DE4000831C2 - - Google Patents

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DE4000831C2
DE4000831C2 DE19904000831 DE4000831A DE4000831C2 DE 4000831 C2 DE4000831 C2 DE 4000831C2 DE 19904000831 DE19904000831 DE 19904000831 DE 4000831 A DE4000831 A DE 4000831A DE 4000831 C2 DE4000831 C2 DE 4000831C2
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bottle
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DE19904000831
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DE4000831A1 (de
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Harald 6670 St Ingbert De Baecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • B66C15/02Safety gear for retaining load-engaging elements in the event of rope or cable breakage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lastsicherung für eine Krananlage, wobei im wesentlichen eine obere, feste Antriebsflasche und eine untere, über ein Lastseil oder eine Lastkette betätigte, bewegliche Lastflasche mit Lasthaken vorhanden sind.
Bei Krananlagen der eingangs beschriebenen Art besteht das Problem, daß die an dem Lasthaken der beweglichen Lastflasche angehängten Lasten bei Bruch des Lastseiles bzw. der Lastkette oder bei Versagen der Hubbremse der Krananlage gemeinsam mit der Lastflasche abstürzen und dabei darunter befindliche Anlagen und auch Menschen gefährden. Außerdem können die Lasten selbst dadurch beschädigt werden oder zu Bruch gehen.
Eine Fangvorrichtung an einem Hubelement, insbesondere Hubtor oder Kulisse, ist aus der DE-OS 29 27 920 bekannt. Dabei ist in der Fall-Linie, beispielsweise des Hubtores, ein verschiebbares Fangelement vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung ist für Krananlagen nicht anwendbar.
Weiterhin ist eine Vorrichtung gegen den Absturz der heb- und senkbaren Mittel bei Fördereinrichtungen bekannt (DE-AS 10 26 502). Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, eine Sicherung für Krananlagen zu schaffen, für den Fall des Bruchs des Lastseiles bzw. der Lastkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastsicherung für eine Krananlage zu schaffen, die die Lastflasche mit angehängten Lasten bei Bruch des Lastseiles bzw. der Lastkette oder bei Versagen der Hubbremse vor dem Abstürzen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Sicherungstragemittel vorgesehen ist, das über ein auf einer Welle seitlich verschiebbar gelagertes Sicherungsrad läuft und mit dem einen Ende an der beweglichen Lastflasche befestigt ist, während das andere Ende in einem Vorratskasten einläuft, und daß ein mit einer Druckfeder versehener Bremskeil, dem ein Fangklotz mit Fangschuh zugeordnet ist, sowie ein Bremsklotz vorhanden sind.
Vorteilhaft ist es, daß der Fangklotz eine Druckfeder aufweist, die auf dem waagrechten Teil des Fangschuhes angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Sicherungstragemittel als Lastkette und das Sicherungsrad als Kettentaschenrad ausgebildet sind.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß das Sicherungstragemittel als Lastgurt ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beispielsweise bei Bruch des Lastseiles bzw. der Lastkette oder bei Versagen der Hubbremse die Lastflasche mit angehängten Lasten abgefangen und ein Abstürzen verhindert wird und dadurch Schäden an Anlagen und den Lasten selbst vermieden sowie Menschenleben nicht gefährdet werden.
Darüber hinaus lassen sich die angehängten Lasten in Ruhestellung der Krananlage durch die erfindungsgemäße Lastsicherung zusätzlich noch sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile einer Hebevorrichtung mit erfindungsgemäßer Lastsicherung und
Fig. 2 die Ansicht A der erfindungsgemäßen Lastsicherung nach Fig. 1.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 einer sonst nicht näher gezeigten Hebevorrichtung, beispielsweise einer Krananlage, beschränkt sich auf die angedeutete, obere, feste Antriebsflasche 4 und die zugehörige, untere, über ein Trageelement 19 betätigte, bewegliche Lastflasche 5 mit dem daran angeordneten Lasthaken 20 zur Aufnahme von Lasten. Das Trageelement 19 kann bekanntlich ein Lastseil, ein Lastgurt oder eine Lastkette sein.
An der Lastflasche 5 ist das eine Ende eines zusätzlichen Sicherheitstragemittels 18 befestigt, das bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel über eine oberhalb der Lastflasche 5 angeordnete Umlenkrolle 3 läuft, die erfindungsgemäße Lastsicherung 1 durchläuft, diese senkrecht zur Einlaufrichtung verläßt und nach unten in einen Vorratskasten 2 einläuft, in dem das andere Ende des Sicherheitstragemittels 18 entsprechend den Heb- und Senkbewegungen der Lastflasche 5 aufbewahrt wird.
Ohne Einschränkung des erfindungsgemäßen Gedankens kann auch auf die Umlenkrolle 3 verzichtet werden und die Lastsicherung 1 an ihrer Stelle, wie in Fig. 1 angedeutet, über der Lastflasche 5 angeordnet werden. Zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Lastsicherung 1 und ihrer Wirkungsweise wird auf die Ansicht A von Fig. 1 in Fig. 2 Bezug genommen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zusätzliche Sicherheitstragemittel 18 als Lastkette ausgebildet. Möglich ist auch die Verwendung eines Lastgurtes als Sicherheitstragemittel 18.
Die Lastkette 18, die auch an dem Lasthaken 20 angreifen kann, wird beim Senken der Lastflasche 5 aus dem Vorratskasten 2 über ein als Kettentaschenrad ausgebildetes Sicherheitsrad 15 und die Umlenkrolle 3 nach unten gezogen. Das Kettentaschenrad 15 weist auf der Lauffläche taschenartige Vertiefungen 23 auf, in die die Kettenglieder 24 der Lastkette 18 greifen und eine schlupffreie Übertragung der an der Lastkette 18 angreifenden Last auf das Kettentaschenrad 15 gewährleisten.
Beim Abwärtsbewegen der Lastflasche 5 wird der gemeinsam mit dem Kettentaschenrad 15 auf der Welle 21 angeordnete Blattfederzug 13 durch Drehung der Welle 21 gespannt. Dadurch läßt sich das mit dem Senken der Lastflasche 5 sich verändernde Gewicht der Lastkette 18 mehr als ausgleichen, so daß beim Heben der Lastflasche 5 die Lastkette 18 durch den gespannten Blattfederzug 13 nach oben gehoben wird und wieder in den Vorratskasten 2 einläuft. Im Normalbetrieb folgt die Lastkette 18 unbelastet den Heb- und Senkbewegungen der Lastflasche 5 und unterliegt daher keinem nennenswerten Verschleiß.
Beim Absenken der Last wird die Senkgeschwindigkeit überwacht. Das kann beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, durch Messen der Umdrehungsgeschwindigkeit des Kettentaschenrades 15 mit Hilfe von seitlich an dem Kettentaschenrad 15 angebrachten Permanentmagneten 7 und einem Impulsgeber 6 erfolgen. Bei Überschreiten der in einem angeschlossenen, elektronischen Fahrtüberwachungsgerät, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, eingestellten maximalen Senkgeschwindigkeit, beispielsweise bei Bruch des Trageelementes 19 oder bei Versagen der Hubbremse der Krananlage wird ein Elektromagnet 8 ausgeschaltet, der im normalen Heb- und Senkbetrieb einen mit einer Druckfeder 11 versehenen Bremskeil 12 festhält. Die Druckfeder 11 ist bei arretiertem Bremskeil 12, d. h. im Normalbetrieb, gespannt.
Nach Ausschalten des Elektromagneten 8 entspannt sich die Druckfeder 11 und schiebt den Bremskeil 12 zwischen einen trapezförmigen Fangklotz 9 und das Kettentaschenrad 15. Dadurch wird das Kettentaschenrad 15, das auf der Welle 21 seitlich verschiebbar gelagert ist, abgebremst, wobei der Bremskeil 12 infolge der herrschenden Reibungskräfte so fest in den Bremsspalt zwischen Fangklotz 9 und Kettentaschenrad 15 gezogen wird, daß das Kettentaschenrad 15, an dem jetzt über die Lastkette 18 die volle Last angreift, gegen den auf der anderen Seite des Kettentaschenrades 15 angeordneten Bremsklotz 14 gepreßt und die volle Bremswirkung der Lastsicherung 1 erreicht wird. Gleichzeitig wird durch das Lösen des Bremskeiles 12 ein elektrischer Verriegelungskontakt 10 unterbrochen und die Krananlage außer Betrieb gesetzt.
Der Fangklotz 9, der in einem Fangschuh 17 vertikal beweglich angeordnet ist, wird dabei nach unten gegen eine auf dem waagrechten Teil 22 des Fangschuhes 17 angebrachte Druckfeder 16 gedrückt, die in vorteilhafter Weise den Fangschlag zu Beginn des Bremsvorganges mildert und dadurch ein Überdehnen der Lastkette 19 vermeidet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lastsicherung 1 besteht darin, daß in Ruhestellung der Krananlage eine angehängte Last zusätzlich noch gesichert werden kann. Dazu wird der Bremskeil 12 nach Abschalten des Elektromagneten 8 durch die Druckfeder 11 zwischen Fangklotz 9 und Kettentaschenrad 15 geschoben; um ein ungewolltes Festklemmen des Bremskeiles 12 durch den normalen Bremsschlupf zu verhindern, wird der Bremskeil 12 verzögert eingelegt.
Beim Wiederanfahren der Krananlage wird zunächst der Bremskeil 12 durch den Elektromagneten 8 aus dem Bremsspalt gezogen und arretiert. Dies kann auch ohne Einschränkung der Erfindung mechanisch durchgeführt werden.
In der Endlage schließt der Bremskeil 12 den elektrischen Verriegelungskontakt 10, so daß der Fahrbefehl an die Krananlage weitergeleitet wird und der Heb- oder Senkvorgang ausgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Lastsicherung für eine Krananlage, wobei im wesentlichen eine obere feste Antriebsflasche und eine untere, über ein Lastseil oder eine Lastkette betätigte, bewegliche Lastflasche mit Lasthaken vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungstragemittel (18) vorgesehen ist, das über ein auf einer Welle (21) seitlich verschiebbar gelagertes Sicherungsrad (15) läuft und mit dem einen Ende an der beweglichen Lastflasche (5) befestigt ist, während das andere Ende in einem Vorratskasten (2) einläuft, und daß ein mit einer Druckfeder (11) versehener Bremskeil (12), dem ein Fangklotz (9) mit Fangschuh (17) zugeordnet ist, sowie ein Bremsklotz (14) vorhanden sind.
2. Lastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangklotz (9) eine Druckfeder (16) aufweist, die auf dem waagrechten Teil (22) des Fangschuhes (17) angeordnet ist.
3. Lastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstragemittel (18) als Lastkette und das Sicherungsrad (15) als Kettentaschenrad ausgebildet sind.
4. Lastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstragemittel (18) als Lastgurt ausgebildet ist.
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