DE2030610A1 - Diaphragmazelle - Google Patents

Description

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Bezuf5szeichenliste

	Zweipolige Diaphragmazelle
11-14	Zelleneinheiten
16	Kathode
17	Anode
16-PO	einzelne Zellen
?A	Rahmen
22	Platte, Wand, Grund- oder Trägerplatte
.?3-.?6	äußere Wände ■ . ■ ■
27,28	Flansche
	öffnungen
	Kar.iner
^e	Wand
39	uffnung
41	Hohr fü:· e;asf örxi^e Kathoienx rodukte
4?	Rohr für casfcriEi ~e Anolenrrodukte
4?	Hohr zum Einfüllen der Sole
44	Rohr zuE Entfernen der Zellenrrodukte
45	Seitenwand des Kathodenfingers
4b	f in#erf örmi -e Kathodeneleitente
47	Gitternetz der Kathode-1c
46	horizontal angeordnete Stäbe
49	seitliche Flansche
50	Seitenwand des Kathodenfingers
52	Haltevorrichtung, ν allgemein·
53	Halteblock
S4	Öffnung in 53
56	Schraube
57	öffnung in 48
58	Schulter von ^3
59	erweiterter Teil von r/i
61, 62	Anodenwände
o3	Rückwand der Ano:e 1"
6«	horizontale Stäbe
66,67	Flansche f:ir 64

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Bezugszeichenliste

68	Öffnung in 63
69	Schraube in 68
70	Kammer
•71	Dichtung zwischen Anode 17 und Platte 2?
7X'	Dichtijng zwischen Schraube 69 und Rückwand -z
r'5	Kammer
-'7	Platte
^8	Kathode (allgemein)
79	T"ägernetz von 78
80	fin-erfermine Kathoden
81	länglicher Stab (Stromsammler)
82	Metallblock
83	Öffnung
84	Schraube
87	öffnung in Platte 22 A
8r	öffnung in Block 82
89	Kopf der Schraube 84
91	Schraube
9?	Kopf von 91
93	öffnung in Platte 22 A
94	öffnung 94 in Anodenrückwand 63 A
96	Mutter
97	Dichtung zwischen Anode 17 A und Platte 2~J A
101	länglicher Stab
102	Bolzen
103	öffnung in Platte 22 B
104	Mutter
106	Dichtung zwischen 104 und 22 B
10^,108	Randteile einer Doppelwand
109	Öffnung in 107
111	Mutter
112	Schraube
113	Öffnung in 108 .

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Bezugszeichenliste

114 Dichtung zwischen 107 und

116 Dichtung zwischen 16 B und 22 B

121 ländlicher Stab

122 Bolzen

123 öffnung in Platte 2' C

124 Mutter

125 Mutter

126 Dichtung zwischen 125 und

127 hintere Fläche von 63 G

128 Öffnung in 63 C

129 Schraube " ' " 131,132 Dichtungen

141 länglicher Stab

142 Verbindungsblock

143 Öffnung in 22 D

144 Schraube

146 öffnung in 63 D

147 öffnung in 142

151 länglicher Stab (Stromsammler)

152 Bolzen

153 öffnung in 22 E 15^ Mutter

156 Dichtung zwischen 154 und 22 S

157 öffnung in 63 E

158 ' Kappe und Gewinde

159 Dichtung zwischen 158 und 63 E

160 Dichtung zwischen 17 E und 22 E

171 länglicher Stab

172 Block

173 Mutter

174 Teil von 172 •176 Öffnung in 22 F 177 Schulter in 172

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Bezu^szeichenliste

178	ί · - Schraube
179	öffnung in Rückwand 63 F
181	Cffnung in 172 "-■ ■ :
182	Jichtung zwischen 178 und 63 F
183	Jichtung zwischen 17 F und 2S P
191	Stromsammler
192	Bolzen
193	Mutter -
194	Mutter ""■■■-
196	öffnung in 22 G
197	Öffnung in Rückwand 63 G
198	Schraube
199	Öffnung in 192
211	Stromsammler
212	Bolzen
213	Mutter
214	Mutter
216	Öffnung
217	enger Anodenteil
219	Schraube
221	öffnung in 63 H
222	öffnung in 212
223	Rippen
225,226	hintere Teile der Seitenwände 4^ I vm
227	Stromsammler
228	Block (Bolzen)
229	öffnung in 47 I
230	öffnung in 22 I
233	Mutter
234	Mutter
235	Öffnung in 228
236	Schraube
237	Öffnung in 63 I
238	Gewindedichtung zwischen 236 und 22 I
239	Gummidichtung zwischen 1? I und 22 1
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BeZU&8zeichenliste

°41 Dietanzstabe 242 Versteifun^sstäbe ^4 3 Verbindungsstück 244 Schraube

Mutter

untere Wand von 16 J

äußere Wand von 16 J

Leitbleche

255 scharfe Kante der keilförmigen Elektroden °5f Stromsammeischiene

57. Bolzen

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BAD ORIGINAL

Leerseite

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   1. Eine zweipolige, mit einem Diaphragma ausgestattete Zelle zum elektrolytischen Zerlegen von Alkalihalogenidsole, bestehend aus mehreren hintereinander geschalteten Einzelzellen, wobei ,jede Einzelzelle eine Anode, eine Kathode und ein zwischen beiden angeordnetes Diaphragma enthält, das die EinzelzeLe in eine Anodenkammer und eine Kathodenkammer unterteilt, und wobei die Einzelzelle aus zwei einander benachbarten Zelleneinheiten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Elektrodenzelle eine &\s Trennwand zwischen zwei benachbarten Einzelzellen dienende Elektrodenträgerplatte (22), mehrere als Kathode (16) für eine von zwei benachbarten Einzelzellen dienende, längliche hohle, fingerförmige Kathodenelemente (46), mehrere als Anode 07) für die andere von zwei benachbarten Einzelzellen dienende längliche, fingerförmige, aus einem chlorheständigen Metall hergestellte und mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehene Anodenelemente (61, 62, 63) und Mittel (52), um die fingerförmigen Kathoden und die fingerförmigen Anoden an ihrer Basis auf der Elektrodenträgerplatte (22) in ausgerichteter Anordnung zu befestigen, so daß eine elektrische Ladung in gerader Linie von einem bestimmten Punkt der fingerförmigen Kathode zu einem bestimmten Punkt der fingerförmigen Anode gelangen kann.

   2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode und die Kathode so angeordnet sind, daß eine elektrische Ladung in gerader Linie von der Basis der Anode zu der Basis der Kathode gelangen

   * kann

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   3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dal- i-e fingerförmigen Kathoden (16 I) und die fingerfön.i^e·. Anoden (17 I) hohl und keilförmig sind, da3 die scharfen Kanten der keilförmigen Aaoden und Kathoden parallel zu der Klektrodenträgerplatte verlauf'en, lai; der von dem Anodenkeil einer Zelleneinheit gebildete Winkel zu dem von zwei Kathodenkeilen der benachbarter. Zelleneinheit gebildetenWinkel komplementär ist nrA daß die Flächen eines Anodenkeiles parallel zn der. Flächen der gegenüberliegenden Kathodenkeile verlaufen.

   4. Zelle nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeiehae* ,. äa.f ™ sich die scharfen Kanten der keilförmigen den und Kathoden auf der der Basis der Ansien Kathoden gegenüberliegenden Seite befinden,.

   5. Zelle nach Anspruch 3₉ dadurch gekennzeichnet-, dak sich die scharfe ICante der Anoden v; .■ ..er Basis der Anoden befindet«

   6. Zelle nach Ansprach 3d dadurch gekennzeichnet„ die Anoden perforierte Seitenwände (61, -62)""haben und der Abstand zwischen den Anoden und Kathoden weniger als 12,7 bhe beträgt»

   7. Zelle nach Anspruch 6₈ dadurch gekennzeichnet, daS

   der Abstand zwischen den Anoden und Kathoden 5_S bis 6„35 nm beträgt«,

   8. Zelle nach Anspriaeti 6, dadurch gekennzeichnet _f die" Anode ait dem Diaphragma in Berührung stellt

   9. Zelle nach Anspruch G₅, dadurch gekennzeichnet,

   die dem Diaphragma benachbarten Seiten ö©r Anoden nn& Kathoden elektrisch nichtleitend isaa al® vom Diaphragma abgewendet en Seiten der Anod@a wrdi Kathoden elektrisch l©it@nd sind_o

   BAD ORIGINAL

   ^. Zelle nach Anspruch 5, 'dadurch gekennzeichnet, dai: sich die scharfen Kanten der Kathoden auf der der Basis der Kathoden gegenüberliegenden Seite befinden und eine der Kathoden zwischen den .Seitenwand en einer Anode der benachbarten Zelleneinheit, angeordnet ist.

   ■Ί'1. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.: /β eine fingerförmige Kathode (16) und ,Ie eine finreiföriai-re Anode (17) durch Kittel'zu* Befestigen vor. Elektroden (5·?), die aus einem elektrisch mit der Kathode verbundenen Stromsammler und einem die Anode elektrisch mit dem otromsanarler verbindenden Mittel bestehen, elektrisch miteinander verbunden sind.

   ¹2. Seile nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dn^ri die Anode (1?) mit den: Stromsammler durch eine Schraube verbunden ist.

   "5. Zelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, <\a2 an der von der Basis der Anode abgewendeten Kante der fingerförmigen Anoie eine öffnung vorgesehen ist, die beim Ein- und Ausbauen eines Elektrodenpaares den Zugang xu der Schraube gestattet.

   14. Zelle nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dal? der Stromsammler einen an der Kathode befestigten Stab einbegreift und die Kittel, die die Anoie mit dem Strorasammrer elektrisch verbinden, einen'elektrisch leitenden Block einbegreifen, dessen eine Fläche mit dem Stab und dessen andere Fläche mit der Basis einer der fingerförmigen Anoden in Berührung stehen.

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   BAD OHlQiMAt

   15· Zelle nach Anspruch Ή, dadurch gekennzeichnet, dai: Mittel zum Verschrauben durch die Basis der Anode hindurchgeführt sind, die die Anode an der Elektrodenträgerplatte tragen und die Basis der Anode in elektrischer Verbindung mit dem Block halten.

   16. Zelle nach Ansoruch 15, dadurch gekennzeichnet, d.a'^} der Block an der der Anode zugewendeten Seite über die Kante der Elektrodenträgerplatte hinausgeht und daß eine Dichtung zwischen der Basis der Anode und der Elektrodenträgerplatte eingelegt ist, die von der Schraube zusammengepreßt wird und einen gegen Flüssigkeit dichten Abschluß zwischen der Anodenseite und der Kathodenseite der Elektrodenträgerplatte herstellt.

   17. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Kathoden und die fingerförmigen Anoden hohl und keilförmig sind und daß die scharfen Kanten der keilförmigen Anoden und Kathoden senkrecht zu der Elektrodenträgerplatte verlaufen.

   18. Zelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kathoden und der Elektrodenträgerplatte ein Netz mit Abstand zu der Trägerplatte so angeordnet, ist, daß sich zwischen beiden eine Zone zum Sammeln des Gases befindet, und daß die keilförmigen Kathoden nach oben zusammenlaufende Seitenwände und zwischen diesen Seitenwänden angeordnete Leitbleche einbegreifen, mit denen die Kathodengase von den Keilen nach der Gassammeizone geleitet werden.

   19. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Anoden und die fingerförmigen Kathoden jeweils aus zwei auf Abstand zueinander angeordneten Wänden bestehen und daß diese Wände mit ' Versteifungsmitteln ausgerüstet sind.

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   20. Eine aus mehreren hintereinander geschalteten Zelle:- einheiten bestehende elektrolytische Zelle, in der die Zelleneinheiten durch elektrisch leitende Wände getrennt sind, die auf ihrer Anodenseite an eine Anodenfläche und auf der anderen Seite an eine Kathode angeschlossen sind, wobei die an die eine Wand angeschlossene Kathode der Anode, die an die gegenüberliegende Wand der nächstfolgenden Zelleneinheit angeschlossen ist, gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Wand auf ihrer Änodenseite eine aus Titan bestehende Oberfläche und auf der anderen Seite eine aus Eisen bestehende Oberfläche hat.

   21. Eine zweipolige elektrolytische Zelle mit mehreren hintereinander geschalteten und mit zweipoligen Elektrodeneinheiten ausgestattete Zelleneinheiten, von denen jede eine Tragwand, mehrere von der einen Seite der Tragwand ausgehende Anoden und mehrere von der gegenüberliegenden Seite der Tragwand ausgehende Kathoden enthalt, wobei .diese so zu den Anoden versetzt angeordnet sind, daß die auf der einen Seite der Tragwand befestigten Anoden zwischen den von der nächstfolgenden Tragwand ausgehenden Kathode liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand metallisches Titan enthält,

   22. Eine zweipolige elektrolytische Zelle zur Herstellung von Alkalimetallhydroxid und Halogen durch die elektrolytische Zerlegung von Alkalimetallhalogenidsole, bestehend aus mehreren hintereinander geschalteten und mit zweipoligen Elektrodeneinheiten ausgestatteten Zelleneinheiten, von denen Jede eine Tragwand mit mehreren davon nach außen gehenden und zu der Anoden-

   seite der Tragwand im wesentlichen senkrecht verlaufenden plattenförmigen Anoden und mit mehreren davon

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   auf der Kathodenseite nach außen gehenden und zu der Tragwand im wesentlichen senkrecht verlaufenden und mit einem Diaphragma versehenen Kathoden enthält, w bei die Kathoden so zu den Anoden versetzt angeordne' sind, daß die von einer der Tragwände ausgehenden Anoden zwischen den von der nächstfolgenden Tragwand ausgehenden Kathoden mit einem Zwischenraum zu άίβε^η liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden aus einem chlorbeständigen Metall mit elektrisch leitender Oberfläche hergestellt sind.

   23. Zelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich .t_¥ da.': zwei plattenförmig Anodenteile zwischen jeder Kathooe liegen.

   ?A. Zelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden durchlässig sind.