DE395819C - Mit einem Kraftspeicher versehener umlaufender Antrieb - Google Patents

Mit einem Kraftspeicher versehener umlaufender Antrieb

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DE395819C
DE395819C DEE28548D DEE0028548D DE395819C DE 395819 C DE395819 C DE 395819C DE E28548 D DEE28548 D DE E28548D DE E0028548 D DEE0028548 D DE E0028548D DE 395819 C DE395819 C DE 395819C
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • mit einem Kraftspeicher versehener-umlaufender Antrieb. Beim Schüttelrutschenbetrieb ergibt sich der geringstmögliche Kraftverbrauch und zugleich die günstigste Förderwirkung, wenn die Massenwucht der am Ende der Vorwärtsbewegung plötzlich zu hemmenden Rutsche mittels eines Kraftspeichers aufgefangen und für das Anheben der Rutsche beim Rückgang nutzbar gemacht wird, so daß durch den Antriebsmotor nur die Reibungsverluste beim Rückgang der Rutsche und, sofern es sich nicht um Pendelrutschen oder in genügend steilem Einfallen verlegte Rutschen handelt, die Arbeit zur Beschleunigung der Rutsche beim Vorwärtsgang zu leisten ist. Diese Bedingungen werden beim Preßluftantrieb in natürlicher Weise dadurch erfüllt, daß die Massenwucht der Rutsche am Ende des Vorwärtsganges, und gegebenenfalls auch am Ende des Rückganges, durch die Rutsche in Form einer Verdichtung der Luft im Zylinder aufgespeichert wird, die nach der Bewegungsumkehr unter äußerst geringen Verlusten die gesamte Energie nahezu restlos wiederliefert. Jene günstigen Antriebsbedingungen sind indessen beim umlaufenden Antrieb selbst in demjenigen Fall nicht erzielt, wo eine Zugstange mittels zweier verschieden starker Hemmfedern auf die Rutsche wirkt. Denn hier ergibt sich zwar am Ende der Förderbewegung eine Entlastung oder gar, bei Verwendung eines Elektromotors als Antriebsmotor, eine Energierückspeisung durch den Motor in das Netz; in demselben Maß muß indessen der Motor zur Beschleunigung der Rutsche beim Rückgang Energie wieder hergeben, so daß in diesem Fall bei der Energierückgewinnung entsprechend dem schlechten Wirkungsgrad des Motors verhältnismäßig viel Energie verlorengeht. Ferner haftet allen bisher bekannten federnden Antrieben, und zwar auch dem letzterwähnten, der sehr erhebliche Mangel an, daß trotz der Federung in beiden Totpunkten, und bei Pendelrutschen zum mindesten in dem äußeren Totpunkt, ein Schlag in den Antrieb kommt, der infolge der hohen Bewegungszahlen des Getriebes für dessen Bestand sehr schädlich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist nun ein hinsichtlich der Energiewirtschaft wie hinsichtlich der Bewegungsverhältnisse dem Preßluftantrieb gleichwertiger umlaufender Antrieb dadurch geschaffen, daß die Rutsche an beiden Wegenden von ihrem Antrieb sich löst und ein Kraftspeicher zum Auffangen der Massenwucht der im Hingang befindlichen Rutsche angeordnet ist, der gleichfalls löslich mit dem Motorantrieb und gegebenenfalls auch löslich mit der Rutsche verbunden ist. Diese vollführt also eine oder beide Endbewegungen unabhängig vom Motorgeschirr; der Kraftspeicher gibt bis zur kraftschlüssigen Wiedervereinigung mit dem Antrieb die Arbeit zum Anheben der Rutsche ausschließlich her. Auf diese Weise ist es möglich, die Bewegungsverhältnisse der Rutsche derart unabhängig von denjenigen eines gleichmäßig umlaufenden Antriebs zu gestalten, daß der Motor, und zwar vollständig unabhängig von den ständig sich ändernden Betriebsverhältnissen, tatsächlich nur jenes eingangs gekennzeichnete Mindestmaß an Arbeit zum Ausgleich der Reibungsverluste beim Rückhub und, soweit es erforderlich ist, zur Beschleunigung der Rutsche beim Vorwärtsgang leistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens, bei der jenes freie Spiel der Rutsche gegenüber dem Antrieb in einfachster Weise durch toten Gang innerhalb des Gestänges erzielt ist, in Abb. i bis 3 in drei verschiedenen Arbeitsstellungen des Antriebs in Seitenansicht; Abb. q. gibt eine Einzelheit in Draufsicht wieder, und Abb. 5 zeigt als ein Ausführungsbeispiel eire Geschirrausbildung, durch welche ein selbsttätiges Stillsetzen der Antriebsmaschine bei einem Versagen des Kraftspeichers bewirkt wird.
  • Es bezeichnet a den hin und her gehenden Bestandteil, beispielsweise den Kreuzkopf einer umlaufenden Antriebsmaschine oder auch deren Kurbelzapfen, und b die Rutsche. Diese ist mit einer in einem Kopf i endigenden Stange k und der Bestandteil a mit einer in eine Muffe 1r endigenden Stange d versehen. Der Kopf i ist in der Muffe 1a in gewissen Grenzen achsial frei verschieblich. In der Muffe k befindet sich ferner eine auf der Stange k frei verschiebbare Kulisse p, an deren äußeren Ansätzen o (Abb. q) ein Hebelgestänge q, t, u angreift; der um den Zapfen v drehbare doppelarmige Hebel u wirkt an seinem freien Ende auf einen Kraftspeicher, beispielsweise eine starke Spiralfeder w. Die richtige Länge dieses Gestänges kann mittels eines Spannschlosses s eingestellt werden; gegebenenfalls kann auch die Übersetzung des Hebels u verstellbar ausgebildet sein. Pas achsiale Spiel der Kulisse in der Muffe h wird durch zwei Anschläge e und f der Muffe begrenzt. Eine gegenüber der Feder w verhältnismäßig schwache und gegebenenfalls mittels eines Bundes n der Stange k und eines Federtellers na einstellbare Feder L strebt den Kopf i gegen die Kulisse P zu drücken.
  • Die Wirkungsweise de, Antriebes ist die folgende Ist die Rutsche b am Ende ihres Rückgangs (Abb. i), so liegt der Kopf i des Rutschengestänges k, wie sich aus dem folgenden ergibt, vor oder annähernd vor der Muffe h des Antriebsgestänges d und die Kulisse p vor dem Anschlag f der Muffe; die Rutsche wird nunmehr durch den Antrieb in Übereinstimmung mit dessen Beschleunigung in Richtung c (Abb. i) vorbewegt. Trifft hierbei der Anschlag e der Muffe h auf die Kulisse p, so wird zunächst das Hebelgestänge q, t, u des Kraftspeichers w gestreckt und alsdann der Kraftspeicher w von dem Antriebsmotor bei der Weiterbewegung des Antriebsgestänges d, 7z in die vordere Totpunktlage (Abb. 2) vorgespannt. Wenn nun das Antriebsgestänge seine Bewegung umkehrt und sich, zunächst langsam, rückwärts bewegt, vermag das Rutschengeschirr i, k und die Kulisse P in der Förderrichtung c noch annähernd den Weg :r (Abb. 2) frei in der Muffe h zurückzulegen; auf dieser Wegestrecke wird die Massenwucht der Rutsche von der hierbei vollends gespannten Feder w völlig unabhängig vom -Motor aufgefangen. Durch Wahl der Stärke der Feder und der freien Weglänge x in der Muffe k läßt sich ferner erzielen, daß die der Rutsche, nach erfolgtem Auffangen, in umgekehrter Richtung, also in Richtung des Rückgangs, durch die gespannte Feder w erteilte Beschleunigung anfänglich größer ist als die Geschm indigkeit des Antriebsgeschirrs d, la nach seiner Umkehr, so daß auch die Umkehrbewegung der Rutsche und ihr Rückgang zunächst ausschließlich durch die zuvor in der Feder w aufgespeicherte Energie bewirkt wird. Erst wenn das zurückgehende Antriebsgeschirr d, lt (las zurückgehende Kutschengeschirr k, i einholt bzw. überholt, was beispielsweise in der Stellung gemäß Abb. 3 erfolgt, wird der weitere Rückgang der Rutsche durch den Motor bewirkt, was gegebenenfalls, . je nach den Geschwindigkeitsverhältnissen, durch die sich weiter entspannende Feder w unterstptzt wird. Gelangt das Motorgetriebe wieder in seine rückwärtige Totpunktstellung (Abb. i), kann das Kutschengeschirr k, i in der Muffe 1a noch den Weg y (Abb. 3) frei zurücklegen, so daß die Rutsche unabhängig vom Motorantrieb ausschwingen kann und so eine für die Förderbewegung richtige Verzögerung erfährt. Der beim Vorschnellen des Kopfes i sich spannenden Feder l kommt dabei im wesentlichen nur die Bedeutung zu, ein gegebenenfalls zu kräftiges Aufprallen des Kopfes i gegen die Muffe la zu verhüten. Die Feder l kann also gegebenenfalls auch entfallen. Nach der Bewegungsumkehr treibt die Muffe lt, wie zuvor beschrieben, die Rutsche wieder vorwärts, Als Kraftspeicher kann anstatt einer Feder w selbstverständlich auch jedes andere, mit wachsendem Widerstand zusammendrückbare und entsprechend mit anfänglich stärkster Kraft sich entspannende Mittel, beispielsweise also auch ein Luft- oder gasförmiges Mittel, dienen. Ferner ist die Leispielsweise dargestellte gewisse freie Beweglichkeit des Kutschengeschirrs gegenüber dem Geschirr des Kraftspeichers nicht Bedingung zur Erzielung der geschilderten Wirkungsweise, sondern es genügt auch ein gewisser toter Gang im Geschirr des Kraftspeichers, um zu erzielen, daß der Kraftspeicher auf dem letzten Teil des Kutschenrückgangs und dem ersten Teil ihrer Vorwärtsbewegung ausgeschaltet ist.
  • Um die Rutsche bei einem Versagen des Kraftspeichers oder bei einem Bruch seines Geschirrs selbsttätig zum Stillstand zu bringen, genügt es beispielsweise, den Anschlag f an der Muffe lt so schwach auszubilden, daß er in diesem Fall von der auf der Vorwärtsbewegung befindlichen Rutsche durchschlagen oder beiseite gedrängt wird, oder daß statt dessen die Antriebsmaschine stillgesetzt oder das Antriebsgeschirr ausgeschaltet wird o. dgl. mehr. Dient beispielsweise ein Elektromotor als Antriebsmaschine, so kann der Anschlag, wie Abb. 5 veranschaulicht, anstatt aus einem Stück mit der Muffe A, aus einem aus Isoliermasse gefertigten Ring f 1 bestehen, welcher mittels eingekerbter und innerhalb des Rin-ges f 1 leitend miteinander verbundenen Kontaktstifte f2 an der Muffe lt befestigt ist. Der Motorstrom geht vom Netz durch die Stifte f 2 hindurch zum Antriebsmotor. Die Einkerbung der Stifte f 2 ist so bemessen, daß sie die im ordnungsgemäßen Arbeitsgang des Getriebes auftretende Belastung auszuhalten vermögen. Trifft jedoch der Kopf i auf die Kulisse und versagt das Geschirr q, s, it des Kraftspeichers w, so schlägt die Kulisse P nach Zurücklegung des Weges x mit der Wucht der an ihr hängenden Rutsche auf den Ring f', durch- den Anprall werden die Kontaktstifte f 2 durchschlagen, so daß der Motorstrom unterbrochen wird. Bei Druchluftbetrieb kann durch die beim Zertrümmern de. Stifte f 2 eintretende Verschiebung des Ringes f 1 statt dessen beispielsweise ein Ventil in der Preßluftzuführungsleitung geschlossen werden o. dgl. mehr. Zur Erleichterung des Aufbaues wird der Kraftspeicher bzw. dessen Geschirr, wie dargestellt, zweckmäßig am Rahmen der Antriebsmaschine angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Mit einem Kraftspeicher versehener umlaufender Antrieb für Schüttelrutschen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kutschengeschirr (k, i) und das Geschirr (P, q, t, ü) des Kraftspeichers (w) von dem Motorgeschirr (a, d, 1a) an dessen einem oder beiden Wegeenden in Bewegungsrichtung löst, so daß es eine Weiterbewegung unabhängig vom Motorgeschirr vollführt.
  2. 2. Schüttelrutschenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kutschengeschirr (k, i) in Bewegungsrichtung mit totem Gang in das Motorgeschirr (a, d, h) eingreift und das Kraftspeichergeschirr (P, q, t, u) an das Kutschengeschirr (k, i) angehängt ist oder gleichfalls mit totem Gang in das Motorgeschirr eingreift.
  3. 3. Schüttelrutschenantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einemVersagendesKraftspeichers (w) oder dessen Geschirrs (P, q, t, u) die Rutsche oder die Antriebsmaschine selbsttätig stillgesetzt wird.
DEE28548D 1922-09-30 1922-09-30 Mit einem Kraftspeicher versehener umlaufender Antrieb Expired DE395819C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123203A (en) * 1964-03-03 figure
US3195715A (en) * 1961-01-31 1965-07-20 Jacob G Baker Vibratory conveyor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123203A (en) * 1964-03-03 figure
US3195715A (en) * 1961-01-31 1965-07-20 Jacob G Baker Vibratory conveyor

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