DE396627C - Maschine zur Herstellung von Hohltrieben fuer Uhren und Triebwerke - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohltrieben fuer Uhren und Triebwerke

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DE396627C
DE396627C DEK83225D DEK0083225D DE396627C DE 396627 C DE396627 C DE 396627C DE K83225 D DEK83225 D DE K83225D DE K0083225 D DEK0083225 D DE K0083225D DE 396627 C DE396627 C DE 396627C
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spindles
hollow
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pins
machine according
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DEK83225D
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HERBERT KIENZLE DR ING
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/04Devices for placing bearing jewels, bearing sleeves, or the like in position
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0017Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of gearworks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Hohltrieben für Uhren und Triebwerke. Nach dem Hauptpatellt 387523 werden die Enden der Drähte, von denen die Spindeln abgeschnitten werden, in Führungen über die zur Aufnahme der Spindeln dienenden, in den Hohltriebscheiben vorgesehenen Löcher gebracht und gemeinsam in diese eingeführt. Für die ordnungsmäßige Einführung der Spindeln in die Löcher ist Bedingung, daß diese beim Einstecken genau in gleicher Flucht mit den Spindeln liegen. Die mit den Spindeln zu versehenden Hohltriebe können zwar vor dem Einstecken der Spindeln mittels Zentrierfutter ausgerichtet werden, da aber hierzu ein sehr genaues Ausrichten erforderlich ist, gibt dieses Hilfsmittel kaum Gewähr dafür, daß der angestrebte Zweck stets erreicht wird. Auch bei guter Ausrichtung der Hohltriebe sind die Spindeln am Eintritt in die Löcher gehindert, wenn die Lochteilung von dem gegenseitigen Abstand der einzusteckenden Spindeln abweicht.
  • Nach der Erfindung ist (las ordnungsmäßige Einstecken der Spindeln in die Hohltriebscheiben dadurch gesichert, daß durch eine Kontrollvorrichtung vor dein Einstecken der Spindeln festgestellt wird, ob diese auch in die Löcher der Hohltriebscheiben frei eintreten können. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß in der Bahn der Holiltriebe den einzusteckenden Spindeln entsprechend angeordnete Stifte längsverschiebbar gelagert, die vor dein Einstecken der Spindeln auf die ausgerichteten Hohltriebe gesenkt werden. Die in gleicher Flucht mit den Löchern liegenden Stifte dringen dabei in die Löcher ein, während bei einer gewissen Abweichung der Spindel- und Lochachsen die Stifte auf dein Trieb stehenbleiben, so daß man die Untauglichkeit des Hohltriebes erkennen und ihn entfernen kann, bevor er zur Einsteckvorrichtung für die Spindeln gelangt. Betriebsunterbrechungen durch nicht gut ausgericheete Triebe oder solche mit falscher Lochteilung sind hierdurch vermieden.
  • Die Bewegung des Halters der Stifte gegenüber den etwa stehenbleibenden Stiften wird vorteilhaft zur Auslösung eines Auswerfers ausgenutzt, der nach Austritt der gleichaclis;-gen Stifte aus dem Hohltrieb die untauglichen Hohltriebe aus ihrer Haltevorrichtung, z. B. einem umlaufenden Tisch, selbsttätig herausbefördert.
  • Selbst bei gut ausgerichteten Hohltrieben kann das Einstecken der Spindeln dadurch noch behindert sein, daß beim Abschneiden der die Spindeln bildenden Drahtenden ein Grat an der Spin#delstirnfläche entsteht.
  • Nach der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch behoben, daß eine Entgratungsvor-.richtung angeordnet ist, die unter die abgeschnittenen, die Spindeln bildenden Drahtenden vor deren Einstecken in die Hohltriebe gebracht wird und diese elitgratet. Ein Versagen der Steckvorrichtung ist hierdurch noch el sicherer verhütet.
  • Um beim Entgraten die Spindeln zugleich anzuspitzen, damit diese auch bei größeren Toleranzen im Teilkreisdurchmesser der Hohltriebe ungehindert in die Löcher eintreten können, ist vorteilhaft die Führung der Einsteckvorrichtung zwischen den Spindeln mit einer kegelförmigen Aussparung versehen, in die ein sich gegen die unteren freien Enden der Spindeln legenden kegelförmigen Fräser eingeführt wird. Vorteilhaft wird die Anspitzvorrichtung durch die Bewegung der Vorrichtung zum Abschneiden der Spindeln selbsttätig unter diese und aus deren Bereich gebracht.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Maschine nach der Erfindung dargestellt. Abb. i ist eine teilweise im Schnitt und schematisch gezeichnete Ansicht der Kontrollvorrichtung, Abb. 2, ein Teil des Grundrisses der Abh. i; Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Entgratungs- und Anspitzvorrichtung, Abb. 4 ein Teil der Abb. 3 in größerem Maßstabe und Abb. 5 ein teilweiser Grundriß der Abb. 3.
  • Bei der Kontrollvorrichtung nach. Abb. i und 2 ist in einem heb- und senkharen Halter 17, der durch eine Kurvenscheibe 18 gesteuert wird, ein Gehäuse ig angebracht, in dem Stifte :2o längsverschiebbar geführt sind, die durch Federn 2,1 gegen den Boden des Gehäuses gedrückt werden und' mit ihrem unteren Ende durch dessen Boden hindurchragen. Die Stifte 2o sollen bei der Kontrolle die Rolle der einzusteckenden Spindeln 4 spielen und sind daher in gleicher Anzahl und; in genau gleicher Teilung wie diese angeordnet.
  • Im Halter 17 ist ein Riegel ?,2 verschiebbar elagert, der unter. der Wirkung einer Feder 2-3 in die Nut 24 einer auf der Achse 25 drehbaren Hülse 2,6 eingreifen kann. Der Riegel 22 bildet den Kern eines Solenoids 27, dessen Wicklung im Stromkreis der Batterie 28 liegt. Der eine Pol der Batterie ist an eine aii der Decke des Gehäuses ig isoliert anu gelegt, während der gebrachte Metallplatte 29 ZD andere Pol mit dem Solenoid:27 verbunden ist. Das Solenoid ist an das Gehäuse ig angeschlossen und demnach mit den Stiften 2o stromleitend verbunden.
  • An der Hülse 26 ist ein Auswerfer 3o befestigt, der bei Entr'ie,-elung der Hülse unter der Wirkung einer Feder 31 unter die Stifte 2o schwingt: und selbsttätig in die Bereitlage zurückgedreht wird. Zu diesem Zweck wirkt mit der Hülse 26 eine Hülse 32 zusammen, die mit einem Kurvenschlitz 33 versehen ist, in den ein Stift 34 der Achse 25 ein,-reift. Die Kupplun g der beiden Hülsen erfolgt mittels der in den Schlitz 35 der Hüls'- 32 ein-"reifenden, Cr an der Hülse 26 befestigten Schraube 36, die somit einen dem Ausschlag' winkel des Auswerfers 3o entsprechenden Leerlauf der Hülse 2-6 gestattet. An der Hülse ist ferner ein Anschlag 37 vorgesehen, mit dem der Halter 17 zusammenwirkt.
  • Die Welle i mit den Hohltriebscheiben:2, 3, in welchen die Löcher 38 vorgesehen sind, werden'in einen umlaufenden Tisch 5 mittels Futter gesteckt, durch die sie möglichst gut so b el zentriert werden, daß die Löcher, wenn die Hohltriebe 4:2, 3 unter die Einsteckvorrichtung gelangen, in gleicher Flucht mit den Spindeln liegen. Auf ihrem Wege zu der Einsteckvorrichtung kommen die Hohltriebkörper 1, :2, 3 erst unter die Stifte 2o der Kontrollvorrichtung. Liegt die Welle i unter dem Mittelpunkt des Teilkreises der Stifte 2o, so senkt sich der durch die Kurvenscheibe 18 wobei der Riegel 22 in steuerte Halter 17, der Nut 24 der Hülse 26 gleiten kann. Liegen die Achsen aller Löcher 38 in gleicher Flucht mit den Achsen der Stifte 20, so treten alle Stifte in die Löcher ein. und beim Anheben des Halters 17 wieder aus, worauf sich der Tisch 5 weiterdreht und einen neuen Hohltriebkörper 1, 2, 3 unter die Kontrollvorrichtung bringt. Hat aber das Trieb eine falsche Teilung oder Stellung, so dringen beim Senken des Halters 17 nur die gleichachsigen Stifte 2o in die Löcher 38 ein, während die nichtgleichachsigen auf die Scheibe 2 aufsetzen, so daß die Metallplatte 29 auf diese Stifte trifft. Hierdurch wird der Stromkreis der Batterie 28 geschlossen und durch das Solenoid 27 der Riegel 22 aus der Nut 2,4 herausgezogen. Der Auswerfer 30 wird daher durch die Feder 31 gegen das Hohltrieb geschwungen, wobei er zwischen die beiden Scheiben :2, 3 greift. Die Hülse 26 kann sich dabei infolge der Anordnung des Schlitzes 35 gegenüber der Hülse 32 frei drehen. Hebt sich jetzt der Halter 17, so wird der Hohltriebkörper 1, 2, 3 durch den Auswerfer 30 aus dem Tisch 5 herausgezogen. Beim -weiteren Anheben des Halters 17 trifft dieser auf den Anschlag 37, und durch Zusammenwirken des Stiftes 34 mit der Kurvennut 33 wird der Auswerfer 30 wieder in die Bereitlage zurückgedreht, wobei der Riegel 2-2 unter der Wirkung der Feder 2-3 in die Nut 24 einschnappt und' der Hohltriebkörper 1, 2, 3 aus der Bahn der Hohltriebe herausbefördert wird.
  • Die Vorrichtung zur Auslösung des Auswerfers und zur Zurückdrehung desselben in die Bereitläge kann natürlich verschieden ausgebildet sein.
  • Die bei dieser Kontrolle für tauglich befundenen Hohltriebkörper 1, 2, 3 werden durch d'en Tisch 5 unter die Einsteckvorrichtung gebracht, bei der nach dem Hauptpatent 3875:23 die Drähte 6, von denen die Spindeln 4 abgeschnitten wer-den, in Führungen 9, io, i 1, 1:2 geführt sind und mittels einer nicht dargestellten Spann- und Vorschubvorrichtung vorgeschobenwerden. DieuntereFührungi2dient zugleich als Abschervorrichtung für die Spindeln 4 und kann daher mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung um ihre Achse gedreht werden. Unter der Führung 12 ist ein Anschlag 14 vorgesehen, der das Herausfallen ZD der abgeschnittenen Spindeln 4 bis zu deren Einführung in die Löcher der Hohltriebscheibe verhindert.
  • Am Ständer 39 für die Einsteckvorrichtung ist nun gemäß Abh. 3 bis 5 eine Entgratungs-und Anspitzvorrichtung angebracht. In der Säule 40 ist eine stehende Hohlachse 41 drehbar und längsverschiebbar gelagert, durch die eine Welle 42 hindurchgeht. Auf der Hohlachse ist ein Träger 43 angebracht, der am freien Ende einen kegelförmigen Fräser 44 trägt. Dieser Fräser wird mittels des Riemens .45 von der Welle 42 aus angetrieben, die ihren Antrieb durch eine Schnurrolle 46 erhält. Die Auf- und Niederbewegung der Hohlachse 41 wird mittels eines Hebels 48 durch eine Kurvenscheibe 47 gesteuert.
  • An der Führung 12, ist ein Zahnkranzsegment 4# vorgesehen, das unter Zwischenschaltung eines Zahnrades 50 mit einem in der Führung der Einsteckvorrichtung gelagerten Zahnradsegment 51 in Eingrilff steht. Dieses Zahnradsegment hat einen Arm 52, der durch einen Stift 53 mit dem Träger 43 so verbunden ist, daß dieser bei einer Drehung des Seginentes 51 ausschwingt.
  • Die Führung 12 ist ferner zwischen den Durchführungsöffnuiigen 54 für die Drähte 6 mit einer der Gestalt des Fräsers 44 entsprechenden kegelförmigen Aussparung 55 versehen (Abb. 4), die so weit vor der unteren Stirnfläche der Führung 12 aufhört, daß die Spindeln 4 an ihrem unteren Ende freiliegen.
  • Werden durch Drehung der Führung 12 die unteren Enden der Drähte 6 abgeschert, so wird durch die Vermittlung des Getriebes 50,51 der Stift 53 um die Drehachse der Hohlachse 41 gedreht und nimmt den Träger 43 mit, der in die in Abb. 5 mit vollausgezogenen Linien dargestellte Lage schwingt. In dieser Lage befindet er sich genau zentrisch unter der Führung 12. Der Träger 43 wird dann durch die Kurvenscheibe -17 angehoben, so daß der Fräser 4,4 in die Aussparung 55 der Führung 12 eintritt. Hierbei legt er sich gegen die unteren Enden der die Spindeln 4 bildenden abgeschnittenen Teile der Drähte die lose in den öffnungen 54 stecken.
  • Wird nun der Träger 43 mittels der Schn 'urrolle 46 angetrieben, so werden die unteren Enden der Spindeln 4 erfaßt, in Drehung versetzt, entgratet und schließlich kegelförmig angespitzt (Abb. 4). Der Träger,43 wird nun unter dem Einfluß der Kurvenscheibe 47 ge- senkt, wobei sich der Anschlag 14 vor die Offnungen 54 legt. Wird sodann die Führung 12 wieder in die Anfangsstellung zurück-gedreht, so erfolgt auch zwangläufig das Zurückschwingen des Trägers 43 in die Anfangslage, wodurch der Fräser 44 völlig aus dem Bereich der Einsteckvorrichtung gebracht wird. Es kann dann diese Vorrichtung auf die Hohltriebkörper 1, 2, 3 gesenkt werden und das Einstecken der Spindeln 4 erfolgen.
  • Die' Anspitzvorrichtung und ihr Antrieb kann natürlich verschieden ausgebildet sein. Durch die Kontroll- und Anspitzvorrichtung ist somit ein zuverlässiges und ununterbrochenes Arbeiten der Maschine gewährleistet, da die ordnungsmäßige Einführung, in die Löcher der Hohltriebscheiben gesichert ist.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i - Maschine zur Herstellung von Hohltrieben für Uhren und Triebwerke nach Patent 3875:23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Hohltriebe (1, :2, 3) den einzusteckenden Spindeln (4) entsprechend angeordnete Stifte (2o) längsverschiebbar gelagert sind, die vor dein Einstecken der Spindeln auf die ausgerichteten Hohltriebe gesenkt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hel-)- und senkbare Halter (17) für die Stifte (.2o) beim Senken durch Zusammenwirken mit den etwa stehenbleibenden Stiften einen Auswerfer (30) auslöst, durch den beim Heben die untauglichen Hohltriebe (1, 2, 3) aus ihrer Haltevorrichtung (5) herau sbefördert werden. 3. Maschine nach Patent 387523, gekennzeichnet durch eine Anspitzvorrichtung (43), die unter die abgeschnittenen, die Spindeln (4) bildenden Drahtenden vor deren Einstecken in die Hohltriebe (1, 2, 3) gebracht wird. .l. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) der Einsteckvorrichtung zwischen den Spindeln (4) mit einer kegelförinigen Aussparung (55) versehen ist, in die ein sich gegen die unteren freien Enden der Spindeln legender kegelförmiger Fräser (44) eingeführt wird. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) zum Abschneiden der Spindeln (4) mit dein Träger (43) des Fräsers (44) zwangläufig so verbunden ist, daß der Fräser beim Abschneiden der Spindeln unter diese und bei der Rückbewegung der Schneidvorrichtung aus dem Bereich der Spindeln gebracht wird.
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