DE397193C - Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks - Google Patents

Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks

Info

Publication number
DE397193C
DE397193C DEB107420D DEB0107420D DE397193C DE 397193 C DE397193 C DE 397193C DE B107420 D DEB107420 D DE B107420D DE B0107420 D DEB0107420 D DE B0107420D DE 397193 C DE397193 C DE 397193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
mine
removal
debris
pile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB107420D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS BANSEN DIPL ING
Original Assignee
HANS BANSEN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS BANSEN DIPL ING filed Critical HANS BANSEN DIPL ING
Priority to DEB107420D priority Critical patent/DE397193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE397193C publication Critical patent/DE397193C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Abförderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks. Im Bergwerksbetriebe erfolgt das Wegschaffen des Haufwerks unter Tage in die Förderwagen und in die Schüttelrutschen bei flacher Lagerung fast ausnahmslos durch Handarbeit; nur bei steiler Lagerung können die Förderwagen ohne Handarbeit unmittelbar mit dein von oben in sie z. B. aus Rollöchern hineinrutschenden Fördergute gefüllt werden. Ähnlich ist es in vielen Tagebauten, Steinbrüchen u. dgl. Vorgeschlagen -sind vielerlei Arten maschineller Wegfülleinrichtungen oder Lademaschinen, die sich aber nicht einführen konnten, weil die Grubenräume für sie zu eng und zu niedrig sind, und weil die dicht stellende Zimmerung in den Abbauen die freie Beweglichkeit dieser Lademaschinen behindert. Diese Verlademaschinen sind den Schaufelbaggern und Eimerkettenbaggern nachgebildet; sie bestehen meist aus einer Aufnahmevorrichtung für das Fördergut und einem endlosen Förderbande oder einem Becherwerke, wobei die Aufnahmevorrichtung ein Greifer ist oder eine Kratzschaufel, ein Schaufelrad oder eine sonstige Vorrichtung. Diese gibt das von ihr aufgenommene Haufwerk an das Becherwerk oder Förderband «-eiter, das es dem Förderwagen zuführt. Zwischen Aufnehmer und Förderband oder zwischen Förderband und Förderwagen ist bei einigen dieser Lademaschinen auch ein Schütttrichter zwischengeschaltet. Dabei ist die ganze Vorrichtung auf einer Plattform schwenkbar, um von einer Aufstellung der Lademaschine aus eine größere Fläche bestreichen zu können.
  • Bekannt sind auch Rinnenschwingschaufeln, die sich aber noch weniger einführen konnten, da sie zuviel Platz erfordern. Bekannt sind ferner sogenannte Scharren oder- Schöpfer, auch Pflüge ;;ersannt, die mit Maschinenkraft gezogen werden uild zum Beladen und zuni Gesteinsfördern in Gruben "dienen. Diese haben nicht die obengenannten Nachteile des unförmigen und sperrigen Baues und der behinderten Schwenkbarkeit. Sie können, wenn gut gelenkt, den Stempeln der Zimmerun aus dem Wege gehen, sind aber ebenso wie die genannten Verlademaschinen an die Anwesenheit des zti beladenden Förderwagens gebunden, weil sie bis jetzt das Haufwerk unmittelbar in sie verladen.
  • Bekannt ist auch eine Einrichtung, bei der eine derartige Scharre mit einem endlosen Förderbande zu einer Einheit zusammengebaut ist und nur beide gemeinsam- vierfahrbar sind und einander zuarbeiten. Dabei ist der von einem Haspel gezogene und von einem -Manne gelenkte Pflug - die Scharre - um die im Wege stehenden Stempel herum förderbar. Damit ist aber auch nur wenig gewonnen, (la die Arbeitsleistung nur wenig erhöht wird.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Abförderung des im Gruhenbetri:be gewonnenen Haufwerks, die bei jedem Abbauverfahren, z. B. beim Pfeilerbau mit und ohne Versatz, beim Strebbau, beim Stoßbau u. dgl., anwendbar ist, sofern nur die Förderwagen in die Abhaue einfahren, um dort gefüllt zu werden, oder darin mit Schüttefrutschen gefördert «-erden kann, die von Stirn her beladen werden, und sofern die Mächtigkeit und die Lagerungsverhältnisse derart sind, daß die Lademaschine vierfahrbar gemacht werden kann.
  • Die Abförderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks besteht im Sinne der Erfindung darin, daß das Haufwerk von einer Scharre nicht unmittelbar in einen För_lerwagen oder eine Schüttelrutsche gefördert wird, sondern nach einer Speicherstelle, an der (las Haufwerk längere Zeit lagern kann, und von der es finit einer La(lemaschine nach den Förderwagen oller Schüttelrutschen verfüllt wird.
  • Die Abförderung läßt sich daher in der Weise durchführen, daß unmittelbar an der Gewinnungsstelle - Strecke, Pfeilerabschnitt, Strebe o. dgl. - eine Scharre arbeitet, die (las gewonnene Haufwerk nur nach einer Stelle schafft, wo es längere Zeit - Stunden, Schichten, Tage - lagern kann, ohne der Arbeit der Häuer, der Wetterführung, der Befahrung der Batie usw. hinderlich zti sein. Die Scharre muß daher derartig ausgebildet oder eingerichtet sein, daß sie auf das Haufwerk hinaufklettern und sich in das Haufwerk eingraben kann, dann beim Vorwärtsgang sich vollends füllt und (las gesamte vor Ort liegende losgesprengte Haufwerk möglichst in einem Zuge nach der 2o in und noch weiter entfernten Speicherstelle schafft, dabei das Ort sofort frei macht, so daß mit dessen Bearbeitung für neue Sprengarbeit sofort begonnen werden kann. Ist die Speicherstelle für eine einzige Scharre zu weit entfernt, so können auch mehrere Scharren einänder zuarbeiten. Es kann auch (las Haufwerk mehrerer Gewinnungspunkte nach einer gemeinschaftlichen Sammelstelle geschafft «-erden. Sobald auf dieser hinreichend viel Haufwerk beisammen ist, (Maß sich die Verladung mittels Lademaschinen lohnt, wird eine solche dorthin geschafft; diese verfüllt das Haufwerk in Förderwagen oller in Schüttelrutschen.
  • Bei hinreichender Höhe der Grubenräume oller hei geeigneten Lagerungsverhältnissen kann die @ainmel:,telle auch als Bunker eingerichtet sein, aus :lein (las Haufwerk 1111-mittelbar in Förderwagen oder in Schüttelrutschen abgezogen wird. Eine besondere Lademaschine ist dann unn@3tig.
  • Bei der Vorrichtung erfolgt die Durchführung beispielsweise wie folgt: Grun,,1- vnd -Mittelstrecken, Schwebende (Bremsherge) werden zumeist im Beleitstreckenbetrieh aufgefahren. Es wird dann (las Haufwerk zweckmäßig nur in der einen von ihnen aufgespeichert: dabei liegt die Speicherstelle zweckmäßig zwischen den beiden letzten Durchhieben in den Strecken selbst. Das hier aufgespeicherte Haufwerk läßt vom Streckenquerschnitt so viel frei, als für ungestörten Betrieb der Streckenorte erforderlich ist. Besser ist es, diese Strecken zu dreien aufzufahren, denn dann dient die mittlere davon mit ihrem vollen O_uerschnitte zwischen den beiden letzten Durchhieben als Speicher, indem nur ein Durchlaß für die Scharrenseile offen gehalten wird, der auch die Verständigung -zwischen dem Haspelführer und der Ortsbelegschaft gewährleistet.
  • Beim Vortriebe der Abbaustrecken erfolgt die Aufspeicherung des Haufwerks ebenfalls in dein Streckenraume .zwischen den beiden letzten Durchhieben, oder aber in noch längeren Streckenteilen zwischen dein letzt aidgefahrenen Durchhiebe und dein Bremsberge. Es braucht nicht jede Abbaustrecke als Speicher zu dienen, sondern nur jede zweite, dritte oder vierte Strecke. Der Speicher kann auch immer für sieh besonders hergestellt werden.
  • Ist hinreichend Haufwerk angesammelt, so erfolgt dessen Verladung und Abförder:ing mittels I.a(leinacliiiien und Förderwagen, Schüttelrutschen, Kratzenförderern o. agiler, falls der Speicher ein- Banker ist, ohne Zuhilfenahme von Lademaschinen, indem (las Haufwerk aus den Bunkern unmittelbar in die Fördergefäße oder sonstige Fördermittel abgezi)gen wird.
  • Beien Abbau kann das Verfahren in folginder Weise durchgeführt werden.
  • Beim Pfeilerbau kann der Speicher am Unterstoß des Pfeilerabschnittes selbst, daher in der ehemaligen Abbaustrecke eingerichtet werden, namentlich wenn es sich um inächti,-e Flöze handelt. Dabei ist darauf zu achten, daß der eigentliche Abbaubetrieb dadurch nicht gestört wird, andernfalls speichert nian das Haufwerk in der Abbaustrecke jenseits des nächsten Durchhiebes auf. Beim Strebbau können die Speicher nach ähnlichen Grundsätzen in den im Versatze ausgesparten Förderstrecken angelegt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Abförderung in Abb. i und 2 im Längsschnitt und in der Draufsicht beispielsweise dargestellt, während die Abb. 3 und .f die Scharre in der Seitenansicht und im Grundriß in größerem Maßstabe wiedergeben.
  • Das vor Ort a losgeschossene Haufwerk b wird von einer rechenartigen Scharre c weggeholt und nach der Speicherstelle d geschafft, ciie weiter entfernt in derselben Strecke liegt. Sie kann beliebig weit entfernt sein, darf aber nicht über den dem Orte a nächsten Durchhieb e auf das Ort zu reichen. Die Scharre wird durch Vorder- und Hinterseil oder durch ein endloses Seil in Hin- und Herbewegung versetzt. Per die Scharre treibende Haspel f steht am besten in der Einmündung des Durchhiebes e in die Strecke. Die Umkehrrollen und h für die Scharrenseile werden am besten in Firstenlöchern gehalten. Die dem Orte a nächste Umkehrrolle g kann auch an einem Ausleger sitzen. Immer muß die Scharre auf das Haufwerk b hinaufklettern können und sich in das Haufwerk eingraben und dieses möglichst in einem Zuge mitnehmen und so das Ort a von Haufwerk reinigen, so daß das Ort für die folgende Sprengarbeit sofort neu bearbeitet werden kann.
  • Der die Scharre treibende Haspel f kann auf einer kleinen Bühne verlagert sein, die zu diesem Zwecke in angemessener Höhe sich über der Streckensohle befindet, so daß die Scharre unter ihr durchfahren kann. Ist die Speicherung beendet, so erfolgt das Abfüllen in die Fördermittel mit Hilfe einer Verlademaschine auf der dem Orte abgewendeten Seite der Speicherstelle bei i..
  • Die Scharre bildet einen Rechen, dessen Zinken gerade oder gebogen, an den Enden. abgerundet oder flach kein können. -Die Zähne des Querrechens h sitzen nicht am Scharrenrahmen L wie die übrigen Scharrenzinken, sonclern an einer in Augen drehbaren Welle; das Hinterseil kann an einem Versteifungsbande des Querrechens k oder an einem Dreharme in angreifen. Der Scharrenrahmen L kann beiderseitig eine Blechverkleidung für die Zähne haben; auch kann eine Blechplatte die Scharre überdecken, um Staubbildung möglichst zii hindern.
  • Die rückwärts bewegte Scharre kann unter Hochklappen des Querrechens auf das Haufwerk hinaufklettern; beim Vorwärtsbewegen der Scharre gräbt sich unter Senken des Querrechens dieser in das Haufwerk ein. Die Scharre nimmt dabei das Schüttgut vor Ort weg und füllt sich. Soll die Scharre hin uncf zurück fördern, dann sind beiderseitig derartige hochklappbare Querrechen anzuordnen, die sich wechselweise hochstellen und senken.
  • Diese Abförderung hat viele wesentliche Vorteile, von denen die folgenden genannt seien.
  • Man kann die Gewinnungspunkte während mehrerer Schichten am Tage belegen, ohne für die sofortige Abförderung des losgebrochenen Gutes Sorge tragen zu müssen. Die Abfcirderung erfolgt in einer Hauptförderschicht. Es tritt daher eine Steigerung der Förderleistung des ganzen Bergwerks ein. Maschinelle Förderanlagen können für die höchstmöglichen Leistungen eingerichtet werden und werden bestens ausgenutzt. Die Lademaschinen werden gut ausgenutzt, denn sie arbeiten längere Zeit. an derselben Stelle und brauchen nicht so oft die Arbeitsstelle wechseln, wodurch wieder Zeitverluste vermieden werden. Man kann zu Förderwagen übergehen, die einen viel größeren Fassungsraum haben. Die Schüttelrutschen werden besser ausgenutzt, cla sie nur zu arbeiten brauchen, wenn hinreichend Haufwerk vorhanden ist. Dies ist während der Vorrichtung von Bedeutung. Die Kompressoren oder elektrischen Zentralen werden gleichmäßiger belastet, da die Scharren in der Vormittag-, Nachmittag- und Nachtschicht laufen. Die Lademaschinen, Schüttelrutschen u. dgl. leisten in der Hauptförderschicht ebenfalls gleichmäßige Arbeit. Die Scharren vermögen auch bergauf zu fördern, was für die Förderung aus Einfallenden oder aus Pfeilerabschnitten, die unter ihrer Abbaustrecke liegen, von Bedeutung ist. Wichtig ist ferner, daß die Lademaschinen nicht im Abbauraume arbeiten, sondern in den Strecken, mithin an einer Stelle, die gesichert ist; ferner sind sie in ihrer Schwenkbarkeit nicht so behindert wie in Abbauräumen..

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcIi: Abförderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks, dadurch gekennzeichnet, daß das Haufwerk von einer das Haufwerk gut fassenden und das Ort reinigenden Scharre nach einer gemeinschaftlichen Sammelstelle gefördert wird, von der aus es durch eine Verlademaschine oder, bei Ausbildung der Sammelstelle zu einem Bunker, aus diesem unmittelbar den Förderwagen, einer Schüttelrinne oder anderen Förderern zugeführt wird.
DEB107420D 1922-11-24 1922-11-24 Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks Expired DE397193C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB107420D DE397193C (de) 1922-11-24 1922-11-24 Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB107420D DE397193C (de) 1922-11-24 1922-11-24 Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397193C true DE397193C (de) 1924-06-18

Family

ID=6991916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB107420D Expired DE397193C (de) 1922-11-24 1922-11-24 Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE397193C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834987A1 (de) Fahrbare brecheranlage
DE502034C (de) Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in Tagebauen
JPS58113429A (ja) 露天掘り用連続掘削装置
DE1456657B1 (de) Einrichtung zum Abtragen von Halden
DE3705598C2 (de)
DE2160643C3 (de) Ladevorrichtung für eine Abbaumaschine
DE397193C (de) Abfoerderung des im Grubenbetriebe gewonnenen Haufwerks
DE601812C (de) Einrichtung zum Loesen, Foerdern und Ablagern von Abraum sowie gegebenenfalls zum Abbau und Abfoerdern der nutzbaren Massen in Tagebauen
EP0317824B1 (de) Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein
DE3011578C2 (de) Einrichtung zum maschinellen Abteufen von seigeren Schächten
DE1608290B2 (de) Vorrichtung zum abteufen von schaechten mit wenigstens einer das haufwerk auf der schachtsohle aufnehmenden und aus einem greifer bestehenden ladevorrichtung, sowie mit einer kuebelfoerderung
DE568296C (de) Abraumgewinnungs- und Foerderanlage
DE938543C (de) Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle
DE3501509A1 (de) Foerdereinrichtung fuer streckenvortriebe des untertagebetriebes
DE2519825C3 (de) Vortriebsmaschine für den Tunnelvortrieb u.dgl
DD154352A5 (de) Boeschungsbruecke
DE1608290C3 (de) Vorrichtung zum Abteufen von Schächten mit wenigstens einer das Haufwerk auf der Schachtsohle aufnehmenden und aus einem Greifer bestehenden Ladevorrichtung, sowie mit einer Kübelförderung
DE371594C (de) Einrichtung zum Loesen, Verladen und Foerdern von Abraummassen
DE483771C (de) Verfahren und Einrichtung zur Abbaufoerderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden Foerderers
DE2109993C3 (de) Grabenbagger
DE1958847A1 (de) Foerderanlage zur kontinuierlichen Entnahme von Schuettgut
DE976510C (de) Einrichtung zum Verladen von Haufwerk mit einer Lademaschine und zum Versetzen von Bergen mit einem Schrapper in einen Damm
DE2818441C2 (de) Vorrichtung zum Herausschneiden und Entnehmen von Blöcken aus einem Silofutterstock
DE2208330C3 (de) Selbstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschine
DE195651C (de)