DE397293C - Schalldose fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Schalldose fuer Sprechmaschinen

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DE397293C
DE397293C DED43358D DED0043358D DE397293C DE 397293 C DE397293 C DE 397293C DE D43358 D DED43358 D DE D43358D DE D0043358 D DED0043358 D DE D0043358D DE 397293 C DE397293 C DE 397293C
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Germany
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housing
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sound
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schalldose für Sprechmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Schalldose für Sprechmaschinen mit einem im Schalldosengehäuse angeordneten Membrangehäuse, das seinerseits erst die Membran enthält.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das Membrangehäuse eine sich nach dem Schalleiterarm zu im Durchmesser vergrößernde kegelförmige äußere Umfangfläche hat und mit dieser kegelförmigen Umfangfläche in einem mit einer entsprechend ausgebildeten inneren Umfangfiäche versehenen Klemmring sitzt, der seinerseits einen Teil des Schalldosengehäuses bildet und mit der Grundplatte des Schalldosengehäuses verschraubt ist. Die gesamte Schalldöse besteht also aus einer Grundplatte, die in bekannter Weise fest am Tonarmstutzen sitzt und einem an der Grundplatte befestigten äußeren Ring, innerhalb dessen das Membrangehäuse derart gelagert ist, daß durch Anziehen des Ringes gegen die Grundplatte dasMembrangehäuse vollkommen fest sitzt. Damit keine Nebengeräusche von dem Schalldosengehäuse auf das Membrangehäuse übertragen werden, ist sowohl zwischen der Grundfläche des Membrangehäuses und der Grundplatte des Schall-. dosengehäuses und auch zwischen der äußeren Umfangfläche des Membrangehäuses und dem -umgebenden Ring eine Zwischenschicht aus schallisolierendem Material vorgesehen, die desto mehr zusammengepreßt wird, je fester der Ringkörper angezogen wird.
  • Das Membrangehäuse sitzt -bei einer Schalldose nach der Erfindung vollkommen fest und sicher im Schalldosengehäuse. Das Anbringen und das Entfernen des Membrangehäuses ist äußerst bequem. Hierzu ist es nur notwendig, die den Ringkörper mit der Grundplatte des Schalldosengehäuses-verbindenden Schrauben anzuziehen oder zu lösen. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, und zwar: Abb. i zeigt eine Ansicht der Schalldose und Abb. 2 einen Querschnitt durch diese.
  • Die Schalldose hat eine mit dem Schallleiterarm fest verbundene Grundplatte 4 aus geeignetem Metall und ein Membrangehäuse i ebenfalls aus Metall, das mit der üblichen kreisförmigen Öffnung 2 versehen und in dessen Innern der Befestigungsdoppelring 6 zum Festlegen der Membran 7 vorgesehen ist. Das Membrangehäuse i hat eine äußere Umfangfläche 9 von kegelförmiger Gestalt und ist von einem Klemmring 3 umgeben, der eine innere Umfangfläche von derselben kegelförmigen Gestalt hat. Dieser Ringkörper 3 ist -durch Schrauben 5 mit der Grundplatte 4 zu verbinden und zieht hierbei gleichzeitig das Membrangehäuse i fest gegen die Grundplatte 4. Zwischen der äußeren Umfangflä.che 9 des Membrangehäuses i und der inneren Umfangfläche 8 des Ringkörpers 3 ist ein dünner Ring io aus schallisolierendem Material, wie Gummi o. dgl., vorgesehen, und zwischen der Grundfläche des Membrangehäuses i und der Grundplatte 9 ist ebenfalls eine Scheibe i i aus schallisolierendem Material vorgesehen. Wenn durch Anziehen der Schrauben 5 die einander gegenüberliegenden geneigten Flächen 8 und 9 in Art einer Keilwirkung übereinander gezogen werden, so wird der Ring io aus schallisolierendem Material zusammengepreßt und das gleiche tritt auch bei der Scheibe i i auf. Dies hat zur Folge, daß jede Möglichkeit eines Gleitens der Teile der Schalldose gegeneinander und jedes Bestreben der Teile, sich voneinander wieder zu trennen, aufgehoben wird. Ein Sperrstift i2 an der Grundplatte 4 des Schalldosengehäuses tritt in eine öffnung des Membrangehäuses i ein, um jede Drehung des Membrangehäuses i gegenüber der Grundplatte 4 zu verhindern. Damit durch den Stift 12 keine Nebengeräusche auf das Membrangehäuse i übertragen werden, ist der Stift 12 von einer Hülse 13 aus Gummi oder ähnlichem schallisolierendem Material umgeben.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRücHE: i. Schalldose für Sprechmaschinen mit einem im Schalldosengehäuse angeordneten Membrangehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Membrangehäuse (i) eine sich nach dem Schalleiterarm zu im Durchmesser vergrößernde kegelförmige äußere Umfangfläche (9) hat, mit der es in einem mit einer entsprechend ausgebildeten inneren Umfangfläche (8) versehenen Klemmring (3) sitzt, der einen Teil des aus einer Grundplatte (4) und dem Ringkörper (3) bestehenden Schalldosengehäuses (4, 3) bildet und das sowohl zwischen dem kegelförmigen Gehäuse (i) und dem Klemmring (3) wie auch zwischen dem Membrangehäuse (i) und der Grundplatte (4) des Schalldosengehäuses Zwischenschichten (io, ii) aus schallisolierendem Material angeordnet sind.
DED43358D 1923-03-15 1923-03-15 Schalldose fuer Sprechmaschinen Expired DE397293C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710339A (en) * 1951-05-08 1955-06-07 Ted J Targosh Lamp shade

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