DE917925C - Elektrodensalzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen - Google Patents

Elektrodensalzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen

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DE917925C
DE917925C DES12745D DES0012745D DE917925C DE 917925 C DE917925 C DE 917925C DE S12745 D DES12745 D DE S12745D DE S0012745 D DES0012745 D DE S0012745D DE 917925 C DE917925 C DE 917925C
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DE
Germany
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salt bath
heating
bath furnace
crucible
oxidation
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Expired
Application number
DES12745D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Heinrich Hoeltje
Arnold Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0019Circuit arrangements
    • H05B3/0023Circuit arrangements for heating by passing the current directly across the material to be heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/60Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating

Landscapes

  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Elektrodensalzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen Bei der reduzierenden Warmbehandlung von Stahl- und anderen Metallteilen ist es bekannt, Salzbadöfen mit Außenbeheizung zu verwenden und die Reduktionswirkung durch Schmelzflußelektrolyse hervorzurufen. Insbesondere haben sich hierbei für das Salzbad molere Mischungen der Alkalikarbonate als geeignet erwiesen. Die aus solchen Salzen durch die Elektrolyse frei gemachten Alkaliionen wandern von der Anode zu dem als Kathode gepolten Werkstück und üben dort eine reduzierende Wirkung aus. Als Anwendungsgebiet einer derartigen oxydationsfreien Warmbehandlung kommt jede Erhitzung metallischer Werkstücke in Betracht, bei welcher die Werkstückoberfläche von dem Angriff von Sauerstoff oder anderen schädlichen Gasen bewahrt werden soll, beispielsweise das oxydationsfreie Glühen und Härten sowie das Hartlöten von Stahlteilen mit Messinglot.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Elektroäensalzbadofen, der sich zur Durchführung der vorstehend erwähnten Warmbehandlung als besonders geeignet erweist, und zwar ist dieser Elektrodensalzbadofen dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Salzbades als Heizmittel und zu anderen Zwecken, z. B. als Abschirmvorrichtung, angeordnete elektrisch leitende Teile anodisch mit einer Gleichstromquelle verbunden sind, während die zugehörige Kathode durch das Behandlungsgut gebildet wird. Vorzugsweise wird man dabei den Salzbadofen so ausbilden, daß die von einer Ein- oder Mehrphasenstromquelle mit Wechselstrom ;gespeisten Heizelektroden, gegebenenfalls durch Zwischenschaltung einer Drosselspule, anodisch gepolt sind. Man kann statt dessen aber auch zur anodischen Polung eine zum Erhitzen des Salzbades vorgesehene Widerstandsheizvorrichtung verwenden, die z. B. als den Gutbehandlungsraum gegen die Heizelektroden abdeckender Zwischenrost ausgebildet ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die anodisch gepolten Erhitzungswiderstände als mit Längsschlitzen versehene eiserne Rohre auszubilden, die mit kohlenstoffabgebender Masse, z. B. Koksstücken, beschickt werden. Derartige Rohre kann man dann beispielsweise zu mehreren hintereinandergeschaltet in. aufrechter Stellung im Salzbad so anordnen, daß sie mit ihrem oberen Ende über den Salzbadspiegel hinausragen und dort durch Deckel verschlossen sind. Dabei empfiehlt es sich, die anodisch gepolte Widerstandsheizvorrichtung zum Schutz gegen Korrosion mit einem kohlenstoffhaltigen oder metallischen Überzug oder mit einem oder mehreren auswechselbaren metallischen Schutzmänteln zu versehen. Falls der Elektrodensalzbadofen einen Metalltiegel besitzt, dessen Innenwandung in an sich bekannter Weise die Heizelektroden in geringem Abstand gegenüberstehen, ist es zweckmäßig, die innere Tiegelwandung zumindest im Bereich der betriebsmäßigen Schwankungen des Salzbadspiegeis mit einem korrosionsbeständigen Überzug oder mit einem auswechselbaren, den Gutbehandlungsraum weitgehend umfassenden keramischen oder metallischen Schutzmantel zu versehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt ein Schaltungsschema eines an ein Drehstromnetz angeschlossenen Elektrodensalzbadofens g°mäß der Erfindung mit m-etallischemTiegel, bei welchem die Heizelektroden und gegebenenfalls eine zugleich als Abschirmvorrichtung dienende Wid-erstandsheizvorrichtung anodisch gepolt sind.
  • i ist der primärseitig mit einer Anzahl Schaltstufen versehene Regeltransformator, der den Heizstrom liefert. Seine im Dreieck geschaltete Sekundärwicklung ist zu diesem Zweck unmittelbar mit den Heizelektroden 2 leitend verbunden, die in dem Salzbad 3 der metallischen Tiegelwandung 4. nahe gegenüber angeordnet sind. Der das Werkstück 5 aufnehmende Nutzraum des Salzbades ist durch einen zugleich die Anheizvorrichtung darstellenden Zwischenrost 6 gegen die Heizelektroden abgeschirmt.
  • Der für die Schmelzflußelektrolyse erforderliche Gleichstrom wird durch einen Gleichrichter 7, z. B. eine Anzahl in Graetzschaltung angeordneter Trockengleichrichterzellen, geliefert, der an die Sekundärwicklung des zweiten Transformators 8 angeschlossen ist. Durch Verbindung mit dem Minuspol des Gleichrichters 7 mittels einer Leitung 9 ist das Werkstück 5 kathodisch gepolt, während der Anodenstrom vom Pluspol des Gleichrichters 7 nach den Heizelektroden :2 über eine Drosselspule io geführt wird. Falls erforderlich, kann auch der als Anheizvorrichtung ausgebildete Zwischenrost 6 anodisch gepolt sein. Zu diesem Zweck ist die zum Pluspol des Gleichrichters 7 führende, in Fig. i gestrichelt dargestellte Verbindungsleitung i i vorgesehen.
  • Fig. :2 zeigt ein ähnliches Schaltungsschema wie Fig. i, nur mit dem Unterschied, daß hier der Heiztransformator eine in Stern geschaltete Sekundärwicklung 12 besitzt. Seine Primärwicklung ist ebenso wie die des Gleichrichtertransformators fortgelassen, wodurch eine Drosselspule sich erübrigt, da die anodisch gepolten Heizelektroden :2 hier über die Sekundärwicklung 12 des Heiztransformators an die Nullpunktverbindung 14 zwischen Heiztransformator und Gleichrichter 15 angeschlossen werden können, der mit dem Werkstück 5 durch eine Leitung 16 verbunden ist. Auch hier kann die Anheizvorrichtung 6 durch eine (gestrichelt dargestellte) zum Minuspol des Gleichrichters 15 führende Leitung 17 anodisch gepolt werden.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Elektrodensalzbadofens gemäß der Erfindung in einem aufrechten Schnitt dargestellt.
  • Fig. q. stellt den zugehörigen, nach der Linie A-B der Fig.3 geführten waagerechten Schnitt dar. 2 sind die Heizelektroden, die im Salzbad 3 der Innenwandung des Metalltiegels 4 dicht gegenüber angeordnet sind. Mit 18 und i9 sind zwei auf dem Rand des Metalltiegels unter Zwischenlage von Isolierstücken 2o befestigte Leiter bezeichnet, zwischen welchen mehrere waagerecht liegende, mit Schlitzen 2q. versehene eiserne Rohre übereinanderliegend angeordnet sind. Diese Rohre sind, wie das teilweise im Schnitt dargestellte mittlere Rohr 23 erkennen läßt, mit Koksstücken 25 gefüllt. Mittels einer Zuleitung 22 wird die beschriebene Vorrichtung an den Pluspol einer Gleichrichterstromquelle angeschlossen.
  • Während in Fig.3 ünd q. dieRohre 23 in Parallelschaltung zueinander angeordnet sind, zeigt Fig. 5 eine etwas abweichende Anordnung, durch welche die anodisch gepolte Vorrichtung zugleich als Anheizwiderstand verwendbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen den Leitern 18 und i9 vier aufrechtstehende eiserne Rohre 26 hintereinandergeschaltet sind. Jedes dieser Rohre ist mit Koksstücken 27 gefüllt und oben oberhalb des durch eine Marke bezeichneten Salzbadspiegels mittels eines eisernen Deckels 28 abgeschlossen.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen ein weiteres Ausführungs'beispiel des Erfindungsgegenstands, und zwar Fig. 6 in einem aufrechten Schnitt, Fig. 7 in der zugehörigen Oberansicht. Hier wird die anodisch gepolte Vorrichtung durch einen Schutzmantel 36 gebildet, der dieHeizelektroden 2 mechanisch und elektrisch gegen den Behandlungsraum abschirmt. Um die (nicht dargestellte) durch das Werkstück gebildete Kathode, die im Behandlungsraum in den oberen Teil des Salzbades eingetaucht wird, und gleichzeitig die infolge der Schwankungen des Salzbadspiegels Anfressungen ausgesetzte innere Tiegelwandung zu schützen, ist dieser Teil der Tiegelwandung 38 durch einen den Gutbehandlungsraum weitgehend umfassenden keramischen oder metallischen Schutzmantel 36 geschützt, der mittels eines kragenartigen Bandes auf dem Tiegelrand 31 aufliegt. Als Baustoff für einen keramischen Schutzmantel kann beispielsweise Porzellan, für einen metallischen Schutzmantel, der gegebenenfalls auch anodisch gepolt werden kann, beispielsweise ein Eisen- oder Nickelblech dienen. Der Schutzmantel 36 kann jedoch auch fortgelassen werden, wenn statt dessen die ,innere Tiegelwandung im Bereiche der betriebsmäßigen Schwankungen des Salzbadspiegels mit einem korrosionsbeständigen Überzug, z. B. durch Vernickelung, versehen ist. In gleicher Weise kann die anodisch gepolte Widerstandsheizvorrichtung 29 zum Schutz gegen Korrosion mit einem kohlenstoffhaltigen oder metallischen Überzug versehen sein.
  • Die Schutzmäntel sind so angeordnet, daß sie leicht auswechselbar sind. Die anodische Polung der Heizelektroden macht es möglich, diese Elektroden zugleich als Anoden für die Schmelzflußelektrolyse zu benutzen, wodurch besondere Gleichstromanoden eingespart werden können.
  • Die in den Rohren 23 bzw. 26 vorgesehene Koksfüllung bewirkt, daß jede Sauerstoffaufnahme durch das Salzbad vermieden wird. Wahrscheinlich entwickelt sich durch Reaktion zwischen der Kohle und dem Al'kalikarbonat freiesAl'kalimetall, das, als Depolarisator wirkend, das Freiwerden schädlichen Sauerstoffs verhindert. Das gleichzeitig bei der erwähnten Reaktion entwickelte Kohlenoxyd trägt ebenfalls zur Desoxydation des Bades bei. Ein besonderer Vorteil der Anordnung der Koksfüllung in der Nähe derAnode, insbesondere innerhalb eines anodisch gepolten Behälters, besteht darin, daß die Sauerstoffbildung infolge der elektrolytischen Zersetzung an der Anode unmittelbar an der Entstehungsstelle verhindert wird.
  • Eine ähnliche, wenn auch vielleicht nicht ganz so starke Desoxydationswirkung kann man auch schon dadurch erreichen, daß man einen mit Koks oder Kohle gefüllten Behälter, z. B. Eisenkorb, einfach auf den Boden des Salzbades stellt oder in im Salzbad an derTiegelwandung aufhängt. Man kann aber auch, falls im Salzbad für die Schmelzflußelektrolyse eine besondere Anode vorgesehen ist, diese als Kohle- oder Graphitstab ausbilden und dadurch die gewünschte Sauerstoffbildung herbeiführen.
  • Mit den beschriebenen Einrichtungen ist es möglich, im Elektrodensalzbadofen oxydationsfreie Warmbehandlungen von Metallen verschiedener Art durchzuführen. Insbesondere eignet sich der Erfindungsgegenstand zur Durchführung von Hartlötungen von Stahlteilen, da die Lötstelle des katholisch gepolten Werkstücks durch das infolge der Schmelzflußelektrolyse reduzierend wirkende Salzbad metallisch rein gehalten wird, wodurch eine einwandfreie Lötung sichergestellt ist. Es ist auf diese Weise auch möglich, mit Messing ohne Anwendung besonderer Flußmittel hartzulöten, jedoch kann der beschriebene Elektrodensalzbadofen mit Vorteil auch für andere Warmbehandlungen verwendet werden, bei denen es auf eine Erhitzung der Werkstücke ohne Angriff der Oberfläche durch Sauerstoff oder andere schädliche Gase ankommt, in erster Linie für oxydationsfreies Glühen und Härten. Die Abkühlung .der geglühten bzw. auf Härtetemperatur erwärmten Werkstücke wird man zweckmäßig in einem geeigneten zweiten Salzbad durchführen, das als Warmhaltel)ad dienen kann und in welchem ebenfalls von den Vorteilen der Schmelzflußelektrolyse Gebrauch gemacht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrodensalzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen, insbesondere zum Hartlöten von Stahlteilen, unter elektrolytischer Abscheidung von Alkaliionen aus der Salzschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Salzbades als Heizmittel oder zu anderen Zwecken, z. B. als Abschirmvorrichtung, angeordnete elektrisch leitende Teile anodisch mit einer Gleichstromquelle verbunden sind, während die zugehörige Kathode durch das Behandlungsgut gebildet wird.
  2. 2. Salzbadofen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Ein- oder Mehrphasenstromquelle mit Wechselstrom gespeisten Heizelektroden, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Drosselspule, anodisch gepolt sind.
  3. 3. Salzbadofen nach Anspruch r oder 2, gekennzeichnet durch anodische Polung einer zum Anheizen des Salzbades vorgesehenen Widerstandsheizvorrichtung, die z. B. als den Gutbehandlungsraum gegen die Heizelektroden abdeckender Zwischenrost ausgebildet ist.
  4. 4.. Salzbadofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anodisch gepolten Anheizwiderstände durch zweckmäßig mit Längsschlitzen versehene eiserne Rohre (26) gebildet werden, die mit kohlenstoffabgebender Masse, z. B. Koksstücken (27), beschickt sind.
  5. 5. Salzbadofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anodisch gepolten, mit kohlenstoffabgebender Masse versehenen Rohre (26) zu mehreren hintereinandergeschaltet in aufrechter Stellung im Salzbad so angeordnet sind, daß sie mit ihrem oberen Rand über den Salzbadspiegel hinausragen und dort durch Deckel (28) verschlossen sind.
  6. 6. Salzbadofen nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anodisch gepolte Vorrichtung zum Schutz gegen Korrosion mit einem kohlenstoffhaltigen oder metallischen Überzug oder mit einem oder mehreren auswechselbaren metallischen Schutzmänteln versehen ist.
  7. 7. Salzbadofen nach Anspruch 2 bis 6 mit einem Metalltiegel, dessen Innenwandung die Heizelektroden in geringem Abstand gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Tiegelwandung (38), zumindest im Bereich der betriebsmäßigen Schwankungen des Salzbadspiegels, mit einem korrosionsbeständigenÜberzug oder mit einem auswechselbaren, den Gutbehandlungsraum weitgehend umfassenden keramischen oder metallischen Schutzmantel (36) versehen ist. B. Salzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen, insbesondere zum Hartlöten von Stahlteilen, unter elektrolytischer Abscheidung von Alkaliionen aus der Salzschmelze; dadurch gekennzeichnet, daß im Salzbad auf dem Tiegelboden stehend oder an der Tiegelwandung hängend ein mit Koks oder Kohle gefüllter durchbrochener Behälter, z. B. Eisenkorb, angeordnet ist.
DES12745D 1942-02-14 1942-02-14 Elektrodensalzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen Expired DE917925C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855450A (en) * 1954-07-20 1958-10-07 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Method for avoiding decomposition of melting vessels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2855450A (en) * 1954-07-20 1958-10-07 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Method for avoiding decomposition of melting vessels

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