DE2030610B2 - Alkalielektrolyse-diaphragmazelle - Google Patents
Alkalielektrolyse-diaphragmazelleInfo
- Publication number
- DE2030610B2 DE2030610B2 DE19702030610 DE2030610A DE2030610B2 DE 2030610 B2 DE2030610 B2 DE 2030610B2 DE 19702030610 DE19702030610 DE 19702030610 DE 2030610 A DE2030610 A DE 2030610A DE 2030610 B2 DE2030610 B2 DE 2030610B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- anode
- cathode
- carrier plate
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
Description
der benachbarten Zelle. Die Kathode jeder Zelleneinheit
hat länglich gestaltete Hohlräume, in die die Anode der benachbarten Zelleneinheit in räumlichem
Abstand von der Kathode eingreift. Die fingerförmigen Anodenelemente können zwei nach der Seite hin
im Abstand voneinander angeordnete vertikale WänJe haben, die entlang dem äußeren Ende der
Elemente offen sind. Die Kathoden sind aus Metall drahtgewebe oder -gitter oder einem ähnlichen
der Flansche der benachbarten Zelleneinheiten können
die Zelleneinheiten 13 und die Zelleneinheiten 12 und 14 miteinander verschraubt werden. Es versteht
sich von selbst, daß die Schraubenbolzen in 5 geeigneterWeise gegen dieZelieneinheiten hin isoliert
und zwischen den Berührungsflächen benachbarter Flansche Dichtungen eingelegt sind. Somit ist der
Behälter für die Einzelzelle 19 mit der Grund- oder Trägerplatte 22 der Zelleneinheit 13, den äußeren
Material hergestellt und mit einem durchlässigen io Wänden 23. 24, 25 und 26 und der Grund- oder
Diaphragma, das beispielsweise aus Asbest bestehen Trägerplatte 22 der Zelleneinheit 12 ausgestattet,
kann, überzogen. Für das Metalldrahtgewebe kann Die Grund- oder Trägerplatte 22 ist mit mindestens
man jedes geeignete Metall, beispielsweise Stahl oder einer Öffnung 34 versehen, durch die Sole von einer
auch Nickel oder Chrom, verwenden. Die Anoden Zellenkammer in die nächste Zellenkammer fließen
werden aus jedem geeigneten chlorbeständigen 15 kann. Hierdurch kann man in jeder Zelle einen
Metall hergestellt, beispielsweise aus Titan, das mit gleichen Solestand gewährleisten. Ferner ist die
einer elektrisch leitenden Oberfläche aus einem Grund- oder Trägerplatte 22 zur Befestigung der
Metall der Platingruppe oder aus dem Oxid eines Kathode 16 und der Anode 17 mit Öffnungen 33
Metalles der Platingruppe versehen ist. Der Ausdruck versehen. Der obere Teil der Grund- oder Träger-
»einzelne Zelle« bezeichnet die aus den fingerför- 20 platte 22 ist durch das Anbringen einer von der
migen Anoden der einen Zelleneinheit und den darin Wand 38 und der oberen Wand 25 begrenzten Kammer
37 so gestaltet, daß das an der Kathode entwickelte gasförmige Produkt, beispielsweise Wasserstoff,
aus der Zelle entfernt weiden kann. Die Wand 25 38 hat eine Öffnung 39, durch die der Wasserstoff,
der in dem nachfolgend beschriebenen Kathodenbereich der Zelle gebildet worden ist, in die Kammer
37 hinübergeführt wird. Das Wasserstoffgas wird aus der Kammer 37 durch das Rohr 41 abgeführt,
nach 30 Ein in der oberen Wand 25 vorgesehenes Rohr 42
dient zur Entfernung des gasförmigen Anodenproduktes, beispielsweise Chlorgas, das im Anodenbereich
der Zelle gebildet wird. Weiterhin ist in der oberen Wand ein Rohr 43 für das Einfüllen von
35 Sole in die Zelle angebracht. Die Zellenprodukte, wie Natronlauge, werden aus dem Kathodenbereich der
Zelle durch ein in der Wand 24 angebrachtes Rohr 44 entfernt.
Die Kathode, die in allgemeiner Weise mit 16 be-
die die einzelnen Zellen 18, 19 und 20 bilden. Die 40 zeichnet wird, besteht, wie in den F i g. 1 und 2 dar-Endzelleneinheit
11 ist mit einer Kathodenhalbzelle gestellt, aus einem getrennt von der Platte 22 an-
und die Endzelleneinheit 14 mit einer Anodenhalb- geordneten Gitternetz 47 und fingerförmigen Kathozelle
versehen. Die Zwischenzelleneinheiten sind denelementen 46, die sich senkrecht zu dem Gitterzweipolig, da sie nach der Seite der Zelleneinheit 11 netz 47 erstrecken. Die fingerförmigen Kathodenhin
eine Anodenfläche und nach der Seite der ZeI- 45 elemente sind, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, vorzugsleneinheit
14 hin eine Kathodenfläche haben. weise keilförmig gestaltet. Man kann auf diese Weise
Die zweipolige Zelle 10 kann auch nur mit einer die Lücke zwischen den entsprechend ausgebildeten
Zwischenzelleneinheit, beispielsweise der Zellenein- Anoden- und Kathodenfingern leicht auf nahezu
heit 12, ausgestattet sein. Sie kann nach Wunsch Null herabsetzen. Jedoch können die Seitenwande der
jedoch auch zwei oder mehr Zwischenzelleneinheiten 5" Kathode auch parallel zueinander verlaufen. Die
haben. Die Zwischenzelleneinheiten können in der Kathodenfinger 46 und das Gitternetz 47 können aus
Form gleich sein. einem für Kathoden in Diaphragmazellen gebrauch-
Die Zelleneinheit 13 beispielsweise ist mit einem liehen Material, beispielsweise aus dem in der
Rahmen 21 ausgestattet, der aus einer als Trennwand US-Patentschrift 33 37 443 beschriebenen Netzzwischen
den Einzelzellen 19 und 20 dienenden 55 gewebe oder Gitter, hergestellt sein. Der Kathoden-Platte
22, die spezifischer als Grund- oder Träger- finger 46 hat Seitenwande 45 und 50, die sich an
eingre'fencten fingerförmigen Kathoden der benachbarten
Zelleneinheit gebildete Zelle.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in der folgenden Weise dargestellt:
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer zweipoligen Zelle nach der Erfindung, wobei Teile
des Zellengehäuses weggelassen sind;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Elektrodenteiles auf der Schnittlinie II-II
Abb. 1;
Fig. 3 bis 12 zeigen verschiedenartige Mittel zur Befestigung der Elektroden auf der Trägerw^nd und
Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die zweipolige Diaphragmazelle 10, die in einer ihrer möglichen Ausführungsformen in F i g. 1 dargestellt
ist, besteht aus mehreren Zelleneinheiten, beispielsweise den Zelleneinheiten 11, 1.2, 13 und 14,
platte bezeichnet werden kann, und äußeren Wänden 23, 24, 25 und 26 besteht. Der Rahmen kann
aus Eisen oder Stahl sein. Jedoch sollten die Anoden-
ihren äußeren Enden und mit den Kantenlinien ihrer oberen und unteren Abdeckflächen vereinigen und
so tile Kammer 70 bilden, mit Ausnahme des Endes,
seite der Grund- oder Trägerplatte 22 und die inne- 60 das in die von der Platte 22 und dem Giltemetz 47
ren Flächen der Wände 23, 24, 25 und 26 zum umgrenzten Kammer 75 ausmündet. Die Kammern
Schutz gegen Korrosion mit einem geeigneten Über- 70 und 75 bilden zusammen den Kathodenbereich
zug, beispielsweise aus Gummi, versehen sein. Der der Einzelzellc 20. Die Kathodenfinger 46 und das
Rahmen 21 kann auch aus Titanblech oder aus mit Gitternetz 47 sind elektrisch mit der Platte 22 und
Titan plattiertem Stahlblech bestehen. Die äußeren 65 der Anode 17 verbunden. Das die Kathodenfinger
Wände sind je mit einem Flanschenpaar, beispiels- umgebende Netz und das Gitternetz 47 sind mit
weise die Wand 24 mit den Flanschen 27 und 28, einem vorzugsweise aus Asbestfaservlies hergestellten
versehen. Mit Hilfe dieser Flansche und entsprechen- durchlässigen oder permeablen Diaphragma über-
zogen. Das durchlässige Diaphragma kann auch eine
permionische Membran sein. Das durchlässige Diaphragma verhindert das nachteilige Vermischen der
Kathoden- und der Anodenflüssigkeit und dient zum Auffangen der anodischen und kathodischen Gase.
Die Kammern 70 und 75 stehen über die Öffnung 39 in der Wand 38 mit der Kathodengasauffangkanimer
37 in Verbindung.
Jeder der Kathodenfinger 46 besitzt mehrere horizontal angeordnete Stäbe 48 mit seitlichen Flanschen
49. Diese dienen als Stützen für das die Kathodenfinger bildende Gewebe oder Gitter und als elektrische
Leiter für die Kathoden. Die Stäbe können aus dem gleichen Material wie die Platte 22, beispielsweise
aus Eisen oder Stahl, hergestellt sein.
Die Anoden 17 sind wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, ebenfalls fingerförmig und gehen von der
Grund- oder Trägerplatte 22 aus nach außen. Die Anode 17 hat zwei im Absland voneinander verlaufende
Wände 61 und 62 und eine Rückwand 63. Die Wände 61 und 62 können eine volle Platte sein
oder aus perforiertem oder geschlitzten Material hergestellt sein. Die Anode 17 besitzt horizontale Stäbe
64 mit seitlichen zur Stützung der Wände 61 und 62 dienenden Flanschen 66. Die Wände 61, 62 und 63
sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie in einem Winkel zueinander verlaufen, der dem zwischen
zwei benachbarten keilförmigen Kathcdcnelementen 46 vorhandenen Winkel komplementär
entspricht. Wenn sich die Elektroden daher, wie in Fig. 2 dargestellt, in betriebsbereiter Stellung befinden,
besteht zwischen den Anoden- und Kathodenflächen ein gleichförmiger Abstand. Die Anode 17
mit den Wänden 61, 62 und 63, den horizontalen Stäben 64 und den Flanschen 66 und 67 können aus
jedem geeigneten anodisch beständiger. Material, vorzugsweise aus Titan, hergestellt sein. Die äußeren
Flächen der vollen Wände 61 und 62 sollten mit einem Überzug aus einem geeigneten anodisch beständigen
und elektrisch leitenden Material, beispielsweise einem Metall der Platingruppe oder dem Oxid
eines Metalls der Platingruppe versehen sein. Wenn man für die Wände 61 und 62 perforierte Bleche
verwendet, können sowohl die äußere als auch die innere Fläche mit einem der genannten Metalle oder
Metalloxide verkleidet werden.
Die Kathode 16 und die Anode 17 werden auf der Platte 22 mit einer für Elektroden geeigneten Haltevorrichtung 52 befestigt. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem Halteblock 53, der durch öffnung 33
in die Platte 22 hineingeht und darin durch Schweißen befestigt ist. Der Block 53 kann aus
Eisenrohr hergestellt sein. Eine darin vorgesehene öffnung 54 dient zur Aufnahme einer Schraube 56.
Das Gewinde der Schraube 56 greift in die Öffnung 57 des entsprechenden Stabes 48 des Kathodenfingers 46 ein. Die Schraube 56 preßt das Gitternetz 47
und den Kathodenfinger 46 satt an eine Schulter 58 des Halteblocks 53 an. Die öffnung 54 des Halteblocks 53 hat einen erweiterten Teil 59, der groß
genug ist. den Kopf der Schraube 56 aufzunehmen. In der Rückwand 63 der Anode 17 ist eine öffnung
68 angebracht, durch die eine Schraube 69 mit ihrem Gewinde in den erweiterten Teil 59 der Öffnung 54
im Block 53 eingreift. Um zum Zwecke des Ein- und Ausbaues der Anode 17 Zugang zu der Schraube 69
zu haben, ist das äußere Ende der Anode 17 offen. Mit der Schraube 69 wird die Anode 17 fest an den
Block 53 und die Platte 22 gedrückt. Die Schraube 69 sollte aus einem anodisch beständigen Material,
beispielsweise Titan, hergestellt sein. Zwischen der Anode 17 und der Platte 22 kann eine Dichtung 71
eingelegt werden, um zu verhindern, daß Anodenflüssigkeit den Block 53 erreicht und Korrosion hervorruft.
Eine weitere Dichtung 73 sollte zwischen der Schraube 69 und der Rückwand 63 angebracht werden,
um zu verhindern, daß Anodenflüssigkeit durch
ίο die Öffnung 68 hindurchtritt und in Berührung mit
dem Block 53 kommt.
Die Endzellcneinhcit 14 ist in ihrer Konstruktion der Zcllcncinhcit 13 gleich mit dem Unterschied, daß
die Zellencinhcit 14 keine Kathode hat. Die Zclleneinheit 14 ist mit anderen Worten nur mit Anoden
ausgerüstet. Die Anoden können durch die Grundoder Trägerplatte hindurchgehen und an eine Sammelschiene
aus Kupfer angeschweißt oder mit dieser verschraubt sein.
Die Zcllcneinhcit 11 ist mit einer Platte 77 ausgerüstet,
die mit der Zcllencinheit 12 verschraubt werden kann. Die Zcllcneinheit hat eine Kathode 78.
bestehend aus einem Trägernetz oder -gitter 79 und fingerförmigen Kathoden 80. Die Kathode 78 kann
in gleicher Weise auf der Platte 77 befestigt sein, wie die Kathode 16 auf der Platte 22 der Zellcneinheit 13.
Die Zellencinheiten 11. 12, 13 und 14 sind miteinander
zu Ein7clzcllen 18, 19 und 20 verschraubt, und die Schraubenbolzen sind in geeigneter Weise
isoliert, um Kurzschlüsse zwischen den Zelleneinlieiten
zu verhindern. Die Zellcncinheitcn können auch in der fürZellen vom Filterpressentyp gebräuchlichen
Art durch Spannstäbe miteinander verbunden sein. Die Einzelzellen 18. 19 und 20 sind elektrisch
hinlereinandergcschaltct. Im Normalbctrieb wird Sole kontinuierlich in jede Zclleneinheit durch das
jeweilige Rohr 43 eingeleitet. Mit Hilfe der zwischen den Einzelzellen angebrachten Öffnungen 34 kann
in jeder Einzelzellc ein gleicher Solcstand hereestellt
werden. Die Öffnungen 34 verhindern ferner. daß
die Einzclzcllcn austrocknen, beispielsweise infolge
einer Verstopfung des Rohres 43. Die Sole wird m der Einzelzellc elektrolytisch zerlegt, wobei anodische
Produkte, wie Chlorgas, im Anodcnbcrcich und kathodischc Produkte, wie Wasserstoffgas und
Natronlauge im Kathodenbcrcich cebildci werden. Das Diaphragma verhindert die Rückwanderung der
kathodischen Produkte in die Anodenzone.
In den Figuren 3 bis 12 sind weitere bevorzust ver wendete Ausführungsformen eines Elektrodenhaltcrs
dargestellt. Die zweipoligen Zelleneinheiten 12.Λ bis
12/ sind, von der Bauart der Elektrode und den Vorrichtungen zum Befestigen der Elektrode abgesehen, im wesentlichen von der gleichen Bauart wie
die Zelleneinheit 12.
Die Vorrichtung 52 A zum Befestigen der Elektrode (F i g. 3 und 4) begreift einen länglichen Stab
oder Stromsammler 81. der für die in den Zcllcneinheiten 12 Λ bis 12 H verwendeten Stromsammler typisch ist. Der Stromsammler ist an den Kathodenfinger 46 A angeschweißt und mit nicht gezeigten
öffnungen versehen, durch die die in den Fincern
46/4 gebildeten kathodischen Produkte in die Kammer 75 A geleitel werden können. Mit dem Stab 81
ist ein Metallblock 82 beispielsweise durch Schweißen verbunden. Der Metallblock 82 geht durch eine
öffnung 83 im Gitternetz 47 A hindurch. Er ist durch eine Schraube 84 mit der Platte 11A verbunden. Die
7 8
Schraube 84 geht durch die Öffnung 87 in der Platte den 16 C sind mit der Platte 22 C durch die Elektro-
22 A hindurch und greift mit ihrem Gewinde in die dcnbcfestigungsvorrichtung 52 C verbunden. Die
Öffnung88 im Block 82 ein. Der Kopf 89 der Schraube Vorrichtung 52 C besitzt einen länglichen Stab 121,
84 ist zweckmäßig in die Platte 22/1 hinein versenkt, der an die Fingcrkalhode 46 C angeschweißt ist. In
so daß man für den Anbau der Kathode 16/1 über 5 dem Stab 121 sind Öffnungen für den Durchlaß kaeine
glatte Fläche verfügt. Zu der Vorrichtung 52/1 thodischcr Produkte vorgesehen. Ein Stab oder BoI-zum
Befestigen der Elektrode gehört ferner eine zcn 122, der durch eine Öffnung 123 in der Platte
Schraube 91, die die Anode 16/1 mit der Platte 22 A 22 C hindurchgeht, ist mit dem Stab 121 verbunden,
verbindet. Der Kopf 92 der Schraube 91 ist zweck- Die Vorrichtung besitzt ferner eine Mutter 124, die
mäßigerweisc an die Platte 22/1 angeschweißt. Die io mit einem Gewinde in den Bolzen 122 eingreift. Die
Schraube 91 geht durch eine Öffnung 93 in der Mutter 124 hat die Funktion, die Kathode 16 C in
Platte 22 A und eine Öffnung 94 in der Rückwand räumlichen Abstand von der Platte 22 C zu halten.
63/1 der Anode 17/1 hindurch. Die Mutter 96 ist auf Eine Mutter 125 greift mit einem Gewinde in den
der Schraube 92 fest angezogen und preßt die Anode Bolzen 122 ein und verbindet dadurch die Kathode
17/1 satt und fest anliegend auf die Platte 22/1. 15 16C mit der Platte 22C. Zwischen die Mutter 125
Zwischen die Anode 17/1 und die Platte 22 A kann und die Platte 22 C kann eine Dichtung 126 gelegt
eine Dichtung 97 eingelegt werden, die jede Un- werden. Die Anode 17 C schließt Seitenwände 61 C,
dichtigkeit zwischen der Kathodenkammer und der 62 C und eine hintere Wand 63 C" ein. Die hintere
Anodenkammer verhindert. Zwischen der Mutter 96 Wand 63 C hat eine Öffnung 128. durch die eine
und der Wand 63/1 ist eine Dichtung 90 angebracht. 20 Schraube 129 hindurchgeht. Die Schraube 129 greift
Die zweipolige Zelleneinheit 12 B nach F i g. 5 bc- mit einem Gewinde in den Bolzen 122 ein und versteht
aus einer Anode 17ß, einer Platte 22/? und bindet die Anode 17C mit der Platte 22 C. Die
einer Kathode 16 B. Die Vorrichtung 52 B zum Be- Schraube 129 stellt den elektrischen Kontakt zwifesiigcn
der Elektrode besitzt einen länglichen Stab sehen der hinteren Fläche 127 der Wand 63 C und
101, der, beispielsweise durch Schweißen, mit dem 25 dem Bolzen 122 mit der Mutter 125 her. Die Dich-Kathodenfinger
46 ß verbunden ist. Stab 101 ist lungen 131 und 132 haben die Funktion zu verhinaußerdcm
mit nicht gezeigten Öffnungen für den dem. daß Anodenflüssigkeit ausläuft und mit Stahl-Durchtritt
katlndischcr Produkte versehen. Ein an teilen, beispielsweise dem Bolzen 122 und der Platte
seinem einen Ende mit einem Gewinde versehener 22 C, in Berührung kommt.
Stab oder Bolzen 102 ist. beispielsweise durch 30 Die Zelleneinheit 12 D nach Fig. 7 besteht aus
Schweißen, mit dem Stab 101 verbunden. Der BoI- einer Anode 17 D, einer Kathode 16 D und einer
zen 102 geht durch die Öffnung 103 in der Platte Platte 22 D. Die Vorrichtung 52 D zum Befestigen
22 B hindurch. Eine Mutter 104 ist durch ein Ge- der Elektrode besitzt einen länglichen Stab 141, der
winde mit dem Bolzen 102 verbunden und hält auf an den Kathodenfinger 46 D angeschweißt ist, sowie
diese Weise die Kathode 16 B in ihrer Lage. Zwischen 35 den Verbindungsblock 142, der, beispielsweise durch
der Mutter 104 und der Platte 22 B befindet sich Schweißen, mit dem Stab 141 verbunden ist. Der
zweckmäßigcrwcisc eine Dichtung 106. Die Dichtung Block 142 gehl durch eine öffnung 143 in der Platte
106 verhindert den Flüssigkeitsdurchtritt durch die 22 D hindurch. Die Anode 17 D wird durch die
Platte 22 B. In diesccr Ausführungsform besteht die Schraube 144, die durch die Öffnung 146 in der
Rückwand 63 7? der Anode 16 B aus einer Doppel- 40 Rückwand 63 D hindurchgeht und mit einem Gewand
mit den Wandteilcn 107 und 108. Der Wandteil winde in die Öffnung 147 im Block 142 eingreift, in
107 kann aus Stahl sein, während der Wandteil 108 ihrer Lage gehalten. Gcwünschtcnfalls kann der Block
aus einem anodisch beständigen Material, bcispicls- 142 an die Platte 22 D angeschweißt sein.
weise Titan, hergestellt sein sollte. Der Wandteil 107 Zu der nach Fig. 8 in der zweipoligen Zellenein-
hat eine Öffnung 109, durch die der Bolzen 102 hin- 45 heit 12 £ zum Befestigen der Elektrode verwendeten
durchgeht. Eine Mutter 111 verbindet den Wandteil Vorrichtung 52 £ gehört ein länglicher Stab oder
107 mit der Platte 22 B. Die Seitenwändc 61 B und Stromsammler 151, der an den Kathodenfinger 46 £
62 B gehen über den Wandleil 107 hinaus und sind angeschweißt ist. Die Vorrichtung 52 E besitzt ferner
mit diesem durch Schweißen verbunden. Durch eine einen Bolzen 152, der an den Stab 151 angeschweißl
112 hindurch. Diese greift mit einem Gewinde in eine hindurchgeht. Mit dem Bolzen 152 ist eine Muttei
entsprechende öffnung im Bolzen 102 ein. Die 154 durch ein Gewinde verbunden. Diese hält die
abgesetzt angeordnet sein und mit einem Gewinde in 154 und der Platte 22 E befindet sich eine Dichtung
eine entsprechende öffnung im Wandteil 107 ein- 55 156. Der Bolzen geht durch eine Öffnung 157 in dei
greifen, oder sie kann mit einem Gewinde in eine Rückwand 63 £ der Anode 17 E hindurch. Auf derr
wendeten Seite des Wandteils 107 angebracht ist. Die 158 aufgeschraubt. Sie hält die Anode 17 E in ihrei
Deckel 108 mit dem Wandteil 107. Zwischen dem So wand 63 E ist eine Dichtung 159 eingelegt. Ferner be
eine Dichtung 114. Diese verhindert, daß Anoden- 17 E und der Platte 22 E.
flüssigkeit mit dem Wandteil 107 in Berührung Zu der nach F i g. 9 in der zweipoligen Zellenein
kommt. Eine weitere Dichtung 116 ist zwischen die heit 12 F zum Befestigen der Elektrode verwendete!
steht aus einer Anode 17 C, einer Kathode 16 Γ und Block 172, der an den Stab 171 angeschweißt ist
durch das die Mutter 173 gegen das hintere Netz 47 F
angezogen werden kann. Zum Block 172 gehört der Teil 174, der einen geringeren Durchmesser als der
Block 172 hat und durch die Öffnung 176 in der Platte 22 F hindurchgeht. Die durch den Teil 174
geschaffene Schulter 177 liegt an der Platte 22/·" an
und hält so das Netz 47 F und die Platte 22 F getrennt.
Die Schraube 178 befestigt die Anode 17 F auf der Platte 22 F. Sie geht durch die Öffnung 179 in der
Rückwand 63 F hindurch und greift mit einem Gewinde in die Öffnung 181 im Block 172 ein. Auf
diese Weise hält sie die Berührungsflächen der Wand 63 F und des Blocks 172 miteinander in elektrischem
Kontakt. Zwischen dem Kopf der Schraube 178 und der Wand 63 F ist eine Dichtung 182 und zwischen
der Anode 17 F und der Platte 22 F eine Dichtung
183 eingelegt. Die Dichtungen 182 und 183 können
aus Gummi bestehen, der eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit besitzt und seine Elastizität auch
dann nicht verliert, wenn die Zelle über lange Zeiten bei hohen Temperaturen betrieben wird.
Die zweipolige Zelleneinheit 12G nach Fig. 10
hat eine Vorrichtung 52 G für die Befestigung der Elektrode, die einen an den Kathodenfinger 46 G angeschweißten
Stromsammler 191 einbegreift. An den Stromsammler 191 ist ein mit Gewinde versehener
Bolzen 192 angeschweißt. Eine Mutter 193, die mit dem Bolzen 192 durch ein Gewinde verbunden ist,
hält das Netz 47 G fest gegen die fingerförmige Elektrode 46 G gepreßt. Durch eine Mutter 194, die
ebenfalls durch ein Gewinde mit dem Bolzen 192 verbunden ist, werden die Kathode 16 G und die Platte
22 G auf Abstand voneinander gehalten. Der Bolzen 192 geht durch die Öffnung 196 in der Platte 22 G
hindurch. In diesem Fall besteht nur eine Seitenwand der Anode 17 G aus einer aus Titan oder einem Metall
der Titangruppe hergestellten Platte, deren beide Flächen elektrisch leitend sind. Wenn die Zelle im
Betrieb ist. ist die Seitenwand 61 G. was in Fig. 10
nicht dargestellt ist. zwischen zwei fingerförmigen Kathoden der benachbarten Zelle und in gleichem
Abstand von diesen angeordnet. Die Anode 17 G hat ferner eine Rückwand 63 G, die an die Seitenwand
61 G angeschweißt ist. Die Rückwand 63 G hat eine Öffnung 197, durch die eine Schraube 198 hindurchgeht,
die mit ihrem Gewinde in die Öffnung 199 im Bolzen 192 eingreift. Die Schraube 198 hält die
Anode 17 G fest in ihrer Lage an der Platte 22 G.
Die Zelleneinheit 12H nach Fig. 11 hat eine Vor
richtung 52 H zum Befestigen der Elektrode, die einen an die fingerförmige Kathode 46// angeschweißten Stromsammler 211 einbegreift. Der
Stromsammler 211 kann ein diskontinuierlicher Stab sein, der gestattet, daß Kathodenprodukte aus dem
Finger in den Raum zwischen dem Netz 47 H und der Platte 22 H übertreten. An den Stromsammler
ist ein mit Gewinde versehener Bolzen 212 angeschweißt. Mit dem Bolzen 212 ist eine Mutter
durch ein Gewinde verbunden. Mit Hilfe dieser Mutter wird das Netz 47 H fest gegen die fingerförmige
Elektrode 46 // gedruckt. Die Vorrichtung 52 H begreift ferner eine Mutter 214 ein. Die Mutter
dient zur Einstellung der Tiefe, bis zu der der mit Gewinde versehene Bolzen 212 durch die öffnung
216 in der Platte 22// hindurchtreten soll. Rippen 223 dienen dazu, das Netz 47 H auf Abstand von
der Platte 22 H zu halten. Die Rippen 223 können aus Stahl und an die Platte 22 H angeschweißt sein.
Das Netz 47 H ist in geringem Maße biegsam. Hierdurch
gestattet es die Einstellung des Bolzens 212 im Verhältnis zu der Platte 22 //. In der Ausführungsform der Anode nach Fig. 11 trägt das Anoden-
aggregat 17// einen engen Anodenteil 217, der zwei an die Rückwand 63 H angeschweißte Seitenwände
61// und 62// hat. Eine Schraube 219 geht durch die Öffnung 221 in der Rückwand 63// hindurch
und greift mit ihrem Gewinde in die Öffnung 222 im
ίο Bolzen 212 ein. Sie drückt die Anode 17// fest an
die Platte 22 // und stellt eine ausgezeichnete elektrische Verbindung zwischen den Berührungsflächen
der Wand 63 H und des Bolzens 212 her.
Die Zelleneinheit 12/ nach Fig. 12 besteht aus
Kathoden 16/ und Anoden 17/, die mit Haltevorrichtungen 52 / an der Platte 22/ befestigt sind. Die
Kathoden 16/ sind im wesentlichen den in Fig. 1 und 2 gezeigten Kathoden 16 gleich. Dagegen sind in
diesem Fall die hinteren Teile 225 und 226 der Scitenwände
45 / und 50 / konisch erweitert. Die Finger 46 / ruhen dadurch mit einer breileren Basis auf
dem Netz 47 /. Weiterhin verhält sich die Kathode 16/ bei der Einstellung des Blocks 228 im Verhältnis
zu der Platte 22 / flexibel.
Die Vorrichtung 52/ zum Befestigen der Elektrode
— _,
begreift einen Stromsammler 227 in Form eines länglichen Stabes ein. Dieser Stab ist mit Öffnungen versehen,
durch die Kathodenprodukte fließen können. Der Stromsammler 227 ist an die Seitenwände 45 /
und 50/ der Kathode 16/ angeschweißt. Die Vorrichtung 52 / begreift ferner einen mit Gewinde versehenen
Bolzen 228 ein, der an den Stromsammler
227 angeschweißt ist und durch die Öffnung 229 im
Netz 47"/ und die Öffnung 230 in der Platte 22 / hin-
durchgeht. Eine Mutter 233 ist durch ein Gewinde mit dem Bolzen 228 verbunden und drückt hierdurch
den Kathodenfinger 46 / fest gegen das Netz 47 /. Eine ebenfalls durch ein Gewinde mit dem Bolzen
228 verbundene Mutter 234 drückt die Kathode 16/ zusammen mit dem Netz 47 / und dem Finger 46 /
fest an die Platte 22 / an. Eine vorzugsweise aus Titanmetall hergestellte Schraube 2?6 geht durch
eine Öffnung 237 in der Rückwand 63 / der Anode 17/ hindurch und greitt mit ihrem Gewinde in die
Öffnung 235 im Bolzen 228 ein. Eine aus Titan hergestellte Gewindedichtung 238 befindet sich zwischen
der Schraube 236 und der Platte 22 /. Eine Gummidichtung 239 befindet sich zwischen der Anode 17/
und der^Plaue 22/. Zwischen dem Netz 47/ und der Platte 22 / ist eine Reihe von Distanzstäben 241 angebracht. Die Stäbe 241, die die Kathode 17/ und
die Platte auf Abstand halten, können aus jedem Material hergestellt sein, das in der Umgebung einer
Kathode korrosionsfest ist, beispielsweise aus Stahl oder Kupfer. Die die Einstellung des Distanzbolzens 228 regulierende Ringmutter 234 geht durch die
Platte 22 / hindurch und stellt auf diese Weise einen guten Kontakt zwischen den Flächen der Wand 63 /
und dem Bolzen 228 her. Durch die Verwendung der 60 Ringmutter 234 kann ferner auch eine kleinere
Schraube 236 als gewöhnlich verwendet werden. Die Rückwand 63 / kann eine über die ganze Länge der
Anode 17/ durchlaufende Wand sein oder aus mehreren nicht durchlaufenden Wandteilen bestehen.
65 wobei beispielsweise je einer dieser Wandteile für je eine Vorrichtung zum Befestigen der Elektrode verwendet werden kann. Es können jedoch auch alle
Anoden 17/ einer Zelleneinheit auf einer einzelnen
Rückwand 63/ befestigt werden. Ferner kann die Wand 22 / als Rückwand für die Anoden 17/ verwendet
werden. In diesem Fall kann die Wand 22/ aus mit Titan plattiertem Stahlblech bestehen, und
die Wände 61 / und 62/ können daran angeschweißt sein.
Jede der Anoden 17/ hat Seitenwände 61 / und 62 /, die, beispielsweise durch Schweißen, mit der
Rückwand 63 / verbunden sein können. Die Seitenwände 61 / und 62/ der Anode 17/ verlaufen divergierend
anstatt konvergierend. Das heißt mit anderen Worten, daß der Abstand zwischen den zu einer Einheit
gehörenden Wänden 61 / und 62/ an der Stelle, die an die Rückwand 63/ angrenzt, geringer ist als
an der der Rückwand 63 / gegenüberliegenden Seite. Die Seitenwände 61 / und 62/ können gegebenenfalls
mit Versteifungsstäben 242 versehen sein. Die Versleifungsstäbe
242 können an die Außenseite der Wände 61 / und 62/ angeschweißt sein. Bei dieser
Ausführungsform liegt der Kathodenfinger 46 zwischen den Seitenwänden 61 / und 62 / der Anode 17 /
der benachbarten Zelleneinheit. Um die Elektrodenanordnung weiter zu verbessern und zu versteifen,
kann die Seitenwand eines Anodenfingers 17/ mit ihrer vorderen Kante mit der Seitenwand 62 / des
nächstfolgenden Anodenfingers, beispielsweise durch ein Verbindungsstück 243, verbunden werden. Das
Verbindungsstück 243 trägt in diesem Fall eine Schraube 244, die durch eine Öffnung in der Wand
62 / hindurchgeht und mit ihrem Gewinde in die Mutter 245 eingreift. Die Mutter 245 ist, beispielsweise
durch Schweißen, an der Seitenwand 61 / befestigt. Als Verbindungsstück 243 kann aurh eine
Metallklemmc verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der Zelle 10/ nach Fig. 13 bis 15 dargestellt. Die
Zelle 10 7 ist in der Bauart der Zelle 10 nach Fig. 1
ähnlich. Die Zelle 10 7 hat einen Zellenbehälter oder Rahmen 217, der dem Rahmen 21 nach Abb. 1
gleich sein kann. Die Zelle 10 7 hat ferner eine Reihe keilförmiger Kathoden 16 7 und Anoden 17 7, die mit
einer Vorrichtung 52 7 auf einer Platte 22 7 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform liegt die scharfe
Kante 255 der keilförmigen Elektroden in einer horizontalen Ebene; das heißt mit anderen Worten, daß
die scharfe Kante der Elektroden senkrecht zu der senkrechten Platte 22 7 verläuft. Die Kathode 16 7
besteht aus zwei Seitenwänden 45 7 und 50 7, einer unteren Wand 252 und einer äußeren Wand 253. Die
Wände 45 /, 50 /, 252 und 253 können aus Netzmaterial hergestellt sein. Die Wände 457 und 507 konvergieren, wie in Fig. 14 gezeigt, nach oben. Gewünschtenfalls können in der Kathode 167, wie in
Abb. 13 dargestellt, Leitbleche 254 eingebaut werden, mit denen die entwickelten Gase von den Kathodenkeilen in den Raum zwischen dem Netz 47 7
und der Platte 227 geleitet werden. Die Anode 17/ hat zwei vorzugsweise aus perforiertem Blech hergestellte Seitenwände 617 und 627. Zu der Anode
17/ gehört ferner die Platte 63/. Die in der F i g. 15 in Einzelheiten dargestellte Vorrichtung
52 / zum Befestigen der Elektrode besieht aus einer Stromsammeischiene 256, die nahe beim offenen
Ende der Kathode 16/, beispielsweise durch Schweißen, mit der Wand 45/ und 50/ verbunden
ist, einem Bolzen 2S7, der mit der Schiene 256 verbunden ist und durch öffnungen in der Platte 22 /
und der Rückwand 63/ der Anode 17/ hindurchgeht und einer Mutter 258, die durch ein Gewinde
mit dem Bolzen 257 verbunden ist und dadurch die Anode 17/ und die Kathode 16/ auf der Platte befestigt.
Die Anoden 17 bis 17/ werden nach allgemeiner Beschreibung aus einem Metall der Titangruppe hergestellt,
wobei man für die Wände 61 bis 61 7 und 62 bis 62 7 volle Bleche verwendet und die Titanbleche
auf der den Kathodenfingern 46 bis 46/ zugewandten Seite platiniert sind. Die Seitenwände der
Anoden 17 bis 17 7 können andererseits auch aus durchlässigem, anodisch beständigem Blech, beispielsweise
aus Stabmaterial, netzartigem Material, gerecktem Metallgeflecht und perforiertem oder geschlitztem
Blech hergestellt sein. Durchlässiges Blech kann aus Titanmetall hergestellt sein. Das durchlässige Titanblech
hat vorzugsweise nur auf der den Kathodenfingern abgewandten Seite eine elektrisch leitende
Schicht, beispielsweise aus Platin. Hierdurch bildet das Titanmelall eine nichtleitende Titanoxidschicht
in Nachbarschaft zum Diaphragma, und die Gasentwicklung findet während des Betriebes der Zelle auf
der Rückseite der Scitenwände statt. Auf diese Weise wird das Dichtwerden oder Zusetzen des Diaphragmas
durch das Gas und die Wirbelbildung im Diaphragma wesentlich verringert. Ferner kann die der Anode zugewandte
Seite des Kathodennetzes und der Kathodenfinger, beispielsweise mit einem Guminiüberzus,
isoliert sein. Hierdurch werden die Kathodcngasprodukte auf der Rückseite der Kathode gebildet,
was ein Dichtwerden oder Zusetzen durch das Gas und eine Rückwanderung von Natronlauge weiter
verringert. Mit dieser Anordnung erhält man eine Hochleistungszelle, besonders wenn man die Durchlässigkeit
des Diaphragmas leicht erhöht und die Zelle mit einer hohen Solc-durchflußgesclnvindigkeit
und bei einer hohen Stromdichte, die beispielsweise über 0,161. vorzugsweise über 0.215 Ampere auf
einen Quadratzentimeter (über 150, vorzugsweise über 200 Ampere auf einen Quadratfuß) der Ka-
«hodenfläche, berechnet nach Länge und Breite der Kathode, hinausgeht, betreibt.
Die Zelle nach der Erfindung arbeitet besonders dann ausgezeichnet, wenn bei Verwendung keilförmiger
perforierter Anoden und Kathoden der Abstand bzw. der Zwischenraum zwischen den Anoden
und Kathoden nahe bei Null ist, d. h. wenn er beispielsweise im allgemeinen weniger als 12.7 mm. bei
Normaleinstellung zwischen 3,175 und 6,35 mm be trägt und wenn nach bevorzugter Anordnung die
Anode direkt am Diaphragma anliegt.
Das Asbestfaservlies kann auch durch eine permio nische Membran ersetzt werden.
,. Bezugszeichenliste
10 Zweipolige Diaphragmazelle
11 —14 Zelleneinheiten
16 Kathode
17 Anode
18 — 20 einzelne Zellen
21 Rahmen
22 Platte, Wand, Grund- oder Trägerplatte
23 — 26 äußere Wände
27,28 Flansche
33,34 öifnungen
37 Kammer
38 Wand
39 öffnung
W 20; |
13 | 30 | 610 | 9 | 14 | |
Bezugszeichenliste | Bezugszeichenliste | |||||
Rohr fü/ gasförmige Kathodenprodukte | Dichtung zwischen 125 und 126 | |||||
41 | Rohr für gasförmige Anodenprodukte | 126 | hintere Fläche von 63 C | |||
42 | Rohr zum Einfüllen der Sole | 127 | öffnung in 63 C | |||
43 | Rohr zum Entfernen der Zellenprodukte | 5 | !28 | Schraube | ||
44 | Seitenwand des Kathodenfingers | 129 | Dichtungen | |||
45 | fingerförmige Kathodenelemente | 131,132 | länglicher Stab | |||
46 | Gitternetz der Kathode 16 | 141 | Verbindungsblock | |||
47 | horizontal angeordnete Stäbe | 142 | öffnung in 22 D | |||
48 | seitliche Flansche | IO | 143 | Schraube | ||
49 | Seitenwand des Kathodenfingers | 144 | Öffnung in 63 D | |||
50 | Haltevorrichtung (allgemein) | 146 | öffnung in 142 | |||
52 | Halteblock | 147 | länglicher Stab (Stromsammler) | |||
53 | öffnung in 53 | 151 | Bolzen | |||
54 | Schraube | 15 | 152 | öffnung in 22 £ | ||
56 | öffnung in 48 | 153 | Mutter | |||
57 | Schulter von S3 | 154 | Dichtung zwischen 154 und 22 E | |||
58 | erweiterter Teil von 54 | 156 | öffnung in 63 E | |||
59 | Anodenwände | 157 | Kappe und Gewinde | |||
61,62 | Rückwand der Anode 17 | 20 | 158 | Dichtung zwischen 158 und 63 £ | ||
63 | horizontale Stäbe | 159 | Dichtung zwischen 17 £ und 22 £ | |||
64 | Flansche für 64 | 160 | länglicher Stab | |||
66,67 | öffnung in 63 | 171 | Block | |||
68 | Schraube in 68 | 172 | Mutter | |||
69 | Kammer | 25 | 173 | Teil von 172 | ||
70 | Dichtung zwischen Anode 17 und | 174 | öffnung in 22 F | |||
71 | Platte 22 | 176 | Schulter in 172 | |||
Dichtung zwischen Schraube 69 und | 177 | Schraube | ||||
73 | Rückwand 63 | 178 | öffnung in Rückwand 63 F | |||
Kammer | 30 | 179 | öffnung in 172 | |||
75 | Platte | 181 | Dichtung zwischen 178 und 63 F | |||
77 | Kathode (allgemein) | 182 | Dichtung zwischen 17 F und 22 F | |||
78 | Trägernetz von 78 | 183 | Stromsammler | |||
79 | fingerförmige Kathoden | 191 | Bolzen | |||
80 | länglicher Stab (Stromsammler) | 35 | 192 | Mutter | ||
81 | Metallblock | 193 | Mutter | |||
82 | öffnung | 194 | öffnung in 22 G | |||
83 | Schraube | 196 | öffnung in Rückwand 63 G | |||
84 | öffnung in Platte 22 A | 197 | Schraube | |||
87 | öffnung in Block 82 | 40 | 198 | Öffnung in 192 | ||
88 | Kopf der Schraube 84 | 199 | Stromsammler | |||
89 | Dichtung zwischen Mutter 96 und | 211 | Bolzen | |||
90 | Wand 63/4 | 212 | Mutter | |||
Schraube | 213 | Mutter | ||||
91 | Kopf von 91 | 45 | 214 | öffnung | ||
92 | öffnung in Platte 22 Λ | 216 | enger Anodenteil | |||
93 | öffnung 94 in Anodenrückwand 63 A | 217 | Schraube | |||
94 | Mutter | 219 | öffnung in 63// | |||
96 | Dichtung zwischen Anode 17 A und | 221 | öffnung in 212 | |||
97 | Platte 22 Λ | 5o | 222 | Rippen | ||
länglicher Stab | 223 | hintere Teile der Seitenwände 45/ unc | ||||
101 | Bolzen | 225, 226 | 50/ | |||
102 | öffnung in Platte 22 B | Stromsammler | ||||
103 | Mutter | 227 | Block (Bolzen) | |||
104 | Dichtung zwischen 104 und 22 B | 55 | 228 | öffnung in 47/ | ||
106 | Wandteile einer Doppelwand | 229 | öffnung in 22/ | |||
107,108 | Öffnung in 107 | 230 | Mutter | |||
109 | Mutter | 233 | Mutter | |||
111 | Schraube | 234 | Öffnung in 228 | |||
112 | öffnung in 108 | 6o | 235 | Schraube | ||
113 | Dichtung zwischen 107 und 108 | 236 | öffnung in 63/ | |||
114 | Dichtung zwischen 16 B und 22 B | 237 | Gewindedichtung zwischen 236 und i | |||
116 | länglicher Stab | 238 | Gummidichtung zwischen 17/ und | |||
121 | Bolzen | 239 | 22/ | |||
122 | öffnung in Platte 22 C | 65 | Distanzstäbe | |||
123 | Mutter | 241 | Versteifungsstäbe | |||
124 | Mutter | 242 | Verbindungsstück | |||
125 | 243 |
244 245 252 253 254
15
Bezugszeichenliste
Schraube
Mutter
untere Wand von 16/
äußere Wand von 16/
Leitbleche
/10
16
Bezugszeichenliste scharfe Kante der keilfönnigen
Elektroden | |
256 | Stromsammeischiene |
257 | Bolzen |
258 | Mutter |
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Alkalielektrolyse-Diaphragmazelle mit einer Letztere sind mittels einer entsprechenden Anzahl
Anzahl von in Reihe geschalteten Einzelzellen, 5 von Zelleneinheiten, bestehend aus einer Trägerdie
mittels einer entsprechenden Anzahl von platte, einer an der einen Seite der Trägerplatte be-Zelleneinheiten,
bestehend aus einer Trägerplatte, festigten Anode einer Einzelzelle und einer an der
einer an der einen Seite der Trägerplatte befestig- anderen Seite der Trägerplatte befestigten, mit der
ten Anode einer Einzelzelle und einer an der Anode elektrisch verbundenen, metalldrahtgewebeanderen
Seite der Trägerplatte befestigten, mit io oder gitterförmigen und ein Diaphragma aufweisender
Anode elektrisch verbundenen, metalldraht- den Kathode der benachbarten Einzelzelle, räumlich
gewebe- oder gitterförmigen und ein Diaphragma voneinander getrennt. Dabei liegt die an der einen
aufweisenden Kathode der benachbarten Einzel- Seite der Trägerplatte befestigte Anode einer an der
zelle, räumlich voneinander getrennt sind, wo- anderen Seite der benachbarten Trägerplatte bebei
die an der einen Seite der Trägerplatte be- 15 festigten Kathode gegenüber.
festigte Anode einer an der anderen Seite der Man kennt bereits verschiedene Arten von Elekbenachbarlen
Trägerplatte befestigten Kathode trolysierzellen, bei denen die Elektrode zweipolig
gegenüberliegt, dadurch gekennzeich- gebaut ist und ein durchlässiges Diaphragma verwennet,
daß die Kathode (16) sich von der Träger- det wird. Bei diesem Zellentyp zielt die Entwicklung
piatte (22) weg erstreckende, zwischen sich Hohl- 20 darauf ab, eine Vielzahl von einzelnen Zelleneinräume
ausbildende und jeweils eine Kammer (70) heiten mit zweipolig gestalteten Elektroden in einem
umschließende Kathodenelemente (46) aufweist, einzigen Zellengehäuse unterzubringen. Bei einer
die keilförmig gestaltet sind und deren scharfe solchen Ausgestaltung der Elektrode sind die Anoden
Kante parallel im Abstand zu der Trägerplatte der einen Zelle in einem Rücken-an-Rücken Ver-(22)
verläuft, und daß die Anode (17) sich von 25 hältnis zu den Kathoden der benachbarten Zelle ander
Trägerplatte (22) weg erstreckende Anoden- geordnet und die Anoden und Kathoden elektrisch
elemente (61, 62, 63) aufweist, die in die Hohl- verbunden. Die Trägerwand, auf der die Anoden
räume zwischen den Kathodenelemeriten (46) der und die Kathoden mit dem Rücken zueinander bebenachbarten
Trägerplatte (22) hineinragen und festigt sind hat ferner die Aufgabe, die Zellen ir.nerdie
zwei im Abstana voneinander angeordnete 30 halb des Gesamtzellengehäuses physikalisch vonein-Wände
(61, 62) und eine mit diesen verbundene, ander zu trennen.
an der Trägerplatte (22) liegende Rückwand (63) In der DT-PS 12 45 344 wird eine Diaphragmabesitzen,
und daß die Kathodenelemente (46) zelle beschrieben, die mehrere längliche, elektrisch
jeweils mit den an der gleichen Trägerplatte (22) leitfähige Metallverstärkungen zwischen den Seitenbefestigten Anodenelementen (61, 62, 63) durch 35 wänden der Zelleneinheit besitzt, die dazu dienen,
die Trägerplatte (22) hindurch miteinander elek- den Strom von der Kathoden- zur Anodenoberfläche
trisch verbunden sind. zu leiten, wobei die Anodenoberfläche der Zellein-
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- heit parallel zur Kathode der Zelle und die Kathozeichnet,
daß die Wände der Anodenelemente denoberflächen der Zelleneinheit parallel zur Anode
(61, 62, 63) in einem Winkel zueinander ver- 40 der Zelle verläuft.
laufen, der dem zwischen zwei benachbarten Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte
keilförmigen Kathodenelementen (46) vorhan- Alkalielektrolyse-Diaphragmazelle, die dadurch ge-
denen Winkel komplementär entspricht. kennzeichnet ist, daß die Kathode sich von der
3. Zelle nach den Ansprüchen 1 oder 2, da- Trägerplatte weg erstreckende, zwischen sich Hohldurchgekennzeichnet,
daß die Anoden perforierte 45 räume ausbildende und jeweils eine Kammer um-Seitenwände
(61, 62) haben und der Abstand schließende Kathodenelemente aufweist, die keilförzwischen
den Anoden und Kathoden weniger als mig gestaltet sind und deren scharfe Kante parallel
12,7 mm beträgt. im Abstand zu der Trägerplatte verläuft, und daß die
4. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Anode sich von der Trägerplatte weg erstreckende
zeichnet, daß die Anode mit dem Diaphragma in 50 Anodenelemente aufweist, die in die Hohlräume
Berührung steht und daß die dem Diaphragma zwischen den Kathodenelementen der benachbarten
benachbarten Seiten der Anoden und Kathoden Trägerplatte hineinragen und die zwei im Abstand
elektrisch-nichtleitend und die vom Diaphragma voneinander angeordnete Wände und eine mit diesen
abgewendeten Seiten der Anoden und Kathoden verbundene, an der Trägerplatte liegende Rückwand
elektrisch leitend sind. 55 besitzen, und daß die Kathodenelemente jeweils mit
5. Zelle nach einen, oder mehreren der An- den an der gleichen Trägerplatte befestigten Anodensprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elementen durch die Trägerplatte hindurch mitein-Trägerplatte
(22) auf ihrer Anodenseite eine aus ander elektrisch verbunden sind.
Titan bestehende Oberfläche und auf ihrerKatho- Die zweipolige Alkalieleklrolyse-Diaphragmazelle
denseite eine aus Eisen bestehende Oberfläche 60 nach der Erfindung, im folgenden der Einfachheit
aufweist. halber kurz »Diaphragmazelle« genannt, ist gegen-
6. Zelle nach einem oder mehreren der An- über den bekannten Elektrolysierzellen besonders
Sprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht, kann einfach aus- bzw. eingebaut werden und
Anodenwände (61, 62) aus durchbrochenen besitzt eine verbesserte elektrische Verbindung zwi-Titanblechen
bestehen, die auf ihren den Katho- 65 sehen der Kathode und der Anode,
denelemcnlcn (46) abgewandten Seiten platiniert Der Ausdruck »Zelleneinheit« bezeichnet im folgenden
die zweipolige Rücken-an-Rücken Anord-
nung der Anoden der einen Zelle und der Kathode
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83608269A | 1969-06-24 | 1969-06-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030610A1 DE2030610A1 (de) | 1971-01-14 |
DE2030610B2 true DE2030610B2 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=25271193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030610 Ceased DE2030610B2 (de) | 1969-06-24 | 1970-06-22 | Alkalielektrolyse-diaphragmazelle |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4840560B1 (de) |
BE (1) | BE752380A (de) |
BR (1) | BR7019912D0 (de) |
CA (1) | CA1131170A (de) |
DE (1) | DE2030610B2 (de) |
ES (1) | ES381063A1 (de) |
FR (1) | FR2051216A5 (de) |
GB (1) | GB1321109A (de) |
NL (1) | NL164097C (de) |
NO (1) | NO137946C (de) |
SE (1) | SE370025B (de) |
ZA (1) | ZA703723B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014204142A1 (de) | 2014-03-06 | 2015-09-10 | Hans-Jürgen Dörfer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wässriger Chlordioxidlösungen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793045A (fr) * | 1971-12-21 | 1973-06-20 | Rhone Progil | Electrodes bipolaires |
JPS5647267B2 (de) * | 1973-03-13 | 1981-11-09 | ||
US3876517A (en) * | 1973-07-20 | 1975-04-08 | Ppg Industries Inc | Reduction of crevice corrosion in bipolar chlorine diaphragm cells by locating the cathode screen at the crevice and maintaining the titanium within the crevice anodic |
US4013525A (en) | 1973-09-24 | 1977-03-22 | Imperial Chemical Industries Limited | Electrolytic cells |
IT1049943B (it) * | 1975-11-28 | 1981-02-10 | Oronzio De Nora Impianti | Cella d elettrolisi con anodi e catodi verticali e metodo di funzionamento |
WO2011017166A1 (en) * | 2009-07-28 | 2011-02-10 | Alcoa Inc. | Composition for making wettable cathode in aluminum smelting |
-
1970
- 1970-06-02 ZA ZA703723A patent/ZA703723B/xx unknown
- 1970-06-12 SE SE08226/70A patent/SE370025B/xx unknown
- 1970-06-22 DE DE19702030610 patent/DE2030610B2/de not_active Ceased
- 1970-06-23 CA CA086,271A patent/CA1131170A/en not_active Expired
- 1970-06-23 GB GB3030170A patent/GB1321109A/en not_active Expired
- 1970-06-23 ES ES381063A patent/ES381063A1/es not_active Expired
- 1970-06-23 NO NO2429/70A patent/NO137946C/no unknown
- 1970-06-23 BE BE752380D patent/BE752380A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-06-23 FR FR7023151A patent/FR2051216A5/fr not_active Expired
- 1970-06-23 NL NL7009176.A patent/NL164097C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-06-24 BR BR219912/70A patent/BR7019912D0/pt unknown
- 1970-06-24 JP JP45055089A patent/JPS4840560B1/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014204142A1 (de) | 2014-03-06 | 2015-09-10 | Hans-Jürgen Dörfer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wässriger Chlordioxidlösungen |
WO2015131874A2 (de) | 2014-03-06 | 2015-09-11 | Dörfer Hans-Jürgen | Verfahren und vorrichtung zur herstellung wässriger chlordioxidlösungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7019912D0 (pt) | 1973-04-17 |
BE752380A (fr) | 1970-12-23 |
JPS4840560B1 (de) | 1973-12-01 |
ZA703723B (en) | 1972-01-26 |
NL7009176A (de) | 1970-12-29 |
FR2051216A5 (de) | 1971-04-02 |
GB1321109A (en) | 1973-06-20 |
DE2030610A1 (de) | 1971-01-14 |
NO137946C (no) | 1978-05-24 |
ES381063A1 (es) | 1972-11-01 |
SE370025B (de) | 1974-09-30 |
NL164097C (nl) | 1980-11-17 |
NO137946B (no) | 1978-02-13 |
CA1131170A (en) | 1982-09-07 |
NL164097B (nl) | 1980-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4444114C2 (de) | Elektrochemische Halbzelle mit Druckkompensation | |
DE4206843C2 (de) | Elektrochemische Zellen zur Durchführung elektrochemischer Prozesse | |
DE1671469B1 (de) | Kathodeneinheit fuer elektrochemische Zellen | |
DE3025662A1 (de) | Elektrolytische zelle | |
DE2435185A1 (de) | Bipolare elektrolytzelle | |
DE3501261A1 (de) | Elektrolyseapparat | |
DE2251386A1 (de) | Elektrolysezelle mit permeabler ventilmetall-anode und diaphragmen an anode und kathode | |
DE4306889C1 (de) | Elektrodenanordnung für gasbildende elektrolytische Prozesse in Membran-Zellen und deren Verwendung | |
DE2430444A1 (de) | Bipolare elektrolysezellen mit perforierten metallanoden | |
DE1592020A1 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE1108673B (de) | Elektrolysezelle fuer die Chloralkalielektrolyse nach dem Diaphragmaverfahren | |
DE2059868B2 (de) | Vertikal anzuordnende Elektrodenplatte für eine gasbildende Elektrolyse | |
DE2529960C3 (de) | Elektrolysezelle | |
DE2828892C2 (de) | Monopolare Elektrolysezelle | |
DE2653849C2 (de) | Bipolare Elektrolysezelle und Elektrolyseverfahren | |
DE2538000C3 (de) | Bipolare Elektrodenkonstruktion für eine membranlose Elektrolysezelle | |
DE2645121C3 (de) | Elektrolysezelle | |
DE2030610B2 (de) | Alkalielektrolyse-diaphragmazelle | |
DE2150814C3 (de) | Elektrolysezelle mit einer Kathode aus fließendem Quecksilber | |
DE2255741C3 (de) | Diaphragmenserienelektrolysevorrichtung | |
DE2125941B2 (de) | Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle | |
DE1567964A1 (de) | Kathodenstruktur fuer elektrolytische Zellen | |
DE2653538B2 (de) | Elektrolytische Diaphragma-Zelle und Verfahren zu ihrer Montage | |
DE2412132C3 (de) | Bipolare Elektrolysezelle | |
DE594563C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |