DE399693C - Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener MetallsalzeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/34—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of metals not provided for in groups C25C3/02 - C25C3/32
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AFJi 29. JULI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 399693 -KLASSE 40 c GRUPPE 13
(A393G1 VI]4OC)
Edgar Arthur Ashcroft in London.
Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 19 u die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Großbritannien vom 18. Februar 1922 beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener
Metallsalze behufs Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikafe, z, B. von Zink- oder
oder Blei und von Chlor, und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses \rerfahrens.
Bisher benutzte man zur Elektrolyse geschmolzener Metallsalze einzelne Elemente, be-
5 Bleichlorid zur Wiedergewinnung von Zink stehend aus je einer Kohlen- oder Graphit-" 10
anode und einer Metallkathode, die in einen zur Aufnahme der geschmolzenen Metallsalze
dienenden Behälter eingesetzt waren.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Elektrolyse der geschmolzenen Metallsalze
mit Hilfe einer Reihe doppelpoliger Elektroden in einem feuerfesten Behälter in
Mehrfachzelienbetrieb durchgeführt wird, wohei
nur die erste und die letzte Elektrode einpolig
sind und als Anschluß für den äußeren Stromkreis dienen.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht darin, daß in einem feuerfesten,
zur Aufnahme des durch die geschmolzenen Metallsalze gebildeten Elektrolyten bestimmten
Behälter eine Reihe Elektroden und in der Weise eingesetzt sind, daß die Elektroden
seitlich an den Innenwänden des Behälters einen Abschluß bilden, so daß möglichst wenig
Strom an den Seiten um die Elektroden herum verloren geht.
Die Elektroden können alle aus demselben Stoff, z. B. aus Preßkohle oder Preßgraphit bestehen,
und die Zahl der Elemente kann beliebig groß sein, wobei jeweils zwei einander zugekehrte
Elektrodenflächen mit dem elektrolytgefüllten Zwischenraum je ein Element bilden.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-Standes,
beispielsweise zur Behandlung von Zinkchlorid.
Abb. ι zeigt in senkrechtem Schnitt und Abb. 2 in Oberansicht (bei abgenommenem
Behälterdeckel) ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem zehn Elemente in einem im
wesentlichen rechteckigen Behälter eingebaut sind, und gemäß Abb. 2 jede Elektrode als aus
drei Stücken bestehend ausgebildet ist.
Der Behälter A, welcher mit einem Wärmeschutzmantel, beispielsweise aus Kieseiguhr,
versehen ist, besteht hier aus feuerfestem, nicht leitendem Material, könnte aber auch aus
Metall mit einer feuerfesten, nicht leitenden Altsfütterung bestehen und enthält zehn durch
die Elektroden B1, B2... B11 gebildete elektrische
Elemente. Die Elektroden liegen in geneigter Lage übereinander, und über dem durch die geschmolzenen Metallsalze gebildeten
Elektrolyten C befindet sich im Behälgo ter A ein freier Raum a, in dem sich das Chlor
sammelt, um durch die Leitung D zu entweichen. Ein Fangraum er im unteren Teil des
Behälters dient zur Aufnahme des ausgeschiedenen Metalls oder Zinks, das- von Zeit zu Zeit
durch das Stichloch a[> abgestochen wird.
Die positive Polleitung einer Gleichstromquelle ist an Kohle- oder Graphitstäbe E angeschlossen,
die unter dichtem Schluß durch den | Deckel A2 hindurchtreten und mit den o1:ersten
Elektroden, beispielsweise durch Ver- ' schrauben, verbunden sind. Ein Kohle- oder j
Graphitstab E2 taucht in den Metallfangraum α2 hinab und stellt so durch das Metallbad
die elektrische Verbindung mit der untersten Elektrode her. Dieser Stab E2 liegt in
einer senkrechten Höhlung e2 der Seitenwand des Behälters A. Die Elektroden bestehen aus
Graphit- o. dgl. Platten, die unter einem verhältnismäßig starken Winkel geneigt und au
ihren Enden durch Isolierstege b aus Kieselerde, Obsidianit oder anderem harten, hitzebeständigen
und elektrisch isolierenden Material getrennt sind, während die Stützstegt: l>1
für die unterste- Elektrode vorzugsweise aus Graphit bestehen. Die Innenwand des Behälters
A übergreift die Elektroden B1, B~... B11
au den Seiteuwänden und bildet so eine isolierende Trennung für dieselben; aber Öffnungen
b2 heim tieferen Ende der Elektroden gestatten das Niedersinken des Metalls nach dem
Eangraum a2, während Öffnungen Ir, die in
den Elektroden beim höher liegenden Ende vorgesehen sind, das Aufsteigen des C lilorgascs
nach dein Raum α gestatten, womit auch eine Zirkulation des Elektrolyten C stattrindet.
Im Behälterdeckel befindet sich eine Beschickungsöffnung
α4 zur Einführung des geschmolzenen Metallchlorides. Dasselbe wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von ungefähr 350 bis 400 ° C eingegeben, um ein χ Rauchen«
des geschmolzenen Salzes zu verhindern. Während der Elektrolyse wird der Elektrolyt
auf einer Temperatur von 420 bis 600° C, vorzugsweise auf 450 bis 500° C gehalten.
Soll die Leitfähigkeit desselben erhöht werden, so kann zum Zinkchlorid eine geeignete
Menge Kalium-, Xatriuni- oder Magnesiumchlorid hinzugesetzt werden. Zweckmäßig
wird der Behälter von Zeit zu Zeit mit Zinkchlorid nachbeschickt als Ersatz für die
durch den Strom zersetzte Menge, so daß die Elektrolysierung lange Zeit ununterbrochen
fortgehen kann. Der Schmelzzustand des Elektrolyten kann mittels des elektrischen
Stromes selbst aufrechterhalten werden, al>er man kann auch in der nachher beschriebenen
Weise die Vorrichtung von außen her erhitzen. Auch die Zufuhr eines zusätzlichen Wechselstromes
an der ersten und letzten Elektrode mag für diesen Zweck wirtschaftlich 'gute no
Dienste leisten.
Infolge der elektrolytischen Wirkung wird Zink an den oberen Flächen der Elektroden
und eine entsprechende Menge Chlor an ihren unteren Flächen frei. Das Zink fließt in den n5
Sammelraum a2 nieder und das Chlor steigt in
den Oberraum α empor, und die so voneinander getrennten Bestandteile kommen nicht wieder
miteinander in Berührung. Dabei verhilft das emporsteigende Chlor und niederfließende
Zink zur Unterhaltung der Zirkulation des Elektrolyten.
Die beschriebene Mehrfachzellen-Elektrolyse ergibt eine Ersparnis an elektrischer
Energie, führt zur Verwendung einer passenderen Spannung und bedingt noch verschiedene
andere Vorteile baulicher und betriebswirtschaftlicher Natur. Um diese Vorteile hesser würdigen zu können, ist es angezeigt,
den Vorgang der Elektrolyse geschmolzener Metallsalze im allgemeinen und von Zinkchlorid
im besonderen zu betrachten.
Theoretisch beträgt die chemisch wirksame Spannung, die zur Zersetzung von geschmolzenem
Zinkchlorid notwendig ■ isi, ungefähr ι ,6 Volt und! die Fiaradäysche Ausbeute pro
Amperestunde 1,218 g. Demnach beträgt die Minimalenergie zur Erzeugung von 1 kg Zink
1315 Wattstunden, wenn man von der zur
Aufrechterhaltung des Schmelzzustandes des Elektrolyten erforderlichen Energie absieht.
Aus technischen Gründen wird am besten der Elektrolyt durch innere elektrische Wärme,
die einer Zusatzspannung entspricht, oder aber durch einen zusätzlichen Wechelstrom geschmolzen
gehalten. Daraus ergibt sich, daß die Wärmeisolierung des Behälters nach außen für die Wirtschaftlichkeit von Vorteil ist. Bei
allen bekannten Einzellenvorrichtungen kommt eine hohe Stromdichte in Anwendung und der
Wärmeverlust durch die Elektroden ist beträchtlich; daraus ergibt sich dort die Notwendigkeit
der Anwendung einer Klemmenspannung pro Zelle, die annähernd das Dreifache der benötigten chemisch wirksamen Spannung
beträgt, und mit einer Stromialusbeute von 90 Prozent kann .die Energieausbeute nicht viel
über 30 Prozent gesteigert werden. Je geringer die Stromdichte an den Elektroden im Hinblick
auf die Anwendung einer niedrigen Klemmspannung ist, um so ausgeprägter treten die
Schwierigkeiten praktischer Wärmezusammenhaltung zutage, indem diese Schwierigkeiten
mit der Wahl der Größe und Form der Vorrichtung Hand in Hand gehen. Die in wirtschaftlicher Hinsicht untere Grenze der
Stromdichte liegt ungefähr bei 0,8 bis 1 Ampere pro Qtiadratzentimeter Elektrodenfläche,
und größere Stromdichten sind oft benutzt worden.
Bei dem beschriebenen Mehrfachzellenbetrieb lassen sich Stromdichten von 1Z3 bis */e
Ampere und1 noch weniger pro Quadratzentimeter
Elektrodenfläche verwenden. Der Zwischenraum zwischen den Elektroden kann auf 1,25 cm oder noch weniger verringert
und so eine geringe Klemmenspannung pro Zelle erhalten werden. Der geringe Strom-,
diurchgang durch die Öffnungen der Elektroden und an den Enden derselben, wo
sie durch die freien Stege b getrennt gehalten werden, führt zwar zu einer etwelchen
Verringerung der elektrolytischen Stromausbeute mit Bezug auf das Einzellensystem,
aber die so elektrolytisch verlorengehende elektrische Energie trägt zur Aufrechterhaltung
des Schmelzzustandes des Elektrolyten bei. Mit der beschriebenen Vorrichtung sind unter
Anwendung von nur zwei Volt pro Zelle, d. h. von 20 Volt im ganzen, Ergebnisse gezeitigt
worden, die einer Totalenergieausbeute von 64 Prozent der Theorie entsprechen, was mehr
als das Doppelte der bisher erzielbaren Ausbeute ausmacht.
Aber abgesehen von der Einsparung elektrischer Energie lassen sich hier auch verschiedene
Vorteile baulicher Natur erzielen. Nicht nur ist die Vorrichtung von kompakter und
einfacher Bauart und von einfachem Unterhalt, sondern man kann sie auch mit einer niedereren
Amperenzahl betreiben und erhält damit naturgemäß eine Verringerung der elekirischen
Verbindungen. So kann die verfügbare elektrische Energie der Vorrichtung mit verhältnismäßig geringer Stromstärke und
hoher Spannung (statt umgekehrt wie beim Einzellensystem) zugeführt werden, wodurch
u. a. auch die Zahl der notwendigen äußeren elektrischen Verbindungen verringert wird.
Schließlich ist noch darauf aufmerksam zu machen, daß man das Chlor im Raum a in
hochkonzentrierter Form erhält. go
Eine andere Ausführungsform ist durch Abb. 3 in senkrechtem Schnitt und durch.
Abb. 4 in Oberansicht (bei abgehobenem Deckel) dargestellt. Hier hat der Behälter Λ
eine zylindrische Form und seine Elektroden B1, S2 ... B11 sind im großen und ganzen
trichter- oder kegelförmig ausgebildet und ineinandergeschachtelt. Der eine Zuführungsstab E ist in die oberste Elektrode eingeschraubt,
der andere, E2, führt ein zentrales Rohr 6'3 aus Kieselerde hinab bis in den Metallsammelraium
ar, wobei das Rohr e° mit Durchbrechungen e4 versehen ist. b1 sind die
Stützen für die unterste Elektrode. Durch die Öffnungen b2 läuft, wie oben, das Metall nieder,
durch die Öffnungen b3 zieht das Chlor ab.
Abb. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform. Hier bestehen die Elektroden B1,
B2... Ba paarweise aus hufeisenförmig gebogenen
Stücken aus Preßkohle oder Graphit, die sattelartig über feuerfeste Scheidewände geschoben
sind. Letztere sind in den Boden -des wärmeisolierten Behälters A eingelassen. Das
Metall sammelt sich hier in getrennten Bodenrinnen a2, aus denen es durch getrennte Abstichkanäle
as getrennt oder in einem gemeinsamen
Sammelkanal gesammelt abgeleitet werden kann. Das Chlorgas steigt in den Raum a
empor und entweicht durch die Leitung D. Die äußersten Elektroden B und B10 sind mit
den Stromzufülirungsstäben E und E2 rerschraubt.
Zahl, Form und Ausbildung der Zellen oder Elemente können sich verschiedentlich ändern.
U. a. können z. B. die Elektroden auf den einander zugekehrten Seiten in der Richtung von
5 oben nach unten gewellt, gerillt oder genutet sein.
Während es am vorteilhaftesten ist, die Wärme des elektrischen Stromes selbst im
Elektrolyten zur Erhaltung des flüssigen Zu-Standes desselben auszunutzen, in welchem
Falle es sich dann empfiehlt den Behälter mit einem Wärmeisoliermantel zu umgeben, wie
es bei den gezeichneten Beispielen geschehen ist, kann man natürlich auch den Elektrolisierbehälter
von außen her beheizen, um den Elektrolyten im geschmolzenen Zustande zu erhalten. Es kann dies z. B. mittels eines
Heißdampf-, Heißluft-, Heißöl- o.d'gl. Mantels geschehen, der außen am Behälter eine Temperatur
von etwa 200 bis 3000 C aufrechterhält,
Claims (7)
1. Verfahren zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs
Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse der geschmolzenen Metallsalze
mit Hilfe einer Reihe doppelpoliger Elektroden (B) zusammenwirkend in einem
feuerfesten, zur Aufnahme des diurch die geschmolzenen Metallsalze gebildeten Elektrolyten
bestimmten Behälter (A) im Mehrfachzellenbetrieb durchgeführt wird,
wobei nur die erste und die letzte Elektrode einpolig sind und als Anschluß an
den äußeren Stromkreis dienen.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem feuerfesten, zur Aufnahme des durch die geschmolzenen Metallsalze gebildeten Elektrolyten
!«stimmten Behälter (A) eine Reihe Elektroden
(B) für Alehrfachzellenbetrieb und in der Weise eingesetzt sind, daß die
Elektroden seitlich an den Innenwänden des Behälters einen isolierenden Abschluß
bilden, so daß möglichst wenig Strom an den Seiten um die Elektroden herum verlorengeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt bzw.
das geschmolzene Metallsalz im Behälter auf einer Temperatur von 450 bis 500" C erhalten und eine Stromdichte von zwei
Amperes oder weniger pro Ouadratzoll Elektrodenfläche benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man alle Elektroden in dieselbe geschmolzene Metallsalzmasse
im Behälter eintauchen läßt und bei äußerer Wärmeisolierung desselben den elektrischen
Strom selbst zur Aufrechterhaltung des Schmelzzustandes ausnutzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
als schräg liegende Platten aus Kohle oder Graphit im Behälter angeordnet und, im
Elektrolyten untergetaucht, am tieferen Ende mit Durchlässen für das herablaufende
Metall, am höheren Ende mit Durchlassen für das emporsteigende Gas versehen
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
im großen und ganzen trichterförmig ausgebildet, ineinandergeschachtelt und beim
inneren Rande mit Durchlässen für das herablaufende Metall, am äußeren Rande mit solchen für das emporsteigende Gas
versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
zu Paaren hufeisenförmig ausgebildet und sattelartig über feuerfeste Scheidewände
im Behälter geschoben sind, während am Boden desselben getrennte Abteilungen zum Sammeln des Metalls aus dem Elektrolyten
vorgesehen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB399693X | 1922-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399693C true DE399693C (de) | 1924-07-29 |
Family
ID=10412484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA39367D Expired DE399693C (de) | 1922-02-18 | 1923-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE399693C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244036A1 (de) * | 1971-09-08 | 1973-03-29 | Aluminum Co Of America | Chemisches verfahren und produkt |
-
1923
- 1923-02-13 DE DEA39367D patent/DE399693C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244036A1 (de) * | 1971-09-08 | 1973-03-29 | Aluminum Co Of America | Chemisches verfahren und produkt |
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