DE442575C - Membranmanometer - Google Patents

Membranmanometer

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DE442575C
DE442575C DEB122583D DEB0122583D DE442575C DE 442575 C DE442575 C DE 442575C DE B122583 D DEB122583 D DE B122583D DE B0122583 D DEB0122583 D DE B0122583D DE 442575 C DE442575 C DE 442575C
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diaphragm manometer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • 1Vtembranmanometer. Der Erfindung gemäß soll die Benutzung besonderer Befestigungsmittel, wie Schrauben o. dgl., bei der Zusammensetzung der Teile des Manometers vermieden werden, so daß sich die Herstellung desselben vereinfacht und auch verbilligt. Zu diesem Zwecke ist der Oberteil des Manometergehäuses mit einer durch einen Ringflansch umrandeten Ausnehmung versehen, in die eine oder mehrere Membranscheiben und die allenfalls erforderlichen Dichtungsscheiben zusammenmit dem Unterteil des @Manometergehäuses lose eingelegt sind. Gemäß der Eifindung werden durch Anbiegen des Ringflansches an den Unterteil beide Teile zu einem festen Ganzen vereinigt. Diese Art des Einbaues der Manometerscheihenermöglicht die Herstellung sehr kleiner Manometer, wie sie jetzt vielfach als Zubehörteil für Kraftwagen o..dgl. gefordert werden.
  • In .der Zeichnung ist beispielsweise e;ne Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Abb. I ein Manometer, teilweise im Schnitt, bei welchem sich der Befestigungsflansch noch in offenem Zustande befindet; Abb. 2 eine ähnliche Ansicht mit ang,ebogenem Befestigungsflansch.
  • Mit a ist der Oberteil des Manometers, mit c der Unterteil und mit / die Membran bezeichnet. Im Oberteil a ist eine von einem Ringflansch b umrandete Ausnehmung angebracht, in die die Membransch,eilbe f sowie der Unterteil c des Manometers derart eingelegt ist, daß die Membran am Rande zwischen beiden Teilen dicht aufliegt. Durch Umbiegen des Randes und Anpressen b an dem Unterteil c erfolgt eine feste und dichte Vereinigung der Teile. Zweckmäßig bildet man den Rand b etwas verjüngt aus. Anstatt :einer Membran könnten deren auch mehrere, nötigenfalls unter Verwendung von Dichtungsmitteln, in der beschriebenen Weise ihre Befestigung erhalten.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRUCII: Membranmanometer, bei dem eine oder mehrere Membranscheiben und die allenfalls erforderlichen Dichfungsscheiben zusammen mit dem Unterteil in eine mit überstehendem Ringflansch versehene Ausnehmung des Oberteils des Manometergehäuses eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Obrer- auf dem Unterteil durch Anbiegen oder Anpressen. des am einen Teil (a oder c) überstehenden Ringflansches (b) an den anderen festvereinigt ist.
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