DE401917C - Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener MetallsalzeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/34—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of metals not provided for in groups C25C3/02 - C25C3/32
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Description
Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführung der Vorrichtung zur elektrolytischen
Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale
gemäß dem Hauptpatent 399693, nach welchem eine Mehrzahl von hintereinander geschalteten Zellen durch doppelpolige
Elektroden gebildet werden und zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten
von der in dem Hauptpatent beschriebenen Art in ein und demselben Behälter zu einem Verbund-Elektrolysierzellengebilde
zusammengruppiert sind. Diese Einrichtung soll im Betrieb mit unreinen Elektrolyten zur reinen Aufarbeitung
derselben hervorragend geeignet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι ist ein senkrechter Längsschnitt und Abb. 2 ein Grundriß eines derselben mit
übereinanderliegenden Elektroden;
Abb. 3 ist ein Querschnitt (in größerem Maßstabe) durch ein Bruchstück der übereinanderliegenden
Elektroden;
Abb. 4 ist ein Grundriß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher die Elektroden senkrecht
stehen;
Abb. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie x-x und
Abb. 6 ein senkrechter Querschnitt nach Linie x2-x2 von Abb. 4.
Wie aus Abb. 1 bis 3 ersichtlich ist, besitzt die Vorrichtung mehrere Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten,
die je aus der gewünschten Anzahl Elektrodenplatten B, B1, B2 bestehen
und deren es im gezeichneten Beispiel zwölf sind mit je 21 Elektrodenplatten bzw.
20 Elektrolysierelementen oder -zellen. Alle diese Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten sind
gruppenweise, in drei Gruppen zu je vier, in einem gemeinsamen Behälter A angeordnet und
unter sich sowohl als auch von dem Boden und den Seitenwänden des Behälters durch Isolierplatten
α isoliert, wobei die seitlichen Isolierplatten α durch körniges oder stückiges Isoliermaterial
α2 (Abb. 1) gegen die Ränder der Elektrodenplatten
gepreßt werden. Die Elektrodenplatten, die in jeder Gruppe stapelweise übereinanderliegen,
bestehen vorteilhaft aus gepreßter Kohle oder gepreßtem Graphit und sind voneinander durch Isolierstäbe b getrennt.
Sie haben in jeder Gruppe einen zentralen Anschlußstab E2 aus Graphit, der von der untersten
Elektrodenplatte B2 aus durch ein Isolierrohr e nach oben geführt und durch ein
Brückenstück aus Kohle oder Graphit B3 mit der oberen Elektrodenplatte B1 des benachbarten
Stapels verbunden ist. Der erste zentrale Kopfelektrodenstab E (positiver Pol)
und letzte Bodenelektrodenstab E2 (negativer Pol) werden vom Behälter A getragen und sind
an die Stromquelle angeschlossen.
Durch eine Füllöffnung F am Oberteil des Behälters A wird der Elektrolyt eingegossen.
Am Boden des Behälters A ist die Sammelkammer α·τ für das geschmolzene Metall mit
Auslaß H und Abstichhahn h vorgesehen. Die Gase entweichen durch den oberen Stutzen A3.
Der Behälter A besteht am einfachsten aus innen emailliertem Eisen, das außen mit Kieselgur
oder anderem wärmedichten Material ίο bekleidet oder von außen her beheizbar ist.
Er steht durch eine leitende Verbindung e~ mit der letzten negativen Elektrode in Verbindung,
so daß im Falle eines Stromverlustes | nur Kathoden- und keine Anodenwirkung auftreten
kann.
Die Elektrodenplatten B, B1, B2, die bei diesemBeispiel
wagerechtliegen, aber auch schrägliegend angeordnet sein könnten, sind oben und unten mit Rillen und ferner mit senkrecht
durchgehenden Löchern b1, b2 für den Abzug
der Gase nach oben bzw. das Niederfließen des Aletalls versehen. Die Elektrodenplatten könnten
auch mit zueinander passenden Vorsprüngen und Vertiefungen irgendwelcher Form auf :
ihren einander zugekehrten Flächen versehen sein, so daß die Vorsprünge der einen Fläche
auf eine bestimmte Tiefe in die \~ertiefungen der gegenüberliegenden Fläche hineindringen
und dadurch eine äußerst ausgedehnte Oberfläche für die elektrolytische Wirkung erhalten
wird. So könnten z. B. Elektrodenplatten von , 5 cm Dicke und 78,5 qcm Flächenausdehnung
je mit etwa 124 solcher Vertiefungen von 2,5 cm Tiefe auf der oberen Fläche und mit
ebenso vielen Vorsprüngen von 2,5 cm Höhe auf der unteren Fläche ausgestattet sein, und
die Form der Vertiefungen und Vorsprünge könnte z. B. diejenige eines Pyramiden- ;
stumpfes sein. An der Scheitelstelle dieser ; Vorsprünge und im Grunde der Vertiefungen
würden die senkrechten Löcher für das niederfließende Metall und an den Eckkanten der
Vorsprünge würden die Löcher für den Gasabzug vorgesehen sein.
Um elektrische Energieverluste zu vermei- :
den, sollen sich die Isolierplatten α allseitig dicht an die Elektrodenplattenstapel anschließen.
Aus demselben Grunde sollen die Löcher b2 in den Elektrodenplatten und die unteren
Metallablaufröhrchen bs an der isolierenden
Bodenplatte α einen möglichst geringen Querschnitt haben. Andererseits sind die Elektrodenplatten verhältnismäßig dick, etwa S cm stark,
mit Bezug auf die Weite des Zwischenraumes zwischen ihnen, die etwa 0,95 cm betragen
kann, während die Löcher für das niederfließende Metall etwa 0,6 cm und diejenigen für
den Gasabzug etwa 0,3 cm weit sein können. Mit derartigen Abmessungen erhält man eine
sehr hohe Stromwirkung bei geringstem Verbrauch elektrischer Energie.
Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 4, S und 6 sind die Elektrodenplatten B senkrecht stehend
in vier Reihen angeordnet zu vier Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten vereinigt. Diese
Platten könnten indessen auch zur Senkrechten mehr oder weniger geneigt sein, um besser ein
Niederfließen des Metalls und ein Aufsteigen der Gase in getrenntem Laufe zu sichern.
Die Elektrodenplatten B sind in Rinnen ar
der seitlichen Isolierwände α und in Rinnen α4 des aus Glas-, Prozellan- und ähnlichen dicht
zusammengefügten Stücken bestehenden Bodenfutters α5 eingepaßt, während oben zwischen
den Isolierwänden α und den Behälterseitenwänden isolierende Querstäbe B4 über den
Elektrodenplatten B trennend eingefügt sind, so daß, während die letzteren völlig in den Elektrolyten
eingetaucht werden können, die durch die Linie c angedeutete Niveaufläche desselben
nicht so hoch steigen kann, daß eine elektrische Verbindung zwischen den Zellen stattfindet.
Die Elektrodenplatten B besitzen unterhalb der Linie b* ein im wesentlichen dreieckiges Ansatzstück
Bs aus nicht leitendem Material, mit dem sie zum Schütze gegen Verstopfen der Metallabflußrinnen
in die nach der Mitte zu schräg abfallenden Bodenrinnen a* eingreifen. Jede
Elektrodenreihe besteht beispielsweise aus 60 Platten von einer Stärke von 1,2 bis 2,5 cm
und in einem gegenseitigen Abstand von 0,95 cm. Der Zwischenraum zwischen je zwei
benachbarten Platten bildet hier eine Elektrolytzelle, deren Boden von beiden Seiten her
nach dem Metallabflußloch' a6 hin geneigt ist.
Aus den im Bodenfutter α5 vorgesehenen Abflußlöchern ae gelangt das Metall in jeder Elektrodenreihe
in eine unter derselben im Bodenfutter α·5 hinziehende Längsrinne a7, die nach
dem einen Ende hin geneigt ist und in einen Sammelschacht D mündet. Die Elektrodenplatten B sind wechselweise im oberen und
unteren Teile mit Löchern b", £>7 versehen,
welche eine gegenseitige Verbindung unter den einzelnen Zellen herstellen. Dabei können
diese Löcher auch nach der Seite hin von Elektrode zu Elektrode versetzt angeordnet
sein, so daß, wenn in einer Elektrodenplatte das obere Loch ba nach links verlegt ist, das
untere Loch b7 der nächsten Elektrodenplatte n0
nach rechts versetzt ist (Abb. 6).
Jeder Sammelschacht D, in den sich die Metallabflußrinne ar ergießt, reicht in der aus
Abb. 5 ersichtlichen Weise im Behälter A bis oben hin und kann auch zum Einfüllen des geschmolzenen
Elektrolyten dienen, wobei die benachbarte Zellenendplatte B2 mit einer Durchgangsöffnung
α8 für den Elektrolyten nach der ersten Zelle ausgestattet ist.
Die Endplatten B1, B2 der Elektrodenreihen
werden mit den Polen der Stromquelle verbunden, so daß der Strom von Zelle zu Zelle
durch die ganze Zellenreihe hindurchströmt, j Die Schaltungen der Zellenreihen kann ver- !
schieden sein. So z. B. kann die Endplatte B1 j am einen Ende der ersten Zellenreihe seitlich j
so weit verlängert werden, daß sie zugleich eine \ Endplatte für eine nächste Zellenreihe bildet, ■
und in ähnlicher Weise kann die Endplatte B2 ' dieser letzteren nach der Seite hin bis in die !
dritte Zellenreihe verlängert werden, usf., so ι ίο daß der elektrische Strom längs jeder Zellen- ;
reihe und von Reihe zu Reihe fließt, während der Elektrolyt durch die Öffnungen ba von
Zellenreihe zu Zellenreihe gelangen kann. Dieser Betrieb kann mit irgendeiner Anzahl Zellen
pro Reihe vorgenommen und bei beispielsweise j vier Zellenreihen von je 60 Zellen mit etwa
400 bis 500 Volt durchgeführt werden.
Statt je eines Sammelschachtes /) für jede
Elektrodenreihe ließe sich auch nur ein gemeinsamer Sammelschacht anwenden. In bei- j
den Fällen kann, wie gesagt, der Elektrolyt | oben in den oder die Schächte eingeleitet wer- j
den, und zwar durch die Leitung F, die ihn i
auf das gesammelte Metall fließen läßt, von wo j
2g er durch die Öffnung bs in das Zellengebilde j
gelangt und durch die Löcher be, &T im Zick- ;
zacklauf die Zellenräume nacheinander erfüllt. '
Der Gasraum G über den Zellen ist nach oben durch den Behälterdeckel A2 abgeschlossen.
Aus ihm entweichen die Gase durch den Stutzen A3. Isolierwände g rahmen die Zellenreihen
ein und isolieren sie gegen den Behälter A.
Das durch elektrolytische Wirkung aus-3,5 geschiedene Metall fließt zwischen den Elektroden
nieder und gelangt durch die Löcher aB und die Abflußrinnen a' in die Schächte D,
aus denen es mittels der Ventile h' durch die Abstichöffnungen H abgelassen werden kann.
Die beschriebenen Vorrichtungen haben den \*orteil, daß bei Verwendung eines mit Bezug
auf das zu gewinnende Produkt etwas verunreinigten Elektrolyten dieser bei seinem Lauf
durch die Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten in hervorragender Weise gereinigt wird. Bei
der zweiten Ausführungsform kann das Metall aus den einzelnen Schächten in mehr oder
weniger reinem Zustande abgelassen werden. In beiden Fällen ist durch die Isolierwände an
g0 und zwischen den Zellengruppen dafür Sorge
getragen, daß keine oder nur sehr geringe Stromverluste auftreten, so daß bei geringer
Spannung eine hohe Stromwirkung erzielt werden kann. Diese Wirkung wird noch dadurch
erhöht, daß der Elektrolyt in den engen Zellen nur nach und nach durchzirkulieren kann.
Die Zahl der Elektrolysiereinheiten als Ganzes und die Zahl der Elektroden in jeder derselben
sowie deren Form und Größe können natürlich beliebig gewählt werden. 6c
Claims (6)
1. -Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze behufs
Wiedergewinnung der Metalle und Säureradikale mit mehreren hintereinander geschalteten, durch doppelpolige Elektroden
gebildeten Zellen nach dem Patent 399693, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten
von der in dem Hauptpatent beschriebenen Art in ein und demselben Behälter (A) zu einem
Verbund-Eektrolysierzellengebilde zusammengruppiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen
bildenden Elektroden der Elektrolysiereinheiten auf den einander zugekehrten Seitenflächen
gerillt und außerdem mit Zirkulationsöffnungen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen
bildenden Elektroden der Elektrolysiereinheiten auf den einander zugekehrten Seitenflächen zur Vergrößerung der. Flächenausdehnung
mit Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehen sind und dabei die Erhöhungen der. einen Elektrodenfläche bis
zu einer bestimmten Tiefe in die Vertiefungen einer benachbarten Elektrodenfläche go
eindringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachzellen-Elektrolysiereinheiten
durch Isolierwände (a bzw. g) gegen den Behälter isoliert
eingerahmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwände
(a) auf den Seiten des Behälters (A) in dichtem Schluß an den Elektrolysiereinheiten
dadurch gehalten werden, daß zwischen sie und die Behälterwände stückiges Füllmaterial (ar) eingefüllt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Zellen bildenden Elektroden bei senkrechter oder
annähernd senkrechter Anordnung mit einem unteren nicht leitenden Ansatzstück (B5) in nach der Mitte zu schräg abfallende
Bodenrinnen des Behälters, die mit den Auslässen für das Metall in Verbindung
stehen, eingreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB401917X | 1923-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE401917C true DE401917C (de) | 1924-09-10 |
Family
ID=10413673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA40269D Expired DE401917C (de) | 1923-01-11 | 1923-07-04 | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE401917C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244036A1 (de) * | 1971-09-08 | 1973-03-29 | Aluminum Co Of America | Chemisches verfahren und produkt |
-
1923
- 1923-07-04 DE DEA40269D patent/DE401917C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244036A1 (de) * | 1971-09-08 | 1973-03-29 | Aluminum Co Of America | Chemisches verfahren und produkt |
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