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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen ferroelektrischen
Speicher und ein Verfahren zum Testen eines ferroelektrischen Speichers.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Speicherzelle vom Ein-Transistor/Ein-Kondensator-Typ,
die ein Beispiel für
Speicherzellen eines ferroelektrischen Speichers ist. In 1 bezeichnet
WL eine Wortleitung, bezeichnet PL eine Plattenleitung, bezeichnet
BL ein Bitleitung, bezeichnet Cbit einen parasitären Kondensator, kennzeichnet 1 einen
ferroelektrischen Kondensator und kennzeichnet 2 einen n-Kanal-MOS-(nMOS)-Transistor,
der als Schaltelement fungiert.
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Daten
werden in die Speicherzelle wie folgt geschrieben. Die Wortleitung
WL wird selektiert, und dadurch wird der nMOS-Transistor 2 eingeschaltet. Dann
wird ein elektrisches Feld unter Verwendung der Bitleitung BL und
der Plattenleitung PL auf den ferroelektrischen Kondensator 1 angewendet.
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Wenn
zum Beispiel Daten "1" in die Speicherzelle
geschrieben werden, wird ein Potential VBL der Bitleitung BL in
dem Zustand, wenn der nMOS-Transistor 2 in dem EIN-Zustand
ist, höher
gesetzt als ein Potential VPL der Plattenleitung PL. Daher verbleibt
eine remanente Polarisation, die in der Figur von der Bitleitung
BL nach unten hin zu der Plattenleitung PL orientiert ist. Wenn
im Gegensatz dazu Daten "0" in die Speicherzelle
geschrieben werden, wird das Potential VBL der Bitleitung BL in
dem Zustand, wenn der nMOS-Transistor 2 in dem EIN-Zustand
ist, niedriger gesetzt als das Potential VPL der Plattenleitung
PL. Folglich ver bleibt eine remanente Polarisation, die in der Figur
von der Plattenleitung PL nach oben hin zu der Bitleitung BL orientiert
ist.
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Die
obige Speicheroperation kann als Hysteresecharakteristik des ferroelektrischen
Kondensators 1 dargestellt werden, die in 2 gezeigt
ist. Die horizontale Achse des Graphen von 2 bezeichnet
eine Spannung V, die über
den ferroelektrischen Kondensator 1 angewendet wird und
so definiert ist, dass V = VPL – VBL
ist. Die vertikale Achse des Graphen bezeichnet die Polarisation.
Die Plus-Seite der vertikalen Achse ist als aufwärtige Polarisation definiert,
und die Minus-Seite derselben ist als abwärtige Polarisation definiert.
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Somit
verbleibt eine remanente Minus-Polarisation-Ps, wenn das elektrische
Feld, das über
den ferroelektrischen Kondensator 1 angewendet wird, Null
ist (wenn VPL = VBL ist), entsprechend einem Zustand, wenn Daten "1" gespeichert werden, und eine remanente
Plus-Polarisation Ps entspricht einem Zustand, wenn Daten "0" gespeichert werden.
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Daten
werden aus der in 1 gezeigten Speicherzelle wie
folgt gelesen. Die Bitleitung BL wird auf 0 V vorgeladen, um in
einen Zustand mit hoher Impedanz versetzt zu werden. Als nächstes wird die
Wortleitung WL selektiert, um den nMOS-Transistor 2 einzuschalten.
Dann wird das Potential der Plattenleitung PL auf eine Energiezufuhrspannung
VCC von 0 V verändert.
Daher wird eine Ladung, die von dem Zustand der Polarisation des
ferroelektrischen Kondensators 1 abhängt, von dem ferroelektrischen Kondensator 1 zu
der Bitleitung BL bewegt. Somit wird die Originalladung in Teile
geteilt, die jeweilig in dem ferroelektrischen Kondensator 1 und
dem parasitären
Kondensator Cbit gespeichert werden.
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Folglich
erscheint ein Potential VBL0 oder VBL1, das von den gespeicherten
Daten "0" oder "1" abhängt,
auf der Bitleitung BL.
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3 ist
ein Graph der Pegel der Potentiale VBL0 und VBL1 der Bitleitung
BL. Wenn die in 1 gezeigte Speicherzelle Daten "0" speichert, kann das Potential VBL0
der Bitleitung BL von dem Kreuzungspunkt erhalten werden, an dem
die Kurve der Hysteresecharakteristik des ferroelektrischen Kondensators 1 und
eine Lastlinie L0 des parasitären
Kondensators Cbit der Bitleitung BL einander kreuzen.
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Wenn
die in 1 gezeigte Speicherzelle im Gegensatz dazu Daten "1" speichert, kann das Potential VBL1
der Bitleitung BL von dem Kreuzungspunkt erhalten werden, an dem
die Kurve der Hysteresecharakteristik des ferroelektrischen Kondensators 1 und
eine Lastlinie L1 des parasitären
Kondensators Cbit der Bitleitung BL einander kreuzen.
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Wenn
die gespeicherten Daten "0" lauten, wird der
polarisierte Zustand des ferroelektrischen Kondensators 1 beibehalten,
nachdem die Daten ausgelesen sind. Wenn im Gegensatz dazu die gespeicherten
Daten "1" lauten, wird die
Polarisation des ferroelektrischen Kondensators 1 invertiert,
so dass ein Neuschreiben der Daten erforderlich ist. Das Datenschreiben
kann durch einen Leseverstärker wie
in einem DRAM (Dynamic Random Access Memory) automatisch ausgeführt werden.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm eines Teils eines Zellenarrays eines herkömmlichen
ferroelektrischen Speichers, der mit Speicherzellen vom Ein-Kondensator/Ein-Transistor-Typ
versehen ist. In 4 bezeichnen WLon und WLen jeweilig
Wortleitungen, bezeichnet PLcn eine Plattenleitung, bezeichnen BLn
bzw. /BLn jeweilig Bitleitungen, kennzeichnen 3 und 4 jeweilig
Speicherzellen, kennzeichnen 5 und 6 jeweilig
ferroelektrische Kondensatoren, die als Aufzeichnungsmedien dienen,
und kennzeichnen 7 und 8 jeweilig nMOS-Transistoren,
die als Schaltelemente dienen. Ferner bezeichnen RWLo und RWLe jeweilig
Wortleitungen, bezeichnet RPLc eine Plattenleitung, kennzeichnet 9 eine
Referenzzelle, die ein Referenzpotential Vref an die Bitleitung /BLn
ausgibt, kennzeichnet 10 eine Referenzzelle, die ein Referenzpotential
Vref an die Bitleitung BLn ausgibt, und kennzeichnet 11 einen
Leseverstärker, der
die Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen BLn und /BLn verstärkt und
somit die gespeicherten Daten detektiert, die von der selektierten
Speicherzelle ausgelesen werden.
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Die
gespeicherten Daten, die auf die Bitleitung BLn ausgelesen werden,
werden mit dem Referenzpotential Vref verglichen, das von der Referenzzelle 9 an
die Bitleitung /BLn ausgegeben wird, und der logische Wert derselben
wird bestimmt. Die gespeicherten Daten, die auf die Bitleitung /BLn
ausgelesen werden, werden mit dem Referenzpotential Vref verglichen,
das von der Referenzzelle 10 an die Bitleitung BLn ausgegeben
wird, und so wird ihr logischer Wert bestimmt.
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5 ist
ein Schaltungsdiagramm der herkömmlichen
Referenzzelle. In 5 bezeichnet RWL eine Wortleitung,
bezeichnet RPL eine Plattenleitung, bezeichnet BL eine Bitleitung,
bezeichnet Cbit einen parasitären
Kondensator der Bitleitung BL, kennzeichnet 12 einen ferroelektrischen
Kondensator mit einem größeren Bereich
als beim ferroelektrischen Kondensator der Speicherzelle und kennzeichnet 13 einen
nMOS-Transistor, der als Schaltelement dient.
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Wenn
die in 5 gezeigte Referenzzelle verwendet wird und Daten "0" in den ferroelektrischen Kondensator 12 geschrieben
sind, verbleibt eine aufwärtige
remanente Polarisation, die in der Figur aufwärts orientiert ist. Wenn das
Referenzpotential Vref erzeugt wird, wird die Bitleitung BL auf
0 V vorgeladen und in den Zustand mit hoher Impedanz versetzt. Dann
wird die Wortleitung RWL selektiert und wird der nMOS-Transistor 13 eingeschaltet.
Daher wird die Plattenleitung PL von 0 V auf das Energiezufuhrpotential
VCC gesetzt.
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Bei
der obigen Operation wird eine Ladung, die von der Größe der remanenten
Polarisation des ferroelektrischen Kondensators 12 abhängt, von
dem ferroelektrischen Kondensator 12 zu der Bitleitung BL
bewegt. Daher wird die gesamte Ladung in Teile geteilt, die jeweilig
in dem ferroelektrischen Kondensator 12 und dem parasitären Kondensator
Cbit der Bitleitung BL gespeichert werden. Folglich erscheint das
Referenzpotential Vref auf der Bitleitung BL.
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6 ist
ein Graph, der den Pegel des Referenzpotentials Vref zeigt, das
durch die in 5 gezeigte Referenzzelle ausgegeben
wird. Der Pegel der Referenzzelle Vref kann von dem Kreuzungspunkt
erhalten werden, an dem die Kurve der Hysteresecharakteristik des
ferroelektrischen Kondensators 12 und eine Lastlinie RL0
des parasitären
Kondensators Cbit der Bitleitung BL einander kreuzen.
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7 zeigt
eine andere Konfiguration der Referenzzelle. In 7 bezeichnet
RWL eine Wortleitung, bezeichnet RPL eine Plattenleitung, bezeichnet
BL eine Bitleitung, bezeichnet Cbit einen parasitären Kondensator
der Bitleitung BL, kennzeichnet 14 einen ferroelektrischen
Kondensator mit einem größeren Bereich
als beim ferroelektrischen Kondensa tor der Speicherzelle, kennzeichnet 15 einen nMOS-Transistor,
der als Schaltelement dient, kennzeichnet 16 einen p-Kanal-(pMOS)-Transistor,
der als Schaltelement dient, ist 17 eine VCC-Leitung und bezeichnet
PCL eine Vorladesteuerschaltung.
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Wenn
die in 7 gezeigte Referenzzelle verwendet wird, wird
der pMOS-Transistor 16 durch das Steuern der Vorladesteuerleitung
PCL während eines
nichtselektierten Zustandes in dem Ein-Zustand gehalten. Daher wird
ein Knoten 18 auf das Energiezufuhrpotential VCC vorgeladen,
und eine abwärtige
remanente Polarisation in der Figur wird in dem parasitären Kondensator 14 erzeugt.
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Wenn
die Referenzspannung Vref erzeugt wird, wird die Bitleitung BL auf
0 V vorgeladen und in den Zustand mit hoher Impedanz versetzt. Ferner wird
der pMOS-Transistor 16 ausgeschaltet, und die Wortleitung
RWL wird selektiert, wobei die Plattenleitung RPL auf 0 V gehalten
wird. Daher wird der nMOS-Transistor 15 eingeschaltet.
Somit wird eine Ladung, die von der Größe der Polarisation des ferroelektrischen
Kondensators 14 abhängt,
von dem ferroelektrischen Kondensator 14 zu der Bitleitung BL
bewegt. Daher wird die Originalladung in Teile geteilt, die jeweilig
in dem ferroelektrischen Kondensator 14 und dem parasitären Kondensator
Cbit der Bitleitung BL gespeichert werden. So wird das Referenzpotential
Vref auf der Bitleitung BL erzeugt.
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8 ist
ein Graph, der den Pegel des Referenzpotentials Vref zeigt, das
durch die in 7 gezeigte Referenzzelle erzeugt
wird. Der Pegel des Referenzpotentials Vref kann von dem Kreuzungspunkt erhalten
werden, an dem die Kurve der Hysteresecharakteristik des ferroelektrischen Kondensators 14 und
eine Lastlinie RL1 des parasitären
Kondensators Cbit der Bitleitung BL einander kreuzen.
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9 zeigt
eine ideale Beziehung zwischen der Referenzpotentialausgabe von
der Referenzzelle, dem Potential VBL1 der Bitleitung BL, das erhalten
wird, wenn "1" von der Speicherzelle
gelesen wird, und dem Potential VBL0 der Bitleitung BL, das erhalten
wird, wenn "0" von der Speicherzelle
gelesen wird.
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Jedoch
ist, wie in 10 gezeigt, der tatsächliche
Pegel des Potentials VBL1 in einem Bereich gestreut, der durch die
Schraffierung gekennzeichnet ist, und der tatsächliche Pegel des Potentials
VBL0 ist in einem Bereich gestreut, der durch die Schraffierung
gekennzeichnet ist. Die obige Streuung der Potentiale VBL1 und VBL0
hängt von
der Charakteristik der Speicherzelle ab.
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In
dem herkömmlichen
ferroelektrischen Speicher, der mit den Ein-Transistor/Ein-Kondensator-Speicherzellen
versehen ist, gibt es kein Mittel zum Prüfen von Toleranzen der Potentiale
VBL1 und VBL0 der Bitleitung BL bezüglich des Referenzpotentials
Vref. Daher ist es sehr schwierig zu bestimmen, ob die Produkte,
die eine Versandinspektion durchlaufen haben, Toleranzen der Potentiale
VBL1 und VBL0 haben, die die jeweiligen schlechtesten Toleranzen überschreiten.
Folglich können
Produkte mit geringer Zuverlässigkeit
versandt werden. Ferner ist es schwierig zu bestimmen, ob fehlerhafte
Produkte, die bei der Versandinspektion zurückgewiesen wurden, aus einem
Fehler der Toleranzen oder einem anderen Faktor resultieren, wie
beispielsweise aus einem Problem im Produktionsprozess, und somit eine
Fehleranalyse effektiv auszuführen.
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EP-A-0
759 620, worauf die Präambel
des unabhängigen
Anspruchs 1 basiert, beschreibt ferroelektrische Speichervorrichtungen,
offenbart aber nicht die Steuerung der Plattenleitung der Referenzzellen
als Antwort auf ein extern angewendetes Steuerpotential.
EP 0 724 265 A2 beschreibt
einen ferroelektrischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, bei dem keine
Referenzzellen verwendet werden, sondern vielmehr zwei Zellen pro
Bit zum Speichern des Bitwertes und des invertierten Bitwertes.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ferroelektrischen
Speicher und ein Verfahren zum Testen desselben vorzusehen, wobei
die obigen Nachteile eliminiert werden.
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Ein
spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen
eines äußerst zuverlässigen ferroelektrischen
Speichers und eines Verfahrens zum mühelosen effektiven Testen solch
eines ferroelektrischen Speichers.
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Diese
Ziele werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht.
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Weiterentwicklungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Andere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus
der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
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1 ein
Schaltungsdiagramm einer Ein-Transistor/Ein-Kondensator-Speicherzelle ist;
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2 ein
Graph einer Hysteresecharakteristik eines ferroelektrischen Kondensators
ist, der in 1 verwendet wird;
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3 ein
Graph von Pegeln von Potentialen VBL0 und VBL1 einer Bitleitung
von 1 ist;
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4 ein
Schaltungsdiagramm eines Teils eines Speicherzellenarrays eines
herkömmlichen
ferroelektrischen Speichers ist, der mit Ein-Transistor/Ein-Kondensator-Speicherzellen
versehen ist;
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5 ein
Schaltungsdiagramm einer Konfiguration einer Referenzzelle ist;
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6 ein
Graph des Pegels eines Referenzpotentials ist, das durch die in 5 gezeigte
Referenzzelle erzeugt wird;
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7 ein
Schaltungsdiagramm einer anderen Konfiguration der Referenzzelle
ist;
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8 ein
Graph des Pegels des Referenzpotentials ist, das durch die in 7 gezeigte
Referenzzelle erzeugt wird;
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9 ein
Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen dem Referenzpotential,
dem Bitleitungspotential VBL1 und dem Bitleitungspotential VBL0
zeigt;
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10 ein
Diagramm von Streuungen der Bitleitungspotentiale VBL1 und VBL0
ist;
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11 ein
Schaltungsdiagramm eines ferroelektrischen Speichers gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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12 ein
Graph ist, der eine Beziehung zwischen einem Steuerpotential Vex
und einem Referenzpotential Vref in der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ein
anderer Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Steuerpotential
Vex und dem Referenzpotential Vref in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ein
Schaltungsdiagramm eines ferroelektrischen Speichers gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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15 ein
Graph ist, der eine Beziehung zwischen dem Steuerpotential Vex und
dem Referenzpotential Vref in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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16 ein
anderer Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Steuerpotential
Vex und dem Referenzpotential Vref in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm eines ferroelektrischen Speichers gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 11 bezeichnen
die Symbole WLon und WLen jeweilig Wortleitungen, bezeichnet RPLc
eine Plattenleitung, kennzeichnen 26 und 27 Referenzzellen,
die jeweilig das Referenzpotential Vref erzeugen, kennzeichnen BLn
und /BLn jeweilig Bitleitungen und kennzeichnen 20 und 21 jeweilig Speicherzellen.
Ferner kennzeichnen die Bezugszeichen 22 und 23 jeweilig
ferroelektrische Kondensatoren und kennzeichnen 24 und 25 jeweilig nMOS-Transistoren,
die als Schaltelemente dienen.
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Ferner
bezeichnen RWLo und RWLe jeweilig Wortleitungen, bezeichnet RPLc
eine Plattenleitung, bezeichnen 26 und 27 jeweilig
Referenzzellen, die jeweilig das Referenzpotential Vref erzeugen,
kennzeichnen 28 und 29 jeweilig ferroelektrische
Kondensatoren 28 und 29, die einen größeren Bereich
als die ferroelektrischen Kondensatoren 22 und 23 haben, und
kennzeichnen 30 und 31 jeweilig nMOS-Transistoren,
die als Schaltelemente dienen.
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Bezugszeichen 32 kennzeichnet
ein Kissen, auf das ein Steuerpotential Vex zum Steuern des Referenzpotentials
Vref von außerhalb
der in 11 gezeigten Schaltung angewendet
wird. Bezugszeichen 33 kennzeichnet eine Plattenleitungsantriebsschaltung,
die die Plattenleitung RPLc antreibt. Das Kissen 32 und
die Plattenleitungsantriebsschaltung 33 bilden eine Referenzpotentialsteuerschaltung.
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Bezugszeichen 34 kennzeichnet
einen pMOS-Transistor, wie etwa einen p-Kanal-Feldeffekttransistor
mit isoliertem Gate, der als Antwort auf ein Plattenleitungsantriebssteuersignal
PDC ein-/ausgeschaltet wird. Die Source des pMOS-Transistors 34 ist mit dem
Kissen 32 verbunden, und sein Drain ist mit der Plattenleitung
PLc verbunden. Bezugszeichen 35 kennzeichnet einen nMOS-Transistor
wie beispielsweise einen n-Kanal-Feldeffekttransistor mit isoliertem
Gate, der als Antwort auf das Plattenleitungsantriebssteuersignal
PDC ein-/ausgeschaltet wird.
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Bezugszeichen 36 kennzeichnet
einen Leseverstärker,
der die Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen BL und /BL
verstärkt
und dadurch Daten detektiert, die von der Speicherzelle auf die
Bitleitung BL oder /BL gelesen werden.
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Die
Source des pMOS-Transistors 34 ist mit dem Kissen 32 verbunden,
und die Source des nMOS-Transistors 35 ist mit Erde verbunden.
Der pMOS-Transistor 34 und der nMOS-Transistor 35 führen eine
komplementäre
Operation aus.
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In
dem ferroelektrischen Speicher der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden Daten, die von einer Speicherzelle, die in einer
ungeradzahligen Reihe angeordnet ist, auf die Bitleitung BLn gelesen
werden, mit dem Referenzpotential Vref verglichen, das von der Referenzzelle 26 an
die Bitleitung /BLn ausgegeben wird, und so detektiert. Daten, die
von einer Speicherzelle, die in einer geradzahligen Reihe angeordnet
ist, auf die Bitleitung /BLn gelesen werden, werden mit dem Referenzpotential Vref
verglichen, das von der Referenzzelle 27 an die Bitleitung
BLn ausgegeben wird, und dadurch detektiert.
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In
dem Fall, wenn das Referenzpotential Vref von der Referenzzelle 26 an
die Bitleitung /BLn ausgegeben wird, wird "0" in
den ferroelektrischen Kondensator 28 geschrieben. In diesem
Zustand wird die Bitleitung /BLn auf 0 V vorgeladen und in den Zustand
mit hoher Impedanz versetzt. Dann wird die Wortleitung RWLo selektiert,
und dadurch wird der nMOS-Transistor 30 eingeschaltet.
Ferner wird das Plattenleitungsantriebssteuersignal PDC auf den niedrigen
Pegel gesetzt, und der pMOS-Transistor 34 und die nMOS-Transistoren
werden ein- bzw. ausgeschaltet. Daher wird die Plattenleitung RPLc
von 0 V auf das Steuerpotential Vex gesetzt.
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Daher
wird eine Ladung, die von dem Steuerpotential Vex und dem Betrag
der remanenten Polarisation in dem ferroelektrischen Kondensator 28 abhängt, von
dem ferroelektrischen Kondensator 28 zu der Bitleitung
/BLn bewegt. Somit wird die Originalladung in Teile geteilt, die
in dem ferroelektrischen Kondensator 28 bzw. der parasitären Kapazität Cbit der
Bitleitung /BLn gespeichert werden, und auf der Bitleitung /BLn
wird das Referenzpotential Vref erzeugt.
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In
dem Fall, wenn das Referenzpotential Vref von der Referenzzelle 27 an
die Bitleitung BLn ausgegeben wird, wird "0" in
den ferroelektrischen Kondensator 29 geschrieben. In diesem
Zustand wird die Bitleitung BLn auf 0 V vorgeladen und in den Zustand mit
hoher Impedanz versetzt. Dann wird die Wortleitung RWLe selektiert,
und somit wird der nMOS-Transistor 31 eingeschaltet.
Ferner wird das Plattenleitungsantriebssteuersignal PDC auf den niedrigen
Pegel gesetzt, und der pMOS-Transistor 34 und der nMOS-Transistor 35 werden
ein- bzw. ausgeschaltet. So wird die Plattenleitung RPLc von 0 V auf
das Steuerpotential Vex gesetzt.
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Somit
wird eine Ladung, die von dem Steuerpotential Vex und dem Betrag
einer remanenten Polarisation in dem ferroelektrischen Kondensator 29 abhängt, von
dem ferroelektrischen Kondensator 29 zu der Bitleitung
BLn bewegt. Folglich wird die Originalladung in Teile geteilt, die
in dem ferroelektrischen Kondensator 29 bzw. dem parasitären Kondensator Cbit
der Bitleitung BL gespeichert werden. Daher wird das Referenzpotential
Vref auf der Bitleitung BLn erzeugt.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wie oben beschrieben,
das Referenzpotential Vref durch Verändern des Steuerpotentials
Vex zu ändern.
Wenn zum Beispiel Vex1 > Vex2
ist, ist es möglich,
wie in 12 gezeigt, die Referenzspannung
Vrefl höher
als die Referenzspannung Vref2 zu machen. 13 zeigt eine
Beziehung zwischen der Referenzspannung Vref und dem Steuerpotential
Vex.
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Durch
Verändern
des Steuerpotentials Vex für
jede Speicherzelle wird das Referenzpotential Vref geändert. Daher
können
zu der Zeit des Datenlesens die Toleranzen des Poten tials der Bitleitung, zu
der die Daten gelesen werden, inspiziert werden.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Produkte mit geringer
Zuverlässigkeit
unter denen zu detektieren, die eine gegebene Inspektion durchlaufen
haben, und zu verhindern, dass die Produkte mit der niedrigen Zuverlässigkeit
versandt werden. Somit sind die versandten Produkte äußerst zuverlässig. Ferner
kann bestimmt werden, ob die Produkte mit geringer Zuverlässigkeit,
die durch die obige Prozedur detektiert wurden, einen Toleranzfehler
oder einen anderen Faktor wie etwa ein Problem in dem Produktionsprozess
aufweisen, und die Fehleranalyse kann effektiv ausgeführt werden.
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Wenn
die Referenzpotentialsteuerschaltung, die aus dem Kissen 32 und
der Plattenleitungsantriebsschaltung 33 hergestellt ist,
zusammen mit den anderen Schaltungen des ferroelektrischen Speichers
vom Ein-Transistor/Ein-Kondensator-Typ hergestellt wird, können die
Toleranzen der Potentiale der Bitleitungen, die zu der Zeit des
Lesens von Daten erhalten werden, in dem Zustand eines Wafers inspiziert
werden, nachdem alle Schaltungen darauf gebildet sind.
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Bei
den Produkten, die die Toleranzinspektion bezüglich des Lesens von Daten
auf die Bitleitungen durchlaufen haben, kann das Kissen 32 mit
der VCC-Energiezufuhrleitung verbunden werden. Daher kann die Plattenleitungsantriebsschaltung 33 als
reguläre
Plattenleitungsantriebsschaltung verwendet werden, und der Chipbereich
kann effektiv genutzt werden.
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Nun
folgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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14 ist
ein Schaltungsdiagramm eines ferroelektrischen Speichers gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vor liegenden Erfindung. In 14 sind
Teile und Signale, die dieselben wie jene in den zuvor beschriebenen
Figuren sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Bezugszeichen 40 und 41 bezeichnen
jeweilig Speicherzellen, 42 und 43 bezeichnen
jeweilig ferroelektrische Kondensatoren, die als Aufzeichnungsmedien
dienen, und 44 und 45 bezeichnen jeweilig nMOS-Transistoren, die
als Schaltelemente dienen. Bezugszeichen 46 und 47 bezeichnen
jeweilig Referenzzellen, die jeweilig die Referenzpotentiale Vref
ausgeben, und 48 und 49 bezeichnen jeweilig ferroelektrische
Kondensatoren, die einen größeren Bereich
als die ferroelektrischen Kondensatoren 42 und 43 haben.
Bezugszeichen 50 und 51 bezeichnen jeweilig nMOS-Transistoren,
die als Schaltelemente dienen.
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Bezugszeichen 52 ist
ein Kissen, auf das die Steuerspannung Vex zum Steuern der Referenzpotentiale
Vref von außerhalb
der in 14 gezeigten Schaltung angewendet
wird. Bezugszeichen 53 und 54 bezeichnen jeweilig
pMOS-Transistoren,
die Vorladeschaltungen bilden. Die Source des pMOS-Transistors 53 ist
mit dem Kissen 52 verbunden, und dessen Drain ist mit einem
Knoten 55 verbunden. Das Gate des pMOS-Transistors 53 ist
mit einer ungeradzahligen Vorladesteuerleitung PCLo verbunden. Der pMOS-Transistor 53 wird
als Antwort auf das über
die Vorladesteuerleitung PCLo übertragene
Vorladesteuersignal ein-/ausgeschaltet.
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Die
Source des pMOS-Transistors 54 ist mit dem Kissen 52 verbunden,
und dessen Drain ist mit einem Knoten 56 verbunden. Das
Gate des pMOS-Transistors 54 ist mit einer geradzahligen
Vorladesteuerleitung PCLe verbunden. Der pMOS-Transistor 54 wird als Antwort
auf das über
die Vorladesteuerleitung PCLe übertragene
Vorladesteuersignal ein-/ausgeschaltet.
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Das
Kissen 52 und der pMOS-Transistor 53 bilden eine
Referenzpotentialsteuerschaltung, die der Bitleitung /BLn zugeordnet
ist. Das Kissen 52 und der pMOS-Transistor 54 bilden
eine Referenzpotentialsteuerschaltung, die der Bitleitung BLn zugeordnet ist.
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Bezugszeichen 57 ist
ein Leseverstärker,
der die Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen BLn und /BLn
verstärkt
und dadurch Daten detektiert, die von der Speicherzelle auf die
Bitleitungen BLn und /BLn gelesen werden.
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Die
Daten, die von einer Speicherzelle, die in einer ungeradzahligen
Reihe angeordnet ist, wie etwa der Speicherzelle 40, auf
die Bitleitung BLn gelesen werden, werden mit dem Referenzpotential Vref
verglichen, das von der Referenzzelle 46 an die Bitleitung
/BLn ausgegeben wird, und dadurch detektiert. Die Daten, die von
einer Speicherzelle, die in einer geradzahligen Reihe angeordnet
ist, wie etwa der Speicherzelle 40, auf die Bitleitung
/BLn gelesen werden, werden mit dem Referenzpotential Vref verglichen,
das von der Referenzzelle 47 an die Bitleitung BLn ausgegeben
wird, und dadurch detektiert.
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Wenn
das Referenzpotential Vref von der Referenzzelle 46 an
die Bitleitung /BLn ausgegeben wird, wird der pMOS-Transistor 53 durch
das Vorladesteuersignal, das über
die Vorladesteuerleitung PCLo übertragen
wird, während
des nichtselektierten Zustandes in dem EIN-Zustand gehalten. Daher
wird der Knoten 55 auf das Steuerpotential Vex vorgeladen.
Nachdem die Bitleitung /BLn auf 0 V vorgeladen ist, wird sie in
den Zustand mit hoher Impedanz versetzt, und der pMOS-Transistor 53 wird
durch das Vorladesteuersignal ausgeschaltet, das über die
Vorladesteuerleitung PCLo übertragen
wird. Dann wird die Wortleitung RWLo selektiert, und so wird der nMOS-Transistor 50 eingeschaltet,
während
die Plattenleitung RPLc auf 0 V gehalten wird.
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Als
Resultat wird eine Ladung, die von der Steuerspannung Vex und der
Größe der Polarisation des
ferroelektrischen Kondensators 48 abhängt, von dem ferroelektrischen
Kondensator 48 zu der Bitleitung /BLn bewegt. Daher wird
die Originalladung in Teile geteilt, die jeweilig in dem ferroelektrischen Kondensator 48 und
dem parasitären
Kondensator Cbit der Bitleitung /BLn gespeichert werden. Daher wird
die Referenzspannung Vref auf der Bitleitung /BLn erzeugt.
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Wenn
das Referenzpotential Vref von der Referenzzelle 47 an
die Bitleitung BLn ausgegeben wird, wird der pMOS-Transistor 54 durch
das Vorladesteuersignal wegen des nichtselektierten Zustandes in
dem EIN-Zustand gehalten, das über
die Vorladesteuerleitung PCLe übertragen
wird. Dann wird der Knoten 55 auf das Steuerpotential Vex
vorgeladen.
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In
dem obigen Zustand wird die Bitleitung BLn auf 0 V vorgeladen und
in den Zustand mit hoher Impedanz versetzt. Ferner wird der pMOS-Transistor 54 durch
das Vorladesteuersignal ausgeschaltet, das über die Vorladesteuerleitung
PCLe übertragen
wird. Die Wortleitung RWLe wird selektiert, und der nMOS-Transistor 51 wird
EINgeschaltet, während
die Plattenleitung RPLc auf 0 V gehalten wird.
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Daher
wird eine Ladung, die von der Steuerspannung Vex und der Größe der Polarisation
in dem ferroelektrischen Kondensator 49 abhängt, von
dem ferroelektrischen Kondensator 49 zu der Bitleitung BLn
bewegt. Das heißt,
die Originalladung wird in Teile geteilt, die jeweilig in dem ferroelektrischen
Kondensator 48 und dem parasitären Kondensator Cbit der Bitleitung
/BLn gespeichert werden. So wird das Referenzpotential Vref auf
der Bitleitung /BLn erzeugt.
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Wenn
die Referenzspannung Vref von der Referenzzelle 47 an die
Bitleitung BLn ausgegeben wird, ist der pMOS-Transistor 54 durch
das Vorladesteuersignal, das über
die Vorladesteuerleitung PCLe übertragen
wird, in dem EIN-Zustand.
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Ferner
wird der Knoten 56 auf die Steuerspannung Vex vorgeladen.
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Die
Bitleitung BLn wird auf 0 V vorgeladen und in den Zustand mit hoher
Impedanz versetzt. Ferner wird der pMOS-Transistor 54 durch das Vorladesteuersignal
ausgeschaltet, das über
die Vorladesteuerleitung PCLe übertragen
wird. Dann wird die Wortleitung RWLe selektiert, und der nMOS-Transistor 51 wird
eingeschaltet, während
die Plattenleitung RPLc auf 0 V gehalten wird.
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Als
Resultat wird eine Ladung, die von der Steuerspannung Vex und der
Größe der Polarisation des
ferroelektrischen Kondensators 49 abhängt, von dem ferroelektrischen
Kondensator 49 zu der Bitleitung BLn bewegt. Somit wird
die Originalladung in Teile geteilt, die jeweilig in dem ferroelektrischen Kondensator 49 und
dem parasitären
Kondensator Cbit der Bitleitung BLn gespeichert werden. So wird das
Referenzpotential auf der Bitleitung BLn erzeugt.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Referenzspannung Vref durch
Verändern
der Steuerspannung Vex geändert
werden. Wenn zum Beispiel Vex1 > Vex2
ist, ist es möglich,
wie in 15 gezeigt, die Referenzspannung
Vref1 höher
als die Referenzspannung Vref2 zu machen. 16 zeigt
eine Beziehung zwischen der Steuerspannung Vex und der Referenzspannung Vref.
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Durch
Verändern
des Steuerpotentials Vex für
jede Speicherzelle wird das Referenzpotential Vref geändert. Daher
können
zu der Zeit des Datenlesens die Toleranzen des Poten tials der Bitleitung, auf
die die Daten gelesen werden, inspiziert werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Produkte mit geringer
Zuverlässigkeit
unter jenen zu detektieren, die eine gegebene Inspektion durchlaufen
haben, und zu verhindern, dass die Produkte mit geringer Zuverlässigkeit
versandt werden. Somit sind die versandten Produkte äußerst zuverlässig. Ferner
ist es möglich
zu bestimmen, ob die Produkte mit der geringen Zuverlässigkeit,
die durch die obige Prozedur detektiert wurden, einen Toleranzfehler
oder einen anderen Faktor wie etwa ein Problem in dem Produktionsprozess
aufweisen, und die Fehleranalyse kann effektiv ausgeführt werden.
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Wenn
die Referenzpotentialsteuerschaltungen, die durch die Vorladeschaltungen
gebildet werden, zusammen mit den anderen Schaltungen des ferroelektrischen
Speichers vom Ein-Transistor/Ein-Kondensator-Typ
produziert werden, können die
Toleranzen der Potentiale der Bitleitungen, die zu der Zeit des
Datenlesens erhalten werden, im Zustand eines Wafers inspiziert
werden, nachdem alle Schaltungen auf ihm gebildet sind.
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Bei
den Produkten, die die Toleranzinspektion bezüglich des Lesens der Daten
auf die Bitleitungen durchlaufen haben, kann das Kissen 57 mit
der VCC-Energiezufuhrleitung verbunden werden. Daher können die
Vorladeschaltungen, die als Referenzpotentialsteuerschaltungen fungieren,
als reguläre
Vorladeschaltungen verwendet werden, und der Chipbereich kann effektiv
genutzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen
begrenzt, und Veränderungen und
Abwandlungen können
vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung
Nr. 10-237860, die am 25. August 1998 eingereicht wurde.