DE396326C - Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstuecke

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DE396326C
DE396326C DEC31555D DEC0031555D DE396326C DE 396326 C DE396326 C DE 396326C DE C31555 D DEC31555 D DE C31555D DE C0031555 D DEC0031555 D DE C0031555D DE 396326 C DE396326 C DE 396326C
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstücke.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine
    weitere Ausbildung der ini Hauptpatent
    337970 dargelegten Vorrichtung zur Her-
    stellung kantiger Werkstücke durch Drehen,
    Bohren, Fräsen u11(1 Schleifen. Sie besitzt
    wie diese eine t1it1laufende Schablone, die
    einen Kopierltehel querverschieht tnial dreht,
    wobei der Kopierhebel ein mit dein Werk-
    zeugschlitten hin und her gehendes Werkzeug
    in der Dreliehene des Werkstückes in Schwin-
    gung versetzt, derart, (laß es unter stets
    gleichhleihendein Schnittwinkel am Werk-
    stiick angreift. In ebenfalls bekannter Weise
    ist heile Erfindungsgegenstand zwischen
    Schablone und Werkzeugschlitten ein verstell-
    bares Hebelgestänge eingeschaltet, durch wel-
    ches auf die Größe der von der Schablone auf
    rlasWerkzeug übertragenen Querverschiebung
    u11 ;1 somit auf die Größe des herzustellenden
    Werkstückes eingewirkt werden kann, wobei
    jeloch (las Hebelgestänge auch durch ein
    alwleres, gleicliwirken(les L;Tl)erset.zttngs,ge-
    triehe ersetzt sein könnte.
    Erfindungsgemäß wird hierbei die im
    liatil)tll;itent beschriebene Vorrichtung zur
    Herstellung kantiger Werkstücke durch Dre-
    heis, Bohren, Fräsen und Schleifen derart aus-
    geführt, ilaß der Werkzeugtriiger finit (lein
    Kopierliehel einerseits, und (sie Schablone
    anflererseits, auf zwei zwangläufig initeinan-
    leg verbundenen gegenlä,tifigen Schlitten
    sitzen, wobei iler Kopierhebel und (las Werk-
    zeug in an und für sich bekannter Weise auf
    zwei schwingenden und zwan-gläufi,g mitein-
    an.der verbundenen Wellen gelagert sind.
    Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise
    Ausführungsform desErfindtin:gsgegenstandes
    dargestellt, und zwar zeigen die Ahh. i und 2
    zwei Längsansichten der Vorrichtung 1111d
    Abb. 3 eine Aufsicht zu Ahl). 2. Die Ahh.4,
    5 u11(1 6 zeigen Schnitte nach (len Linien A-A,
    ß-B und C-C der Abh. 2 und Abh. 7 eine teil-
    «-eise Seitenansicht.
    Eine Drehhankwange i trägt einen Schlit-
    ten 2, der eine quer zur Drehhankwange an-
    gCor=Inete Führung 3 besitzt, auf der ein
    Querschlitten q. geführt ist. Letzterer kann
    :lurch Drehen einer K.urhel5, die an einer
    (nicht gezeichneten) Spindel sitzt, verschoben
    werden. Auf einer Führung 6 des Quer-
    schlittens d. ist ein hin un(l her gehenderWerk-
    zeugschlitten 7 geführt. An diesem ist eine
    Platte 8 festgeschraubt, die eine in der Längs-
    richt-tln,g verlaufende Ausbauchung 9 u111 eine quer zu (lieser angeordnete Ausbauchung lo aufweist. Auch der Werkzeugschlitten 7 ist reit einer Führung i i ausgerüstet, auf der ein hin tni.,l leer geheipler Scbahlonenschlitten 12 geführt ist. Dieser steht finit dein WerIczettgschlittcn ; durch einen zwei.arinigen Hebel 13 (A.bh. 3) in @erhin@lung. Der Hebel 13 ist all einem Bolzen 1.1 schwinggar gelagert, der auf einem Teil 15 festsitzt, der in einem Schlitz 16 des Querschlittens .l geführt ist. Der Bolzen r.1 kann mittels einer durch eine Bohrung des Teil°_.s 15 dringenden Spin@lel 17 verschoben tui#1 diese durch ein Handrad 18 gedreht werden. Auf jedem Arm des Hebels 13 sitzt eine verschiebbare Gleitbacke ic. Die eine ist mittels eines Drehzapfens 2o an einem Ausleger 21 und die andere an einem Ausleger 22 gelagert. Der Ausleger 21 ist an der Platte 8 befestigt, während (leg Ausleger 22 am Schablonensch.litten 12 angebracht ist. In einem am Scha.hlonenschlitten 12 angegossenen Lager 23 (Abh.5) steckt eine drehbare Welle 2q.. auf (leg mittels einer Nabe 25 eine quadratische Platte 26 sitzt. An Lieses sind ein Ra:ltinen 27 1111:l vier Pf)lzen 28 befestigt, von denen jeder edle über len Rand der Platte 2() vorstehende drehgare Rolle 29 trägt. Die Ecken der Platte 26 und diejenigen es Rahmens 27 sind nach Kreisbogen abgerun.let, in deren -Mittelpunkt :rlie Bolzen 28 angeordnet sind. Die Platte 26 bildet mit dein Rahmen 27 und den Rollen 29 eine Schablone. In ihrem mittleren Teil ist ein Gelenkteil 3o anbracht, welcher mit einem Gelenkteil 31 in Eingriff steht uni(I mit diesem ein Kardangelenk bildet. Der Gelenkteil 31 sitzt Man einer Welle 32 fest, die (in nicht sichtbarer Weise) von der Dreh,hankspindel 33 angetrieben wird. Hinten an der Platte 8 sin;l zwei Lager 34 (Abb. 1, 3) angegossen, welche eine Welle 35 aufnehmen, die einen Kopierh.ehel 36 trägt. Dieser besitzt einen über den Rahmen 27 greifenden Arm 37, an welchem eine am inneren Umfang des Rahmens 27 entlang geführte Rolle 38 .drehbar gelagert ist. Ihdurch wird der Kopierhebel 36 an der Schablone zwan.gläufig geführt, so (saß er an je zwei Rollen 29 anzuliegen kommt, und bei der in A,bb. 7 gezeichneten Stellung über die Ecken der Schablone kippen kann. Auf der Kopierhehelwelle 35 sitzt weiter ein Zahnradsegment 39 fest, das mit einem Zahnrad .4o in Eingriff steht, das auf einem an zier Platte 8 festsitzei#iden Bolzen 41 drehbar gelagert ist und wiederum mit einem Zahnradsegment 42, in Eingriff steht. Das Zahni-ai;lseginent 42 ist an einem Drehschlitten 43 festgeschraubt. Dieser weist eine achsiale Halbrunde Höhlung 43' -und im ferneren eine Führungsschiene 4.@ auf, welche in eine Fübrun:gsiralni eines an ;der Platte 8 angegossenen La.-ers .15 eingreift. Der Drehschlitten 43 :,st niit einer Gleitwange 46 ausgerüstet, an welcher ein mittels einer Spindel. 47 verschiebbarer Werkzeughalter 48 gelagert ist. Der letztere trägt einen Drehstahl .19, welcher in eine 'Nut 50 des Werkzeughalters eingelassen wid mittels einer Lasche 51 festgehalten ist. Der Dredistahl .1 .9 greift an einen mit der Dreh:bankspindel 33 umlaufenden Werkstück 52 an, das zwischen -den Drehbankspitzen (in nicht vollständig gezeichneter Weise) festgehalten ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise: Die von der Drehbankspin;del 33 angetrieben.e Schablone versetzt den Kopierhebel 36 in den Pfeilrichtungen 53 (Abb. r) in @clnvingun;gen ,und bewegt gleichzeitig ,den Kopierhehel 36 und den auf d en1.Werkzeugschlitten 7 -elagerten Schablone nsch.litten 12 in den Pfeilrichtungen 5d. (Abb.3) hin und her. Dabei verschieben sich die beiden Schlitten egeneinander um die maximale Entfernung g g 55 (vgl. Ab'b. 7). Diese Verschiebun,gsgr<iß"2 entspricht der Größe der Querverschiebung zwischen (-lern Kopierhebel 36 und der Schablone 26. Beim Ausführungsbeispiel verschiebt sich .der Schablonenschlitten 12 um ein Drittel .cler Entfernung 55, während die entgegengesetzte Verschiebung des. 'Werkzeugschlittens zwei Drittel der Entfernung 55 erreicht. Dieses Verhältnis ist balinä durch <Kais Verhältnis der unigleich langen Arme des Hebels 13, von denen der kürzere Arm zur Ge@@:amtlän,ge des zweiarmigen Hebels etwa iin Verhältnis von i : 3 .steht, während der längere Arm zur Gesamtlänge dieses Hebels etwa iah Verhältnis von 2: 3 steht. Durch Verschieben des Drehbolzens rd. verändert sich das Längenverhältnis der ungleichen Arme des Hebels 13. In bleichem Maße verändern sich dann "aber auch die Weglängen. der Ouerverschiehungen der Schlitten 7 und 12. Auch idi!e Länge des Werkzen bliebelarnies, das ist die Entfernung von der Achse .des Drehschlittens 43 bis zur Schneidkante des Drehstahles 49 beträgt im v orliegenclen Falle zwei Drittel der Entfernung 59 vom Drehpunkt des Kopierhebels bis zu demjenigen der Rolle 29. Zufolge der erwähnten Einstellung des Werkzeughalters und :des die Ouerschlittenbewegun,g vermittelnden Hebelarines 13 steht auch die Seitenlänge des fertigbearbeiteten Werkstückes 52 zur Seitenlänge des Scbablonenquadrates 56 im Verhältnis von 23: 3.
  • Bei .cler Herstellung eines kantigen Werkstückes wird ,der Querschlitten d vorerst so weit verschot en, bis die Entfernung von der Drehachse des herzustellenden Werkstückes bis zur Drehachse des Drehschlittens 43 zur Entfernung vom :Drehpunkt der Schablone bis zair Drehachse des Kopierhebels 36 im gleichen Verhältnis steht, wie die Seitenlänge #.les herzustellenden Werkstückes zu derjenigen des Schablonenquadrates 56; im vorliegenden Fall beträgt dieses Verhältnis somit 2 : 3. Hierauf wirrt ,der Werkzeughalter 48 mittels der Spindel 47 allmählich vorgeschoben, bis das Werkstück auf die gewünschte Größe bearbeitet isst, während durch eine (nicht dargestellte) :bewegliche Verbindung der Welle 32 mit der Drehbankspindel 33 ermöglicht wird, ;daß der Längsschlitten 2 mittels der Leitspindel 6o an der Drehbankw:ange i beim Arbeiten verschoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANsPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstücke durch Drehen, Bohren, Fräsen .und Schleifen nach Patent 337970 bei der der Kopierhebel und das Werkzeug auf zwei schwingenden und zwangläufi.g miteinander verbundenen Wellen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-träger (d.3) mit dein Kopierhebel (36) einerseits, und die Schablone (26) anderseits, auf zwei zwangläufig miteinander verbundenen, gegenläufigen Schlitten (7, 8) und (12) sitzen.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung kantiger GVerkstücke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter an einem Drehschlitten (d3) festsitzt, welcher eine achsiale halbrunde Höhlung aufweist, wodurch ermöglicht wird, kleine Werkstücke möglichst nahe an die Drehachse .des Werkzeuges heranzubringen.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kopierhebelwelle ein Zahnradse@gnient (39) sitzt, welclies durch ein Zahnrad (-to) mit einem an] Werkzeugschlitten festsitzenden weiteren Zahnradsegment (39) in Eingriff steht.
DEC31555D 1922-04-25 1922-01-10 Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstuecke Expired DE396326C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH101007T 1922-04-25

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Publication Number Publication Date
DE396326C true DE396326C (de) 1924-05-31

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ID=10363486

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US (1) US1547612A (de)
CH (1) CH101007A (de)
DE (1) DE396326C (de)
FR (1) FR550014A (de)
GB (1) GB212655A (de)

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CH101007A (de) 1923-09-01
FR550014A (fr) 1923-02-24
US1547612A (en) 1925-07-28
GB212655A (en) 1924-03-17

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