DE398086C - Brennstoffoerderer - Google Patents

Brennstoffoerderer

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DE398086C
DE398086C DEN22523D DEN0022523D DE398086C DE 398086 C DE398086 C DE 398086C DE N22523 D DEN22523 D DE N22523D DE N0022523 D DEN0022523 D DE N0022523D DE 398086 C DE398086 C DE 398086C
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DEN22523D
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NORDDEUTSCHE KUEHLERFABRIK AKT
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NORDDEUTSCHE KUEHLERFABRIK AKT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/438Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
    • F02M2700/4383Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by gas pressure working on the fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Brennstofförderer. Bei den Brennstofförderern werden die Ventile von dem mit dem Flüssigkeitsspiegel auf und ab gehenden Schwimmer gesteuert. Die Verbindung zwischen Schwimmer und Ventil ist in der Regel eine derartige, daß der Schwimmer nur in seinen Endlagen durch sein Gewicht und seinen Auftrieb auf die Ventile einwirkt. Um die Umsteuerung der Ventile noch schneller zu gestalten, pflegt man durch den Schwimmer eine Schnappfeder o. dgl. zu spannen; die Ventilumsteuerung erfolgt dann, sooft die Schnappfeder ihre Strecklrge nach der einen oder anderen Seite überschreitet, nicht .durch das Schwimmergewicht, sondern durch die in der Feder aufgespeicherte Spannung. Es kommt nun vor, daß die Federspannung, die an sich durch die Schwimmergröße begrenzt ist, für die Ventilumsteuerung nicht zureicht, insbesondere wenn sie nicht nur die Bewegung der Ventile herbeizuführen, sondern auch überdies einen auf den Ventilen lastenden Überdruck oder Saugdruck zu überwinden hat. Um derartigen Vorkommnissen vorzubeugen, ist gemäß' der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß,die Ventile sowohl durch die Spannung der Schnappfeder als auch unmittelbar durch .das noch hinzutretende Gewicht oder den Auftrieb des Schwimmers in Bewegung gesetzt werden. Dadurch können weit größere, sich der Ventilumsteuerung entgegensetzende Widerstände überwunden werden, als dies bis ..jetzt möglich war.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in gleicher Weise anwendbar auf Druckförderer wie auf Saugförderer. Im folgenden ist erbeispielsweise mit einem Förderer besonderer Art erläutert. In diesen Förderer soll das Ventil r in den Endlagen des Schwimmers umgesteuert werden. Der Schwimmer spielt auf einer Hülse b zwischen den Anschlägen c, d. Der Anschlag c ist gelenkig mit denn Triebhebel m' verbunden, welcher seinerseits durch die Schnappfeder s mit dem Schlepphebel) m zusammenhängt. Der Schwimmer hebt oder senkt beim Anstoßen gegen die Anschläge c, d den Hebel in' und spannt hierbei die Feder s. Wenn die Feder s ihre Strecklage überschreitet, verursacht sie auch ein Ausschwingen des Hebels m nach oben oder unten, wodurch das Ventil r gehoben oder gesenkt wird. Lastet aber auf denn Ventil r ein Druck, so genügt unter Umständen die Spannung der Feder nicht, um eine Bewegung des Hebels nz herbeizuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der Hebel sri' vorgesehen, welcher einerseits an dem Anschlag c angelenkt ist und andererseits am Behälter selbst drehbar ist. Dieser Hebel m" umfaßt mit seiner Schlitzführung i den Stift k am Hebel m derart, daß die Enden des Schlitzes in den äußersten Lagen des Schwimmers seit dem Stift k in Kraftschluß kommen, so daB' das Gewicht des Schwimmers oder dessen Auftrieb an diesem Stift zur Einwirkung gelangt. Diese Kraft addiert sich zu der in dem gleichen Sinne wirkenden Spannkraft der Feder. Der Hebel atz' ist nur der deutlichen Darstellung wegen in seiner einfachen Form veranschaulicht worden, in der Tat wird man ihn unter Ausnutzung der besten kinematischen Hebelverhältnisse anders gestalten.
  • Man erkennt, daß auch bei der vorliegenden Ausführungsform der Hebel W' nicht während der ganzen Schwimmerbewegung, sondern nur in den Endlagen des Schwimmers gleichzeitig mit der Schnappfeder die Umsteuerung herbeiführt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Ventilsteuerung für Brennstofförderer mittels Schwimmers und Schnappwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in seinen Handlungen durch eine kraftschlüssige Übertragung selbst auf den Ventilhebel einwirkt, so daB das Ventil nicht nur durch die in der Schnappfeder aufgespeicherte Spannung, sondern auch überdies durch das Gewicht oder den Auftrieb des Schwimmers verstellt wird.
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