DE716705C - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen

Info

Publication number
DE716705C
DE716705C DEB183444D DEB0183444D DE716705C DE 716705 C DE716705 C DE 716705C DE B183444 D DEB183444 D DE B183444D DE B0183444 D DEB0183444 D DE B0183444D DE 716705 C DE716705 C DE 716705C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glow discharge
cathode
discharge
compact
crucible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB183444D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Berghaus
Wilhelm Burkhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB183443D priority Critical patent/DE717616C/de
Priority to DEB183444D priority patent/DE716705C/de
Priority to CH213088D priority patent/CH213088A/de
Priority to FR855417D priority patent/FR855417A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE716705C publication Critical patent/DE716705C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32018Glow discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen Es sind bereits Verfahren zur thermischen Gewinnung von Metallen aus Metallverbindungen durch Reduktion mit Kohle oder anderen reduzierenden Stoffen in Tiegeln oder als Preßling bekannt.
  • Bei den bekannten Verfahren arbeitet man derart, daß die Aufheizung des Reaktionsgemisches mittels Funkenentladung oder Lichtbogen vorgenommen wird. Der Lichtbogen hat den Nachteil, daß er an sich eine sehr hohe Temperatur hat, die Temperaturhöhe sich aber schwer und nur in geringem Maße regeln läßt. Vielfach liegen die Lichtbogentemperaturen unerwünscht hoch.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, und zwar verwendet die Erfindung keine Funkenentladung und keine Lichtbogen, sondern eine Glimmentladung bei Unterdruck, die eine genaue Temperatureinstellung auf jede gewünschte Temperatur ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur thermischen Gewinnung von Metallen aus Metallverbindungen durch Reduktion mit Kohle oder anderen reduzierenden Stoffen in Tiegeln oder als Preßling, welches sich dadurch auszeichnet, daß das Reaktionsgemisch durch Glimmentladung bei Unterdruck von o,ö i bis 2o mm, vorzugsweise 0,05 bis 5 mm Hg auf die erforderliche Reaktionstemperatur erhitzt wird. Die Glimmentladung kann dabei bei Spannungen von Zoo bis 5ooo Volt durchgeführt werden. Der Tiegel oder Preßling kann isoliert gegen die Kathode in der Glimmentladung geschaltet werden; er kann ferner aber auch als Anode in der Glimmentladung geschaltet werden. Die Anordnung des Tiegels oder des Preßlings in der Glimmentladung neutral oder als Anode hat sich besonders vorteilhaft erwiesen. Tiegel oder Preßling werden so aufgestellt, daß eine elektrische Isolierung gegen die anderen Elektroden gewährleistet ist. Das Ofengehäuse bildet bei dieser Anordnung dauernd oder zeitweise die Kathode der Glimmentladung. Der Tiegel oder Preßling kann aber auch als Kathode geschaltet der Glimmentladung ausgesetzt werden. Die die Aufheizung bewirkende Entladungsleistung pro Quadratzentimeter Kathodenoberfläche kann je nach dem eingestellten Unterdruck i bis i oo Watt, vorzugsweise 5 bis 3o Watt, betragen. Die Kathode kann ferner vorteilhaft gekühlt werden. An der Innenwandung des Ofengehäuses kann das zu gewinnende Metall in fester Form niedergcschlagen werden, wenn das Ofengehäuse unter dem Schmelzpunkt des zti gewinnenden Metalls gekühlt wird. Sich bildende Reduktionsgase, wie C O oder CO., werden durch die. Vakuumpumpe abgesaugt und können entsprechend verwertet werden. Zur Entladung und Aufrechterhaltung des Druckes wird vorteilhaft Wasserstoffgas dauernd oder zeitweise zugeführt. Das zu reduzierende Gemisch wird in dem Ofen so angeordnet, daß ein gleichmäßiger Abstand von der Ofenwand, die als Kathode der Entladung dauernd oder zeitweise je nach Verwendung der Spannungsform geschaltet ist, verbleibt. Die Entladung kann. mittels Gleich- oder Wechselspannung, auch Mehrphasenspannung, wie Drehstrom, unterhalten werden. Die Isolation der Stromzuführung wird vorteilhaft unter Vorschalten eines engen, langen Spaltes vor Zerstörung geschützt. Hierdurch wird eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Die Ofenwandung, auf der sich das Metall verdichtet, wird bei unterbrochen geführtem Betriebe vorteilhaft mit Wasser gekühlt. Nach erfolgter Reduktion des eingebrachten Gemisches wird das Metall aus dem Ofen entfernt. Das Reduktionsgemisch kann über vorgeschaltete evakuierte Vorratsbehälter nachgesetzt werden. In die Mündung der Gaszu- und -ableitung werden vorteilhaft Schutzgitter oder Filter zum Zurückhalten der Glimmentladung eingesetzt. So kann die Wasserstoffzuführung durch die Ofenwandung unter Vorschaltung von Entladungsschutzgittern oder Filtern in den Mündungen der Rohrleitungen erfolgen. Ebenfalls kann durch die Ofenwandung das sich bildende Reduktionsgas unter gleichen Vorsichtsmaßnahmen abgeleitet werden. Aber auch durch die Anode oder die übrigen Stromzuführungen kann die Gaszuführung oder -ableitung erfolgen. Besonders hat sich die Ableitung des Reduktionsgases durch den Tiegel. in dem sich das Reduktionsgemisch befindet, bewährt. Durch diese Maßnahmen wird die Entladung weitcstgehend durch strömendes Wasserstoffgas aufrechterhalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt die Abb. i einen Schnitt durch einen elektrischen Reduktionsofen, bei dem die Aufheizung des Reduktionsgemisches in einem Tiegel durch eine Gasentladung zwischen dem mit dem einen Pol einer '#ATechselstroinqu:ell,e in Verbindtln7 stehenden Tiegel einerseits, und der mit dem anderen Pol der Wechselstromquelle in Verbindung stehenden m.etallisclieri < Wandung des Ofens andererseits, vorgenommen wird, die Abb. 2 einen Schnitt durch einen elektrischen Reduktionsofen, bei dem die Aufheizung des Reduktionsgemisches als Preßkörper n(titral durch eine Gasentladung zwischen einer gesonderten Anode und der metallischen Wandung des Ofens erfolgt.
  • Der Reduktionsofen besteht nach der Abb. i aus einem metallischen Unterteil i und einem abnehmbaren metallischen Oberteil 2, die mittels der Dichtung 3, die z. B. aus zwei Dichtungsringen besteht, vakuumdicht verbunden sind. Der abnehmbare Oberteil ist mit einem Kühlmantel 4. versehen, dem durch den Stutzen 5 ein Kühlmittel zugeführt und durch den Stutzen 6 abgeleitet wird. Der Oberteil besitzt ferner ein isoliertes und abgeschirmtes Schauglas,-, das in einer Metallhülse 8 angeordnet ist, die ihrerseits mittels der Dichtung 9 isoliert in den Stutzen io des Oberteils unter Zwischenschalten eines engen Schutzspaltes i i eingesetzt ist und durch den Ring 12 aus Isolierstoff mittels nicht gezeichneter Schrauben angebracht wird. Der metallische Unterteil ist finit Kühlkanälen 13 versehen und trägt eine mittlere metallische kühlbare Durchführung 14, die eine elektrischleitende Abschirmhaube oder Platte 15, z. B. aus Metall, trägt, die zur Lagerung des "Eiegels 17 dient, welcher das Reduktionsgemisch 18 enthält. Zwischen der metallischen Durchführung 14 und dem Teil i8 des metallischen Bodens ist ein enger Schutzspalt i9 vorgesehen. Der Teil2o ist ein Isolier- und Dichtungsring und der Tei12 i ein Isolier-und Anpreßring, der durch nicht dargestellte Schrauben angepreßt wird. Durch die Leitung 22 wird der hohlen Stromdurchführung ein Kühlmittel zugeführt und durch den Stutzen 23 abgeleitet. Der Stutzen 24. dient zum Zuführen eines Füllgases, wie Wasserstola o. dgl.. in geregelter Menge. Das Sieb 25 verhindert. daß die Gasentladung in das Ztifiihrungsrohr schlägt. Dei Stutzen 26 dient zum An sclilirßen der Vakuumpumpe, mittels deren ein Druck von .1o bis o.o i mm, vorzugsweise i (i bis o,i mm, in dem Ofen aufrechterhalten wird. Das Sieb 27 verhindert, daß die Gasentladung in die zur Vakuumpumpe führende Leitung hineinschlägt. Die Wechselstromquelle 28 speist den regelbaren Wechselstrointransformator 29, dessen Sekundärspule :1i mit einem Ende über dem Schalter :12 mit der metallischen Wandung des Ofens und finit dem anderen Ende über einen Schalter .13 und einen Widerstand 4 oder I3rosselsptlle .15 mh der zu dem Tiegel führenden Stromdurchführung 14 in Verbindung steht. Bei Verwendung von Gleichstrom zur Entladung wird der Generator 45 über den Widerstand 4; mit dem Ofen verbunden und der Pluspol über den Schalter q.8 mit dem Tiegel.
  • Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch einen elektrisch geheizten Reduktionsofen, bei dem die Ofenwandung als Kathode einer Glimmentladung gegenüber einer isoliert eingeführten Anode geschaltet ist und bei dem das Reaktionsgut elektrisch isoliert angeordnet ist. Der Reduktionsofen besteht aus einem Unterteil 49 und einem abnehmbaren Oberteil 5o, die mittels der Dichtungen 51 und 52 vakuumdicht verbunden sind und die einzeln oder gemeinsam die Kathode bilden. Der z. B. haubenförmig ausgebildete Oberteil 5o ist mit einem Kühlmantel 53 -versehen, dem durch die Leitung 54 ein Kühlmittel zugeführt und durch den Stutzen 55 abgeleitet werden kann. In dem Oberteil ist ferner eine Öffnung vorgesehen, die durch ein Schauglas 56 verschlossen ist. An den Stutzen 57, der in dem Unterteil isoliert angeordnet ist, ist eine nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen, mit der vorzugsweise ein Druck von 2o,o bis o,o5 mm eingestellt werden kann. Der Unterteil 49 besitzt ferner einen gleichfalls gegen die Kathode isolierten Stutzen 58. Die Teile 59 und 6o sind Isolierringe und die Teile 61 und 62 sind Isolier- und Anpreßringe. An dem Stutzen 58 kann ein Druckanzeigegerät angeschlossen werden und auch über ein nicht dargestelltes Regelventil ein Füllgas in geregelter Menge zugeführt werden. Als Füllgas kann je nach dem eingebrachten Reduktionsgemisch ein inertes Gas, Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe o. dgl. verwendet werden. Auch Stickstoff, Ammoniak oder ähnliche Gase können zur Anwendung kommen, wenn eine Einwirkung auf das reduzierte Metall beabsichtigt ist. In dem Unterteil 49 ist ferner die Anode 63 isoliert und abgeschirmt angeordnet, desgleichen die Durchführung 6q:, die hohl ausgebildet ist und der durch die Leitung 65 ein Kühlmittel zugeführt und durch den Stutzen 66 abgeleitet werden kann. Zwischen der Anode 63 und dem Gefäßunterteil q:9 befindet sich ein enger labyrinthförmiger Spalt, der so eng ist, daß keine Glimmentladung in dem Spalt möglich ist. Auch zwischen der Anode 63 und der Durchführung 64 befindet sich ein ähnlicher enger labyrinthförmiger Spalt. Die Durchführung 6q. trägt mittels eines isolierenden Abschirmstiftes 67 z. B. einen Quarzteller 68, auf dem die Preßlinge 69 aus dem Reduktionsgemisch isoliert gelagert sind. An Stelle des Quarztellers 68 kann auch ein Schmelztiegel, z. B. aus Kohle oder aus keramischem Baustoff, wie Berylliumoxyd, oder auch aus Metall zur Aufnahme des zu reduzierenden Gemisches vorgesehen werden. 7o und 7, sind Isolierringe und 72 ist ein Isolier- und Anpreßring, der mittels einer nicht dargestellten Verschraubung angepreßt wird. 73 ist ein Kühlkanal, dem ein Kühlmittel. zugeführt werden kann.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRUCHE: i. Verfahren zur thermischen Gewinnung von Metallen aus Metallverbindungen durch Reduktion mit Kohle oder anderen reduzierenden Stoffen, in Tiegeln oder als Preßling, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch durch Glimmentladüng bei Unterdruck von ö,oi bis 2o mm Hg. vorzugsweise o,o5 bis 5 mm Hg, auf die erforderliche Reaktionstemperatur erhitzt wird. '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Glimmentladung bei Spannungen von Zoo bis 5ooo Volt durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel oder der Preßling isoliert gegen die Kathode in der Glimmentladung geschaltet wird. q..
  4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel oder Preßling als Anode in der Glimmentladung geschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse dauernd oder zeitweise die Kathode der Glimmentladung bildet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsleistung pro Quadratzentimeter Kathodenoberfläche i bis i oo Watt, vorzugsweise 5 bis 3o Watt, beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode gekühlt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur -Entladung und Aufrechterhaltung des Druckes dauernd oder zeitweise Wasserstoffgas zugeführt wird. '-g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation der Stromzuführung unter Vorschaltung eines engen Spaltes vor Zerstörung geschützt wird. i o. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündung der Gaszu- und -ableitung Schutzgitter oder Filter zum Zurückhalten der Glimmentladung eingesetzt sind.
DEB183444D 1938-06-09 1938-06-09 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen Expired DE716705C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB183443D DE717616C (de) 1938-06-09 1938-06-09 Verfahren zur thermischen Gewinnung von Metallen
DEB183444D DE716705C (de) 1938-06-09 1938-06-09 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen
CH213088D CH213088A (de) 1938-06-09 1939-05-22 Verfahren zur Herstellung von Metallen.
FR855417D FR855417A (fr) 1938-06-09 1939-05-27 Procédé pour extraire thermiquement les métaux des composés métalliques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB183444D DE716705C (de) 1938-06-09 1938-06-09 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE716705C true DE716705C (de) 1942-01-27

Family

ID=7009565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB183444D Expired DE716705C (de) 1938-06-09 1938-06-09 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH213088A (de)
DE (1) DE716705C (de)
FR (1) FR855417A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042843B (de) * 1955-09-20 1958-11-06 Siemens Ag Vorrichtung zum Freihalten der Schauloecher in Vakuum-Induktionsoefen
DE1133085B (de) * 1955-08-22 1962-07-12 Heraeus Gmbh W C Vakuumlichtbogenschmelzanlage zum Schmelzen kleiner Mengen hochschmelzender Werkstoffe metallischen Charakters
DE1141750B (de) * 1956-03-02 1962-12-27 Wolfram Ferdinand Schultz Vorrichtung zur Vermeidung des Beschlagens von Schauglaesern, vorzugsweise zur Beobachtung von in Druck- oder Vakuumbehaeltern durchzufuehrenden Schmelzprozessen
DE1177900B (de) * 1953-02-17 1964-09-10 Berghaus Elektrophysik Anst Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden mittels Glimmentladung in technischen Prozessen
DE1208042B (de) * 1962-02-10 1965-12-30 Lokomotivbau Elektrotech Einrichtung zur Beobachtung von Prozessen in Hochvakuumapparaturen, insbesondere des Schmelzprozesses in Hochvakuumschmelzoefen
DE1212687B (de) * 1962-10-06 1966-03-17 Lokomotivbau Elektrotech Einrichtung zum Beobachten von Prozessen in Hochvakuumapparaturen, insbesondere des Schmelzprozesses in Hochvakuumschmelzoefen
DE1215312B (de) * 1958-08-18 1966-04-28 Stauffer Chemical Co Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177900B (de) * 1953-02-17 1964-09-10 Berghaus Elektrophysik Anst Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden mittels Glimmentladung in technischen Prozessen
DE1133085B (de) * 1955-08-22 1962-07-12 Heraeus Gmbh W C Vakuumlichtbogenschmelzanlage zum Schmelzen kleiner Mengen hochschmelzender Werkstoffe metallischen Charakters
DE1042843B (de) * 1955-09-20 1958-11-06 Siemens Ag Vorrichtung zum Freihalten der Schauloecher in Vakuum-Induktionsoefen
DE1141750B (de) * 1956-03-02 1962-12-27 Wolfram Ferdinand Schultz Vorrichtung zur Vermeidung des Beschlagens von Schauglaesern, vorzugsweise zur Beobachtung von in Druck- oder Vakuumbehaeltern durchzufuehrenden Schmelzprozessen
DE1215312B (de) * 1958-08-18 1966-04-28 Stauffer Chemical Co Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen
DE1208042B (de) * 1962-02-10 1965-12-30 Lokomotivbau Elektrotech Einrichtung zur Beobachtung von Prozessen in Hochvakuumapparaturen, insbesondere des Schmelzprozesses in Hochvakuumschmelzoefen
DE1212687B (de) * 1962-10-06 1966-03-17 Lokomotivbau Elektrotech Einrichtung zum Beobachten von Prozessen in Hochvakuumapparaturen, insbesondere des Schmelzprozesses in Hochvakuumschmelzoefen

Also Published As

Publication number Publication date
CH213088A (de) 1941-01-15
FR855417A (fr) 1940-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE743402C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterkoerpern
DE1155759B (de) Vorrichtung zur Gewinnung reinsten kristallinen Halbleitermaterials fuer elektrotechnische Zwecke
DE1061593B (de) Vorrichtung zur Gewinnung reinsten Halbleitermaterials fuer elektrotechnische Zwecke
DE1110877B (de) Verfahren zum Erschmelzen von Metallbloecken mittels Elektronenstrahlen
DE716705C (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Gewinnung von Metallen
DE2220086A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung von dünnen Schichten
DE717617C (de) Verfahren zur thermischen Gewinnung von Metallen
DE1817602A1 (de) Plasmabehandlungsgeraet
DE717616C (de) Verfahren zur thermischen Gewinnung von Metallen
DE1615223A1 (de) Elektroden-Installation fuer elektrisch erwaermte Behaelter
DE710191C (de) Elektrischer, mittels Glimmentladung beheizter Vakuum-, Glueh- und Schmelzofen
DE1167041B (de) Lichtbogen-Reduktionsofen, insbesondere zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff
DE731866C (de) Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Kessel
DE2322689A1 (de) Werkstueckhalterung fuer glimmentladungseinrichtung
DE954816C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Stichflamme hoher Temperatur mittels eines elektrischen Lichtbogens und eines Wasserwirbels
DE740453C (de) Elektrischer, mittels Glimmentladung beheizter Ofen
DE727341C (de) Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Fluessigkeitserhitzer
DE736900C (de) Elektrischer mittels Glimmentladung beheizter Vakuum-Glueh- und Schmelzofen
DE880244C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen insbesondere metallischer Schutzschichten auf vorzugsweise bandfoermige Traeger
DE466102C (de) Einrichtung zum Erhitzen durch einen einem Flammenstrom ueberlagerten Lichtbogen
DE861998C (de) Verfahren und Ofen zur Herstellung von Karbiden des Bors, Siliciums, Titans oder Wolframs
DE1401854C (de) Verfahren zum Erzeugen einer Hoch temperaturflamme und Vorrichtung zum Durchfuhren dieses Verfahrens
DE1690684A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spruehen mit Hochfrequenz
DE724301C (de) Elektrisch beheizter Kessel
DE489582C (de) Einrichtung zur Durchfuehrung von Schmelzprozessen und chemischen Reaktionen bei hoher Temperatur mittels elektrischer Heizung