DE2656579C2 - Vorrichtung für die elektrolytische Erzeugung von Metall - Google Patents
Vorrichtung für die elektrolytische Erzeugung von MetallInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die elektrolytische Erzeugung von Metall durch Elektrolyse
einer Verbindung des Metalls, die bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Metalls in einer
schmelzflüssigen Lösung gelöst ist, mit einem Behälter, der die schmelzflüssige Lösung aufnimmt und in dem
das gebildete Metall in einem Metallsumpf gesammelt wird, mit einer Anode, deren Elektrodenoberfläche
mindestens teilweise in dem Behälter angeordnet ist, und mit einer Gruppe herausragender kathodischer
Elemente.
In der GB-PS 8 26 634 ist ein Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Metall beschrieben, bei
welchem eine Verbindung des Metalls zwischen den kathodischen und anodischen Elektrodenoberflächen
elektrolysiert wird. Dort ist die Kathode aus einer Gruppenanordnung von Elementen gebildet, die zur
anodischen Fläche hin vorstehen. Da diese Elemente nur geringfügig in das Schmelzmetall ragen, besteht die
Gefahr, daß dort Wellenbewegungen entstehen und auch der Energieverbrauch unverhältnismäßig hoch
wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen
Art anzugeben, mi» welcher es möglich ist eine höhere Metallgewinnung pro Einheit bei reduziertem Stromverbrauch
zu erzielen, ohne dabei technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gruppe von Elementen zur Seitenwand des
Behälters freistehend angeordnet sind und aus dem Metallsumpf in die Lösung in Richtung auf die
Anodenoberfläche hineinragen und daß die Gruppe von Elementen eine Kathodenoberfläche bildet, deren
Abstand χ von der Anodenoberfläche bis zu 31,8 mm groß iit.
Dabei ist der Abstand χ zwischen der Anodenoberfläche und der Kathodenoberfläche bis zu 25,4 mm,
vorzugsweise bis zu 19,05 mm groß.
Zweckmäßig ist die Anode in bezug auf den Behälter so angeordnet, daß der den Metallsumpf von der
Anodenoberfläche trennende Abstand y mindestens 38,1 mm, vorzugsweise mindestens 50,8 mm und insbesondere
mindestens 63,5 mm groß ist.
Der Behälter berührt den Metallsumpf und macht ihn kathodischer als die Anodenoberfiäche, wobei er zur
Aufnahme eines Aluminium enthaltenden Metallsumpfes bzw. einer Aluminiumoxid enthaltenden Lösung
dient.
Zweckmäßigerweise sind die in einer Gruppe angeordneten Elemente Schmelze aufnehmende Hohlkörper,
wobei jeder Hohlkörper in die Lösung in Richtung auf die Anodenoberfläche hineinragt und an
dem Ende offen ist, das der Anodenoberfläche am nächsten liegt.
Dabei bildet der Hohlkörper Röhren und die Kathodenoberfläche eines Elementes ein Gitter.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages besteht darin, daß die Elemente Stellen
geringstmöglichen Abstandes χ zwischen Anode und Kathode bilden, so daß die elektrolytische Wirkung
hauptsächlich an diesen Stellen stattfindet. Dies bedeutet einen geringstmöglichen Spannungsabfall des
elektrolytischen Stroms durch den Lösungsmittelelektrolyt. Somit können magnetische Turbulenzen im
Metallsumpf ein Erreichen minimaler Anoden-Kathoden-Abstände nicht behindern. Der Bereich des
wirksamen elektrolytischen Effekts ist aus dem Bereich der oberen Fläche des Metallsumpfes in den Bereich der
Enden der Elementengruppe gelegt, die aus dem Metallsumpf ragt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung fur die
elektrolytische Erzeugung von Metall,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie U-II in
Fig. 1,
F i g. 3 und 5 teilweise weggebrochene Vertikalschnitte anderer Ausführungsformen, wobei dsr Elektrolyt
weggelassen ist,
F i g.4 und 6 und 8 Schnittansichtt;i längs der Linien
IV-IV, VI-VI bzw. VIII-VIII der F i g. 3,5 bzw. 7,
Fig.9 eine Draufsicht des unteren Teils einer anderen Vorrichtung.
Von besonderer Bedeutung bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung ist eine Kathodenfläche in Form
einer Gruppe von Elementen als zylindrische Stäbe 10, die aus einem Metallsumpf 11 in die schmelzflüssige
Lösung 12 hinein zur Anode 13 ragen, um eine Anzahl von Orten zu bilden, an denen der Abstand χ zwischen
Anode und Kathode bis zu 31,8 mm beträgt Vorzugsweise ist dieser Abstand χ gleich oder geringer als
25,4 mm, am besten beträgt er gleich oder weniger als 19,1 mm. Mit abnehmendem Abstand χ sinkt auch der
Spannungsabfall über der Lösung. Der Metallsumpf 11 wird beispielsweise beim Ablassen nicht so weit
abgesenkt, daß die Lösung 12 den Boden der Vorrichtung berühren kann.
Der Umriß der Anode 13 ist in die Ebene der F i g. 2 projiziert, um zu zeigen, wie die Anode über der Gruppe
der Elemente 10 dimensioniert und angeordnet ist
Eine Leitung 14 führt von der Stromquelle zur Anode und eine Kathodenzuleitung 15 von der Stromquelle zu
einem leitenden Behälter 16, der mit den Elementen 10 in Berührung steht. Eine Isolierauskleidung 17 und eine
Isolierhülse 18 befinden sich innerhalb des Behälters. Die Isolierhülse 18 erstreckt sich bis zur Anode 13,
berührt diese und dient dazu, ein Kurzschließen des elektrischen Stroms zwischen der Leitung 14 und dem
Behälter 16 zu verhindern. Dabei ist der Metallsumpf kathodischer als die Anode, weil der Metallsumpf 11 in
Berührung mit dem leitenden Behälter 16 steht, der den Elementen 10 den Kathodenstrom zuführt. Ein Benetzen
der Elemente mit erzeugtem Metall verhindert Ansammlungen größerer Metallkugeln auf den der
Anode nächstliegenden Enden 20 der Elemente, so daß die Gefahr eines Kurzschlusses reduziert ist und sich
eine Schutzbeschichtung des erzeugten Metalls auf den Elementen ergibt, so daß die Standzeit der Elemente
verlängert ist. Der Abstand χ darf nicht so klein werden, daß der elektrische Strom von der Anode durch die
Schmelze auf den Enden in die Elemente kurzgeschlossen wird, ohne durch die Lösung zu fließen. Je leichter
die Elemente von dem erzeugten Metall benetzt sind, "><> desto weiter läßt sich der Abstand χ verkleinern, da
dann auf den Enden 20 keine Metallansammlungen vorliegen. Dieser Vorteil der Benetzung gilt auch für die
Ausführungsform nach F i g. 5 und 6, da die Schmelze in der Mitte der Rohre nicht nach oben vorsteht, was
jedoch der Fall wäre, wenn das Material der Rohre von der Metallschmelze nicht benetzt werden würde. Ein
typisch minimaler Abstand χ ist 6,4 mm, obgleich bei verbesserter Benetzung es durchaus vorsteilbar ist, daß
sich χ auf 3,2 mm oder selbst 1,6 mm reduzieren läßt.
Da die Elemente in Form einer Gruppenanordnung vorgesehen sind, ist es gewährleistet, daß an den Orten
minimalen Abstands zwischen Anode und Kathode, wo die Elektrolyse hauptsächlich stattfindet, die gelöste
Metallverbindung ständig nachfließt. Um zu gewährleisten, daß die Puddel 21 der Lösung ausreichende
Vorratsquellen der elektrolysierten Verbindung darstellen, ist es vorteilhaft, daß der Abstand y zwischen dem
Metallsumpf und der Anodenoberfläche mindestens 38,1 mm, vorzugsweise 50,7 mm und am besten 63,5 mm
beträgt
Die Elemente können auf dem Boden des Behälters regellos verteilt sein. Eine wirlcingsvolle Ausnutzung
der Elektrolysezone ergibt sich, wenn die Gruppenanordnung regelmäßig ist Die Elemente sind in F i g. 2 als
an den Ecken einer regelmäßigen Tesselation einander kongruenter Quadrate angeordnet gezeigt Eine weitere
Möglichkeit der Anordnung wäre an den Ecken einer Tesselation aus gleichzeitigen Dreiecken. Die Terminologie
der Geometrie basiert auf H. M. Cundy u. a. »Mathematical Models«, 2. Auflage. Oxford University
Press{1961),S.59und60.
Während mindestens ein Teil der Elemente massiv sein muß, kann der Umriß auch beispielsweise der eines
Ringes sein — vergleiche F i g. 6.
Eine Tesselation aus Rechtecken ist eine weitere Möglichkeit für eine Anordnung der Elemente, und die
Elemente selbst können dann einen rechteckigen Umriß aufweisen — vergleiche F i g. 9.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist die Kathodenoberfläche in einer Form vorgesehen, in
welcher die Gruppe der Elemente als in die Lösung eingesetztes Gitter 23 vorliegt Dabei wird der
Kathodenstrom zwischen dem Gitter und der Stromquelle übertragen. Ein Pfosten 24 stützt das Gitter mittig
ab und ist am Boden des Behälters 16 befestigt.
Auch hier ist die Schmelze vor dem Pfosten 24 nach F i g. 3 fortgelassen, um zu zeigen, daß der Pfosten 24 bis
zum Behälterboden ragt. Dieser Pfosten ist mittig angeordnet, so daß sich das Gitter thermisch ausdehnen
kann, ohne die Befestigung des Pfostens am Boden des Behälters zu beeinträchtigen. Dabei weist das Gitter
eine der Anode 13 zugewandte Fläche 25 auf.
Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist die Möglichkeit eines verringerten Abstands χ zwischen
Anode und Kathode gegeben, ohne daß magnetische Turbulenzen im darunterliegenden Metallsumpi 11 zu
besorgen sind.
Diese Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß ein Nachströmen der elektrolysierten Verbindung in die bei
der Elektrolyse aktiven Bereiche aus den Elektrolytansammlungen in den Löchern 26 des Gitters und von der
der Anode abgewandten Seite durch die Löcher möglich ist. Um dieses Nachströmen zu fördern, soll der
Abstand y wenigstens 38,1 mm plus die Gitterdicke, vorzugsweise mindestens 50,7 mm und am besten
mindestens 63,5 mm plus Gitterdicke betragen. Im Betrieb der Vorrichtung darf also der Metallsumpf die
von der Anode abgewandte Fläche 27 des Gitters nicht erreichen.
Das sich bei der Elektrolyse bildende Metall wird zunächst hauptsächlich auf der Oberfläche 25 des
Gitters abgelagert, die der Anode am nächsten liegt. Dieses Metall sammelt sich und läuft dann durch die
Löcher 26 zum darunter liegenden Metallsumpf 11 ab. Dieses Ablaufen wird erleichtert, wenn das Material des
Gitters vom geschmolzenen Metall benetzt wird. In der dargestellten Ausführungsform haben sich beispielsweise
bei Aluminium als dem aus Aluminiumoxid erzeugten Metall Löcher mit einem Innendurchmesser von
19,1 mm als vorteilhaft herausgestellt, während Löcher mit einem Durchmesser von 12,7 mm während des
Betriebs dazu neigten, sich zuzusetzen. Auch kann das Gitter mit Löchern versehen sein, die bis zum Rand
verlaufen, so daß die Löcher keinen geschlossenen Umriß haben. Der Lochumriß kann auch quadratisch
oder rechteckig sein.
Die Löcher in dem Gitter können auf den Ecken einer regelmäßigen Tesselation liegen. Während in der
Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 vier Löcher gezeigt sind, ist ein wesentlich größeres Gitter mit einer
erheblich größeren Anzahl von Löchern für den industriellen Einsatz der Vorrichtung ebenfalls möglich.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 sind die in einer Gruppe angeordneten Elemente Schmelze 31
aufnehmende Hohlkörper. Diese Hohlkörper sind am ι ο Boden des Behälters 16 befestigte Röhren 28, welche
aus dem Metallsumpf 11 hervorsehen und vor der Anode 29 enden, ohne diese zu berühren. Die den
Anoden benachbarten Enden 30 der Röhren sind offen. Da die Schmelze in Berührung mit dem elektrisch
leitenden Material des Behälters 16 steht, ergeben sich Orte minimalen Abstands Af zwischen Anode und
Kathode, wo die Kathodenfläche vom geschmolzenen Metall in den Röhren dargestellt wird. Wenn die Rohre
selbst leitend sind, vergrößern ihre Ränder 32 an den der Anode benachbarten Enden die Kathodenfläche. Wenn
die Röhren von dem geschmolzenen Metall benetzt sind, besteht die Kathodenfläche im wesentlichen nur
aus geschmolzenem Metall. Da das geschmolzene Metall an der Anode eine begrenzte Ausdehnung hat, da
es von den Seiten der Röhren eingeschränkt wird, werden Wellenbewegungen der Schmelze an der
Anode, die von magnetischen Effekten verursacht werden können, vermieden, so daß auch bei dieser
Ausführungsform erheblich reduzierte Abstände χ zwischen Anode und Kathode möglich sind. Wenn das
der Anode zugewandte Ende der Röhren nicht offen ist, muß jeder Hohlkörper aus elektrisch leitendem
Material hergestellt werden.
Es ist auch möglich, eine elektrisch nicht leitende Röhre zu Beginn der Elektrolyse mit metallischem
Aluminium zu füllen, wobei das Aluminium den leitenden Pfad bildet, durch den der elektrische Strom
beispielsweise aufwärts von darunterliegendem kohlehaltigem Material zu den elektrolytisch aktiven Orten
fließt.
Besteht der Hohlkörper aus elektrisch leitendem Material, kann man ihn entweder zu Beginn der
Elektrolyse mit geschmolzenem Metall füllen oder zunächst mit Elektrolyt vollaufen lassen und dann
warten, bis das am Innenrand des Hohlkörpers sich bildende geschmolzene Metall in den Hohlkörper
strömt und dabei den Elektrolyten verdrängt. Wenn der Hohlkörper aus elektrisch leitendem Material besteht,
soll er unempfindlich gegenüber der Möglichkeit sein, daß sich ungelöste Metallverbindungen in seinem
Innern festsetzen und eine elektrisch nichtleitende Sperre bilden, die einen Stromfluß verhindert.
In Fig.9 ist eine der Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführungsform gezeigt. Hier sind jedoch Stäbe 35 mit
rechteckigem Querschnitt als Elemente angeordnet, und die Wände 36 sind im üblichen rechteckigen Umriß
industriemäßiger Zellen ausgeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung für die elektrolytische Erzeugung von Metall durch Elektrolyse einer Verbindung des
Metalls, die bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Metalls in einer schmelzflüssigen
Lösung gelöst ist, mit einem Behälter, der die schmelzflüssige Lösung aufnimmt und in dem das
gebildete Metall in einem Metallsumpf gesammelt wird, mit einer Anode, deren Elektrodenoberfläche
mindestens teilweise in dem Behälter angeordnet ist, und mit einer Gruppe herausragender kathodischer
Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Elementen (10, 23, 28, 35) zur
Seitenwand des Behälters (16) freistehend angeordnet sind und aus dem Metallsumpf (11) in die Lösung
(12) in Richtung auf die Anodenoberfläche hineinragen, und daß die Gruppe von Elementen eine
Kathodenoberfläche bildet, deren Abstand χ von der Anodenoberfläche bis zu 31,8 mm groß ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand χ zwischen der Anodenoberfläche
und der Kathodenoberfläche bis zu
25.4 mm, vorzugsweise bis zu 19,05 mm groß ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (13,29) in bezug auf
den Behälter (16) so angeordnet ist, daß der den Metallsumpf (11) von der Anodenoberfläche trennende
Abstand y mindestens 38,1 mm, vorzugsweise mindestens 50,8 mm und insbesondere mindestens
63.5 mm groß ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) den
Metallsumpf (11) berührt und ihn kathodischer macht als die Anodenoberfläche.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) zur
Aufnahme eines Aluminium enthaltenden Metallsumpfes (11) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme einer
Aluminiumoxid enthaltenden Lösung (12) dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Gruppe
angeordneten Elemente Schmelze aufnehmende Hohlkörper (28) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (28) in die Lösung
(12) in Richtung auf die Anodenoberfläche hineinragt und an dem Ende (30) offen ist, das der
Anodenoberfläche am nächsten liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (28) Röhren
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenoberfläche eines Elementes ein Gitter (23) bildet.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |