DE3244386A1 - Feuchtigkeit aufsaugender stoff, insbesondere zur herstellung von unterbekleidung fuer gasdichte schutzanzuege - Google Patents

Feuchtigkeit aufsaugender stoff, insbesondere zur herstellung von unterbekleidung fuer gasdichte schutzanzuege

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DE3244386A1 DE19823244386 DE3244386A DE3244386A1 DE 3244386 A1 DE3244386 A1 DE 3244386A1 DE 19823244386 DE19823244386 DE 19823244386 DE 3244386 A DE3244386 A DE 3244386A DE 3244386 A1 DE3244386 A1 DE 3244386A1
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Description

  • Feuchtigkeit aufsaugender Stoff, insbe-
  • sondere zur Herstellung von Unterbekleidung für gasdichte Schutzanzüge Die Erfindung befaßt sich mit Feuchtigkeit aufsaugenden Stoffen, insbesondere solchen zur Herstellung von Unterbekleidung für gasdichte Schutzanzüge.
  • Es ist in vielen Situationen erforderlich, gasdichte, hermetisch abgeschlossene Anzüge, speziell Schutzanzüge zu tragen, beispielsweise in chemisch, biologisch oder radioaktiv verseuchter Umgebung. Das Tragen dieser Schutzanzüge ist für die jeweiligen Personen häufig äußerst unangenehmn, da ja der Mensch, gerade wenn ein gasdichter Anzug getragen wird, laufend Feuchtigkeit in Form von Schweiß abgibt. Da die Abführung der Feuchtigkeit bei Tragen eines gasdichten Schutzanzuges aber nicht mehr möglich ist, kann die Haut nicht mehr atmen, was bei den Benutzern der Schutzanzüge bereits nach kurzer Zeit zu Erschöpfungszuständen, ja sogar zu einem vollständigen Kollaps führen kann. Die Störung des natürlichen Atmungsablaufs der Haut ist dabei verständlicherweise um so größer, je länger ein derartiger Anzug getragen werden muß, da sich ja dann immer mehr Feuchtigkeit im Anzug und auf der Haut staut.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, sind gasdichte Anzüge bekannt, die zwangsbelüftet werden können. Beim Tragen derartiger Anzüge ist es jedoch erforderlich, auf irgendeine Weise eine ständige direkte Verbindung mit einem Kompressor oder einer sonstigen- Einrichtung aufrecht zu erhaltenr die die Zwangsbelüftung erzeugt, d.h. Luft in den Anzug drückt und aus diesem absaugt.
  • Eine derartige ständige Verbindung des Benutzers des Schutzanzuges mit einer im allgemeinen feststehenden Vorrichtung behindert verstandlicherweise ein freies Arbeiten stark. Der Einsatz mobiler Einrichtungen zur Zwangsbelüftung ist nicht in allen Fällen möglich. Zum einen haben derartige Vorrichtungen ein verhältnismäßig hohes Gewicht, was zu einer weiteren Erschwerung der ohnehin bereits unangenehmen Arbeitsbedingungen in einem Schutzanzug führt. Zum anderen bereitet u.U. die Filterung der zwangsweise in den Schutzanzug eingeführten Luft beachtliche Schwierigkeiten.
  • Erfindungsgemäß soll nun eine Möglichkeit angeboten werden, hier Abhilfe zu schaffen, indem ein Stoff für eine entsprechende Unterbekleidung vorgeschlagen wird, die es ermöglicht, die Tragedauer eines Schutzanzuges ohne Zwangsbelüftung gegenüber den bisher möglichen Zeiten erheblich zu verlängern, indem wirksam die von dem Träger des Schutzanzuges abgesonderte Feuchtigkeit gebunden wird. Darüberhinaus soll der Stoff nach der Erfindung aber auch für andere Anwendungsgebiete einsetzbar sein, wo es darum geht, große Feuchtigkeitsmengen, vor allem im Zusammenhang mit dem menschlichen Körper, zu speichern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Stoff vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß er aus einer formstabilen Trägerbahn besteht, die an ihren inneren Oberflächen zumindest bereichsweise mit einem stark Feuchtigkeit aufnehmenden Material besetzt ist.
  • Der Stoff nach der Erfindung kann gegenüber bekannten Stoffen wesentlich stärker Feuchtigkeit speichern, weil nicht nur eine Einlagerung der Feuchtigkeit in den Stoff selber, d.h. zwischen dessen Fasern, möglich ist, sondern zusätzlich die inneren Oberflächen der Trägerbahn, d.h. beispielsweise die Oberflächen der die Trägerbahn bildenden Fasern, mit einem stark Feuchtigkeit aufnehmenden Material besetzt sind. Es gibt dabei bereits Materialien, die in der Lage sind, bis zum 50-fachen ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit, insbesondere Wasser, zu speichern. Verständlicherweise kann dann, wenn aus einem derartigen Stoff Unterwäsche geschneidert wird, diese Unterwäsche wesentlich mehr Feuchtigkeit speichern als übliche Unterwäsche, so daß beispielsweise beim Tragen in Schutzanzügen für eine gegenüber dem Bekannten längere Zeit der Körper bzw. die Haut die Möglichkeit hat, Feuchtigkeit abzugeben. Es ist davon auszugehen, daß bisher mit einem gasdichten Schutzanzug ohne Fremdbelüftung maximal 30 Minuten gearbeitet werden konnte. Bei Verwendung von Unterbekleidung, welche aus dem Stoff nach der Erfindung besteht, dürften dagegen Arbeitszeiten von 2 bis 3 Stunden ohne Wechsel des Schutzanzuges ohne größere Schwierigkeiten erreichbar sein, was insbesondere bei Schutzanzügen gegen radioaktive Strahlung von ganz erheblicher Bedeutung ist, weil dann weniger verseuchtes Material anfällt und seltener ein Wechsel nötig ist.
  • Der Stoff nach der Erfindung kann aber nicht nur zur Herstellung von stark Feuchtigkeit auf saugender Unterbekleidung verwendet werden. Es sind vielmehr weitere Einsatzgebiete denkbar. Z.B. wäre es möglich, einen Stoff nach der Erfindung für Kompressen einzusetzen, wobei dann der Stoff mit einer speziellen Flüssigkeit getränkt auf den Körper eines Patienten aufgelegt wird. In diesem Zusammenhang kann, abhängig von der verwendeten Flüssigkeit, dann auch eine Wärme- oder Kältespeicherung vorgesehen sein.
  • Die das Feuchtigkeit aufnehmende Material anlagernde Trägerbahn kann aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise auch Schaumstoff, bestehen. Da im allgemeinen jedoch nicht nur die Möglichkeit zu starker Feuchtigkeitsaufnahme, sondern gleichzeitig eine gute Gasdurchlässigkeit gewünscht ist, ist es zweckmäßig, wenn die Trägerbahn ein textiles Flächengebilde ist, welches vorzugsweise aus Feuchtigkeit aufsaugenden Fäden bzw. Fasern besteht. Die Fäden bzw. Fasern helfen dann dazu, die Feuchtigkeit, beispielsweise von der Haut einer entsprechende Unterwäsche tragenden Person, zu dem die Feuchtigkeit speichernden Material zu transportieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Trägerbahn auf ihrer im Gebrauch zur Haut des Benutzers weisenden Innenseite mit einer durchlässigen, keine Feuchtigkeit aufnehmenden, an der Haut nicht festklebenden Schicht abgedeckt ist, wobei diese Schicht zweckmäßig eine Faserschicht aus hydrophoben Fasern ist. Bei Vorhandensein einer derartigen Schicht wird erreicht, daß auf der Haut des Benutzers stets eine relativ trockene Schicht anliegt, so daß die Haut ohne Schwierigkeiten atmen und Feuchtigkeit abgeben kann. Die hydrophoben Fasern können z.B. Polypropylen-Fasern sein.
  • Es ist weiter günstig, wenn die Trägerbahn auf ihrer im Gebrauch der Haut des Benutzers abgekehrten Außenseite eine die mechanische Festigkeit des Stoffes erhöhende Deckschicht, beispielsweise aus Baumwo.llfasern, trägt. Bei Vorhandensein einer derartigen Deckschicht ist insbesondere auch die Möglichkeit gegeben, die Trägerbahn so aufzubauen, daß sie verhältnismäßig locker ist, so daß das die Feuchtigkeit aufnehmende bzw. speichernde Material ohne Schwierigkeiten hinreichend aufquellen kann.
  • Selbstverständlich besteht in der Wahl des Aufbaus der einzelnen Materialschichten des Stoffes weitgehende Freiheit. Besonders billig und trotzdem hinreichend stabil und angenehm zu tragen wird der Stoff jedoch, wenn das textile Flächengebilde der Trägerbahn und/oder die Feuchtigkeit abstoßende Schicht und/oder die Deckschicht von einem Faservlies gebildet sind, wobei dann für die einzelnen Schichten üblicherweise unterschiedliche Fasern zu wählen sind, beispielsweise für die Trägerbahn Zellwolle, für die Feuchtigkeit abstoßende Schicht Polypropylen-Fasern und für die Deckschicht Baumwoll-Fasern. Die Trägerbahn könnte aber auch aus irgendwelchen Kunstfasern oder Schaumstoff bestehen, in welchem Falle die Festlegung des Feuchtigkeit aufnehmenden Materials ggf. leichter möglich wird.
  • Als stark Feuchtigkeit aufnehmendes Material dienen nach der Erfindung Quellkörper, Gele oder dgl., z.B.
  • Silikagel, Methylzellulose oder Polymere. Besonders günstig ist es, wenn das stark Feuchtigkeit aufnehmende de Material ein Granulat ist, welches direkt an den Oberflächen der Trägerbahn, z.B. mittels eines Bindemittels oder durch Aktivierung der Oberflächen, festgelegt und/oder zwischen zwei für das Granulat undurchlässigen Warenbahnen eingeschlossen ist. Das Granulat sollte in diesem Fall, um eine einwandfreie Einarbeitung in die Trägerbahn zu ermöglichen und sicherzustellen, einen Korndurchmesser von etwa 200 pm bis 50Qpm besitzen. Als Granulat läßt sich mit besonderem Vorteil ein neuerdings im Handel erhältliches Polymer mit Carboxylgruppen auf der Basis von Acrylsäure-Natriumacrylat verwenden, welches in der Lage ist, das 30- bis 50-fache seines Eigengewichtes an Feuchtigkeit zu speichern. Zur Festlegung dieses Polymers an den inneren Oberflächen der Trägerbahn, beispielsweise an den Zellwänden, wenn die Trägerbahn offenporiger Schaumstoff ist, oder an den Fasern eines entsprechenden Vlieses können an sich bekta-nnte Bindemittel verwendet werden. Besteht die Trägerbahn aus entsprechendem Material, ist auch die Verwendung von latenten Lösungsmitteln möglich, d .h. Lösungsmitteln, die auf die Trägerbahn aufgebracht sind, bei Erreichen einer gewissen Temperatur die Trägerbahn bzw. deren Material erweichen, so daß das Granulat an der Trägerbahn haftet, und bei weiterer Erwärmung sich verflüchtigen. Eine andere Möglichkeit zur Festlegung des Granulats besteht darin, dieses zwischen zwei Warenbahnen einzuschließen, in welchem Falle dann die Trägerbahn aus den beiden Bahnen bestehen würde. Die beiden Warenbahnen können durch Kaschicren, Vernadeln oder Bondieren miteinander verbunden sein. Wichtig3 ist nur, daß die Warenbahnen eine derart geringe Maschen- bzw. Porengröße haben, daß das Granulat aus ihnen nicht austreten kann.
  • Andererseits müssen die Warenbahnen aber ausreichend gas- und flüssigkeitsdurchlässig sein.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Stoff nach der Erfindung aus mehreren Schichten bestehen. Um in einem derartigen Fall ein hinreichendes Quellen, d. h. eine Volumenvergrößerung des die Feuchtigkeit aufnehmenden und speichernden Materials zu ermöglichen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die mehreren Schichten lediglich entlang im Abstand voneinander verlaufender, sich ggf. kreuzender Linien miteinander verbunden sind, wobei die Schichten beispielsweise entlang rautenförmig verlaufender Linien miteinander verbunden sein können. Bei einer solchen Ausführung steht in dem Bereich zwischen den linienförmigen Verbindungen, beispielsweise Steppnähten, Schweißnähten oder Vernadelungen, für das Speichermedium hinreichend Platz zur Volumenvergrößerung zur Verfügung. Der Stoff vergrößert dann in diesem Bereich seine Dicke, was ggf. mit einer Kontraktion parallel zur Stoffebene verbunden sein kann.
  • Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß der Stoff auf seiner im Gebrauch der Haut des Benutzers abgekehrten Außenseite mit Aktivkohle und/oder Gasadsorbern belegt ist. Eine derartige Ausrüstung ist vor allem bei Verwendung des Stoffes in Unterbekleidung von Bedeutung, da dann beim Ausziehen des gasdichten Schutzanzuges ein kurzzeitiger, jedoch aktiver Schutz gegen atomare, chemische und biologische Schadstoffe gewährleistet werden kann.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Stoff mit geruchsbindenden und/oder bakteriziden und/ oder mit medizinisch wirksamen Substanzen imprägniert ist. Derartige Substanzen können beispielsweise auch dazu dienen, Schweißgeruch zu vermeiden. Einer solchen Imprägnieung kommt aber besondere Bedeutung dann zu, wenn es darum geht, den Stoff z.B. für Kompressen oder sonstige medizinische Zwecke einzusetzen, wo u.U. eine Berührung mit offenen Wunden usw. möglich ist.
  • Wird der Stoff nach der Erfindung zur erstellung von Unterbekleidung für Schutzanzüge eingesetzt, so ist es selbstverständlich möglich, die Unterbekleidung selbst einfach zu konfektionieren. Im allgemeinen dürfte ein geradliniger Schnitt ohne besondere Abnäher ausreichend sein. Derartige Unterwäsche bzw.
  • sonstige aus dem Stoff hergestellte Gegenstände können, sofern die Trägerbahn und die sonstigen Schichten aus geeignetem Material bestehen, auch mehrfach verwendet werden. Die Saugfähigkeit kann durch Trocknen des Stoffes wieder hergestellt werden. Der Stoff läßt sich normalerweise auch waschen oder reinigen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Stoffes anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen aus drei Schichten bestehenden Stoff nach der Erfindung u-n d Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Stoffbahn, beispielsweise bei einem Stoff gemäß Fig. 1.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Stoff aus drei Schichten, die beim Ausführungsbeispiel sämtlich Faservliese sind. Die im Gebrauch der Haut des Benutzers, beispielsweise bei Verwendung zur Herstellung von Unterbekleidung, anliegende innere Schicht 1 ist ein Faservlies, welches für Feuchtigkeit durchlässig ist, jedoch an sich Feuchtigkeit nicht speichert.
  • Die Feuchtigkeit abstoßende Schicht 1 hat außerdem die Eigenschaft, mit ihrer Innenfläche 2 nicht an der Haut des Benutzers festzukleben. Die Schicht 1 kann beispielsweise ein Wirrfaservlies mit einem 2 Flächengewicht von 30 g/m2 aus Polypropylen-Fasern sein.
  • An der Außenseite des Stoffes ist eine Deckschicht 3, beispielsweise ein Baumwoll-Vlies mit einem Flächengewicht von ebenfalls 30 g/m2 vorgesehen. Die Deckschicht 3 dient insbesondere dazu, die mechanische Festigkeit des gesamten Stoffes zu erhöhen und einen zu starken Abrieb an der Außenseite 4 zu verhindern.
  • Zwischen der inneren Schicht 1 und der Deckschicht 3 ist eine Trägerbahn 5 vorgesehen, welche aus Feuchtigkeit aufsaugenden Fäden bzw. Fasern besteht. Die Trägerbahn 5 kann z.B. von einem Zellwolle-Vlies mit 2 einem Flächengewicht von ctwa 70 g/in gebildet sein.
  • Zellwolle hat den Vorteil, daß sie Feuchtigkeit ansaugt und gut weiterleitet, d.h. in einwandfreier Weise für eine Abführung der an der Innenfläche 2 anfallenden Feuchtigkeit durch die innere Schicht 1 zu der Trägerbahn 5 sorgt.
  • Das Besondere an der Trägerbahn 5 bei dem Stoff gemäß der Erfindung liegt nun darin, daß die inneren Oberflächen der Trägerbahn 5, beispielsweise die Oberflächen der die Trägerbahn 5 bildenden Fasern mit Körnern 6 eines stark Feuchtigkeit aufnehmenden bzw. speichernden Granulats besetzt sind. Die Körner 6 dieses Granulats haben einen verhältnismäßig geringen Durchmesser, und zwar deswegen, damit eine einwandfreie Einlagerung in die Trägerbahn 5 und eine sichere Festlegung an den Fasern der Trägerbahn erfolgen kann. Der Durchmesser der Körner 6 sollte zweckmäßig etwa 200 bis 500 pm, vorzugsweise 250 pm sein.
  • Die Körner 6 können in unterschiedlicher Weise an den Fasern der Trägerbahn 5 festgelegt werden, z.B.
  • durch spezielle Bindemittel, beispielsweise aber auch durch latente Lösungsmittel, und zwar abhängig von der Natur des Feuchtigkeit speichernden, die Körner 6 bildenden Mittels. Besonders gute Speichereigenschaften besitzt ein Polymer-Granulat mit Carboxylgruppen auf der Basis von Acrylsäure-Natrium acrylat.
  • Wenn sich die Körner 6 des Feuchtigkeit speichernden Materials nicht zur direkten Festlegung an den inneren Oberflächen der Trägerbahn 5 eignen, wäre es auch denkbar, die Trägerbahn 5 aus zwei Warenbahnen aufzubauen, die in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden sind, und dann das Feuchtigkeit speichernde Material zwischen den beiden Warenbahnen unterzubringen.
  • Die drei den Stoff bildenden Schichten 1, 5 und 3 müssen selbstverständlich entsprechend miteinander verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch Vernadelung, Verklebung, Verschweißung , Steppen oder Verwendung von Schmelz fasern im Vliesverbund erfolgen, wobei eine entsprechende Verbindung in den Fig. 1 und 2 durch die gestrichelten Linien 7 angedeutet ist.Die Verbindung kann auch durch punktförmige Haftbrücken geschehen.
  • Um nun sicherzustellen, daß das Feuchtigkeit aufnehmende Material im Zusammenhang hiermit ausreichend aufquellen kann, erfolgt die Verbindung der Schichten 1, 5, 3, wie Fig. 2 erkennen läßt, in ganz besonderer Weise, nämlich derart, daß lediglich entlang im Abstand voneinander verlaufender, sich kreuzender Linien -eine Verbindung vorgesehen ist, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Linien 7 rautenförmig verlaufen. In den Bereichen 8 zwischen den Linien 7 besteht die Möglichkeit, daß der Stoff seine Dicke, die normalerweise beispielsweise 3 mm beträgt, u.U.ganz beachtlich vergrößert, je nachdem, wieviel Feuchtigkeit in den Körnern 6 gespeichert ist, d.h. wie weit diese Körner 6 ihr Volumen vergrößern.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß auf der Außenseite!4 des Stoffes Aktivkohle und/oder Gasadsorber vorgesehen sein können, um beim Ablegen der Schutzbekleidung kurzzeitig weiterhin einen Schutz für den Träger entsprechender Unterbekleidung zu gewährleisten, insbesondere auch beim Ablegen der eigentlichen Schutzbekleidung eine Selbstkontaminierung zu verhindern. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, den Stoff insgesamt mit geruchsbindenden, bakteriziden oder medizinisch wirksamen Substanzen zu imprägnieren, wobei eine derartige Imprägnierung insbesondere von Bedeutung ist, wenn der Stoff für gesundheitliche Zwecke, beispielsweise als Kompresse (für fiebersenkende Wickel od. dgl.) verwendet wird.
  • Wenn die verschiedenen Schichten des Stoffes durch eine Vernadelung verbunden werden, ergibt sich ein günstiger Einfluß auf den Feuchtigkeitstransport, da die bei der Vernadelung gezogenden Faserbündel den Transport von Feuchtigkeit von der Haut des Benutzers weg infolge des entstehenden "Dochteffektes begünstigen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche Feuchtigkeit aufsaugender Stoff, insbesondere zur Herstellung von Unterbekleidung für gasdichte Schutzanzüge, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer formstabilen Trägerbahn (5) besteht, die an ihren inneren Oberflächen zumindest bereichsweise mit einem stark Feuchtigkeit aufnehmenden Material (6) besetzt ist.
  2. 2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (5) ein textiles Flächengebilde ist.
  3. 3. Stoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (5) aus Feuchtigkeit aufsaugenden Fäden bzw. Fasern besteht.
  4. 4. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (5) auf ihrer im Gebrauch zur Haut des Benutzers weisenden Innenseite mit einer durchlässigen, keine Feuchtigkeit aufnehmenden, an der Haut nicht festklebenden Schicht (1) abgedeckt ist.
  5. 5. Stoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Feuchtigkeit aufnehmende Schicht (1) eine Faserschicht aus hydrophoben Fasern ist.
  6. 6. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (6) auf ihrer im Gebrauch der Haut des Benutzers abgekehrten Außenseite eine die mechanische Festigkeit des Stoffes erhöhende Deckschicht (3) trägt.
  7. 7. Stoff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde der Trägerbahn (5) und/oder die Feuchtigkeit abstoßende Schicht (1) und/oder die Deckschicht (3) von einem Faservlies gebildet sind.
  8. 8. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als stark Feuchtigkeit aufnehmendes Material (6) Quellkörper, Gele oder dgl., z.B. Silikagel, Methylzellulose oder Polymere dienen.
  9. 9. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stark Feuchtigkeit aufnehmende Material ein Granulat (6) ist, welches direkt an den Oberflächen der Trägerbahn (6), z.B.
    mittels eines Bindemittels oder durch Aktivierung der Oberflächen, festgelegt und/oder zwischen zwei für das Granulat undurchlässigen Warenbahnen eingeschlossen ist.
  10. 10. Stoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat (6) einen Korndurchmesser von etwa 200 - 500 pm besitzt.
  11. 11. Stoff nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Schichten (1,5,3) diese lediglich entlang im Abstand voneinander verlaufender, sich ggf. kreuzender Linien (7) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Stoff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten entlang rautenförmig verlaufender Linien (7) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner im Gebrauch der Haut des Benutzers abgekehrten Außenseite (4) mit Aktivkohle und/oder Gasadsorbern belegt ist.
  14. 14. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit geruchsbindenden und/oder bakteriziden und/oder medizinisch wirksamen Substanzen imprägniert ist.
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