DE4000831A1 - Lastsicherung fuer eine krananlage - Google Patents
Lastsicherung fuer eine krananlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
- B66C15/02—Safety gear for retaining load-engaging elements in the event of rope or cable breakage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lastsicherung für eine
Krananlage, wobei im wesentlichen eine obere, feste
Antriebsflasche und eine untere, über ein Lastseil oder
eine Lastkette betätigte, bewegliche Lastflasche mit
Lasthaken vorhanden sind.
Bei Krananlagen der eingangs beschriebenen Art besteht
das Problem, daß die an dem Lasthaken der beweglichen
Lastflasche angehängten Lasten bei Bruch des Lastseiles
bzw. der Lastkette oder bei Versagen der Hubbremse der
Krananlage gemeinsam mit der Lastflasche abstürzen und
dabei darunter befindliche Anlagen und auch Menschen
gefährden. Außerdem können die Lasten selbst dadurch
beschädigt werden oder zu Bruch gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lastsicherung für eine Krananlage zu schaffen, die die
Lastflasche mit angehängten Lasten bei Bruch des
Lastseiles bzw. der Lastkette oder bei Versagen der
Hubbremse vor dem Abstürzen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Sicherungstragemittel vorgesehen ist, das über ein
auf einer Welle seitlich verschiebbar gelagertes
Sicherungsrad läuft und mit dem einen Ende an der
beweglichen Lastflasche befestigt ist, während das andere
Ende in einem Vorratskasten einläuft, und daß ein mit
einer Druckfeder versehener Bremskeil, dem ein Fangklotz
mit Fangschuh zugeordnet ist, sowie ein Bremsklotz
vorhanden sind.
Vorteilhaft ist es, daß der Fangklotz eine Druckfeder
aufweist, die auf dem waagrechten Teil des Fangschuhes
angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das
Sicherungstragemittel als Lastkette und das Sicherungsrad
als Kettentaschenrad ausgebildet sind.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß das
Sicherungstragemittel als Lastgurt ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß beispielsweise bei Bruch des
Lastseiles bzw. der Lastkette oder bei Versagen der
Hubbremse die Lastflasche mit angehängten Lasten
abgefangen und ein Abstürzen verhindert wird und dadurch
Schäden an Anlagen und den Lasten selbst vermieden sowie
Menschenleben nicht gefährdet werden.
Darüber hinaus lassen sich die angehängten Lasten in
Ruhestellung der Krananlage durch die erfindungsgemäße
Lastsicherung zusätzlich noch sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen
Teile einer Hebevorrichtung mit
erfindungsgemäßer Lastsicherung und
Fig. 2 die Ansicht A der erfindungsgemäßen
Lastsicherung nach Fig. 1.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 einer sonst nicht
näher gezeigten Hebevorrichtung, beispielsweise einer
Krananlage, beschränkt sich auf die angedeutete, obere,
feste Antriebsflasche 4 und die zugehörige, untere, über
ein Trageelement 19 betätigte, bewegliche Lastflasche 5
mit dem daran angeordneten Lasthaken 20 zur Aufnahme von
Lasten. Das Trageelement 19 kann bekanntlich ein
Lastseil, ein Lastgurt oder eine Lastkette sein.
An der Lastflasche 5 ist das eine Ende eines zusätzlichen
Sicherheitstragemittels 18 befestigt, das bei dem in Fig.
1 gezeigten Ausführungsbeispiel über eine oberhalb der
Lastflasche 5 angeordnete Umlenkrolle 3 läuft, die
erfindungsgemäße Lastsicherung 1 durchläuft, diese
senkrecht zur Einlaufrichtung verläßt und nach unten in
einen Vorratskasten 2 einläuft, in dem das andere Ende
des Sicherheitstragemittels 18 entsprechend den Heb- und
Senkbewegungen der Lastflasche 5 aufbewahrt wird.
Ohne Einschränkung des erfindungsgemäßen Gedankens kann
auch auf die Umlenkrolle 3 verzichtet werden und die
Lastsicherung 1 an ihrer Stelle, wie in Fig. 1
angedeutet, über der Lastflasche 5 angeordnet werden. Zur
Beschreibung der erfindungsgemäßen Lastsicherung 1 und
ihrer Wirkungsweise wird auf die Ansicht A von Fig. 1 in
Fig. 2 Bezug genommen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das zusätzliche Sicherheitstragemittel 18 als Lastkette
ausgebildet. Möglich ist auch die Verwendung eines
Lastgurtes als Sicherheitstragemittel 18.
Die Lastkette 18, die auch an dem Lasthaken 20 angreifen
kann, wird beim Senken der Lastflasche 5 aus dem
Vorratskasten 2 über ein als Kettentaschenrad
ausgebildetes Sicherheitsrad 15 und die Umlenkrolle 3
nach unten gezogen. Das Kettentaschenrad 15 weist auf der
Lauffläche taschenartige Vertiefungen 23 auf, in die die
Kettenglieder 24 der Lastkette 18 greifen und eine
schlupffreie Übertragung der an der Lastkette 18
angreifenden Last auf das Kettentaschenrad 15
gewährleisten.
Beim Abwärtsbewegen der Lastflasche 5 wird der gemeinsam
mit dem Kettentaschenrad 15 auf der Welle 21 angeordnete
Blattfederzug 13 durch Drehung der Welle 21 gespannt.
Dadurch läßt sich das mit dem Senken der Lastflasche 5
sich verändernde Gewicht der Lastkette 18 mehr als
ausgleichen, so daß beim Heben der Lastflasche 5 die
Lastkette 18 durch den gespannten Blattfederzug 13 nach
oben gehoben wird und wieder in den Vorratskasten 2
einläuft. Im Normalbetrieb folgt die Lastkette 18
unbelastet den Heb- und Senkbewegungen der Lastflasche 5
und unterliegt daher keinem nennenswerten Verschleiß.
Beim Absenken der Last wird die Senkgeschwindigkeit
überwacht. Das kann beispielsweise, wie in Fig. 2
dargestellt, durch Messen der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Kettentaschenrades 15 mit Hilfe von seitlich an dem
Kettentaschenrad 15 angebrachten Permanentmagneten 7 und
einem Impulsgeber 6 erfolgen. Bei Überschreiten der in
einem angeschlossenen, elektronischen
Fahrtüberwachungsgerät, das in der Zeichnung nicht
dargestellt ist, eingestellten maximalen
Senkgeschwindigkeit, beispielsweise bei Bruch des
Trageelementes 19 oder bei Versagen der Hubbremse der
Krananlage wird ein Elektromagnet 8 ausgeschaltet, der im
normalen Heb- und Senkbetrieb einen mit einer Druckfeder
11 versehenen Bremskeil 12 festhält. Die Druckfeder 11
ist bei arretiertem Bremskeil 12, d. h. im Normalbetrieb,
gespannt.
Nach Ausschalten des Elektromagneten 8 entspannt sich die
Druckfeder 11 und schiebt den Bremskeil 12 zwischen einen
trapezförmigen Fangklotz 9 und das Kettentaschenrad 15.
Dadurch wird das Kettentaschenrad 15, das auf der Welle
21 seitlich verschiebbar gelagert ist, abgebremst, wobei
der Bremskeil 12 infolge der herrschenden Reibungskräfte
so fest in den Bremsspalt zwischen Fangklotz 9 und
Kettentaschenrad 15 gezogen wird, daß das
Kettentaschenrad 15, an dem jetzt über die Lastkette 18
die volle Last angreift, gegen den auf der anderen Seite
des Kettentaschenrades 15 angeordneten Bremsklotz 14
gepreßt und die volle Bremswirkung der Lastsicherung 1
erreicht wird. Gleichzeitig wird durch das Lösen des
Bremskeiles 12 ein elektrischer Verriegelungskontakt 10
unterbrochen und die Krananlage außer Betrieb gesetzt.
Der Fangklotz 9, der in einem Fangschuh 17 vertikal
beweglich angeordnet ist, wird dabei nach unten gegen
eine auf dem waagrechten Teil 22 des Fangschuhes 17
angebrachte Druckfeder 16 gedrückt, die in vorteilhafter
Weise den Fangschlag zu Beginn des Bremsvorganges mildert
und dadurch ein Überdehnen der Lastkette 19 vermeidet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lastsicherung
1 besteht darin, daß in Ruhestellung der Krananlage eine
angehängte Last zusätzlich noch gesichert werden kann.
Dazu wird der Bremskeil 12 nach Abschalten des
Elektromagneten 8 durch die Druckfeder 11 zwischen
Fangklotz 9 und Kettentaschenrad 15 geschoben; um ein
ungewolltes Festklemmen des Bremskeiles 12 durch den
normalen Bremsschlupf zu verhindern, wird der Bremskeil
12 verzögert eingelegt.
Beim Wiederanfahren der Krananlage wird zunächst der
Bremskeil 12 durch den Elektromagneten 8 aus dem
Bremsspalt gezogen und arretiert. Dies kann auch ohne
Einschränkung der Erfindung mechanisch durchgeführt
werden.
In der Endlage schließt der Bremskeil 12 den elektrischen
Verriegelungskontakt 10, so daß der Fahrbefehl an die
Krananlage weitergeleitet wird und der Heb- oder
Senkvorgang ausgeführt werden kann.
Claims (4)
1. Lastsicherung für eine Krananlage, wobei im
wesentlichen eine obere feste Antriebsflasche und eine
untere, über ein Lastseil oder eine Lastkette
betätigte, bewegliche Lastflasche mit Lasthaken
vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sicherungstragemittel (18) vorgesehen ist, das über
ein auf einer Welle (21) seitlich verschiebbar
gelagertes Sicherungsrad (15) läuft und mit dem einen
Ende an der beweglichen Lastflasche (5) befestigt ist,
während das andere Ende in einem Vorratskasten (2)
einläuft, und daß ein mit einer Druckfeder (11)
versehener Bremskeil (12), dem ein Fangklotz (9) mit
Fangschuh (17) zugeordnet ist, sowie ein Bremsklotz
(14) vorhanden sind.
2. Lastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fangklotz (9) eine Druckfeder (16) aufweist,
die auf dem waagrechten Teil (22) des Fangschuhes (17)
angeordnet ist.
3. Lastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungstragemittel (18) als Lastkette und
das Sicherungsrad (15) als Kettentaschenrad ausgebildet
sind.
4. Lastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungstragemittel (18) als Lastgurt
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000831 DE4000831A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Lastsicherung fuer eine krananlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000831 DE4000831A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Lastsicherung fuer eine krananlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000831A1 true DE4000831A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4000831C2 DE4000831C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6398016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000831 Granted DE4000831A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Lastsicherung fuer eine krananlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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1990
- 1990-01-13 DE DE19904000831 patent/DE4000831A1/de active Granted
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