DE4002275A1 - Montageeinrichtung fuer eine kraftstoffpumpe im tank - Google Patents
Montageeinrichtung fuer eine kraftstoffpumpe im tankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Montage einer
elektrischen Kraftstoffpumpe im Kraftstofftank eines Kraft
fahrzeuges oder in der Rückführleitung oder in gefüllten
Kanistern zu Entlüftungszwecken in Kraftstofftanks in einer
Art und Weise, daß die Übertragung von Vibrationen und Ge
räuschen auf den Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeuges ver
ringert wird.
Mit dem Aufkommen von Kraftstoffeinspritzsystemen werden
heute nahezu ausschließlich elektrische Kraftstoffpumpen
verwendet, um den Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahr
zeugen Kraftstoff zuzuführen. Dieses System hat das alte
System ersetzt, bei dem Kraftstoff durch ein Unterdrück
system oder eine im Fahrzeuginnenraum angetriebene Kraft
stoffpumpe aus einem Tank gezogen wird. Da jedoch der
Kraftstofftank normalerweise im hinteren Bereich des Fahr
zeuges unter dem hinteren Innenraum montiert ist, hat man
sich die Aufgabe gestellt, die Geräusche und Vibrationen,
die aus den rotierenden Pumpen mit positiver Verdrängung,
die oft für diesen Zweck eingesetzt werden, resultieren,
soweit wie möglich auf ein Minimum zu bringen. Diese An
strengungen haben zu Pumpenausführungsformen geführt, bei
denen die auftretenden Rückstoßgeräusche verringert sind.
Sie haben auch dazu geführt daß man die Pumpe so montiert,
daß Geräusche und Vibrationen isoliert werden.
In einigen Fällen wird ein Kanister, d.h. ein kleiner Be
hälter, in einem Kraftstofftank montiert, um von einem
Druckregler im Pumpenkreis oder von einem Entlüftungssystem
zurückgeführten Kraftstoff aufzunehmen. Bei einer solchen
Ausführungsform ist die Pumpe im Kanister üblicherweise
parallel zur Achse des Kanisters montiert und zieht Kraft
stoff vom Boden des Kanisters ab, um diesen einer Auslaß
leitung zuzuführen, die zur Kraftstoffversorgung für die
Brennkraftmaschine führt. Ein Ausführungsbeispiel einer
Konstruktion zur Geräuschreduzierung ist in der US-PS
47 80 063 beschrieben, bei dem ein geripptes biegsames Ge
häuse die Pumpe umgibt und zu deren Montage dient. Ein
anderes Ausführungsbeispiel ist in der schwebenden ame
rikanischen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 2 84 996 vom
16. Dezember 1988 erläutert, bei der ein Pumpengehäuse über
metallische Schraubenfedern in einem umgebenden Gehäuse
montiert ist, das an einem Kraftstoffrückführrohrvorsprung
innerhalb eines Kraftstofftanks gelagert ist. Dieses Rück
führrohr kann sich in einem Kraftstofftankkanister befin
den, oder die Pumpe kann in einem Trennwandsystem im Tank
oder im Tank selbst montiert sein.
Die vorliegende Erfindung hat ferner zum Ziel, eine
Geräusch- und Vibrationsherabsetzung mit einem speziell
entwickelten Element aus elastischem Material an jedem Ende
einer Ummantelung zu erreichen. Die Ummantelung ist an einem
Flansch innerhalb des Tanks oder an einer Trennwand oder an
einem Rückführrohr montiert, das sich in einen Kraft
stofftank oder einen Kanister erstreckt. Das Element aus
elastischem Material besitzt radiale Vorsprünge, die mit der
Ummantelung und dem Pumpengehäuse in Kontakt stehen. Die
Kontakt-, Lager- und Isolationsvorsprunge und die Wände des
Elementes aus elastischem Material, an denen die Vorsprünge
montiert sind, sind elastisch, so daß sie Pumpenvibrationen
in Längsrichtung und in seitlicher Richtung sowie Torsions
pumpenvibrationen absorbieren und somit eine Übertragung auf
den umschließenden Kanister oder Kraftstofftank verhindern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Montagesystem für eine elektrische Pumpe in einem Kraft
fahrzeug, insbesondere eine solche, die im Kraftstofftank
installiert ist, gelöst. Um Pumpen- und Pumpenmotorvibra
tionen und -geräusche zu reduzieren, die von den Fahrzeug
insassen als lästig empfunden werden können, ist die Pumpe
innerhalb einer Ummantelung montiert, die im Kraftstofftank
des Fahrzeuges gelagert ist. Eine Aufhängung für die Pumpe
innerhalb der Ummantelung besteht aus identischen Montage
ringen aus einem relativ weichen flexiblen Material, das
innere und äußere, relativ dünne Vorsprünge aufweist, die
mit den Innenwänden der Ummantelung auf der Außenseite des
Ringes und dem Pumpengehäuse auf der Innenseite des Ringes
in Kontakt stehen. Radiale Fortsetzungen der Vorsprünge
legen die axiale Lage der Pumpe innerhalb der Ummantelungen
fest.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß Linie I-I in
Fig. 2 durch die Lagerung für das
elastische Element, die in einem Kraft
stofftankanister montiert ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das innere Ende ei
nes zur Fixierung dienenden elastischen
Elementes;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang Linie IV-IV in
Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine modifizierte
Ausführungsform eines elastischen Ele
mentes; und
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang Linie VI-VI
in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Tankkanister mit Wänden 20 dargestellt.
Als Beispiel der Montage einer Pumpe in Kraftstoffsystemen,
bei denen ein Kanister Verwendung findet, liefert eine im
Kanister angeordnete Pumpe Kraftstoff an einen Auslaß, der
zu einer Kraftstoffleitung führt. Im Kreis ist ein Druck
entlastungsventil montiert, das einen Überströmauslaß be
sitzt, der zum Kanister zurückführt. Ein Rückführrohr ist in
einer entfernbaren Abdeckung zur Lagerung des Kanisters in
einem Kraftstofftank montiert. Dieses Rohr kragt in diese
Abdeckung vor, so daß es in den Kanister herabhängt. Die
vorstehend erwähnte amerikanische Patentanmeldung 2 84 996
vom 16. Dezember 1988 zeigt diese Montage für das Rück
führrohr. In Fig. 2 ist das Rückführrohr als Rohr 22
dargestellt. Andere Konstruktionen innerhalb eines Kraft
stofftanks können ebenfalls Verwendung finden, um die Pumpe
zu lagern, beispielsweise eine Tanktrennwand oder ein
Flansch innerhalb des Tanks.
Ein Pumpenlagergehäuse oder eine entsprechende Ummantelung
besitzt ein oberes zylindrisches Teil 24 mit einem einwärts
weisenden Flansch 26 und ein unteres Teil 28 mit einem ein
wärts weisenden Flansch 30, das über eine Teleskopverbin
dung 32 mit dem oberen Teil verbunden ist. Jedes Teil 24, 28
besitzt einen Seitenvorsprung 34, 36 mit ausgerichteten
Öffnungen 38 zur Aufnahme des Rohres 22. Eine Verriegelungs
platte 40 ist mit den Vorsprüngen 34, 36 verbolzt, um das
obere und untere Teil miteinander zu verriegeln und zur
gleichen Zeit das Rohr 22 fest anzuklemmen. Wie vorstehend
erwähnt, können auch andere Einrichtungen zur mechanischen
Montage der Pumpenummantelung 24, 28 in einem Kraftstoff
tank Anwendung finden.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 50 einer elektrischen Pumpe mit
einem Einlaß 51 und einem Auslaß 52 und Halteschultern 54
und 56 an den entsprechenden Enden. Ein Isolationselement 60
ist an jedem Ende der zweiteiligen Ummantelung angeordnet.
Fig. 2 zeigt das elastische Element 60 von dem Ende aus,
das mit dem Pumpengehäuse in Kontakt steht. Das Element be
steht aus einem Basisring 62 mit einem einwärts verlaufenden
Flansch 64 an einem Ende. Um die Außenseite des Ringes 62
ist eine Vielzahl von radial auswärts gerichteten Rippenvor
sprüngen 66 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
handelt es sich um acht Vorsprünge, die eine axiale Länge
besitzen, die größer ist als die axiale Abmessung der Wand
(Fig. 3). Diese Vorsprünge 66 sind bei 68 nach innen über
den Flansch 64 geführt und erstrecken sich bis zum Innen
rand des Flansches, wobei ein L-förmiger radialer und
axialer Vorsprung mit einer relativ geringen Umfangsab
messung gebildet wird.
Zwischen den Vorsprüngen 66 befindet sich eine Vielzahl von
einwärts verlaufenden, L-förmigen radialen Rippenvorsprün
gen 70 an der Innenwand des Ringes 62, die sich nach unten
und radial über den Flansch 64 bei 74 sowie bei 76 eine
kurze Strecke des Flansches radial nach innen und dann bei
78 axial entlang dem Innenrand des Flansches erstrecken.
Wenn man diese Konstruktion allgemein beschreibt, so be
sitzt sowohl die Außenseite als auch die Innenseite des ge
flanschten Ringes 62 L-förmige Vorsprünge, die sich über den
Flansch 64 auf jeder Seite erstrecken. Diese Vorsprünge sind
vorzugsweise keilförmig ausgebildet und verkleinern sich von
der Basis am Ring zur äußeren abgerundeten Nasenfläche. Der
Härtegrad des Ringes und der Vorsprünge beträgt etwa 70, so
daß die Vorsprünge das Gewicht der Pumpe lagern und trotzdem
eine elastische Lagerung bilden. Das Material, das hierfür
am geeignetsten ist, ist Fluor-Silikon- oder Fluor-Elasto
mer-Material, da diese Materialien sehr widerstandsfähig
sind gegenüber Kraftstoffen auf Kohlenwasserstoffbasis, die
Alkohol sowie Öldestillate enthalten können. Diese Konstruk
tion erlaubt ferner den Einsatz von Materialien, die dazu
neigen, bei Kontakt mit Kraftstoffen zu quellen, wenn sie
trotz der Materialquellung ihre hohe Flexibilität behalten.
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, gleitet der Ring 60 über
die Enden des Pumpengehäuses 50 in einer becherartigen
Weise. Die inneren Nasenflächen der vertikalen Rippenvor
sprünge 70 kontaktieren die Außenwand des Pumpengehäuses 50,
und die radialen Vorsprünge 74 stehen mit der Endfläche des
Pumpengehäuses in Kontakt. Außen kontaktieren die äußeren
Rippen 66 die Innenfläche der Gehäuseummantelung 24, 28. Die
äußeren Endvorsprünge 68 stehen mit der ringförmigen Innen
fläche der Flansche 26 und 30 der Ummantelung 24, 28 in Kon
takt.
Das Pumpengehäuse wird daher durch die elastischen Rippen,
die eine inhärente Flexibilität und Elastizität zur
Absorption von Vibrationen und insbesondere der Torsions
bewegung der Pumpe, wenn diese arbeitet, vollständig von der
Lagerummantelung isoliert. Ferner bildet der das Pumpenge
häuse umgebende Luftraum eine Isolation für die Pumpenge
räusche.
In den Fig. 5 und 6 ist ein modifizierter Isolationsring
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform befinden sich die
inneren und äußeren Rippen in der gleichen radialen Ebene
und sind nicht abgestuft, wie in der in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Art und Weise. Äußere vertikale Rippen 92
stehen vom Basisringkörper 94, der den einwärts weisenden
Flansch 96 aufweist, nach außen vor. Die Rippen 92 weisen
radial einwärts über den Flansch 96, um äußere Endkontakte
98 zu bilden. Innere vertikale Rippen 100 gehen in innere
radiale Rippen 102 über.
Dieser Isolationsring funktioniert in vielerlei Hinsicht in
der gleichen Weise wie der in Verbindung mit Fig. 1 be
schriebene Ring, besitzt jedoch eine geringere Flexibilität
entlang der Pumpenachse, da die inneren und äußeren Rippen
an den gleichen Umfangsstellen angeordnet sind. Eine solche
Konstruktion behält jedoch die hohe Flexibilität in bezug
auf die Torsionsbewegung der Kraftstoffpumpe.
Es ist von Bedeutung, daß der beschriebene Ring zwei Funk
tionen in bezug auf die Absorption von Vibrationen besitzt.
Die normale niedrige Vibrationsbewegung der Pumpe wird durch
Verformung der Rippenvorsprünge und die inhärente Bewegung
der Wände, an der die Rippen montiert sind, absorbiert.
Diese geringe Absorption ist von Bedeutung für die Bearbei
tung von lateralen, axialen und torsionalen Bewegungen des
Pumpengehäuses in der dieses umgebenden Ummantelung. Höhere
Beschleunigungen der Vibrationen oder entsprechende Bewe
gungen, die von außerordentlich großen Lasten oder Schlägen
der Straße ausgeübt werden, können ein Zusammendrücken der
Rippen bewirken und von der Elastizität des Basismateriales
des Ringes selbst absorbiert werden. Hierdurch wird eine
höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Schlagbean
spruchungen erreicht. Es ist somit von Bedeutung, daß sowohl
der Basisring als auch die Rippenvorsprünge elastisch sind.
Claims (6)
1. Montageeinrichtung für eine Pumpe für ein Kraftstoff
system eines Personenwagens, bei dem eine elektrische Kraft
stoffpumpe verwendet wird, um Kraftstoff aus einem Kraft
stofftank einer Kraftstoffverteilungsvorrichtung zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung zur
Herabsetzung von Geräuschen und Vibrationen die folgenden
Bestandteile umfaßt:
- a) eine Kraftstoffpumpe mit einem allgemein zylindrischen Gehäuse (50) mit einer äußeren zylindrischen Wand und einer Endwand an jedem Ende des Gehäuses (50),
- b) eine offenendige Ummantelung (24, 28), die die Pumpe umgibt und Wände, die im Abstand vom Pumpengehäuse (50) an geordnet sind, sowie einen einwärts weisenden Flansch (26, 30) an jedem Ende aufweist,
- c) Einrichtungen zur Montage der Ummantelung (24, 28) in einem Kraftstofftank und
- d) elastische Einrichtungen an jedem Ende des Pumpenge häuses (50) , die gegen das Innere der Ummantelung (24, 28) gelagert sind, um die Pumpe in elastischer Weise schwimmend innerhalb der Ummantelung (24, 28) zu lagern, wobei die elastischen Einrichtungen einen Ring (62, 94) und einen einstückig damit ausgebildeten, einwärts weisenden Flansch (64, 96) umfassen, der aus flexiblem elastischen Material ausgebildet ist und einen Abschnitt der zylin drischen Wand des Gehäuses (50) sowie einen äußeren ring förmigen Abschnitt einer Endwand in becherförmiger Weise überlagert, wobei die Außenfläche und die Innenfläche des Rings (62, 94) und des einstückig damit ausgebildeten Flansches (64, 96) mit daran ausgebildeten, mit Umfangs abstand angeordneten schmalen Rippen (66, 70; 92, 100) versehen sind, die die zylindrische Wand und die Endwand der Pumpe auf der Innenseite und eine Wand der Ummantelung (24, 28) sowie den einwärts weisenden Flansch (26, 30) der Um mantelung an der Außenseite kontaktieren, um den Ring (62, 94) und einstückig damit ausgebildeten Flansch (64, 96) von der Ummantelung und dem Pumpengehäuse auf Abstand zu halten, und wobei die Elastizität der Rippen (66, 70; 92, 100) und des Ringes (62, 94) laterale, axiale und Torsionsbewegungen der Pumpe absorbiert, während höhere Schlagbelastungen von der höheren Elastizität des Basisrings (62, 94) selbst ab sorbiert werden.
2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippen (66, 92) auf der Außenseite des
Rings (62, 94) und der einstückig damit ausgebildete Flansch
(64, 96) mit Umfangsabstand von den Rippen (70, 100) auf der
Innenseite des Rings und des einstückig damit ausgebildeten
Flansches angeordnet sind.
3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (62, 94) aus einem Fluor-
Elastomer- oder Fluor-Silikonmaterial besteht.
4. Montageeinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (66, 70;
92, 100) eine solche Querschnittsform besitzen, daß sie sich
von einem Basisabschnitt am Ring (62, 94) und einstückig
damit ausgebildeten Flansch (64, 96) bis zu einem Kontakt
nasenabschnitt hin verjüngen.
5. Montageeinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (66, 70;
92, 100) an der Innenseite und der Außenseite des Ringes
(62, 94) und einstückig damit ausgebildeten Flansches (64,
96) L-förmig ausgebildet sind und einen Schenkel aufweisen,
der einstückig mit einer Wand des Ringes ausgebildet ist,
sowie einen zweiten Schenkel, der sich in Radialrichtung
entlang dem Flansch (64, 96) erstreckt.
6. Montageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere L-förmige Rippe (66, 100) einen
axialen, sich zurückerstreckenden Abschnitt entlang dem
Innenrand des Flansches (64, 96) besitzt.
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