DE4003132C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung
zum Testen einer Speichervorrichtung und auf ein Verfahren
zum Einschreiben von Daten beim Testen einer
Speichervorrichtung.
Die durch Halbleiterherstellungsverfahren integrierte
Speichereinrichtung setzt verschiedene, präzise
Bearbeitungsprozesse entsprechend der Zunahme der
Integrationsdichte der Speichereinrichtung voraus. Wenn
also solche Prozesse weiterentwickelt werden, müssen Staub
oder andere Verunreinigungen vermieden werden. In dem Maße
jedoch, wie die Dichte der Speichereinrichtung zunimmt,
steigt auch die Fehlerrate. Dementsprechend besitzt die
Speichereinrichtung eine innere RAM-Testschaltung zum
inneren Überprüfen des RAM. Auch wenn der RAM-Test
innerlich ausgeführt wird, steigt die Testzeit
entsprechend der Integrationsdichte an.
Beim konventionellen RAM-Test wird der RAM-Test durch eine
Biteinheit (x4, x8, x16) unter Verwendung von Prüfsignalen
durchgeführt. Die auf die Prüfung verwandte Zeit nimmt mit
dem Verhältnis Integrationsdichte/x-Bit zu. Je mehr also
die Integrationsdichte zunimmt, um so mehr nimmt die
Testzeit zu, da das Schreiben und Lesen der Daten über
Eingabe-/Ausgabeleitungen durch eine x-Biteinheit erfolgt
und die Daten auf Fehlerhaftigkeit miteinander verglichen
werden.
Aus IEEE Journal of Solid-State Circuits, Oktober 1983,
Seite 470-477 ist ein dynamischer RAM bekannt, welcher
Wortleitungs- und Bitleitungspaare umfaßt, die sich
kreuzend verlaufen, wobei an Kreuzungspunkten von
Wortleitungspaaren und Bitleitungspaaren
Speicherkondensatoren angeordnet sind, die über jeweilige
MOS-Transistoren mit einer entsprechenden Bitleistung
verbunden sind, und die MOS-Transistoren von entsprechenden
Wortleitungen gesteuert werden. Die Bitleitungspaare sind
mit Leseverstärkern verbunden, um die in den
Speicherzellen bespeicherten Daten zu erfassen.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Januar 1988, Seite
107-110, ist eine Testvorrichtung für ein gepuffertes
Speicherarray bekannt, welches einen zusätzlichen
Vergleicherschaltung umfaßt, der dazu dient, in das
Speicherarray eingegebene Daten mit den Daten zu
vergleichen, die durch Auslesen des Speicherarrays
erhalten werden, um auf diese Weise einen Speichertest
durchzuführen. Die Geschwindigkeit, mit der der Speicher
getestet werden kann, ist dabei jedoch auf die
kontinuierliche Datentransferrate der Speichervorrichtung
beschränkt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung
zum Testen einer Speichervorrichtung sowie ein Verfahren
zum Einschreiben von Daten beim Testen einer
Speichervorrichtung zu schaffen, womit sowohl die
Richtigkeit oder die Fehlerhaftigkeit von Daten geprüft
und ferner die Testzeit reduziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Schaltung umfaßt:
- - eine Vielzahl von Leseverstärkern, die jeweils mit einem Bitleitungspaar verbunden sind;
- - eine Vielzahl von Speicherzellen, welche mit den Bitleitungen und mit einer Wortleitung verbunden sind;
- - eine Vielzahl von ersten MOS-Transistoren, welche von einem Spaltenauswahlsignal gesteuert werden, um Eingabe-/Ausgabeleitungen mit dem jeweiligen Bitleitungspaar zu verbinden;
- - eine Steuerschaltung zum Erzeugen von Steuersignalen auf eingegebene Daten hin;
- - Datenerzeugungseinrichtungen, welche über das Bitleitungspaar mit dem Eingang des Leseverstärkers verbunden sind, um abhängig von den Steuersignalen jede Bitleitung entweder mit Versorgungsspannungspotential oder mit Massepotential zu versorgen; und
- - Datenprüfeinrichtung, welche über das Bitleitungspaar mit einem Ausgang des Leseverstärkers verbunden sind, zum Prüfen der von den Datenerzeugungseinrichtungen in die Speicherzellen gespeicherten Daten.
Ferner wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Verfahren die Schritte umfaßt:
- - Erzeugen einer Spannungsdifferenz zwischen einem Bitleitungspaar durch Auswählen von wenigstens einem MOS-Transistor aus einer Vielzahl erster MOS-Transistoren, die von einer Vielzahl von Steuersignalen gesteuert werden, die von einer Steuerschaltung abhängig von Eingangsdaten erzeugt werden, und jede Bitleitung des Bitleitungspaares entweder mit Versorgungsspannungspotential oder Massepotential versorgen, um ohne Verwenden von Eingabe-/Ausgabeleitungen Daten entsprechend der Differenzspannung auf jeder Bitleitung direkt einzuschreiben; und
- - Speichern der Daten auf der Bitleitung in einem Kodensator einer von einer Wortleitung gewählten Speicherzelle.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das direkte Schreiben
auf die Bitleitungen möglich. Weiter kann jede
Speicherzelle während eines Zyklus vollständig getestet
werden, so daß die Testzeit erheblich reduziert werden
kann, weil die Daten in jede mit einer angesteuerten
Wortleitung verbundene Speicherzelle eingeschrieben werden
und der Fehler bei jeder Bitleitung überprüft wird.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung, die eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt.
Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
ist ein Leseverstärker 2 zwischen ein Bitleitungspaar B/L
und zur Erfassung einer Spannungsdifferenz zwischen
den Bitleitungen geschaltet. Eine Speicherzelle 5 ist
zwischen die Bitleitung B/L und eine Wortleitung W/L
geschaltet. Die Speicherzelle 5 besitzt einen
MOS-Transistor M11 und einen Kondensator C1. Weiter sind
ein PMOS-Transistor M1 und ein NMOS-Transistor M2 mit der
Bitleitung B/L verbunden, um jeweils den Vcc-Pegel bzw.
den Erd(GND)-Pegel zu liefern.
In gleicher Weise ist ein PMOS-Transistor M3 auf Vcc-Pegel
und ein NMOS-Transistor M4 auf GND-Pegel an die Bitleitung
angeschlossen. Die Gates der Transistoren M1-M4 sind
jeweils über Knoten A-D an die Steuerschaltung 1
angeschlossen. Weiter sind die NMOS-Transistoren M5 und
M6, deren Gates an das Bitleitungspaar B/L und
angeschlossen sind, mit dem Ausgang des Leseverstärkers 2
verbunden. Die Gates der Transistoren M5 und M6 sind
weiter jeweils über Knoten E und F an die Steuerschaltung
1 angeschlossen.
Ein mit einer RESET- bzw. Rückstell-Leitung verbundener
NMOS-Transistors M7 ist an einen gemeinsamen Knoten H der
NMOS-Transistoren M5 und M6 angeschlossen, während eine
Fehlererzeugungsleitung TQ über einen NMOS-Transistor M8
zur Bildung einer Testschaltung angeschlossen ist. Am Ende
dieser Testschaltung sind NMOS-Transistoren M9 und M10,
die durch ein Spaltensignal COL eingeschaltet werden, an
die E/A-Leitungen angeschlossen, so daß die Bitleitung und
die E/A-Leitungen miteinander verbunden sind. Eine
Dateneingabeleitung (DIN) fixiert Statussignale, die als
Eingabedaten der Steuerschaltung 1 an jeden Knoten A-F
geliefert werden, wenn die Daten gelesen und geschrieben
werden.
Der konventionelle Betrieb der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung ist der gleiche wie beim
konventionellen DRAM, und dabei sind die MOS-Transistoren
M1-M4 abgeschaltet.
Beim Betrieb des konventionellen DRAM werden die
MOS-Transistoren M9 und M10 durch das
Spaltenansteuersignal COL zum Ansteuern der E/A-Leitungen
eingeschaltet, und die E/A-Leitungen werden dann mit dem
Bitleitungspaar B/L und und dem Leseverstärker 2
verbunden. Der Leseverstärker 2 lädt den Kondensator C1
der von der Wortleitung W/L und der Spaltenansteuerleitung
COL angesteuerten DRAM-Zellen durch die Bitleitungen und
den MOS-Transistor M11 auf.
Als nächstes wird zur Durchführung der Leseoperation der
MOS-Transistor 11 durch die Wortleitung W/L eingeschaltet
und die im Kondensator C1 gespeicherte Ladung wird dann in
die Bitleitung B/L entladen. Der Leseverstärker 2 erfaßt
und verstärkt das Statussignal der Bitleitung, um das
Statussignal an die E/A-Leitungen zu liefern. Dieser
Vorgang ist der gleiche wie beim DRAM-Betrieb. Im
Gegensatz dazu benutzt die vorliegende Erfindung nicht die
E/A-Leitungen zur Durchführung eines schnellen RAM-Tests,
so daß die mit den E/A-Leitungen verbundenen Transistoren
M9 und M10 angeschaltet sind.
Der RAM-Test besteht darin, die Daten in das RAM
einzuspeichern und nach dem erneuten Lesen der
eingegebenen Daten zwei Datensätze miteinander zu
vergleichen. Der RAM-Test kann bei der vorliegenden
Erfindung in zwei Verfahren unterteilt werden, nämlich
eines, das während der Leseoperation den Leseverstärker 2
benutzt, während das andere den Leseverstärker 2 nicht
benutzt.
Zunächst soll das Verfahren bei Nichtbenutzung des
Leseverstärkers 2 beschrieben werden. Bei diesem Verfahren
werden die Daten direkt in die Bitleitungen B/L gegeben,
um die Daten während des Einschreibvorganges in den
Kondensator C1 der DRAM-Zelle zu speichern. Nach Ansteuern
der gewünschten Wortleitung W/L hält die Steuerschaltung 1
den Ausgangsknoten A auf niedrigem Pegel. Dann wird der
PMOS-Transistor zur Lieferung der Versorgungsspannung Vcc
an die Bitleitung B/L eingeschaltet. Wenn die
Versorgungsspannung Vcc an der Bitleitung B/L anliegt,
wird der durch die Wortleitung W/L angesteuerte
MOS-Transistor M11 zum Laden des Kondensators C1
eingeschaltet. Wenn in Fig. 1 auch nur ein MOS-Transistor
M11 und ein Kondensator C1 dargestellt sind, können hier
doch mehrere MOS-Transistoren und Kondensatoren zur
Speicherung parallel an die Wortleitung angeschlossen
werden. Weiter wird die den Daten entsprechende
Versorgungsspannung zum Laden der durch die Wortleitung
W/L angesteuerten DRAM-Zelle angelegt. Da die Daten auf
der Bitleitung B/L durch die Steuerschaltung 1 zwischengespeichert
(latched) und an die Knoten E und F während
der Leseoperation des Schnelltests gegeben werden,
arbeitet bei diesem Schreibverfahren der Leseverstärker 2
nicht.
Als nächstes wird das Verfahren bei Benutzung des
Leseverstärkers 2 beschrieben.
Wenn die Steuerschaltung 1 die Statussignale mit hohem
bzw. niedrigem Pegel jeweils an die Knoten D und A anlegt,
um die MOS-Transistoren M1 und M4 einzuschalten, werden
die MOS-Transistoren M1 und M4 eingeschaltet und eine
Spannungsdifferenz zwischen dem Bitleitungspaar B/L und
erzeugt. Danach erfaßt und verstärkt der
Leseverstärker 2 diese Spannungsdifferenz und lädt die
Daten durch Anheben der Bitleitung B/L auf Vcc-Pegel oder
GND-Pegel in den Kondensator C1.
Die Vergleichsoperation zum Vergleichen zweier Datensätze
nach dem Lesen der in der DRAM-Zelle unter Verwendung der
beiden Schreibverfahren gespeicherten Daten läuft wie
folgt ab.
Die Steuereinheit 1 liefert das Statussignal hohen Pegels
an die Knoten A und C und das Statussignal niedrigen
Pegels an die Knoten B und D, um die MOS-Transistoren M1,
M2, M3 und M4 abzuschalten. Als nächstes wird, falls der
in der DRAM-Zelle gespeicherte Datenwert "1" ist und der
MOS-Transistor M11 durch die Wortleitung W/L eingeschaltet
ist, die im Kondensator C1 gespeicherte Ladung in die
Bitleitung B/L entladen. Der Leseverstärker 2 erfaßt diese
Spannung, so daß die Bitleitung hochpegelig wird,
während die Bitleitung B/L niederpegelig wird. Bis dieser
Pegel eingestellt ist, werden beide Knoten E und F auf
niedrigem Pegel gehalten. Danach liefert die
Steuerschaltung 1 die Statussignale mit niedrigem und
hohem Pegel jeweils an die Knoten E und F, so daß die
Daten in der Testschaltung 3 (im Falle des Datenwertes
"1") überprüft werden. Das bedeutet, daß das
niederpegelige Signal der Bitleitung an das Gate des
MOS-Transistors M5 angelegt wird, während das hochpegelige
Signal der Bitleitung B/L an das Gate des MOS-Transistors
M6 angelegt wird. Dann wird der MOS-Transistor M5
abgeschaltet, während der MOS-Transistor M6 eingeschaltet
wird, so daß der niedrige Pegelstand an den Knoten H
übertragen wird und der MOS-Transistor M8 dauernd
abgeschaltet ist.
Daher hält die auf hohem Pegel vorgespannte Fehlerleitung
TQ den Hochpegelstatus während der Leseoperation des
Schnelltests aufrecht und stellt fest, daß die getestete
Speicherzelle normal funktioniert. Falls beim Lesen des in
der Speicherzelle gespeicherten Datenwertes ein Fehler
auftritt, wird das Signal hohen Pegels an den Knoten H
übertragen, um den MOS-Transistor M8 einzuschalten, so daß
die Fehlererzeugungsleitung TQ niederpegelig wird und das
Auftreten des Fehlers signalisiert. Wenn also eine von
mehreren Speicherzellen defekt ist oder wenn alle
Speicherzellen fehlerhaft sind, geht der gemeinsame Knoten
H, wie oben beschrieben, auf hohen Pegel und zeigt damit
an, daß es bei dem getesteten DRAM einen Fehler gibt.
Der mit der Rückstellklemme verbundene MOS-Transistor M7
stellt den Knoten H für die nächste Testoperation auf
Erdpegel zurück. Während der Schreib- und Leseoperation
bestimmt nämlich die Steuerschaltung 1 vorher den in der
Zelle als Ausgabe an die Knoten A bis D gespeicherten
Datenwert (1 oder 0) und liefert an die Knoten E und F das
Testsignal der Testschaltung 3, um das normale oder
fehlerhafte Verhalten des DRAM zu überprüfen.
Wie oben erwähnt, prüft die vorliegende Erfindung den
fehlerfreien oder fehlerhaften Zustand der Daten in der
Testschaltung 3 durch direktes Einschreiben und Lesen der
Daten auf der Bitleitung ohne Verwendung der
E/A-Leitungen. Die Einschreiboperation der Daten in jede
der mit der angesteuerten Wortleitung verbundenen
Speicherzellen ist während eines einzelnen Zyklus möglich,
und auch die Leseoperation sowie die
Fehlererfassungsoperation der in jeder der Speicherzellen
gespeicherten Daten ist während eines einzelnen Zyklus
möglich, wodurch die DRAM-Testzeit erheblich verkürzt wird.
Claims (5)
1. Schaltung zum Testen einer Speichervorrichtung mit
- - einer Vielzahl von Leseverstärkern (2), die jeweils mit einem Bitleitungspaar (B/L, verbunden sind;
- - einer Vielzahl von Speicherzellen (5), welche mit den Bitleitungen und mit einer Wortleitung (W/L) ver bunden sind;
- - einer Vielzahl von ersten MOS-Transistoren (Mg, M₁₀), welche von einem Spaltenauswahlsignal gesteuert werden, um Eingabe-/Ausgabeleitungen (E/A) mit dem jeweiligen Bitleitungspaar zu verbinden;
- - einer Steuerschaltung (1) zum Erzeugen von Steuersignalen (A, B, C, D, E, F) auf eingegebene Daten (DIN) hin;
- - Datenerzeugungseinrichtungen (M₁, M₂, M₃, M₄), welche über das Bitleitungspaar (B/L, mit dem Eingang des Leseverstärkers (2) verbunden sind, um abhängig von den Steuersignalen (A, B, C, D) jede Bitleitung entweder mit Versorgungs spannungspotential (VCC) oder mit Massepotential (GND) zu versorgen; und
- - Datenprüfeinrichtungen (3), welche über das Bitleitungspaar (B/L, mit einem Ausgang des Leseverstärkers (2) verbunden sind, zum Prüfen der von den Datenerzeugungseinrichtungen (M₁, M₂, M₃, M₄) in die Speicherzellen (5) gespeicherten Daten.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenerzeugungseinrichtungen eine Vielzahl von
zweiten MOS-Transistoren (M₁, M₂, M₃, M₄) umfassen,
jeweils ein Paar (M₁, M₂; M₃, M₄) von PMOS- und
NMOS-Transistoren mit einer Bitleitung (B/L;
verbunden ist, und PMOS-Transistoren für die
Versorgung mit Versorgungsspannungspotential (VCC)
und NMOS-Transistoren für die Versorgung mit
Massepotential (GND) verwendet werden.
3. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenprüfeinrichtungen (3) dritte NMOS-Transistoren
(M₅, M₆) umfassen, deren Gates jeweils mit einer
Bitleitung verbunden sind, und verriegelte Ausgänge
(E, F) der Steuerschaltung (1) jeweils mit einer
Source eines der dritten NMOS-Transistoren verbunden
ist, sowie einen vierten NMOS-Transistor (M₈), dessen
Gate mit einem Drain von jedem der dritten NMOS-
Transistoren (M₅, M₆) verbunden ist, und von
Ausgangssignalen (H) der dritten NMOS-Transistoren
(M₅, M₆) gesteuert wird.
4. Verfahren zum Einschreiben von Daten beim Testen
einer Speichervorrichtung, mit den Schritten:
- - Erzeugen einer Spannungsdifferenz zwischen einem Bitleitungspaar (B/L, durch Auswählen von wenigstens einem MOS-Transistor aus einer Vielzahl erster MOS-Transistoren (M₁, M₂, M₃, M₄), die von einer Vielzahl von Steuersignalen (A, B, C, D) gesteuert werden, die von einer Steuerschaltung (1) abhängig von Eingangsdaten (DIN) erzeugt werden, und jede Bitleitung des Bitleitungspaares (B/L, entweder mit Versorgungsspannungspotential (VCC) oder Masse potential (GND) versorgen, um ohne Verwenden von Eingabe-/Ausgabeleitungen (E/A) Daten entspre chend der Differenzspannung auf jeder Bitleitung direkt einzuschreiben; und
- - Speichern der Daten auf der Bitleitung in einem Kondensator (C₁) einer von einer Wortleitung (W/L) gewählten Speicherzelle (5).
5. Verfahren nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch die weiteren
Schritte:
- - Auslesen der in der Speicherzelle (5) gespei cherten Daten mittels eines Leseverstärkers (2), und Geben der Daten auf die Bitleitung, nachdem sie erfaßt wurden;
- - Verriegeln der Eingabedaten (DIN) der Steuer schaltung (1), und Erzeugen der Steuersignale (A, B, C, D; E, F) im Schritt des Erzeugers der Spannungsdifferenz;
- - Vergleich der ausgelesenen Daten mit den von der Steuerschaltung (1) verriegelten Daten durch Auswählen von wenigstens einem MOS-Transistor von dritten NMOS-Transistoren (M₅, M₆); und
- - Identifizieren eines Fehlers auf den verglichenen Wert hin, durch einen Betriebszustand eines vierten NMOS-Transistors (M₈).
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SE9002030L (sv) | 1990-12-11 |
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