DE1000976B - Abgestepptes Oberbett mit Federfuellung od. dgl. - Google Patents

Abgestepptes Oberbett mit Federfuellung od. dgl.

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DE1000976B
DE1000976B DEB29910A DEB0029910A DE1000976B DE 1000976 B DE1000976 B DE 1000976B DE B29910 A DEB29910 A DE B29910A DE B0029910 A DEB0029910 A DE B0029910A DE 1000976 B DE1000976 B DE 1000976B
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BERLINER BETTWAESCHE BETR WERN
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BERLINER BETTWAESCHE BETR WERN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein abgestepptes Oberbett mit Federfüllung od. dgl.
Die Güte eines Oberbettes, zu welchen auch Steppdecken gehören, richtet sich nach dessen Füllung. Eine Daunenfüllung hat ein außerordentliches Füllverraögen, ist aber sehr viel teurer als eine Füllung aus Halbdaunen oder einfachen Federn oder Schafwolle.
Bei daunengefüllten Steppdecken ist es bekannt, diese durch Längs- und Quernähte abzusteppen, so daß die Daunenfüllung in Vierecke, nämlich entweder Quadrate oder Rhomben, aufgeteilt ist, auch ist bekannt, die Absteppung in Wellenlinien vorzunehmen. Die Daunen haben infolge ihres großen Füllvermögens das Bestreben, die Felder bereits an der Nahtstelle auf nahezu volle Dicke aufgehen zu lassen, so daß sich ein Kältedurchgang bzw. ein Wärmeverlust an der Nahtstelle wenig bemerkbar macht.
Bei einer billigen und daher schlechteren Füllung liegen jedoch ganz andere Voraussetzungen vor, da sie nicht in dem Maße auffüllt, wie es Daunen tun. Die Forderungen des Verbrauchers sind aber auf ein leichtes Bett, ein billiges Bett, ein warmes Bett und eine unverrutschbare Füllung gerichtet.
Um die Forderung des Verbrauchers auf Preiswürdigkeit des Oberbettes zu erfüllen, hat man oftmals Bettfüllungen aus billigen Federn verwenden und dabei den Nachteil in Kauf nehmen müssen, daß sie leicht verrutschen und das Bett sehr schwer machen. Um das Verrutschen der Füllung zu vermeiden, hat man das Bett abgesteppt, was aber zur Folge hat, daß die Nähte kältedurchlässig sind.
Es ist auch bereits vorgeschlagen, mehrere Einzeldecken, auch wenn diese durchgenäht sind, durch Aneinanderknöpfen zu einem Deckensatz zu verbinden, um möglichst viele Wärmehaltungsstufen mit möglichst wenig Decken durch Zusammensetzung bzw. Austauschen der Decken herstellen zu können. Man hat deshalb verschieden dicke Einzeldecken verwendet, hat dabei aber die Stoffseiten nicht durchgesteppt, sondern sie nur, wie es bei Polsterarbeiten üblich ist, an den Kreuzungsstellen der Felder oder auch nur längs bzw. nur quer durchgenäht.
Die Erfindung betrifft jedoch nicht das Problem, das Wärmehaltungsbedürfnis des Oberbettes den jeweiligen Außentemperaturen anpassen zu können, sondern befaßt sich mit der Aufgabe, ein leichtes, billiges, warmes Bett mit unverrutschbarer Füllung zu schaffen und geht aus von einem mit billiger Füllung, insbesondere Federfüllung, versehenen abgesteppten Oberbett, dessen Nähte zwar ein Verrutschen der Füllung unmöglich machen, dafür aber kältedurchlässige Zonen an den Nähten aufweisen, welche die Wärmehaltung eines solchen durch-Abgestepptes Oberbett
mit Federfüllung od. dgl.
Anmelder: Berliner Bettwäsche-Betrieb
Werner Rudolph, Berlin SW 61,
Mehringdamm 20
gesteppten Oberbettes mindern und die Brauchbarkeit des Bettes beeinträchtigen, zumal dann, wenn die Steppnähte wie bei Steppdecken in verhältnismäßig dichten Abständen angeordnet sind. Dann liegen nämlich so viel kältedurchläsige Zonen nahe beieinander, daß das Oberbett mit billiger Federfüllung nicht mehr genügend wärmt.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich das Oberbett durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß das Oberbett aus zwei mit je der halben notwendigen Füllmenge gefüllten, miteinander verbundenen Bettenteilen besteht und daß die Füllung jedes Bettenteiles dterch Steppnähte in Einzelfelder abgesteppt ist und die Nähte des einen Bettenteiles gegenüber jenen des anderen Bettenteiles versetzt angeordnet sind, so daß alle Steppnähte, die an sich sämtlich kältedurchlässig sind, jeweils durch die Füllung der Felder des anderen Bettenteiles abgedeckt sind.
Die Steppnähte können beliebige Felderunterteilungen des Oberbettes bilden. Vorzugsweise werden Längssteppnähte und Quersteppnähte verwendet, die Felder in Form von Rechtecken oder Rhomben bilden.
Zu einer besonders zweckmäßigen Unterteilung der
Felder gelangt man, wenn der eine Bettenteil quer und längs, vorzugsweise dreifach, und der mit diesem Bettenteil verbundene zweite Bettenteil quer und längs vierfach neun abgesteppte Vierecke und die gegenüberliegende Seite sechzehn Vierecke aufweist. Es ist selbstverständlich aber auch jede andere geeignete Versetzung der Steppnähte der beiden Bettenteile möglich.
Auf diese Weise läßt sich durch die räumliche Versetzung der Steppnähte zueinander ein außerordentlich guter, über das ganze Öberbett gleichmäßiger Wärmehaltungseffekt bei geringerer Füllung als bisher erzielen.
609 766/34-
Eine noch größere'Verbilligung des Oberbettes gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß beide Bettenteile am Außenrand federdicht vernäht sind und die beiden aufeinanderlegenden Innenflächen der Bettenteile auf federdurchlässigem Stoff, wie Nessel, bestehen, während die miteinander vernähten Außenflächen aus einem federundurchlässigen Material, wie Inlett, gefertigt sind. Die Verwendung von federdurchlässigem Material, wie Nessel, für die beiden auf einanderliegendenlnnenseiten der Bettenteile ist neu. Es liegt auch durchaus nicht nahe, als Trennflächen der Bettenteile billigen Nessel zu verwenden, weil Nessel federdurchlässig ist und zu befürchten ist, daß Federn zwischen die beiden zusammengenähten Bettenteile gelangen und sich dort anhäufen. Die Praxis hat aber erwiesen, daß dies nicht der Fall ist, da selbst nach längerem Gebrauch sich weniger als eine Handvoll Federn zwischen den beiden Bettenteilen befinden, was sich daraus erklärt, daß bei Federn der Federkiel durch beide Nesselbezüge hindurchtritt, so daß die Federn entweder in den einen oder anderen Bettenteil wandern, ohne zwischen die Bettenteile zu gelangen. Diejenigen Federn aber, die nur den einen Bettenteil durchdringen, werden beim Aufschütteln der Betten dadurch, daß beide nur am Rand miteinander vernähten Bettenteile nur gegenüber bewegt werden können, wieder durch den Nesselbezug in einen der Bettenteile zurückgebracht. Überraschenderweise tritt also eine Minderung des Füllvermögens der einzelnen mit Federn gefüllten Felder trotz der Verwendung billigen Nesselstoffes gerade dadurch nicht auf, daß beide Innenseiten aus Nessel bestehen. Die durch diese Maßnahme erzielte Verbilligung fällt aber für den Verbraucher ganz wesentlich ins Gewicht.
Sollen aber die Betteneinheiten auseinandernehmbar sein, so werden sie sowohl außen als auch innen aus federundurchlässigem Material, wie Inlett od. dgl., gefertigt und am Außenrand lösbar, beispielsweise durch Druckknöpfe oder Reißverschlüsse, miteinander verbunden. Man kann dadurch die Wärmehaltung des Bettes verändern, so daß im Sommer z. B. nur eine Bettenhälfte benutzt werden kann. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die äußere und gegebenenfalls auch die innere Fläche mit einem Deckbezug aus Seide, Kunstseide od. dgl. wie bei Steppdecken zu versehen, der von vornherein in jeder der beiden Betteinheiten in versetzter Anordnung der Steppnähte durchgesteppt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in einigen Ausführungsformen veranschaulicht;
Fig. 1 zeigt eine aus zwei Einheiten zusammengesetztes Oberbett gemäß der Erfindung in Seitenansicht ;
Fig. 2 ist eine Ansicht auf Fig. 1 von rechts gesehen;
Fig. 3 «ine Aufsicht auf Fig. 1 von links gesehen; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Betteinheit der
Fig. 1 in auseinandergenommener Lage;
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Innenfläche einer Betteinheit;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf die Innenfläche der anderen Einheit, und
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 2 und 5 ähnliche Aufsicht auf eine Einheit.
Das Oberbett bzw. die Decke gemäß der Erfindung besteht aus zwei in ihren äußeren Maßen gleichen Einheiten 1 und 2, die mit Federn, Halbdaunen od. dgl. gleichmäßig gefüllt sind. Zur Aufrechterhaitung der gleichmäßigen Verteilung der Federn sind in einer Einheit 1 drei Längssteppnähte 3 und drei Quersteppnähte 4, dagegen in der anderen Betteinheit 2 vier Längssteppnähte 3' und vier Quersteppnähte 4 vorgesehen. Die Zahl der Längssteppnähte kann natürlich auch eine andere, beispielsweise vier und fünf sein, und die Zahl der Quersteppnähte kann entsprechend ebenfalls zu vier und fünf oder auch drei und vier gewählt werden, und zwar immer so, daß die Längs- und Quersteppnähte einer Einheit niemals mit den Längs- bzw. Quersteppnähten der anderen Einheit sich decken können.
Die räumliche Versetzung der Längssteppnähte und der Quersteppnähte relativ zueinander kann auch in anderer Weise erfolgen, die von der bezeichneten Ausführungsform abweicht.
Die mit Federn gefüllten und fertiggestellten Einheiten 1 und 2 werden am Verbindungsrand c durch eine Naht miteinander verbunden, oder sie können durch die Anordnung von Druckknöpfen d längs der äußeren Ränder oder durch Anordnung von Reißverschlüssen f an den Rändern abnehmbar miteinander verbunden werden.
Die Außenfläche der Einheiten wird vorzugsweise aus einem federundurchlässigen Material, wie Inlett, gefertigt, die Innenfläche ebenfalls aus Inlett, oder aber, falls die Einheiten durch eine Naht miteinander verbunden sind, kann ein leichterer und billigerer Stoff, wie Nessel, Verwendung finden.
Die Einheiten können ferner mit einem geschmackvollen Außenbezug aus Seide, Kunstseide od. dgl. auf den Außen- und gegebenenfalls auch auf der Innenfläche versehen sein, der mit dem federundurchlässigen Innenbezug von vornherein durch die erwähnten Längs- und Quersteppnähte verbunden wird, falls kein abnehmbarer Deckbezug gewünscht wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß durch ein Trennen der das Bett bildenden Einheiten jede Einheit auch für sich als Decke bzw. Bett verwendbar ist und in den heißen Sommermonaten eine leichtere Decke hierdurch zur Verfügung steht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abgestepptes Oberbett mit Federfüllung od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Oberbett aus zwei mit je der halben notwendigen Füllmenge gefüllten, miteinander verbundenen Bettenteilen (1, 2) besteht und daß die Füllung jedes Bettenteiles durch Steppnähte in Einzelfelder abgesteppt ist und die Nähte des einen Bettenteiles gegenüber jenen des anderen Bettenteiles versetzt angeordnet sind, so daß alle Steppnähte, die an sich sämtlich kältedurchlässig sind, jeweils durch die Füllung der Felder des anderen Bettenteiles abgedeckt sind.
2. Oberbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bettenteile (1, 2) durch Längssteppnähte (3) und Quersteppnähte (4) abgesteppt sind und der eine Bettenteil (1) quer und längs, vorzugsweise dreifach, durch je zwei Längs- und Quersteppnähte (3, 4) und der mit diesem Bettenteil verbundene Bettenteil (2) quer und längs, vorzugsweise vierfach, durch je drei Längs- und Quersteppnähte (3', 4') unterteilt ist, so daß die eine Außenfläche (α) des zusammengesetzten Oberbettes (1, 2) neun, abgesteppte Vierecke und die gegenüberliegende Außenfläche (a') sechzehn Vierecke aufweist, '
3. Oberbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bettenteile (1, 2) am Außen-
rand federdicht vernäht sind und die beiden aufeinanderliegenden Innenflächen der Bettenteile aus federdurchlässigem Stoff, wie Nessel, bestehen, während die miteinander vernähten Außenflächen aus einem federundurchlässigen Material, wie Inlett, gefertigt sind.
4. Oberbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem federundurchlässigen Material, wie Inlett, gefertigten Bettenteile (1, 2) am Außenrand lösbar, beispielsweise durch Druckknöpfe (d) oder Reißverschlüsse (/), miteinander verbunden sind.
5. Oberbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere un3 gegebenenfalls auch die innere Fläche mit einem Deckbezug aus Seide, Kunstseide od. dgl. versehen ist, der von vornherein in jeder der beiden Betteinheiten (1, 2) in versetzter Anordnung der Steppnähte durchgesteppt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 592 957;
USA.-Patentschriften Nr. 2 383 592, 2 449 758; schweizerische Patentschrift Nr. 202 811.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© S09 76&34 1.57
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JPS5418430Y2 (de) * 1975-03-01 1979-07-12
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US2383592A (en) * 1944-03-08 1945-08-28 Davis Rebecca Quilted bed covering
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