DE397888C - Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen

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DE397888C
DE397888C DEE24305D DEE0024305D DE397888C DE 397888 C DE397888 C DE 397888C DE E24305 D DEE24305 D DE E24305D DE E0024305 D DEE0024305 D DE E0024305D DE 397888 C DE397888 C DE 397888C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen. Den Gegenstand des Patents.38348i bildet ein Verfahren, nach welchem es gelingt, Mikroorganismen jeder Art durch elektrische Ströme von bestimmter Stromstärke abzutöten. Es wurde nun weiterhin gefunden, daß man, wenn Reinkulturen von Mikroorganismen diesem Verfahren unterworfen werden, Aufschwemmungen abgetöteter Bakterien erhält, welche in ganz besonders hervorragender Weise für die Herstellung von spezifischen Impfstoffen geeignet sind.
  • Zur Herstellung spezifischer Impfstoffe aus Bakterien verfuhr man bisher so, daß man aus Reinkulturen von Bakterien diese durch Ausschleudern mit Hilfe der Zentrifuge abschied, sie mit isotonischer Kochsalzlösung wusch, sodann wiederum in isotonischer Kochsalzlösung aufschwemmte, und die Bakterien durch die Einwirkung höherer Hitzegrade (56 bis 6o°) oder durch die Einwirkung von Desinfektionsmitteln (Phenol, Trikresol, Äther usw.) abtötete. Von den Emulsionen abgetöteter Bakterien wurden hierauf Verdünnungen mit bestimmter Keimzahl in i ccm angelegt und unmittelbar als Impfstoff verwendet. Diese Methode hatte den beträchtlichen Nachteil, daß durch das Erhitzen auf höhere Temperaturgrade oder auch durch die Einwirkung der Desinfektionsmittel eine nicht unbeträchtliche Schädigung der immunisato-Tischen Fähigkeiten der betreffenden Bakterienarten verursacht wurde. Demzufolge sind 'die mit den betreffenden Impfstoffen, z. B. mit dem so hergestellten Typhus- und dem Choleraimpfstoff, in der Praxis erzielten Erfolge nur recht geringe geblieben.
  • Man hat diese Tatsache auch bereits erkannt und hat mehrfach auf den schädigenden Einfluß von Temperatur und Chemikalien hingewiesen. Infolgedessen hat man wiederholt nach Mitteln gesucht, welche die Abtötung der betreffenden Bakterien auf möglichst schonende Weise bewerkstelligen sollten. Von einer Temperatur von 6o°, die man früher zur Abtötung benutzte, war man in letzter Zeit bereits auf Temperaturen von 56° zurückgegangen-und hatte bezüglich der chemischen Mittel alle stärkeren Desinfektionsmittel, wie Kresol und Phenol, verworfen und nur den Äther als wirklich geeignetes Mittel vorgeschlagen.
  • Es wurde nun gefunden, daß demgegenüber die nach dem Hauptpatent durch den elektrischen Strom abgetöteten Bakterien in immunisatorischer Beziehung den durch Hitze oder Chemikalien abgetöteten Keimen sehr bedeutend überlegen sind-. Während beispielsweise ein Impfstoff, der aus durch Erhitzen auf 56° abgetöteten Schweinerotlaufbazillen hergestellt ist, erst in der Menge von i ccm imstande war, den Tod von weißen Mäusen, die i i Tage nach erfolgter immunisatorischer Vorbehandlung mit virulenten Rotlaufbazillen infiziert wurden, um einige Tage gegenüber den Kontrollen zu verzögern, war ein Impfstoff, der aus durch den elektrischen Strom abgetöteten Schweinerotlaufbazillen hergestellt war, imstande, in der Menge von o,o i ccm den Tod der weißen Mäuse durch virulente Kultur, welche ihnen i i Tage nach der immunisatorischen Impfung einverleibt wurde, vollkommen zu verhindern. Selbstverständlich waren beide Impfstoffe durch genaue Keimzählung auf die gleiche Keimzahl eingestellt worden. Ähnlich günstige Resultate wurden mit Streptokokken, Pneumokokken, mit Typhusbazillen, Diphteriebazillen und vielen anderen mehr erzielt.
  • Bei dem Verfahren des Hauptpatentes wurde gezeigt, daß die Abtötung von Bakterien durch einen elektrischen Gleichstrom von zwei Faktoren abhängig ist, nämlich erstens von der Stromstärke und zweitens von der Zeitdauer und zwar so, daß man mit Hilfe eines elektrischen Stromes von großer Stromstärke die Abtötung in verhältnismäßig kurzer Zeit erreicht, während man durch die Einwirkung von schwächeren Strömen bei längerer Zeitdauer die gleiche Wirkung erreicht. Es wurde ferner gefunden, daß es für jede Bakterienart eine bestimmte Grenze der Stromstärke gibt, unterhalb welcher eine Abtötung nicht erfolgt, auch wenn die Einwirkung des Stromes auf die Mikroorganismen sehr lange Zeit fortgesetzt wird. Es wurde festgestellt, daß elektrische Ströme, deren Stromstärke zur Abtötung von- Bakterien nicht hinreicht, trotzdem gewisse Veränderungen in den Mikroorganismen herbeiführen, die sich dadurch zu erkennen geben, daß die betreffenden Bakterien ihre Pathogenität für Versuchstiere verloren haben, während sie auf künstlichen Nährböden noch voll entwicklungsfähig geblieben sind. Dieselbe Wirkung kann man ganz analog der Abtötung auch dadurch erzielen, daß man Ströme von einer Stromstärke, die an sich die Abtötung von Mikroorganismen herbeiführen kann, während einer zur Abtötung ungenügenden Zeit auf die Mikroben einwirken läßt.
  • Folgende Beispiele sollen diese Verhältnisse näher erklären: 1. Eine Pneumokokkenkultur von starker Pathogenität für weiße Mäuse und Meerschweinchen wurde auf einem festen Nährmaterial gezüchtet. Die Kokken wurden, nachdem sie ein üppiges Wachstum erreicht hatten, durch Aufschwemmen mit physiologischer Kochsalzlösung von dem Nährsubstrat getrennt und durch längeres Schütteln mit der Kochsalzlösung zu einer feinen Emulsion verarbeitet. Diese Emulsion wurde zunächst der Einwirkung eines elektrischen Stromes im Mittelraum eines Dreizellenapparates von einer Stromstärke von i o bis 12 Amp. bei einer wirksamen Elektrodenfläche von q.oo qcm 112 Stundenlang unterworfen. Angestellte Kulturproben erwiesen, daß die Pneumokokken nach dieser Zeit bei Anwendung der gesamten Stromstärke vollständig abgetötet waren. Wurde nun auf eine in gleicher Weise hergestellte Emulsion lebender Pneumokokken ein Strom von gleicher Stromstärke zur Einwirkung gebracht, wobei aber der Versuch bereits nach einer halben Stunde unterbrochen wurde, so zeigte es sich, daß die Kokken, auf geeignete Nährsubstrate übertragen, zwar noch vollkommen entwickelungsfähig waren und bereits nach 2q. Stunden üppigstes Wachstum zeigten, daß sie aber, wie bei ihrer Verimpfung auf weiße Mäuse und Meerschweinchen festgestellt werden konnte, jegliche Pathogenität für diese Tierarten eingebüßt hatten. Von der Emulsion der Pneumokokken genügte vor der Einwirkung des elektrischen Stromes o,o i ccin, um weiße Mäuse, und o, i ccm, um Meerschweinchen von 25o g Gewicht innerhalb von 3 bis ,l Tagen mit Sicherheit zu töten. Nach halbstündiger Einwirkung des elektrischen Stromes von ioAmp. in dem geschilderten Apparat war die Kultur so modifiziert worden, daß man nunmehr i ccm der Emulsion an weiße Mäuse und nicht weniger als 5 cctn an Meerschweinchen intraperitoneal verimpfen konnte, ohne daß die Tiere den geringsten Grad von Erkrankung zeigten. Auch die aus der Emulsion nach der Einwirkung des elektrischen Stromes gezüchtete Kultur zeigte dasselbe Phänomen. Auch sie hatte ihre Pathogenität für Versuchstiere eingebüßt, woraus zu schließen ist, daß der elektrische Strom die Kultur dauernd mitigiert hat. Bisher ist es wenigstens niemals gelungen, einer durch den elektrischen Strom mitigierten Kultur ihre ursprüngliche Tierpathogenität durch Züchtung auf künstlichen Nährböden wieder zu verleihen.
  • 1I. Ganz ähnlich verhalten sich Tuberkelbazillen vom Typus humanus und Typus bovinus. Eine üppig gewachsene Tuberkelbazillenkultur wurde ebenfalls vom Nährsubstrat befreit, in Kochsalzlösung aufgeschwemmt und der Einwirkung eines elektrischen Gleichstromes im Mittelraum des Dreizellenapparates unterworfen. Die Kultur wurde durch die Einwirkung des Stromes von i o Amp. nach 2 Stunden so weit abgetötet, daß eine Fortzüchtung auf künstlichem Nährboden nicht mehr gelang. Wirkte der elektrische Strom jedoch nur i bis i1/9 Stunden auf die Kulturemulsion ein, so konnte zwar auf geeignetem Nährboden üppigstes 'Wachstum der Tuberkelbazillen erzielt werden, die Kulturen erwiesen sich aber bei der Verimpfung auf Meerschweinchen (subkutan oder intraperitoneal) als apathogen, d. h., sie waren nicht mehr imstande, bei den Tieren tuberkulöse Krankheitsprozesse hervorzurufen. Meerschweinchen, welche mit erheblichen Dosen der durch den elektrischen Strom mitigierten Kultur subkutan oder intraperitoneal infiziert worden waren, zeigten selbst nach 6 bis ä Wochen keine äußerlich erkennbaren Symptome einer tuberkulösen Erkrankung. Es waren an der Impfstelle äußerlich keinerlei Veränderungen erkennbar, Drüsenschwellungen lagen nicht vor. Bei der Sektion der getöteten Tiere wurde nachgewiesen, daß außer belanglosen Verwachsungen an der Impfstelle keinerlei pathologische Veränderungen vorhanden waren, namentlich waren die inneren Organe vollkommen normal.
  • In vielen Fällen wird es von Vorteil sein, an Stelle von abgetötetem Kulturmaterial durch den elektrischen Strom mitigierte Mikroorganismen zur Herstellung dieser Impfstoffe zu verwenden. Die Technik der Herstellung dieser Impfstoffe ist naturgemäß dieselbe wie die mit dem abgetöteten Material befolgte.
  • Man hat bei der Behandlung von Bakterienkulturen bereits den elektrischen Strom an sich in Anwendung gebracht, -wie zum Beispiel aus Kraus-Levaditis Handbuch der Technik und Methodik der Immunitätsforschung, Bd. I. 1908. S.345 und 777, hervorgeht. Bei den dort beschriebenen Versuchen erfolgte die Abtötung der Bakterien jedoch durch Wärmewirkung, die durch den elektrischen Strom veranlaßt war oder durch die Wirkung der durch den elektrischen Strom erzeugten elektrolytischen Spaltungsprodukte. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung durch Anwendung des elektrischen Stromes eine Ab- t:> der Bakterien erreicht, wiewohl jede Einwirkung von Wärme oder elektrolytischen Spaltungsprodukten von Salzen ausgeschlossen wird. Während bei den bisher bekannten Versuchen der elektrische Strom in Zusammenhang mit dem Sterilisationsproblem nur zur Erzeugung von Wärme, von Chlor und anderen elektrolytischen Zersetzungsprodukten verwendet worden ist, wird die elektrische Stromwirkung nach der Erfindung zur Hervorbringung von elektroosmotischen Prozessen im Protoplasma der Mikrobenzellen mit Erfolg benutzt. Die auf diese Weise abgetöteten Kulturen eignen sich besonders gut zur Immunisierung und übertreffen in dieser Beziehung die nach den bekannten Verfahren abgetöteten Bakterien ganz bedeutend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von spezifischen Impfstoffen aus Reinkulturen von Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man Mikroorganismen mit Hilfe des elektrischen Gleichstromes zwischen geeigneten Diaphragmen nach dem Verfahren des Patentes 383481 abtötet und die so vorbehandelten Mikroorganismen in an sich bekannter Weise in Kochsalzlösung zu Emulsionen verarbeitet. z. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einwirkung des elektrischen Stromes auf Mikroorganismen nur so lange ausdehnt oder elektrische Ströme von so geringer Stromstärke zur Anwendung bringt daß eine Abtötung der Mikroorganismen nicht erfolgt, sondern die Kulturen lediglich ihrer Pathogenität beraubt werden, worauf man diese mitigierten Kulturen in an sich bekannter Weise mit Kochsalzlösung zu Emulsionen verarbeitet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365632A1 (fr) * 1976-09-25 1978-04-21 Bayer Ag Procede de preparation de vaccins
US5738778A (en) * 1995-02-28 1998-04-14 P + P Geotechnik Gmbh Ingenieure Fur Boden-Und Grundwassersanierungen Method related to the sterilization of microorganisms and/or to the mineralization of organic substances including microbic metabolites in a ground region and in the ground water by means of electric current
US6280601B1 (en) 1995-02-28 2001-08-28 Falk Doring Electrolytic method for sterilization of microorganisms and/or mineralization of organic and/or inorganic substances in ground soil

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