DE398916C - Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl.

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DE398916C
DE398916C DEJ21699D DEJ0021699D DE398916C DE 398916 C DE398916 C DE 398916C DE J21699 D DEJ21699 D DE J21699D DE J0021699 D DEJ0021699 D DE J0021699D DE 398916 C DE398916 C DE 398916C
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mixing
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wood mass
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1806Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Maschine zum Zerkleinern, mischen und Umrühren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl.
  • Ans einer drehbaren, durch Scheidewände unterteilten Trommel bestehende Maschinen zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl. sind bekannt. Gegenüber diesen bekannten Maschinen unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine dadurch, daß die Trommel aus einzelnen je für sich mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit und in gleicher oder entgegengesetzter Richtung drehbaren Trommelteilen zusammengesetzt ist, zwischen denen festliegende Scheidewände eingebaut sind. Die einzelnen Trommeln sind je für sich mit Antriebsmitteln ausgestattet, durch die sie in der zuvor erwähnten Weise gedreht werden können. Die Scheidewände sind mit öffnungen versehen, die durch Schieber oder Scheiben mit einem gitterartigen Durchlaß kontrolliert werden. Die Scheidewände können auch noch mit besonderen Trichtern und Zuführungsöffnungen zum Einbringen des Gutes versehen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand zeigt gegenüber den bekannten Tromanelmischern besonders den Vorteil, daß, da jeder Trommelteil unabhängig von dem anderen gedreht werden kann, die Mischung in dem betreitenden Trommelteile in zweckentsprechender Weise ausgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine :'@usführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r eine Seitenansicht der Maschine mit einzelnen Teilen im Längsschnitt, Abb. 2 einen ntierschnitt nach der Linie X-X der Abb. i, jedoch in größerem Maßstabe mit Schieberverschluß für die Zwischenwände, Abb.3 einen gleichartigen Querschnitt mit einer anderen Ausführungsform dieses Verschlusses.
  • Aüb. 4. zeigt schematisch den Antrieb der l;inzeltroninielti und Abb.5 eine Stirnansicht gegen das Ende des Antriebes.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, sind hier beispielsweise vier trommelförmige Behälter 1, 2, 3, q. in der Längsrichtung so hintereinan dergeschaltet, daß das Auslaßende auf der vertieft liegenden Seite sich befindet. De Tronuneln sind mit ihrem L-@nifang in auf Stützei 5 ruhenden Lagern angeordnet, «-elche mit nach innen abgebogenen Flanschen 6 versehen sind, «-elche die nach außen vorspringenden Ränder der Zylinderringe nnifassen, wodurch die einzelnen Trommeln finit ihren Enden in den Zwischenwänden fest gegeneinander angeschossen gehalten werden. Die Lager 5 befinden sich in den festen Zwischenwänden 8, die je zwei zusani'nenstoßende Enden der Wattdung 9 zweier Trotiiitiielti aufnehmen. Gleiche Lager To hefinden sich auch ain Eintrittsende i i und ebensolche Lager aan Austrittsende 12 der Maschine.
  • Der Antrieb der Trommeln, beispielsweise in der Weise, (laß sie sich wechselweise in entgegengesetzter Richtung drehen, wird durch die uni die Trommeln gelegten Ringe 13 (Abt). L) vermittelt, reit denen Zaluiräder 14, 14.° in Eingriff treten. Diese letzteren werden durch offene und geschränkte Riemen 15, 16 (Abb. 5) in verschiedener Richtung in Umlauf gesetzt, und zwar von einer gemeinschaftlichen Welle aus, während sie selbst auf besonderen Wellen 17 und 18 sitzen.
  • Die Hauptzuführung der zu mischenden Stoffe erfolgt durch den Trichter i i° und. die schräge Einlauföffnung i 16 durch die Endplatte i i der Maschine. Weitere 1?inlauft- iciiter 19a können für eine oder auch mehrere l:itizeltrommeln auf (teil festen Zwischenwänden angebracht werden, von wo sie finit Einlaufkanälen 2o in die einzelnen Tromineln einmünden.
  • Die Zylinder t bis :1. ruhen drehbar auf Rollen 21, welche auf Wellen 22 sitzen; Ringe 23, die den Umfang der Trommeln umspannen, übertragen die Drehung der Trommeln :nif die Rollen. Die Auslaßöffnung von einem Zylinder in den andern wird bei der durch Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform durch flache Schieber 24 geregelt, die in Durchbrechungen der festen Scheidewände 8 gleiten. Abb. 2 zeigt einen solchen Schieber in geöffneter Stellung, durch welche beispielsweise der Ausfluß aus dem Zylinder d. nach dem Zylinder 3 geregelt wird. Die Ausflußöffnung wird durch ein Sieb oder Gitter 25 verdeckt, welches sich im Schieber 2.1. befindet und nur Stoffe durchläßt, welche die Maschenweite nicht überschreiten, auch hält das Gitter Stahlkugeln o. dgl., welche zur Unterstützung des Mahlvorgangs eingeführt sind, in den einzelnen Trommeln zurück.
  • 1n Abb. 3 ist eine andere Form der Durchgangsregelung von einer zur anderen Tr )mmel gezeigt; der Plattenschieber ist hier durch eine mit gitterartiger Durchgangsöffnung 27 versehene Scheibe 26 ersetzt, welche behufs üffnens oder Schließens des Durchlaufs gedreht wird. Die schließliche I?titleerung der 1Iascliine erfolgt durch die Ati-sflußöfttiung :28, welche durch eine Platte 29, ähnlich der Platte 2d., geöffnet 1111d gescliltyssen werden kann.
  • Die T ronnnielwandungen können innen zur Unterstützung des Verinahlens oder Verinischens finit Flügeln oder Rippen besetzt sein, welche die Wirkung der durch die Drehung Herumgeschleuderten Reibkörper noch erhöhen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRITcHE: i. Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Beton, Holzmasse, Farben 1i. dgl. finit drehbaren, durch Scheiben mit Offnungen für den Durchtritt des Gutes unterteilter Rührtrrnninel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ans einzelnen je für sich durch, besonderen Antrieb unabhängig voneinander drehbaren trommelartigen Behältern besteht, zwischen denen die mit Durclitrittsöffnungen versebenen Scheidewände (8) fest gelagert sind. . Mischine nach Anspruch i, gekenn-2 2 zeichnet durch hintereinandergereihte Schieber (
  2. 2.L, 26) mit gitterartigere Durchlässen (25) zur Regelung der Durchtrittsnffnungen der Scheidewände (8).
  3. 3. Maschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Fülltrichter (i9°) und Zulauföffnungen (2o) für das Arbeitsgut in den Scheidewänden (8.).
DEJ21699D 1920-06-23 1921-07-03 Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl. Expired DE398916C (de)

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US447861A US1436262A (en) 1920-06-23 1921-02-25 Grinding and mixing and agitating machine and the like
GB17228/21A GB165412A (en) 1920-06-23 1921-06-23 Improvements in machines for grating, mashing, pressing, or similarly treating fruit, food, or the like
DEJ21699D DE398916C (de) 1921-07-03 1921-07-03 Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Beton, Holzmasse, Farben u. dgl.
FR537910D FR537910A (fr) 1920-06-23 1921-07-04 Perfectionnements aux machines servant à broyer, malaxer et agiter et aux machines analogues

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