DE2941897A1 - Schutzstoff fuer atomare, biologische und chemische kampfstoffe - Google Patents

Schutzstoff fuer atomare, biologische und chemische kampfstoffe

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DE2941897A1
DE2941897A1 DE19792941897 DE2941897A DE2941897A1 DE 2941897 A1 DE2941897 A1 DE 2941897A1 DE 19792941897 DE19792941897 DE 19792941897 DE 2941897 A DE2941897 A DE 2941897A DE 2941897 A1 DE2941897 A1 DE 2941897A1
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protective
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fibres
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DE19792941897
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English (en)
Inventor
Jürgen Kayser
Dieter 3457 Stadtoldendorf Stierand
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VERTRETEN DURCH DEN BU
Original Assignee
WILHELM KUEBLER+CO
Wilhelm Kuebler & Co
Wilhelm Kuebler and Co 3457 Stadtoldendorf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/443Heat-resistant, fireproof or flame-retardant yarns or threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/73Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with carbon or compounds thereof
    • D06M11/74Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with carbon or compounds thereof with carbon or graphite; with carbides; with graphitic acids or their salts

Description

  • Schutzstoff für atomare, biologische und chemische Kampfstoffe
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schutzstoff, der im Verbund mit einer darunterliegenden, mit Aktivkohle angereicherter Schaumstoffschicht eine Schutzbekleidung bzw. ein Schutzmaterial gegen atomare, biologische und chemische Kampfstoffe darstellt.
  • Ein bekannter Schutzstoff, auch Oberstoff genannt, besteht aus einem Baumwollgewebe mit einem Polyestergitter in einer Fadenfolge von 4 Fäden Baumwolle und 2 Faden Polyester, die in Kette und Schuß aufgebaut sind.
  • Der bekannten und auch an sich bewährten, mit Aktivkohle angereicherten Schaumstoffschicht liegt die grundsätzliche Aufgabe zu Grunde, wirksam gegen die oben genannten Kampfstoffe zu schützen, deren schädigende Wirkung, insbesondere durch atomare Strahlung, chemische Einflüsse und weiter durch den Angriff mit Bakterien und Viren und dergleichen entstehen.
  • Diese Schutzwirkung kann in ausreichendem Maße die Schaumstoffschicht aber nur dann erfüllen, wenn sie ihrerseits vor thermischer Strahlung und direkter Langzeit-Flammeinwirkung, ausgelöst beispielsweise durch Atomblitz oder aber durch den Einfluß von Napalmbomben, geschützt ist.
  • An dieser Stelle ist anzumerken, daß in ca. 2 Kilometer Entfernung vom 2 42 J/cm 2 Explosionszentrum einer gewöhnlichen A-Bombe ein Hitzestrom von 10 cal/cm herrscht, der allein von der Infrarotstrahlung ausgelöst wird. Der Schutzstoff oben angegebener Art erfüllt diese Aufgabe aber nur unbefriedigend, denn das zum Stoffaufbau gehörende Polyestergitter, das bekannter Weise thermoplastisch ist, verdampft bereits bei relativ geringen Temperaturen, so daß sich ein ungestörter Zugang der thermischen Strahlung und / oder Langzeitflammeinwirkung zu der darunterliegenden Schaumstoffschicht ergibt.
  • Ein völliges Unwirksamwerden des Schutzstoffes wird durch größere thermische Belastung dadurch ausgelöst, daß auch das gegenüber dem Polyestergitter schwerer entflammbare Baumwollgewebe ebenfalls zerstört wird.
  • Ein weiterhin bekannt gewordenes Schutzmaterial (DEPS 1 074 979) gegen ABC-Waffen enthält im Verbund mit einem Glasfasergewebe auf der einen Seite eine Beschichtung aus Polyvinylchlorid oder Polyurethan und auf der anderen Seite eine Beschichtung aus Polyester/Isocyanid, welche mit Strahlungen oder Partikeln absorbierenden Stoffen angereichert ist. Abgeschlossen ist diese Beschichtung mit einem Überzug aus Polyamid.
  • Um offenbar der zerstörenden Wirkung der Infrarotstrahlung zu begegnen, enthält die äußere Schicht infrarotreflektierende Pigmente.
  • Es ist bei diesem Aufbau nicht erkennbar, ob das Glasfasergewebe außer als Verbundträger auch andere Aufgaben erfüllt. Unterstellt, daß dieses Glasfasergewebe auch thermische Schutzeigenschaften für darunterliegende Schichten erfüllt, muß festgestellt werden, daß ein solcher Verbundaufbau zur Verwendung als Schutzstoff im Sinne des Gegenstandes der Erfindung völlig ungeeignet ist, denn mehrlagige Verbundschichten zeichnen sich insbesondere durch erhöhtes Gewicht, schlechte Flexibilität und Luftundurchlässigkeit aus, wodurch die bekleidungsphysiologischen Eigenschaften für den Träger ungünstig beeinflußt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Schutzstoff zu schaffen, der über ausgezeichnete schutzgebende Eigenschaften verfügt und dennoch gegenüber o. a. Schutzstoff (DEPS 1 074 979) und auch bisherigen zum Einsatz gelangenden Materialien das Gewicht, die Geschmeidigkeit, die Luftdurchlässigkeit nicht nennenswert verändert und dennoch die bekleidungsphysiologischen Eigenschaften für den Träger beibehält.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß für den Schutzstoff (Oberstoff) ein Garn Verwendung findet, das aus mehreren Komponenten (Fasern) besteht, wobei wenigstens eine dieser Komponenten (Fasern) hochhitze-resistent ist.
  • Zweckmäßig hat sich erwiesen, als hochhitze-resistente Komponente eine Mineralfaser zu verwenden.
  • Ein besonders für die Weiterverarbeitung günstiger Aufbau ergibt sich dadurch, daß die hochhitze-resistente Komponente als Seele des Garnes ausgebildet ist, die von den übrigen Komponenten, wie natürliche Spinnfasern, z. B. Baumwolle, Wolle, chemische Spinnfasern (Regeneratcellulose), aber auch synthetische Fasern ummantelt ist.
  • Um der mit den erfindungsgemäßen Fasern aufgebauten Stoffschicht zusätzlich noch weitere thermisch-resistente Eigenschaften zu verleihen, wird diese mit einer Spezialausrüstung versehen, mit der diese schwer entflammbar und die Retention von chemischen und biologischen Kampfstoffen erschwerend ausgebildet ist.
  • Ein derartig aufgebauter Schutzstoff kann durchaus höheren thermischen Belastungen ausgesetzt werden, denn selbst bei Zerstörung der die hochhitzeresistente Seele umgebenden Fasern bleibt das Grundgerüst des Gewebes in hohen Temperaturbereichen unzerstört und kann seine schutzgebende Aufgabe nahezu uneingeschränkt weiter erfüllen, auf Grund seiner Fülldichte und gleichmäßigen Verteilung im Gewebeverband.
  • An Hand von Figuren soll beispielsweise der Aufbau des erfindungsgemäßen Garnes und des Verbundes zwischen Schutzstoff und der darunterliegenden Schaumstoffschicht gezeigt werden, wobei Figur 1 den Aufbau des Garnes und Figur 2 die Anordnung von Schutzstoff und Schaumstoffschicht darstellt.
  • In Figur 1 ist mit B die Seele eines Garnes bezeichnet, die aus einer Mineralfaser besteht. Sie ist auf ihrer Außenseite mit natürlichen und / oder synthetischen Fasern A + C umgeben.
  • Die ummantelnden Fasern sind dabei so aufgewickelt, daß sie sich formschlüssig oder kreuzweise berühren, wodurch diese Garne ausgezeichnete Eigenschaften zur Weiterverarbeitung zeigen.
  • In Figur 2 ist mit Position 3 eine Schaumstoffschicht aus Polyurethan gezeichnet, in die Aktivkohle eingelagert ist. Die Schaumstoffschicht 3 ist auf ein Polyamin gewirk 4 aufkaschiert, daß dieser höhere Festigkeit verleiht.
  • Auf der Vorderseite der Schaumstoffschicht ist der Schutzstoff 1 lose aufgelegt und ergibt somit (siehe Pos. 2) keinen festen Verbund.
  • Die Vorderseite des Schutzstoffes 1 kann, je nach Einsatzzweck, durch zusätzliche Komponenten, wie Pigmente, die sowohl im unsichtbaren Infrarotbereich wie im sichtbaren Spektralbereich eine Tarnwirkung haben, behandelt werden.
  • Auch kann der äußere Schutzstoff mit zusätzlichen anderen Komponenten kaschiert werden, die weitere Zusatzfunktionen erfüllen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Schutzstoff, der im Verbund mit einer darunterliegenden, mit Aktivkohle angereicherten Schaumstoffschicht eine Schutzbekleidung bzw. ein Schutzmaterial gegen atomare, biologische und chemische Kampfstoffe darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schutzstoff (Oberstoff) ein Garn Verwendung findet, dab aus mehreren Komponenten (Fasern) besteht, wobei wenigstens eine dieser Komponenten (Fasern) hochhitze-resistent ist.
  2. 2) Schutzstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hochhitzeresistente Komponente eine Mineralfaser dient.
  3. 3) Schutzstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochh;tzeresistente Komponente als Seele des Garnes ausgebildet ist, die von den übrigen Komponenten wie natürliche Spinnfasern, z. B. Baumwolle, Wolle, chemische Spinnfasern (Regeneratcellulosen) oder auch synthetischen Fasern ummantelt ist.
  4. 4) Schutzstoff nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Schutzstoff mit einer Spezialausrüstung versehen wird, mit der dieser schwer entflammbar und die Retention von chemischen und biolo3ischen Kampfstoffen erschwerend ausgebildet ist.
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