DE2549866A1 - Maschinenhammer - Google Patents

Maschinenhammer

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DE2549866A1 DE19752549866 DE2549866A DE2549866A1 DE 2549866 A1 DE2549866 A1 DE 2549866A1 DE 19752549866 DE19752549866 DE 19752549866 DE 2549866 A DE2549866 A DE 2549866A DE 2549866 A1 DE2549866 A1 DE 2549866A1
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Description

2543866
Patentanwälte Dipl.-Ing. R^Vjmckmann,
Dipl.-Ing. H. WiicKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUPNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
SKIL NEDERLAND B.V.
Konijnenberg 60
Breda, Niederlande
Mas chinenhammer
Die vorliegende Erfindung betrifft tragbare Kraft- oder Maschinenwerkzeuge von der Art eines Hammers. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Maschinenwerkzeuge dieser Art, bei denen ein Schlagbolzen, gewöhnlich in der Form eines Kolbens, von einer Antriebseinrichtung hin- und herbewegt wird, um aufeinanderfolgende Stoßschläge auf das Ende eines Werkzeugschaf telements auszuüben.
Viele bekannte Werkzeuge der betrachteten Art verwenden pneumatische Einrichtungen,um den Schlagbolzenkolben hin- und herzubewegen. Es wird in diesem Zusammenhang auf die US-PS 3 114 42 3 verwiesen, in der solch eine pneumatisch betätigte Hammereinrichtung offenbart ist. Bei diesem Werkzeug wird ein erster Kolben mittels der gewöhnlichen Kurbelwelle
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und einer Verbindungsstangenanordnung in einer Laufbuchse hin- und herbewegt. Ein zweiter Kolben, d.h. ein Schlagbolzenkolben, ist in der Laufbuchse frei montiert und wird als Folge der hin- und hergehenden Bewegung des erstgenannten Kolbens pneumatisch hin- und herbewegt.
Die Verwendung pneumatischer Einrichtungen für die hin- und hergehende Bewegung des Schlagbolzens erlaubt die Entwicklung von Schlagen hoher Stoßkraft und minimalisiert die Entwicklung von Rückstößen infolge des pneumatischen Polsters oder Puffers zwischen den erwähnten Kolben. Diese pneumatischen Systeme bewegen den Schlagbolzen oder freien Kolben in einer solchen Weise hin und her, daß seine Geschwindigkeit in Hammerrichtung, d.h. in Richtung auf das Werkzeugschaftelement zu größer ist als die Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung, d.h. in der Rückkehrrichtung. Anders ausgedrückt ist die Energie eines solchen pneumatisch betätigten Schlagbolzens in Hammerrichtung größer als in Rückkehrrichtung. Dieses Merkmal, daß der Kolben mit einer geringen Geschwindigkeit zurückkehrt und daß demzufolge weniger Energie entwickelt wird, ist insofern von Vorteil, daß die Rückstöße oder Rückschlagkräfte minimal werden und damit ein Beitrag zur Bequemlichkeit der Bedienungsperson und zur erhöhten Lebensdauer des Werkzeugs geleistet wird.
Solche Maschinenhammer besitzen jedoch gewisse Nachteile. So sind Probleme oft mit Versuchen verbunden, die erforderliche Luftdichtung zwischen den Kolben und dem Zylinder aufrechtzuerhalten, und zwar insbesondere für eine lange Zeitdauer und unter den schädlichen Bedingungen, denen Werkzeuge dieser Art ausgesetzt sind. Wegen dieses Dichtproblems ist es oft schwierig, pneumatische Werkzeuge bei kaltem Wetter zu starten. Außerdem ist es manchmal schwierig,
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bei gewissen Arten pneumatischer Werkzeuge ein vollkommen abgedichtetes Schmiersystem zu verwenden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Kraft- oder Maschinenhammer geschaffen, beidem der Schlagbolzenkolben im Gegensatz zu pneumatischen Mitteln durch mechanische Mittel in einer Weise hin- und herbewegt wird, daß die Bewegung des Schlagbolzens der Bewegung eines pneumatisch betätigten Schlagbolzens sehr nahe kommt. Damit schafft die Erfindung einen Maschinenhammer, der die Vorteile eines pneumatisch betätigten Hammers, nicht jedoch dessen Nachteile aufweist. Mit anderen Worten schafft die Erfindung einen Maschinenhammer, bei dem der Schlagbolzenkolben so hin- und herbewegt wird, daß in Hammerrichtung Kräfte mit hoher Energie und in Rückkehrrichtung Kräfte mit niedriger Energie entwickelt werden,so daß die Rückschlag- und Stoßkräfte auf die Bedienungsperson reduziert werden. Diese Merkmale werden erreicht, ohne daß extrem enge oder geringe Toleranzen eingehalten werden müßten oder daß Dichtringe verwendet werden müßten, wie dies im Fall pneumatisch betätigter Werkzeuge erforderlich ist. Darüberhinaus erlaubt der erfindungsgemäße Maschinenhammer die Verwendung eines völlig abgedichteten Schmiersystems.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaufrißansxcht eines die Erfindung verkörpernden Maschinenhammers,
Fig. 1A ein vergrößerter Teil-Längsschnitt des Maschinenwerkzeugs von Fig. 1, der dessen die Erfindung verkörpernden Teil zeigt,
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Fig. 2A, 2B und 2C aufeinanderfolgende schematische Ansichten, die die Arbeitsweise der Kurbelanordnung illustriert, die den Schlagbolzenkolben hin- und herbewegt, und
Fig. 3 ein Diagramm, das die Bewegung des Schlagbolzenkolbens gemäß der Erfindung und des bekannten Kolbens pneumatisch betätigter Werkzeuge wiedergibt.
Gemäß Fig. 1 ist die Erfindung in einem tragbaren Drehkraftoder Drehantriebshammer verkörpert, der allgemein mit 1o bezeichnet ist. Ein solches Werkzeug enthält ein Gehäuse mit einem sich nach vorn erstreckenden, zylindrischen Gehäuseteil 12. Ein allgemein zylindrischer Motorkasten 14 ist mit dem Gehäuse 11 verbunden. Dieser Kasten trägt einen geeigneten Motor, vorzugsweise einen Elektromotor mit einer Ausgangsdrehwelle 15 (Fig. 1A). Das bewegliche Maschinenwerkzeug 1o enthält einen Handgriff 16, der einen Betätigungsauslöser 17 trägt.
Das zu Illustrationszwecken dargestellte Maschinenwerkzeug ist von einer solchen Art, die auf einen nicht dargestellten Werkzeugeinsatz entweder nur Hammerschläge ausüben kann, dieses nur rotieren kann oder ihm in Kombination Hammer-Schläge und eine Drehbewegung mitteilen kann; der nicht dargestellte Werkzeugeinsatz kann mittels eines geeigneten Haltemechanismus 18 entfernbar angebracht sein. Die Drehbewegung auf den Werkzeugeinsatz kann selektiv durch manuelle Betätigung eines Wählhebels 2o gesteuert werden. Es sei an diesem Punkt darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung bei rotierenden Maschinenhämmern beschränkt ist; vielmehr ist die vorliegende Erfindung
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gleichermaßen auf Maschinenwerkzeuge anwendbar, die auf den Werkzeugeinsatz lediglich Hammerschläge ausüben.
Aus Fig. 1 erkennt man, daß das Ende des Ausgangsdrehelements bzw. der Ausgangsdrehwelle 15 eine Zahnformation 22 enthält, die mit den Zähnen eines Zahnrads 2 3 kämmt; das letztere ist auf einer Kurbelwelle befestigt, die allgemein mit 24 bezeichnet ist. Das Zahnrad 23 ist über einen Keil 25 mit der Kurbelwelle 24 verbunden. Die Kurbelwelle besitzt zylindrische Teile 27 und 28, die mit jeweiligen Lageranordnungen 29 und 3o im Eingriff stehen, welche die Kurbelwelle 24 so tragen, daß sie sich um ihre Längsmittelachse drehen kann.
Die Kurbelwelle 24 enthält eine ringförmige Ausbildung von Zähnen 32, die mit den Zähnen eines Zahnrads 33 kämmen, welches drehbar auf einer Welle 34 befestigt ist. Das Zahnrad 33 enthält eine Ringfläche 33a, die im Reibeingriff mit einer auf einer Scheibe 35 ausgebildeten Ringfläche 35a steht; die Scheibe 35 ist mit der Welle 34 verbunden, um diese zu drehen. Federscheiben 37 drücken die Ringflächen 33a, 35a in einen gegenseitigen Reibeingriff; diese Flächen bilden Teil einer Drehmomentüberlastkupplung bekannten Aufbaus, die daher an dieser Stelle keiner detaillierten Beschreibung bedarf.
Die Welle 34 enthält zylindrische Ausbildungen oder Teile 39, 4o, die mit jeweiligen Lageranordnungen 41 und 42 im Eingriff stehen, wodurch diese Welle so befestigt ist, daß sie sich um ihre Längsmittelachse drehen kann. Die Welle 34 enthält einen kegeistumpfförmigen Abschnitt mit Zähnen 43, der mit einer kegeistumpfförmigen Anordnung von Zähnen 45 kämmt, von denen die letzteren auf einem Ende einer Hülse 46 ausgebildet sind. Diese Hülse ist gegenüber einer Laufbuchse 48 drehbar auf dieser befestigt.
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Die Hülse 46 enthält eine ringförmige Ausbildung von Kupplungszähnen 49, die so angeordnet sind, daß sie selektiv mit einer komplimentären Serie von Kupplungszähnen 5o auf einer Hülse 51 in gegenseitigen Eingriff treten können. Dieser Hülse ist mit einer begrenzten axialen Beweglichkeit auf der Laufbuchse 4 8 befestigt. Die Hülse 51 ist auf der Laufbuchse 48 verkeilt, so daß die Drehung der Laufbuchse auf die Hülse übertragen wird. Eine Axialbewegung der Hülse 51 in bezug auf die Laufbuchse 48, mit der die Kupplungszähne 49, 5o in und außer Eingriff gebracht werden können, wird mitreis des manuell betätigten Wählhebels 2o gesteuert.
Es ist erkennbar, daß der Laufbuchse 48 eine Drehung mitgeteilt wird, wenn die Kupplungsζahne 49, 5o miteinander kämmen. Dadurch kann die Drehung der Laufbuchse selektiv von der Bedienungsperson gesteuert werden. Einsolcher Rotationstrennmechanismus, der selbst nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ist in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 837 4o9 offenbart. In dieser Druckschrift wird dieser Trenn- oder Kupplungsmechanismus detailliert erläutert.
Das innere Ende der Laufbuchse 48 ist innerhalb der Hülse aufgenommen, die zum Zwecke einer Drehung im Gehäuse 11 mittels einer ringförmigen Lageranordnung 5 3 schwenkbar gelagert ist. Das vordere Ende der Laufbuchse ist im Gehäuse geeignet schwenkbar befestigt und an seinem nach vorn weisenden Ende für die Aufnahme des Endes eines Werkzeugschaf te lements (nicht gezeigt) offen. Vorzugsweise nimmt die Laufbuchse 48 einen Mitnehmer 54 auf, der hin- und herbeweglich befestigt ist und der übertragung aufeinanderfolgender Stöße auf das Ende jenes Werkzeugschaftelements dient. Hinsichtlich der Beschreibung eines geeigneten Mitnehmers
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oder Stoßübertragungselements wird auf die genannte amerikanische Patentschrift 3 837 4o9 verwiesen.
Eine Hülse 56 ist gleitfähig innerhalb des inneren Endes der Laufbuchse 48 befestigt, um sich darin axial hin- und herbewegen zu können. Ein Schlagbolzenkolben 57 ist gleitfähig innerhalb der Hülse 56 befestigt, um sich in bezug auf diese axial hin- und herbewegen zu können. Der Schlagbolzenkolben 57 enthält ein Sackloch 5 8 in Verbindung mit einer sich quer oder diametral erstreckenden Bohrung 59. Das Sackloch 58 nimmt einen im wesentlichen zylindrischen Mitnehmer auf, der eine diametral durchlaufende Bohrung 61 besitzt, in der sich ein Antriebszapfen 62 befindet. Die entgegengesetzten Enden des Antriebszapfens sind in entgegengesetzten Öffnungen aufgenommen, die in den Wänden der Hülse 56 ausgebildet sind; auf diese Weise bewegt sich der Antriebszapfen in Übereinstimmung mit der Hülse 56.
Der Mitnehmer 6o besitzt eine erste allgemein zylindrische Ausnehmung 64, die mit dem innersten Teil des Sacklochs 58 zusammenwirkt, um eine Schraubenfeder 65 einzuschließen. Entgegengesetzt angeordnet besitzt der Mitnehmer eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 66, die mit der Bohrung 58 zur Aufnahme einer weiteren Schraubenfeder 67 zusammenwirkt. Diese Schraubenfeder wird mittels eines Scheibenpfropfens oder Scheibeneinsatzes 68 gehalten, der in einem vergrößerten Bohrungsteil 58a aufgenommen ist und dort durch einen C-Ring gehalten wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Innendurchmesser der Bohrung 59 im Schlagbolzenkolben 57 wesentlich größer als der Außendurchmesser des Antriebszapfens 62 ist. Der ringförmige
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Raum zwischen der Innenseite der Bohrung 59 und der Außenseite des Antriebszapfens 62 bildet zwischen dem Antriebszapfen 62 und dem Schlagbolzenkolben 57 eine Verbindung mit einem Spiel, deren Zweck noch erläutert wird. Die Federn 65, 67 dienen der Steuerung oder Dämpfung der Relativbewegung zwischen dem Schlagbolzenkolben und seinem Antriebszapfen, wodurch Stoß- und Vibrationskräfte reduziert werden.
Ein Zapfen 72 ist mit seinen entgegengesetzten Enden in entgegengesetzten Öffnungen in den Wänden der Hülse 56 aufgenommen. Dieser Zapfen ist schwenkbar mit einem Ende einer Verbindungsstange 7 3 im Eingriff. Das andere Ende dieser Verbindungsstange steht über Zwischenschaltung einer Kuge!lageranordnung
75 schwenkbar mit einem Zapfen 74 im Eingriff. Der Zapfen 74 ist einstückig mit einer Kurbelwelle, die allgemein mit 76 bezeichnet ist und ein Gegengewicht 77 aufweist. Das Gegengewicht ist seinerseits einstückig mit einem zylindrischen Kurbelwellenteil 78, das innerhalb einer Bohrung 79 in einer Gehäuseplatte 8o gelagert ist; die Lagerung dieses Teils der Kurbelwelle erfolgt über Kugellageranordnungen 82 und 83.
Der Zapfen 74, der einen Teil der Kurbelwelle 76 darstellt und in bezug auf deren Drehachse exzentrisch angeordnet ist, besitzt ein Teil 85 verringerten Durchmessers, welches schwenkbar mit einem Ende einer Stange 86, etwa mittels einer Kugellageranordnung 87, im Eingriff steht. Diese Stange steht über eine Kugellageranordnung 9o außerdem schwenkbar mit einem Zapfen 89 im Eingriff. Der Zapfen 89 ist einstückig mit und exzentrisch zu einem Gegengewicht 92, und beide sind Teil der Kurbelwelle 24.
Die Kurbelanordnung, die von den beschriebenen Kurbelwellen 24,
76 und den Verbindungsstangen 73, 86 gebildet wird, ist nach
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den Prinzipien eines sogenannten Sechs-Gelenk- oder Schleppglied-Mechanismus aufgebaut; dieser Mechanismus ist auf dem Gebiet der mechanischen Bewegungstechnik an sich bekannt. Ein Merkmal einer solchen Kurbelanordnung ist die Fähigkeit, ein Element in einer Richtung mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die wesentlich größer als die Geschwindigkeit dieses Elements während seiner Bewegung in die rückwärtige oder entgegengesetzte Richtung ist. Als Folge dieser Geschwindigkeitsveränderung ist die Energie eines solchen Elements in seiner ersten Bewegungsrichtung größer als in seiner zweiten oder entgegengesetzten Bewegungsrichtung. Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung ist am besten aus den Fig. 2A, 2B und 2C verständlich.
Fig. 2A zeigt den Kurbelmechanismus, während er beginnt, den Schlagbolzenkolben 57 in Richtung auf den stoßaufnehmenden Mitnehmer 54 zu beschleunigen. Der Schlagbolzen wird etwa in der Mitte seines auf den Mitnehmer 54 zu gerichteten Stoßes die maximale Geschwindigkeit annehmen, d.h. etwa auf der Mitte des Weges während seines Stoßes oder Hubs in Hammerrichtung. Während des anfänglichen Teils seiner Vorwärtsbewegung ist der Antriebszapfen 62 im Eingriff mit der Vorderwand der Bohrung 59.
Nachdem der Antriebszapfen 62 den Mittelpunkt seines Hubs in Hammerrichtung durchlaufen hat, wird er sich in dieser Richtung mit Annäherung an das Ende seines Hubs zu verlangsamen beginnen. Diese Verzögerung des Antriebszapfens 62 als Folge seiner Verbindung mit der Kurbelarmanordnung, wird infolge der Wirkung der spielbehafteten Verbindung zwischen dem Schlagbolzenkolben und dem Antriebszapfen, jedoch nicht auf den Schlagbolzenkolben 57 übertragen werden.
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Fig. 2Β zeigt die Anordnung der verschiedenen Teile unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu dem der Schlagbolzenkolben 57 gegen den Mitnehmer 54 stößt. An diesem Stoßpunkt bewegt sich der Schlagbolzenkolben 57 immer noch und zwar mit einer nahe seiner Maximalgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit/ wobei er sich aufgrund der Reibung natürlich etwas verlangsamt. Am Stoßpunkt erreicht der Antriebszapfen 62 eine als "Totpunkt" zu bezeichnende Stellung und beginnt seine Bewegung in Rückwärtsrichtung. Erneut erlaubt die erwähnte spielbehaftete Verbindung diese Relativbewegung zwischen dem Schlagbolzenkolben 57 und dem Antriebszapfen 62, damit ein Stoß maximaler Stoßkraft auf den Mitnehmer 54 übertragen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kurbelanordnung selbst den Schlagbolzenkolben 57 nicht anhält oder seine Bewegungsrichtung umkehrt; der Schlagbolzenkolben wird als Folge seines Stoßeingriffs mit dem Mitnehmer 54 gestoppt.
Fig. 2C zeigt die Anordnung der verschiedenen Teile, wenn sich der Antriebszapfen 62 und der Schlagbolzenkolben 57 in Rückkehrrichtung bewegen. Nun ist der Antriebszapfen 62 im Eingriff mit der Rückwand der Bohrung 59. Wie oben erwähnt, ist der Kurbelanordnung die Fähigkeit eigen, den Antriebszapfen 62 und den Schlagbolzenkolben 57 in Rückkehrrichtung mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die geringer als die Geschwindig- · keit in Hammer- bzw. Stoßrichtung ist. Bei der zu Illustrationszwecken dargestellten Ausführungsform beträgt die Geschwindigkeit des Antriebszapfens 62 und des Schlagbolzenkolbens 57 in Rückkehrrichtung ungefähr 5o% der Geschwindigkeit in Stoßrichtung; dies führt dazu, daß die Energie des Schlagbolzenkolbens in Stoßrichtung etwa dreimal so groß wie seine Energie in Rückkehrrichtung ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die jeweiligen Längen der verschiedenen Kurbelarme und Verbindungs-
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stangen verändert werden können, um eine Rückkehrgeschwindigkeit irgendwo im Bereich von wenigen Prozent bis 1oo Prozent der Geschwindigkeit in Hammerrichtung zu erreichen.
Die verhältnismäßig langsame Beschleunigung des Schlagbolzenkolbens in Rückkehrrichtung als Folge seiner geringeren Geschwindigkeit in dieser Richtung verringert die von der Bedienungsperson des Werkzeugs fühlbaren Reaktionskräfte. Dieses Merkmal trägt zu einer geringeren Ermüdung der Bedienungsperson und zu einer längeren Lebensdauer des Werkzeugs bei.
In Fig. 3 stellt die Kurve 1oo die Bewegung des maschinell oder mechanisch betätigten Kolbens dar, der Teil des bekannten pneumatischen Systems gemäß der amerikanischen Patentschrift 3 114 42 3 ist; diese Kurve ist mit der Zeit als Abszisse und der Verschiebung als Ordinate aufgezeichnet. Die Kurve 1o1 stellt die Bewegung des pneumatisch betätigten Kolbens oder Schlagbolzens aus derselben Patentschrift dar. Die gestrichelt gezeichnete Kurve 1o2 stellt die Bewegung des erfindungsgemäßen Schlagbolzenkolbens 5 7 dar. Die in den Fig. 2A, 2B und 2C dargestellten Positionen des Schlagbolzenkolbens sind auf der Kurve 1o2 angegeben. Es ist erkennbar, daß sich die Bewegung des erfindungsgemäßen Schlagbolzenkolbens der Bewegung eines pneumatisch betätigten Kolbens, wie er aus der amerikanischen Patentschrift 3 114 423 bekannt ist, eng annähert.
Mit der vorliegenden Erfindung wird daher ein Maschinenhammer geschaffen, bei dem ein Kolben allein durch mechanische Mittel in einer Weise hin- und herbewegt wird, die sich der Art annähert, in der ein pneumatisch betätigter Kolben arbeitet. Das heißt, gemäß der Erfindung wird ein Schlagbolzenkolben mechanisch hin- und herbewegt, wobei seine Geschwindigkeit in Hammerrichtung wesentlich größer als die Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung oder Rückkehrrichtung ist. Der
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erfindungsgemäße Maschinenhammer erfordert keine extern engen Toleranzen zwischen den verschiedenen beweglichen Teilen. Die mechanische Antriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann von der Atmosphäre abgedichtet werden, wodurch die Schmierung mittels eines völlig abgedichteten Systems erleichtert wird.
Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Krafthammer geschaffen, dessen Schlagbolzenkolben in einer Laufbuchse axial hin- und herbeweglich befestigt ist, um dadurch aufeinanderfolgende Hammerschläge auf das Ende eines Werkzeugschaf telements auszuüben, welches sich in ein Ende der Laufbuchse erstreckt. Mit dem Schlagbolzenkolben ist ein Betätigungsglied mittels einer spielbehafteten Einrichtung verbunden. Eine motorgetriebene, mechanische Kurbelanordnung ist mit dem Betätigungsglied verbunden, um den Kolben in solcher Weise hin- und herzubewegen, dass seine Geschwindigkeit in Hammerrichtung größer als seine Geschwindigkeit in Rückkehrrichtung ist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1./Maschinenhammer, der aufeinanderfolgende Hammerschläge auf das Ende eines Werkzeugelements ausübt, gekennzeichnet durch
a) eine gradlinie Führung (48),
b) einenSchlagbolzenkolben (57), der in Hammerrichtung und in Rückkehrrichtung hin- und herbeweglich mittels der gradlinigen Führung befestigt ist und dazu dient, bei Bewegung in Haitimerrichtung einen Hammerschlag auf das Werkzeugelement auszuüben,
c) ein Kolbenbetätigungsglied (56, 6o, 62, 72) und eine spielbehaftete Einrichtung, die das Betätigungsglied mit dem Schlagbolzenkolben verbindet, so daß eine oszillierende Bewegung des ersteren die axial hin- und hergehende Bewegung des Schlagbolzenkolbens herbeiführt, wobei die spielbehaftete Einrichtung eine begrenzte axiale Bewegung des Schlagbolzenkolbens in bezug auf das Betätigungsglied zuläßt, wenn das letztere die Endteile seines Hubs der oszillierenden Bewegung erreicht,
d) einen Motor mit einem Rotorausgangsglied (15) und
e) eine mechanische Einrichtung (24, 76, 73), die das Rotorausgangsglied mit dem Betätigungsglied verbindet, um dadurch die Drehbewegung des ersteren in die oszillierende Bewegung des letzteren umzuwandeln, wobei
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die mechanische Einrichtung fähig ist, das Betätigungsglied in Hammerrichtung mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die größer als die Geschwindigkeit des Betätigungsglieds in seiner Rückkehrrichtung ist, so daß auch der Schlagbolzenkolben in seiner Hammerrichtung mit einer Geschwindigkeit· bewegt wird, die größer als seine Geschwindigkeit in Rückkehrrichtung ist.
2. Maschinenhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Einrichtung eine Kurbelanordnung (2 4, 76) der zusammengesetzten Art enthält.
3. Maschinenhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelanordnung (24, 76) von einer Sechsgelenk-Schleppgliedart ist.
4. Maschinenhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlagbolzenkolben (57) eine diametral verlaufende Bohrung (59) enthält, daß das Betätigungsglied einen von dieser Bohrung aufgenommenen Zapfen (62) aufweist und daß der Durchmesser der Bohrung größer als der Durchmesser des Zapfens ist, wobei . der Zapfen und die Wände der Bohrung die spielbehaftete Einrichtung darstellen.
5. Maschinenhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Federn (65, 67) zwischen dem Zapfen (62) und dem Schlagbolzenkolben (67) angeordnet sind, um die relative Bewegung zwischen dem ersteren und dem letzteren zu dämpfen.
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" 15 ~ 2&Λ9866
6. Maschinenhammer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurbelanordnung enthält:
a) einen ersten Kurbelarm (2 4) der vom Rotorausgangsglied (15) des Motors angetrieben wird und einen exzentrisch befestigten Zapfen (89) aufweist,
b) einen zweiten Kurbelarm (76) der um eine parallel zur Drehachse des ersten Kurbelarms verlaufende Achse drehbar befestigt ist und einen exzentrisch befestigten Zapfen (74, 85) aufweist,
c) eine erste Verbindungsstange (86) die an ihren jeweiligen entgegengesetzten Enden mit den Zapfen (89, 85) verbunden ist, und
d) eine zweite Verbindungsstange (73) die an ihren jeweiligen entgegengesetzten Enden mit dem Betätigungsglied (56, 72, 62, 6o) und dem Zapfen (74) auf dem zweiten Kurbelarm verbunden ist.
7. Maschinenhammer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurbelanordnung enthält:
a) eine Kurbelwelle (76) mit einem exzentrisch befestigten Zapfen (74),
b) eine Verbindungsstange (73) die an ihren jeweiligen entgegengesetzten Enden mit dem Zapfen und dem Betätigungsglied (56, 6o, 62, 72) verbunden ist, und
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ID ~
c) eine Kurbeleinrichtung (24), die den Zapfen mit dem Rotationsausgangsglied (15) des Motors verbindet, um die Kurbelwelle mit einer variablen Geschwindigkeit zu drehen, so daß die Energie des Schlagbolzenkolbens (57) bei seiner Bewegung in Hammerrichtung größer als seine Energie bei seiner Bewegung in Rückkehrrichtung ist.
8. Maschinenhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurbeleinrichtung (2 4) eine weitere Kurbelwelle enthält, die vom Rotationsausgangsglied (15) des Motors angetrieben wird und einen exzentrisch befestigten Zapfen (89) enthält, und daß eine weitere Verbindungsstange (86) an ihren jeweiligen entgegengesetzten Enden mit den Zapfen auf den Kurbelwellen verbunden ist.
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Leerseite
DE2549866A 1974-11-08 1975-11-06 Schlaghammer mit einem als Freikolben arbeitenden Schlagkolben Expired DE2549866C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2549866B2 DE2549866B2 (de) 1977-09-15
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