DE398503C - Schiffsantrieb mit turbinenartigen Antriebsorganen - Google Patents

Schiffsantrieb mit turbinenartigen Antriebsorganen

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DE398503C
DE398503C DEM72899D DEM0072899D DE398503C DE 398503 C DE398503 C DE 398503C DE M72899 D DEM72899 D DE M72899D DE M0072899 D DEM0072899 D DE M0072899D DE 398503 C DE398503 C DE 398503C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 2¢. April igig beansprucht. Es sind Schiffsantriebe mit einem turbinenartigen Antriebsorgan bekannt, das in einem um eine senkrechte Achse drehbaren, mit einer seitlichen Auisl:aßöffnung versehenen Gehäuse angeordnet ist und aus in diesem Gehäuse um dieselbe senkrechte Achse umlaufeniden Schaufeln besteht. Bei einem deratTtigen Schiffsantrieb ist es nur möglich, durch Verdrehung des Gehäuses des turbinenartigen Schaufelrades das Schiff zu steuern und (die Fahrtrichtung vom Vorwärtsgang auf Rückwärtsgang und umgekehrt umzustellen-.
  • Soll die Geschwindigkeit des Schiffes von voller Fahrt vorwärts oder rückwärts bis zum vollständigen Anhalten nach Belieben geregelt werden, ohne daß der Gang des Antriebsinotors oder die Drehrichtung und Umlaufgeschwindigkeitder Schaufeln irgendwie geändert wird, so muß, wenn zwei turbinenartige Antriebsorgane mit um ihre senkrechte Achsen drehbaren Gehäusen paarweise symmetrisch zur Längsachse des Schiffes angeordnet sind, für eine gemeinsame Verstellvorrichtung .der beiden Antriebsorgane Sorge getragen werden. Das geschieht nach der Erfindung dadurch, @daß die Gehäuse der beiden Antriebsorgane durch eine vom- Antritbsinotoreinabhängige gemeinsame Verstellvorrichtung derart miteinander gekuppelt sind, aaß sie sich bei Betätigung der gemeinsannen Verstellvorrichtung in entgegengesetzter Richtung zueinander gleichmäßig um ihre Achsen verdrehen. Die Ausströmöffnungen der beiden Gehäuse werden dann bei Drehung um, 18o° entweder nach vorn oder nach hinten gerichtet oder zeigen unter einem mehr oder weniger großen Winkel nach den entgegengesetzten Schiffsseiten. Bei einer Stellung der Ausströmöffnungen, bei der das Ausstoßen des Wassers senkrecht zur Längsachse des Schiffes nach entgegengesetzten Seiten erfolgt, findet kein Antrieb .des Schiffes statt,4während bei jeder anderen Stellung der Ausströmöffnungen das Schiff nach vorn oder hinten angetrieben wird, und zwar mit um so größerer Geschwindigkeit, je spitzer der Winkel der ausgestoßenen Wasserstrahlen mit der Schiffslängsachse ist.
  • Ein Schiffsantrieb entsprechend der Erfindung ist insbesondere für solche Schiffe mit Vorteil zu verwenden, die durch Explosionsmotoren angetrieben werden, und .bei denen es trotzdem notwendig ist, die Antriebsgeschwindigkeit häufiger zu ändern oder die Schiffe an ganz bestimmten Stellen zum Stilltand zu bringen, wie -dies insbesondere in Kanälen und Flußläufen erforderlich ist.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiefe von, Schiffsantrieben nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt im senkrechten Schnitt den Aufbau eines der bei einem Schiffsantrieb nach der Erfindung verwendeten Antriebsorgans. Abb.2 zeigt den Schiffsantrieb mit zwei nebeneinander angeordneten Antriebsorganen. Abb. 3 zeigt einen Schiffsantrieb für flachgehende Schiffe in Seitenansicht bei einer Stellung der Antriebsorgane in ihrer tiefsten Lage. Abb. d. ist ein Grundriß zu Abb. 3, Abb. 5 eine der Abb. 3 entsprechende Seitenansicht bei in das Innere des Schiffes hochgezogenen Antriebsorganen und Abb. 6 eine Ansicht auf den Schiffskörper bei einer Stellung der Antriebsorgane nach Abb. 5. Das in Abb. i dargestellte Antriebsorgan besitzt ein um eine senkrechte Achse drehbares Gehäuse b mit einer seitlichen Attslaßöffnung d und Einlaßöffnungen b1, bz. Im Innern des Gehäuses b ist ein Schaufelrad mit: senkrecht stehenden Schaufeln a angeordnet, die mittels Arne am unteren Ende der senkrechten Welle c befestigt sind. Die Welle c erhält ihren Antrieb in irgendeiner geeigneten Art und Weise von der Motorwelle des Antriebsmotors des Schiffes aus. Um das Gehäuse b um seine senkrechte Achse verdrehen zu können, ist es an einer Hülse e befestigt, die die Welle c konzentrisch umgibt und unabhängig von der Welle c verdreht werden kann. Die Welle c und die Hülse e sind in einem an dem Schiffsrumpf anzubringenden Tragkörper f untergebracht.
  • Bei Odem in Abb.2 dargestellten Schiffsantrieb sind symmetrisch zur Längsachse des Schiffes zwei Antriebsorgane von der eben beschriebenen Ausbildung nebeneinander angeordnet. Die in den Gehäusen b, b3 angeordneten .Schaufelräder erzeugen bei der in Abb. 2 gezeichneten Stellung ,der Gehäuse b, b3 zwei parallel zueinander gerichtete Wasserstrahlen nach hinten, so .daß dein Schiff die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit erteilt wird.
  • Zur Verdrehung des Gehäuses b, b3 dient eine gemeinsaineVerstellvorrichtung,die unabhängig von dem Antriebsmotor ist. Zu dieser Verstellvorrichtung gehören zwei Kettenräder lc, hl, die auf den Hülsen e, e1 der Gehäuse b, b i sitzen und ihren Antrieb von Ketten g, g1 erhalten. Die Ketten g, g1 werden durch Kettenräder lL@ angetrieben, die ihre Drehbewegung von Zahnrädern 1L3, h' erhalten, die miteinander in Eingriff stehen und mit einer gemeinsamen Handkurbel i verdreht werden können. Bei einer Verdrehung der Handkurbel i erfolgt demgemäß eine gleichmäßige Verdrehung der Gehäuse b, b3 um ihre senkrechten Achsen, aber in entgegengesetzter Richtung zueinander.
  • Anstatt die beiden Antriebsorgane nebeneinander am Schiffsrumpf anzuordnen, können sie auch in der Längsachse des Schiffes übereinander angeordnet werden. Die Gehäuse der beiden Antriebsorgane besitzen auf verschiedenen Seiten liegende _-#,uslaßöffnuaigen und können durch eine gemeinsame Verstellvorrichtung, ähnlich wie mit der Verstellvorrichtung nach Abb.2, gleichmäßig in entgegengesetzter Richtung zueinander verdreht «-erden. Die Wirkungsweise eines Schiffsantriebes entsprechend der Abb.2 ist folgende: Wenn die Gehäuse b, b3 zweier symmetrisch zur Längsachse des Schiffes nebeneinander angeordneter Antriebsorgane die in Abb.2 gezeichnete Stellung einnehmen, so erhält das Schiff einen Vorwärtsantrieb, und zwar mit größtmöglichster Geschwindigkeit. Werden nunmehr die Gehäuse l), b3 gleichmäßig in entgegengesetzter Richtung zueinander verdreht, so treten zunächst die Wasserstrahlen aus den Atisströniöffnungen d, dl in einem schrägen Winkel zur Längsachse des Schiffes nach hinten aus. Dies hat zur Folge, daß der Vorwärtsgang des Schiffes langsamer wind, ohne daß der Antrieb der Schaufelräder und somit auch der Gang des Antriebsmotors irgendwie geändert wird. Der Vorwärtsgang des Schiffes wird uinso langsamer, je stumpfer der Winkel der aus den Ausströmöffnungen d, dl austretenden Wasserstrahlen zur Längsachse des Schiffes wird. Sobald die Gehäuse b, b$ so weit verdreht sind, daß sie quer zur Schiffslängsachse nach außen zeigen, die Wasserstrahlen also senkrecht zur Schiffslängsachse in entgegengesetzter Richtung zueinander austreten, ist ein Vorwärtsantrieb nicht mehr vorhanden, obwohl der Motor in genau der gleichen Weise wie bisher weiterläuft. Bei einer weiteren Verdrehung der Gehäuse b, b3 nach vorn findet ein Rückwärtsantrieb des Schiffes statt, der um so stärker wird, je paralleler die Wasserstrahlen zur Längsachse des Schiffes nach vorn austreten, und der am größten ist, sobald die Gehäuse h, b3 gegenüber der Stellung nach Abb. 2 um i8o° gedreht sind.
  • In den Abb. 3 bis 6 ist ein Schiffsantrieb, wie er insbesondere für flachgebende Schiffe geeignet ist, dargestellt. Bei diesem Schiffsantrieb ist jede Antriebsvorrichtung im Inner n des Schiffes in senkrechter Richtung verschiebbar in einem senkrechten Schacht j angeordnet. Dieser Schacht j steht mit dem äußeren Wasser durch seinen unteren offenen Boden und durch einen bogenförmigen Schlitz j1 in Verbindung, der einer entsprechenden Öffnung n im Schiffsrumpf gegenüberliegt. Der Schacht j ist noch mit einem besonderen Wasserzuflußrohr na ausgerüstet. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind wiederum zwei Antriebsvorrichtungen symmetrisch zur Längsachse nebeneinander vorgesehen, so daß der Schiffsrumpf auch .mit zwei Öffnungen n (Abb. 6) ausgerüstet ist. Jede Antriebsvorrichtung ist in einem zylindrischen Gehäuse k untergebracht, das an seinem unteren Ende geschlossen ist und in seinem oberen Teile einen Drahtkorb l bildet. Das Gehäuse k isst mit dem Gehäuse b --der Antriebsvorrichtung verdrehbar, besitzt eine der Ausströmöffnung des Gehäuses b gegenüberliegende Auslaßöffnung und kann mitsamt der Antriebsvorrichtung senkrecht in dein Schacht j verschoben werden, um sich den veränderlichen Höhenlagen anzupassen, die das Fahrzeug leer oder beladen einnimmt.
  • Wenn das Fahrzeug unbeladen ist und sich glas Wasserzuführungsrohr in demgemäß oberhalb des Wasserniveaus befindet, werden die beiden turbinenartigen Antriebsvorrichtungen mit dein zylindrischen Gehäuse k bis an die unteren Enden der Schächte j (Abb. 3) .derart verschoben, @daß entsprechend Abb. 3 die turbinenartigen Antriebsvorrichtungen unterhalb des Schiffskörpers liegen. Der obere drahtkorbartige Teil L jedes Gehäuses k bleibt hierbei im Eingriff mit dem Schacht j, doch liegt die Decke des Korbes l unterhalb des Schlitzes j1. Das durch die Antriebsvorrichtun- angesaugte Wasser tritt durch die in dein Rumpf des Fahrzeuges vorgesehene Öffnungen va und durch die gegenüber diesen Öffnungen fit angeordneten Schlitze j1 in die Schächte j ein und durchströmt die Drahtkörbe l der Gehäuse k. Die Drahtkörbe L halten hierbei Fremdkörper oder im Wasser vorhandenen Schlamm oder Schmutzteile von einem Eintritt in die turbinenartigen Antriebsvorrichtungen ab. Das :durch die Schlitze n angesaugte Wasser durchströmt die beiden Antriebsorgane und tritt in Richtung das Pfeiles bei Abb. 3 aus der Antriebsvorrichtung wieder heraus, und zwar je nach der Drehlage der Gehäuse b nebst .den zugehörigen Gehäusen k nach vorn oder nach hinten oder in einem Winkel zur Längsachse des Schiffes gerichtet, wie dies oben näher erläutert ist.
  • Wenn dass Fahrzeug beladen ist, wenden die beiden Antriebsorgane nebst Gehäuse k in die in Abb.5 gezeichnete Stellung hochgezogen. Das Wasser tritt dann durch die Rohre in in die Schächte j ein, durchströmt die Antriebsorgane und tritt durch die Schlitze j1 der Schächte J und durch die breiten, einen kreisbogenförmiigen Umfang von etwa i8o° besitzenden Öffnungen n im Schiffsrumpf aus .den Antriebsorganen wieder heraus.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Schiffsantrieb mit turbinenartigen Antriebsorganen, die in einem um eine senkrechte Achse ,drehbaren, mit einer seitlieben @uslaßöftnung versehenen Gehäuse angeordnet und aus in diesem Gehäuse um dieselbe senkrechte Achse umlaufenden Schaufeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, das die Gehäuse (b, bl) von zwei symmetrisch zur Längsachse des Schiffes angeordneten Antriebsorganen eine vom Antriebsmotor unabhängige gemeinsame Verstellvorrichtung haben, die die Gehätrse in entgegengesetzter Richtung zueinändier gleichmäßig verdreht.
  2. 2. Schiffsantrieb nach Anspruch i, insbesondere für flachgehende Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsverrichtung im. Innern des Schiffes in senkrechter Richtung verschiebbar in einem .senkrechten Schacht angeordnet ist, der finit ,dem äußeren Wasser durch seinen unteren offenen Boden und durch einen Schlitz in Verbindung steht, der einer entsprechenden Öffnung im Schiffsrumpf gegenüberliegt.
DEM72899D 1919-04-24 1921-03-12 Schiffsantrieb mit turbinenartigen Antriebsorganen Expired DE398503C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005002546U1 (de) * 2005-02-17 2006-06-29 Linnhoff Schiffahrt Gmbh & Co. Kg Antrieb für ein Wasserfahrzeug

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US2743698A (en) * 1953-10-19 1956-05-01 Joseph S Leouard Lower unit for boat motors of the type having downwardly directed drive shafts
GB9621924D0 (en) * 1996-03-01 1996-12-18 Marsh Neville R Reversible thruster/pump

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FR509847A (fr) 1920-11-20
GB142500A (en) 1921-08-02

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