DE394888C - Elektrisches Log - Google Patents

Elektrisches Log

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DE394888C
DE394888C DEP46519D DEP0046519D DE394888C DE 394888 C DE394888 C DE 394888C DE P46519 D DEP46519 D DE P46519D DE P0046519 D DEP0046519 D DE P0046519D DE 394888 C DE394888 C DE 394888C
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log
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DEP46519D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes
    • G01P5/07Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes with electrical coupling to the indicating device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Elektrisches Log. rie Erfindung betrifft ein elektrisches Log, bei dem die im Logkörper gelagerte Schraube eine im selben Körper untergebrachte Stromschließvorrichtung beeinflußt, mittels der das an Bord des Sokiffes befindliche Zählwerk geschaltet wird.
  • Zum Zwecke des sicheren wasserdichten Abschlusses des Raumes, in dem die Stromschließvorrichtung untergebracht ist, ist bereits in Bier deutschen Patentschrift 178716 vorgeschlagen worden, diese Vorrichtung mit der Schraube magnetisch zu kuppeln. Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Kupplung in der Weise ausgeführt, daß der umlaufende Magnet in der Schraube oder dein Schaufelrad selbst angeordnet ist und einen in einem wasserdicht abgeschlossenen Raum befindlichen schwingbar gelagerten Anker bewegt. Der Anker kann hierbei bei der einen Schwingung den Strom schließen und durch seine Rückschwingung den Strom unterbrechen, so daß eine leicht Störungen sowie Widerstand verursachende Feder entbehrt werden kann. Da der schwirr -ende Anker sich außen vor der Stirnfläche,des Magnetpoles l:efinden kann, und cla der Anker auch bei in Otterrichtung zur Logachse nur kleiner Abmessung zuverlässig wirksam ist, der Magnet demnach in nur kleinem Abstand von der Logachse exzentrisch angeordnet sein kann, ist es möglich, die Stromschließvorrichtung in einen nur engen Raum des Logkörpers und den Magneten ein einen engen Raum der Schraub}enflügelnabe unterbringen zu können. Daraus ergibt sich eine große Vereinfachung in der Ausführung und Gestaltung.
  • Das elektrische Log nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Schraube a ist mit ihrem einen Ende in dem vorderen Logkörperteil c, in dem die Logleine b befestigt eist, und mit ihrem anderen Ende in dein Logkörperteil d leicht drehbar (Kugellager) gelagert. Die Teile c und d sind zu beiden Seiten der Schraube a durch bügelförmige Platten e verbunden, die bei der Fahrt des Logs die Erehung des Logkörpers verhindern. Die Nahe der Schraube a ist durch einen Hohlzylinder f gebildet, in dein ein stabföriniger, permanenter Magnet g so befestigt ist, daß der eine seiner Pole mit seiner Stirnfläche an der dem Logkörperteil c zugewendeten dünnen Stirnwand des HohlzYlinders f innen anliegt, und zwar hart an der zylindrischen Innenwandung des letzteren. Um eine störende, unsymmetrische Belastung der Schraube a durch den Magneten zu vermeiden, ist letzterer so angeordnet, daß er die Achse des Hohlzvlinders f schräg schneidet.
  • In den zylindrischen Hohlraum des Logkörperteiles c ist hinter dessen Boden lt ein Ring i uridrehbar eingesetzt, in dem ein ringförmiger Anker k um diametral einander gegenüberstehende Zapfer il schwingbar so angeordnet ist, daß stets ein Teil von ihm dem Pol des Magneten gegenübersteht. Der Anker wird daher hei Ader Drehung der Schraube a durch den kreisenden Magneten bei jedem Umlauf desselben einmal auf- und abgeschwungen.
  • An dein Ring i ist isoliert eine radiale, metallene Zunge na indt einem Kontaktstift n befestigt, gegen den der Anker k bei shner Schwingung in der einen Richtung trifft. Ein in der Logachse in dein Lo,-körperteil c isoliert angeordneter Druckstift o, mit dein der eine Leitungsdraht p des in der Logleine b eingeschlossenen Kabels verbunden ist, legt sich mit nachgiebigem Druck gegen die Zunge m, hält dadurch den Ring in seiner Lage fest und bewirkt zugleich rlie Stroinzuleitttng zu dein Kontaktstift n.. Der andere Leitungsdraht r des Kabels ist an den Logkörperteil c angeschlossen. Die Stromzuleitung zu dem Anker k wird durch eine dünne Metallschnur s gesichert, die einerseits an dein Ring i und andererseits an dein Anker nahe einem der Zapfen l befestigt ist. Der kreisende Magnet bewirkt also durch das Anziehen der einen .Ringhälfte .rlen Stronischluß (Abb. i) und durch das Anziehen der anderen Ringhälfte die Stromunterbrechung (Abb.2).
  • An Stelle des Ringankers 7,: kann auch ein stabförnkger Anker verwendet werden, der uni seine in der Längsmitte, befindliche Achse schwingt. Um trotzdem eine längere Einwirkung des Magnetpoles zu erhalten, wie sie bei dem ringförmigen Anker ohne weiteres eintritt, kann der Magnet mit seitlichen Polschuhen versehen sein.
  • In weniger zweckmäßiger Weise kann der Anker federnd schwingbar sein und von dem Magneten entweder stromschließend' oder stromunterbrechend angezogen werden. Auch in diesem Falle kann zur Vermeidung zti kurzdauernder Einwirkung des Magneten der letztere seitliche Polschuhe besitzen.
  • s

Claims (3)

  1. P ATENT-AN SPRtiCHE: i. Elektrisches Log finit magnetischer Kupplung zwischen dein drehbaren Logteil und der Stromsclilußvorrichttiug, dadurch gekennzeichnet, daß -der Magnet exzentrisch in der Schraube oder dem Schaufelrad selbst angeqrdnet ist, und daß in dem feststehenden Teil des Logkörpers ein Anker gegenüber dein Pol des 'Magneten so schwingbar angeordnet ist, daß der Magnet bei seinem Kreisen den Anker anzieht.
  2. 2. Elektrisches Log nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (k) ringförmig ist und um eine mit einem Durchmesser zusammenfallende, die Logachse schneidende Achse schwingbar gelagert ist.
  3. 3. Elektrisches Log nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker stabförmig und um eine Oueraclise in seiner Längsmitte schwingbar ist.
DEP46519D 1923-07-11 1923-07-11 Elektrisches Log Expired DE394888C (de)

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