DE2908094A1 - Textilgegenstand - Google Patents

Textilgegenstand

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DE2908094A1
DE2908094A1 DE19792908094 DE2908094A DE2908094A1 DE 2908094 A1 DE2908094 A1 DE 2908094A1 DE 19792908094 DE19792908094 DE 19792908094 DE 2908094 A DE2908094 A DE 2908094A DE 2908094 A1 DE2908094 A1 DE 2908094A1
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DE
Germany
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textile
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flat
lightweight
webs
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DE19792908094
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Inventor
Gerhard Neumann
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/4266Natural fibres not provided for in group D04H1/425
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/16Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment
    • D06M23/18Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment for the chemical treatment of borders of fabrics or knittings; for the thermal or chemical fixation of cuttings, seams or fibre ends

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen flächenhaften Textilgegenstand.
  • Es sind bereits Textilgegenstände, insbesondere Decken und Bettdecken bekannt, die aus Wolle oder Schurwolle hergestellt sind. Die Verwendung von Wolle für Decken und Bettdecken ist besonders vorteilhaft, da Wolle ein Naturprodukt ist, das eine ausgezeichnete Klimatisierungswirkung aufweist und die Haut des menschlichen Körpers auf einer konstanten Körpertemperatur hält, so dass der Körper gleichmässig erwärmt bleibt. Dadurch wird etwa während es Schlafes verhindert, dass der Körper friert oder schwitzt. Insbesondere werden durch die Verwendung von wolle als Material für Decken dem Rheumatismus und Erkält ungskrankheiten sowie Nervenschmerzen entgegengewirkt und ein gesunder, tiefer Schlaf hervorgerufen, der den Körper regeneriert und gesundhält.
  • Um auch während der kalten Jahreszeit den Körper warm zu halten, sollte die Wolldecke relativ dickt sein. Dadurch wird sie jedoch schwer, was für das Wohlbefinden nachteilig ist. Um dies zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Decke aus zwei übereinander liegenden Wollbahnen herzustellen, zwischen denen eine leichte Einlage aus Kunststoff-Vlies oder Kunststoff-Gaze vorgesehen ist. Dadurch wird zwar eine dünne und leichte, aber dennoch warme Decke geschaffen. Die Eunststoffeinlage ist jedoch nicht wärmeausgleichend und atmungsaktiv, so dass die besagten Vorteile einer Wolldecke zunichte gemacht werden. Die Klimatisierungsfunktion der Wollware wird daher aufgehoben und der Körper gerät daher unter einer solchen Decke leicht ins Schwitzen und ins Brieren. Dadurch werden insbesondere Erkältungskrankheiten hervorgerufen und es wird keine Linderung bei Rheumatismus und Nervenschmerzen erzielt.
  • Auch leidet dabei die Schlafqualität.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen flächenhaften Textilgegenstand, insbesondere eine Decke zu schaffen, die auch für die Wintermonate ausreichend warm, dennoch dünn und leicht ist, und darüberhinaus eine ausgezeichnete Klimatisierungswirkung auf die Haut aus-Wort.
  • Diese Aufgabe wirderfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei übereinander liegende und mindestens an den Rändern miteinander verbundene Textilbahnen sowie zwischen den zwei übereinanderliegenden Textilbahnen eine Einlage vorgesehen ist, die aus Rohseide besteht.
  • Rohseide ist ebenfalls wie Wolle ein reines Naturprodukt und weist dieselben vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich der Gesunderhaltung während des Schlafes wie Wolle auf. Insbesondere ist Rohseide ebenfalls wärme ausgleichend und insbesondere atmungsaktiv, so dass sie die vorteilhafte Wirkungsweise der Wolle voll unterstützt. Darüberhinaus wirkt Rohseide auch antirheumatisch und lindert bei Nervenschmerzen, so dass eine solche Decke einem gesunden Schlaf ohne Schwitzen oder Frieren und damit ohne die Gefahr des Auftretens von Erkältungskrankheiten entgegenkommt Vorteilhafterweise ist wenigstens eine der beiden übereinander liegenden Textilbahnen aus Wolle auf der einen Seite gewirkt oder gewebt und auf der anderen Seite florartig ausgebìldet. Dabei liegt die gewirkte oder gewebte Seite der Textilbahn nach innen und die florartige Seite nach aussen. Die florartige Seite kann als Teddy-Ware ausgebildet sein. Auch ist es möglich, die nach aussen weisende Seite der Textilbahn je nach dem Anwendungsfall gelockt oder glatt zu gestalten.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die aus Rohseide bestehende Einlage in Form eines Rohseide-Vlieses verarbeitet. Die Rohseide-Einlage zwischen den beiden übereinander liegenden Textilbahnen ist mit diesen an den Rändern verbunden, um die Einlage in ihrer Lage zu fixieren. Insbesondere dann, wenn die Decke grosse Abmessungen aufweist, kann sie auch gesteppt sein, so dass ein Verrutschen oder Verschieben der Rohseide-Einlage verhindert wird.
  • Zusätzlich zu den sehr günstigen Klimatisierungswirkungen des erfindungsgemässen Textilgegenstandes, der ausschliesslich aus Naturprodukten besteht, lässt sich dieser Textilgegenstand auch kostengünstig herstellen. Der erfindungsgemässe, flächenhafte Textilgegenstand kann beispielsweise eine Decke, ein Oberbett, ein Unterbett, ein Schlafsack oder ein Kissen sein.
  • Der erfindungsgemässe Textilgegenstand wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Form einer Decke im Zusammenhang mit der einzigen Zeichnung beschrieben, die einen Querschnitt durch eine die erfindungsgemässen Merkmale aufweisende Decke wiedergibt.
  • Eine obere Textilbahn 1 ist mit einer unteren Textilbahn 2 beispielsweise mit einer um wenigstens einen Teil des Randes des Textilgegenstandes vorgesehenen Naht 4 bzw. 5 verbunden. Zwischen der oberen Textilbahn 1 und der unteren Textilbahn 2 liegt eine Einlage 3 aus Rohseide.Vorzugsweise ist die Einlage 3 ein Rohseidenvlies. Um die Herstellung einer solchen Decke zu erleichtern, kann die Rohseideneinlage beim Zusammennähen der oberen und unteren Textilbahn 1 und 2 gleichzeitig mit an die Textilbahn angenäht oder in einer anderen Weise befestigt werden. Wenn die Decke relativ grosse Abmessungen aufweist, kann auch eine Versteppung vorgesehen sein, um dieEinlage dauerhaft und gleichmässig zwischen der oberen und unteren Textilbahn 1- und 2 zu fixieren.
  • Die Rohseiden-Einlage 3 kann in irgendeiner Verarbeitungsform vorgesehen sein. Vorteilhaft ist jedoch ein Rohseidenvlies oder eine Rohseidengaze, in der ein relativ grosses Luftvolumen gehalten werden kann, so dass die Isolierung durch die Decke besonders gross ist Gemäss weiteren Ausführungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung kann wenigstens eine der Textilbahnen 1 und 2 selbst auch aus Seide bzw. Rohseide bestehen, wodurch die Decke bei gleichbleibender Warmhaltung noch leichter wird.
  • Auch ist je nach Wunsch und Anwendungsfall die Ausführung möglich, bei der wenigstens eine der Textilbahnen 1 und 2 mindestens auf der Aussenseite mit Seidenstoff überzogen ist Es ist auch denkbar, die aus einer oberen und einer unteren Textilbahn 1 und 2 aus Wolle sowie der Rohseideneinlage 3 bestehende Decke insgesamt mit Rohseidenstoff zu umgeben. Auch sind weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung möglich, ohne dass der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. extilgegenstand Patentansprüche 1. Flächenhafter Textilgegenstand, g e k e n n z e i c h -n e t durch zwei übereinander liegende und mindestens an den Rändern miteinander verbundenen Textilbahnen (1, 2)und einer aus Rohseide bestehenden Einlage (3) zwischen den zwei übereinander liegenden Textilbahnen (1, 2).
  2. 2. Flächenhafter Textilgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zwei übereinander liegenden Textilbahnen (1, 2) aus Wolle besteht, dass die Textilbahn auf einer Seite gewirkt und auf der anderen Seite florartig ausgebildet ist, und dass die gewirkte Seite nach innen und die florartige Seite nach aussen weist.
  3. 3. Flächenhafter Textilgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zwei übereinanderliegenden Textilbahnen (1, 2) aus Wollware besteht, dass die Textilbahn auf der einen Seite gewebt und auf der anderen Seite florartig ausgebildet ist, und dass die gewebte Seite nach innen und die florartige Seite nach aussen weist.
  4. 4. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen weisende Seite gelockt ist.
  5. 5. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Rohseide bestehende Einlage (3) als Vlies ausgebildet ist.
  6. 6. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rohseide-Vlies ausgebildete Einlage (3) mit den zwei übereinander liegenden Textilbahnen (1, 2) an den Rändern derselben verbunden ist.
  7. 7. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilgegenstand zur Fixierung der aus Rohseide bestehenden Einlage (3) gesteppt ist.
  8. 8. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilgegenstand eine Decke ist.
  9. 9. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilgegenstand ein Kissen ist.
  10. 10. Blächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche n und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der übereinanderliegenden Textilbahnen (4, 2) aus SeIde besteht
  11. 11. Flächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der aus ollware bestehenden Textilbahnen (1, 2) auf der nach aussen weisenden Seite mit Seidenstoff überzogen ist.
  12. 12. lilächenhafter Textilgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der flächenhafte Textilgegenstand mit Seidenstoff überzogen ist.
DE19792908094 1979-03-02 1979-03-02 Textilgegenstand Withdrawn DE2908094A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19792908094 DE2908094A1 (de) 1979-03-02 1979-03-02 Textilgegenstand
DE19803048171 DE3048171A1 (de) 1979-03-02 1980-12-19 "textilgegenstand"
DE19813120103 DE3120103A1 (de) 1979-03-02 1981-05-20 "textilgegenstand"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908094 DE2908094A1 (de) 1979-03-02 1979-03-02 Textilgegenstand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2908094A1 true DE2908094A1 (de) 1980-09-04

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ID=6064248

Family Applications (1)

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DE19792908094 Withdrawn DE2908094A1 (de) 1979-03-02 1979-03-02 Textilgegenstand

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DE (1) DE2908094A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244386A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-07 Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co KG, 8586 Gefrees Feuchtigkeit aufsaugender stoff, insbesondere zur herstellung von unterbekleidung fuer gasdichte schutzanzuege
DE9303230U1 (de) * 1993-03-05 1993-07-15 Thornfield Pharma Ltd., Turnbulls Lane, Gibraltar, Gb
DE102007001433A1 (de) * 2007-01-09 2008-07-31 Gebr. Sanders Gmbh & Co. Kg Wollhaltige(s) Gewebe, Bettzeughülle, Decke und Kissen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244386A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-07 Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co KG, 8586 Gefrees Feuchtigkeit aufsaugender stoff, insbesondere zur herstellung von unterbekleidung fuer gasdichte schutzanzuege
DE9303230U1 (de) * 1993-03-05 1993-07-15 Thornfield Pharma Ltd., Turnbulls Lane, Gibraltar, Gb
DE102007001433A1 (de) * 2007-01-09 2008-07-31 Gebr. Sanders Gmbh & Co. Kg Wollhaltige(s) Gewebe, Bettzeughülle, Decke und Kissen

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