DE731866C - Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Kessel - Google Patents

Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Kessel

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DE731866C
DE731866C DEB184975D DEB0184975D DE731866C DE 731866 C DE731866 C DE 731866C DE B184975 D DEB184975 D DE B184975D DE B0184975 D DEB0184975 D DE B0184975D DE 731866 C DE731866 C DE 731866C
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boiler
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discharge
jacket
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DEB184975D
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Bernhard Berghaus
Wilhelm Burkhardt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32018Glow discharge
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/16Heating by glow discharge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Kessel Es ist bereits ;ein elektrisch 'heizbares doppelwandiges Vakuumgefäß nach Art der Dewarschen Gefäße aus Glas bekanntgeworden:, welches gekennzeichnet ist durch eine unmittelbar auf die Außenwandung des Innengefäßes aufgebrachte leibende Belegung, die als Elektrode für ,eine Gasentladung, insbesondere als Kathode für eine Glimmentladung, dient.
  • Es ist ferner einelektrischer Ofen zum Erhitzen in ihn einzubringender Gegenstände bekanntgeworden, bei dem zur Erhitzung die Wärmeentwicklung des negativen Glimmlichtes, vorzugsweise in. deiner verdünnten Gasatmosphäre , benutzt wird. Technische Kessel hat man dagegen noch nicht mittels. Glimmentladung beheizt, weil sich der Durchbildung erhebliche Schwierigkeiten in den Weg stellen:. Durch die Erfindung sind diese Schwierigkeiten behoben womdien. Die Erfindung betrifft einen elektrischen mittels Glimmentladung beheizten Kessel, cher sich dadurch auszeichnet, daß der zu beheizende Kessel in einem Mantelkessel angeordnet ist, dessen Mantelraum zwecks Herstellung einer Glimmentladung evakuiert ist, und daß .die Außenfläche des zu beheizenden Kessels als Anode der Glimmentladung ausgebildet ist, während als Kathode entweder der Mantelkessel oder besondere im Mantelraum angeordnete .Elektroden dienen, und d@aß schließlich gegen den Angriff der Entladung geschützte Stromdurchführung gen vorgesehen sind. Die Außenseite des mietallischen Kessels wird dabei der Einwirkung einer Gasentladung ausgesetzt, wobei der Kessel die positive Spannung dauernd oder zeitweise führt oder neutral geschaltet ist. Vorteilhaft ist dabei zwischen dem Kessel und einem den Vakuumraum abgrenzenden 1vIa.tltelkessel in elektrischer Isolator vakuutn dicht angebracht. Zum Abschluß des Kessel ist ein vakuumdichter Deckel vorgesehen. Dic Isolation und Dichtungen sind vorzugsweisc mit einer Kühlvorrichtung versehen. Auch der oder die Stromleiter für die Elektrode i sind vorteilhaft mit einer Kühlvorrichtung versehen. Vorteilhaft kommt als Gasentladung zur Heizung eine Glimmentladung bei solchen Drucken zur Anwendung, d,aß sich die Ka, thoide vollständig mit dem Glimmlicht bedeckt, und zwar kommen Drucke unterhalb 50 mm bis o,ooi mm Hg, insbesondere etwa 5 bis o,oi mm .Hg, zur Anwendung.
  • Diese Kesselheizung bietet folgende Vorteile: Die Kesselwandung ist gleichzeitig Heizelement, wodurch. ein sehr günstiger. Wirkungsgrad für die Wärmtühertragung erzielt -wird. Der Kessel wird durch den Angriff der Gasentladung, die die ganze Oberfläche desselben erfaßt, gleichmäßig jerhitzt. Die Arbeitsdauer und das Abkühlen sind dabei auf ein Mindestmaß -an Zeit reduziert, -wodurch be:i der praktischen Arbeit die Wirtschaftlichkeit erheblich verbessert wird, da .di° langem, Energie verzehrenden Anlaufzeiten und Abkühlzeiten vermieden sind. Die Leb :nsdauer des Heizelemients ist eine bedeutend höhere gegenüber den elektrischen Heizelementen aus Chromnickelwendieln oder Silitstäben oderanderen: Werkstoffen. Außerdem ist die Unempfindlichkeit des Kessels als Heiz-l.°m-ent gegenüber miecbanischer Beanspruchung hervorzuheben. Die Vermeidung von gesonderten He:izelem.enten bedingt eine einfache Wartung und vermeidet teuere und zeitratil),.@nde Ausbesserungen.. , 'Bei Verwendung einer Gleichspannung für die die Aufheizung be-virkende Entladung ist der positive Pol der Gleichspann-ungsquelle mit dem Kessel und der negative Pol mit dem Vakutunman,tel oder mit einer oder mehreren Elektroden verbunden. Bei Verwendung einer Wechselspannung für die die Aufheizung bewirkende Entladung ist der Mantel des Kessels mit dem einen Pol und der Kessel ad°r eine, oder mehrere Elektroden mit dem anderen Pol der Wechselspannung verbunden.
  • Der Kessel kann vorteilhaft mit einem vakutun:dichtem Deckel, der mit einer Isoliermasse zur Minderung der Wärmeableitung versehen -werden kann, . ausgeführt werden. Auch der Vakuummantel kann außen mit einem Isoliermantel versehen werden, der z. B. mit Kieselgur oder :einem ähnlichen Material gefüllt werden kann. Für einen raschen Betrieb und kurze Erhitzuingszeiten .ist 'es vorteilhaft, den, Vakuummantel zu kühlen. Als Kühlmittel kann Wasser, Öl oder Luft ver--vendet werden. Die Isolation und Dichtungen können vorteilhaft mit einer Kühl.vorrichtun'- versehen sein, desgl. auch der Stromleiter für die Elektrode. Als Spannung für die. Glimmstromentladung können je nach der gewünschten Temperatur und den Unterdrukken, bei welchen die Entladung vor sich geht, bis zu i o ooo Volt angelegt werden. Im praktischen Betriebe haben sich Spannungen von 4.0o bis 4ooo Volt als ausreichend erwiesen. Die Belastung der Kesseloberfläche kann z«zschen o, i und i o Watt pro Quadratzentimeter betragen. Im praktischen Betriebe wurden Leistungen bis zu 15 Watt pro Quadratzentimeter angelegt. Dabei wurden bereits "Temperaturen von über iooo' C am Kessel erzielt.
  • Als Kesselbaustoff eignen sich im Prinzip alle Metalle. Zur Erhitzung oder zum Sieden von -Flüssigkeiten -wird in den meisten Fällen bereits ein Aluminiumkessel genügen. Zur Erhitzung von Salzschmelzen oder Glühungen. von Metallen oder Metallschmelzen -t-ird z. B. ein Stahlkessel, möglicherweise mit einer Plattierung aus Chrom, verwendet. Der Tiegel kann aber auch aus Graphit oder keramischer Masse bestehen, wenn es sich tun die Schmelzung oder Erhitzung von Stoffen sehr hoher Temperaturen handelt.
  • «Der beschriebene Kessel kann für alle Erhitzungen, die zweckmäßig in irrem Kessel tiefer oder flacher Ausbildung vorgenommen werden, Verwendung finden. Der Kessel net sich sowohl für die Erhitzung flüssiger oder fester Stoffe organischer oder anorganischer Natur sowie zum Schmelzen solcher Produkte. Auch Metalle lassen sich schmelzen, wenn zur Vermeidung möglicher Legierungsbildung mit dem Kesselbaustoff ein entsprechendes Futter eingelegt wird. Durch einen vakuurn-dichten Deckel können ErhitzungCn oder Schmelzungen bei gleichzeitiger Entgasung vorgenommen werden, so z. B. auch Imprägnierungen in Lacke, Öle, Paraffin usw., oder die Entgasung vorn Metallen. Erhitzungen von Salzschmelzen für Vergütungszwecke oder für Elektrolyse können genau so vargenom.men werden wie das Glühen von Metallgegenständen im Vakuum in reduzierender oder vergütender Atmosphäre. Dier so beheizte Kessel bietet gegenüber anderen Heizungsaxten den Vorteil, daß der Kesselbaustoff durch den Einfluß .der Luft oder der H,eizgasie keinem Verschleiß durch Verzunderung oder sonstigem chemischem Angriff ausgesetzt ist, wodurch ein Durchbrennen des Kessels vermieden wird. Ablagerungen durch Ruß u. dgl. oder schlechter Wärmeanschluß bei elektrischer Beheizurng und somit ungleichmäßiger Erhitzung sind unmöglich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel schematisch erläutert, und zwar zeigt die Abb. i einen Schnitt durch einen an -der Außenseite mittels seiner Gasientladung, vorzugs; weise Glimmentladung, beheizten Kessel, die Abb. 2 ein Schaltschema für Gleichstrom, @di,& Abb. 3 ein Schaltschema für Wechselstrom und die Abb. 4 ein anderes Schaltschema für Wechselstrom.
  • Inder Abb. i, die einem. Schnitt durch einen mittels einer Gasentladung, insbesondere Glimmentladung, beheizten, als Anode öder neutral geschalteten Kessel. i-. darstellt, ist 2 sein: als Kathode geschalteter Vakuummantel, der mit einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff 3, z. B. Kieselgur, gefüllt ist. Die Glimmentladung zur Heizung des Kessels findet in: dem Valniumraum 4 zwischen der Innenwandung des Vakuumgefäßes 2, das die Kathode bildet, und der Elektrode 5 !oder denn Kessel i, der die Anode bildet, statt. Durch den Ansehlußstutzen 6 kann der Vakuumraum auf den gewünschten Druck von vorzugsweise 5 bis o,oi mm aufgepumpt werden. Der Teil 6" stellt ein Sieb- zum -Zurückhalten der Gasentladung dar, damit diese nicht in den Stutzen 6 hineinschlägt. Durch den Stutzen 7 kann ein Füllgas, z. B. Wassersitoff, Stickstoff :o. .d91., in geringer Menge mittels Beines nicht dargestellten Ventils in den Vakuumraum eingeführt werden. Die Entladung kann in strömendem oder stationärem Gas erfolgen. Der Teil 7Q stellt gleichfalls ein Sieb zum Zurückhalten der Gasentladung ,dar.
  • Die Anode 5 ist an einer Stromdurchführung 8 befestigt, die durch eine in so geringem Abstand angeordnete metallische Hülle 9 abgeschirmt ist, -daß keine Glimmentladung indem Zwischenraum stattfindet. i o ist ein Isolierring, und i i ist ein Anpreßring, gleichfalls aus Isolierstoff. 12 und 13 sind Dichtungsringe. Die Stromdurchführung & ist hohl ausgebildet und kann innen gekühlt werden. Das Kühlmittel wird durch die Leitung 1'4 zugeführt und fließt durch die Leitung 15 wieder ab. 16 ist ein Stromanschlußkabel.
  • Der Kessel i besitzt an seinem oberen Ende eine Kühlvorrichtung 17, der durch ,den Stutzen 18 :ein Kühlmittel, z. B. Wasser, zugeführt wird, welches durch den Stutzen i 9 wieder abfließt. Der Vakuummantel2 besitzt gleichfalls am oberen Ende eine Kühlvorrichtung 2o, der durch -die Leitung 21 ein Kühlmittel zugeführt wird. Der Stutzen 22 dient zur Ableitung des Kühlmittels. Der Kessel T und der Vakuummantel 2 sind durch den Isolierring 23, der den Flansch ,des Kessels vollständig abdeckt, gegeneinander isoliert. 24 und 25 sind zwei Dichtungsringe. Der Raum 26 zwischen dem Kessel und Vakuummantel wird so, schmal ausgebildet, daß keine Glimmentladung darin stattfindet. 27 ist ein Schutzschirm, um ein Verschmutzen .der Isolation. zu vermeiden. 28 ist eine Stromanschlußleitung, die z. B. zum positiven Poleiner Spannungsquelle führt. Der Kessel i ist durch seinen Deckel 29 mittels einer Dichtung 3o vakuumdicht verschließbar und kann eine Isäliermasse 31, z. B. Kieselgur,enthalten. Die Leitung 32 des Deckels kann im Bedarfsfalle mit einer Vakuumpumpe in Verbindung gebracht werden, während durch die Leitung 33 des Dekkels ein Gas, z. B.. ein reduzierendes Gas, wie Wasserstoffoder ein Schutzgas,, eingeleitet werden kann. Durch das Schauglas 34 im. Deckel kann, der -Proazeß, z. B.eine zu erhitzende Flüssigkeit 35, im Kessel beobachtet werden. Der Kessel kann z. B. mit Vorteil für die folgenden Zwecke verwendet werden: i. als Kessel zur Erzeugung von Dampf aus Wasser oderorganischen Flüssigkeiten, 2. als Schm!elzkcssel für Metalle; Legierungen, Salze, Harze, Paraffine, Fette usw., 3. als Vakuumkessel zum Evakuieren von Flüssigkeiten und festen Körpern bei gleichzeitiger Erhitzung, 4. äls Imp:rägnmerungskessel für anorganische o-dexorganische Körper, wie Papiere, Gewebe, Holz, Porzellane usw., niit Lacken, Ölen, Fetten, Paraffinen, Metallen usw.
  • In .der Abb.2, die ein Schaltungsschema für Gleichstrombetrieb des Kessels darstellt, ist- 49 Birne Gleichstrotm.quellle, :deren negativer Pol über .denn Schalter 5o mit dem Mantel 2 .des Kessels, i in Verbindung steht, während der positive Bol entweder über den Schalter 51 mit dem Kessel i oder über den Widerstand 52 bzw. die Drosselspule 53 und den Schalter 54 rriit der Anode 5 in Verbindung steht.
  • In -der Abb. 3, die ein Schaltungsschema für Wechselstromb:etrieb darstellt, "ist 55 ein regelbarer Wechselstromtransformator, der von der Wechselstromqu@ellle 56 gespeist wird. Die Sekundärspule 57 des Transformators steht einerseits über den Schalter 58 mit dem Mantel 2 -des Kessels, und andererseits über einen Widerstand 59 bzw. einer .Drossel 6o und einem Schalter 61 mit der Elektrode 5 in Verbindung.
  • In der Abb. 4 steht die Sekundärspule 57 des Wechselstromtransformators über dien Schalter 62 mit dem Kessel i und andererseits über einen Widerstand 59 bzw. eine Drossiel6o mit dem Mantel2 des Kessels in Verbindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beheizende Kessel (i) in einem Mantelkessel (2) angeordnet ist, dessen Mantelraum (.l) zwecks Herstellung einer Glimmentladung evakuiert ist, und daß die Außenfläche des zu beheizenden Kessels als Anode. der Glimmentladung ausgebil.-det ist, während als Kathode entweder der Mantelkessel oder besondere, im Mantelraum angeordnete Elektroden dienen, und daß schließlich gegen den Angriff der Entladung geschützte Stromdurchführungen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kessel und einem den Vakuumraum abgrenzend,en Mantelkessel ein :elektrischer Isolator vakuumdicht angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß de,s Kessels ein vakuu,mciicliter Deckel vorgesehen ist. .l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Isalatian und Dichtungen mit einer Kühleinrichttnig versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .l. dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stromleiber für die Elektroden mit einer Kühlvorrichtung versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimn ientladung bei Drucken, die unterhalb des atmosphärischen Druckes lieben, vorzugsweise unter 50 mm bis 0,001 mm Hg, insbesondere etwa bei 5 bis o,oi mm Quecksilbersäule, liegt.
DEB184975D 1938-10-22 1938-10-22 Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Kessel Expired DE731866C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034449B (de) * 1955-01-22 1958-07-17 Hoerder Huettenunion Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Glimmentladung in einem Reaktionsbehaelter, insbesondere zur Oberflaechenbehandlung von Metallkoerpern
DE1177900B (de) * 1953-02-17 1964-09-10 Berghaus Elektrophysik Anst Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden mittels Glimmentladung in technischen Prozessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177900B (de) * 1953-02-17 1964-09-10 Berghaus Elektrophysik Anst Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden mittels Glimmentladung in technischen Prozessen
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