DE856479C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des magnetischen Kraftflusses bei elektrischen Generatoren, insbesondere bei Fahrradgeneratoren - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des magnetischen Kraftflusses bei elektrischen Generatoren, insbesondere bei Fahrradgeneratoren

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DE856479C
DE856479C DEP27974D DEP0027974D DE856479C DE 856479 C DE856479 C DE 856479C DE P27974 D DEP27974 D DE P27974D DE P0027974 D DEP0027974 D DE P0027974D DE 856479 C DE856479 C DE 856479C
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DE
Germany
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shunt
armature
axis
generator
rotation
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Expired
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DEP27974D
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Inventor
Knut Bertil Lindblad
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/021Means for mechanical adjustment of the excitation flux
    • H02K21/028Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the magnetic circuit within the field or the armature, e.g. by using shunts, by adjusting the magnets position, by vectorial combination of field or armature sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des magnetischen Kraftflusses bei elektrischen Generatoren, insbesondere bei Fahrradgeneratoren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des- magnetischen Kraftflusses bei elektrischen Generatoren, insbesondere Fahrradgeneratoren, die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung bei wechselnder Uindrehungsgescliwindigkeit mit einem oder mehreren von der Fliehkraft und einer dieser entgegenwirkenden Rückführungskraft beeinflußten magnetischen Nebenschlußorganen versehen sind, welche bei zunehmender oder abnehmender Umdrehungsgeschwindigkeit einen zunehmenden bzw. alynehinendenAnteil des IVIagnetflus:ses an den Ankerwicklungen vorlreileiteii. Generatoren dieser Art haben allgemein eine gerade Anzahl Feldmagnete mit wechselnder Polarität, die gewöhnlich, besonders bei kleineren Generatoren, aus Dauermagneten bestellen. Hei bisher bekannten Ausführungen waren gewöhnlich die Magnete auf dem Rotor und i der Anker auf dein Stator angebracht, während die Nebenschlußorgane mit den Dauermagneten des Rotors zusammenwirken. Es zeigt sich jedoch, daB, wenn die \ebenschlußorgane bei hohen Geschwindigkeiten anfangen, an den Magneten anzuliegen, so daß diese Magnete kurzgeschlossen werden, sie an den Magneten anhaften und in dieser Lage bleiben, auch wenn die Um.drehungsiKeschwi.ndigkeit danach wesentlich abnimmt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind die Nebetischlußorgane mit unmagnetischen Zwischenlagen, Ilemmstiften od. dgl. versehen worden, um eine direkte Berührung zwischen den Nebenschlußorganen und den Magneten zu verhindern. Dies ist aber keine ideale Lösung, weil hierdurch der beinahe vollständige magnetische Kurzschluß bei hohen Geschwindigkeiten verhindert w i rd.
  • Die Erfindung bezweckt u. a., bei hohen Geschwindigkeiten einen vollständigen magnetischen Kurzschluß ohne die genannten Nachteile zu ermöglichen und gleichzeitig eine Vereinfachung des Generators zu erzielen. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß die Nebenschlußorgane Wechselfelder statt konstante Felder vorbeischalten sollten, wodurch das remanente Anhaften zwischen einander berührenden magnetischen Teilen beseitigt wird. Erfindungsgemäß wird die Ankerwicklung auf einem Anker mit ausgeprägten Polen angebracht, zwischen denen die Nebenschlußorgane eine magnetische Brücke bilden. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anzuwenden, wenn der Generator mit rotierendem Anker und stationären Magneten ausgeführt ist. Der Anker sollte sog. ausgeprägte Pole haben, zwischen denen die Nebenschlußorgane eine oder mehrere magnetische Brücken bilden. Die Nebenschlußorgane können sich hier bei ihrer Umstellung an Bahnen entlang bewegen, die annähernd einen rechten Winkel zur Umdrehungsachse bilden oder parallel mit der genannten Achse sind oder einen spitzen Winkel zur genannten Achse bilden. Es hat sich gezeigt, daß besonders vorteilhafte Ausführungsformen möglich sind, wenn die Pole des Ankers mit in axialer Richtung verlängerten Polschuhen versehen sind, zwisc'hen welchen und der Umdrehungsachse die N'ebenschlußorgane angebracht sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehende näher beschrieben unter Hinweis auf die Zeichnungen.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i ; Fig.3 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig.2, aber mit den Teilen in anderen Lagen; Pig. 4 und 5 zeigen zwei Einzelheiten in perspektivischer bzw. Seitenansicht; Fig. 6 :ist ein schematischer Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, während Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6 darstellt; Fig. 8 ist ein entsprechender Längsschnitt einer dritten Ausführungsform, während Fig. 9 eine Endansicht, von der Linie 9-9 in Fig. 8 gesehen, darstellt.
  • Bei der in Fig. i bis 5 gezeigten Ausführungsform sind die Feldmagnete in an sich bekannter Weise angeordnet. Ein Dauermagnet i in Form eines abgestumpften Kegels mit einer zentralen Ausbohrung 2 induziert konstanten Magnetismus in den beiden einander gegenüberliegenden Polschuhen 3 und 4 von gewisser Polarität und den zwischenliegenden Polschuhen 5 und 6 von entgegengesetzter Polarität. Ein Anker 7 ist auf der Achse 8 des Generators befestigt, welche in einem Lager in einer in der Ausbohrung 2 montierten Lagerbüchse 9 gelagert ist. Der Anker 7 ist mit vier Armen versehen, und an jedem Arm ist eine _\nkerwicklung io montiert. Diese Ankerwicklungen sind beispielsweise in Reihe oder gruppenweise parallel zusammengeschaltet, und der eine elektrische Pol des Ankers ist an der eisernen Masse der Generatorachse angeschlossen, während der andere Pol durch eine Leitung i i abgeleitet und durch eine von dem Mantel 12 des Generators isolierte Durchführung an eine Klemmschraube 13 geführt ist. Die Arme des Ankers 7 sind an ihrer einen Achsenseite mit Polschuhen 14 versehen, die in axialer Richtung so weit verlängert sind, daß sie die Reguliervorrichtung umfassen, die weiter unten beschrieben ist.
  • Auf der Achse 8 ist neben den Ankerwicklungen io eine isolierende Scheibe 15 und ein im Verhältnis zur Achse 8 stationäres _`@ebenschlußorgan 16 aus weichem Eisen angebracht, das an der Umdrehung des Ankers teilnimmt. Dieses stationäre Nebenschlußorgan hat die Form einer runden Scheibe, deren Peripherie sich in einem solchen Abstand von den Polschuhen 14 befindet, daß sie das zwischen dien Polschuhen 1q .des Ankers passierende magnetische Wechselfeld nicht in nennenswertem Grade beeinflußt. Auf der Achse 8 ist weiter ein Ring oder eine Büchse 17 (vgl. Fig.4) angeordnet. Zwischen in axialer Richtung verlaufenden Anschlagflächen 18 dieser Büchse und der Achse 8 sind zwei Blattfedern i9 nahe ihrer Mitte eingesteckt. Die Federn 19 sind mit einer Aussparung 20 versehen (Feg. 5), deren Endkanten 21 in entsprechende Ausschnitte 29 der Büchse 17 eingreifen. Die Federn werden hierdurch sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung festgehalten. Die beiden umstellbaren Nebenschlußorgane 22 sind mit Ansätzen 23 versehen, unter welche die Blattfedern i9 greifen. Die Nebenschlußorgane 22 bestehen aus zwei zylinderabschnittförmigen Teilen aus weichem Eisen, die von den Federn i9 getragen werden.
  • In der in Fig. i bis 5 gezeigten Ausführungsform sind drei Nebensclilußorgane vorgesehen, wovon das Nebenschlußorgan 16, wie erwähnt, auf der Generatorachse 8 fest angebracht ist, während die beiden Nebenschlußorgane22 mit demOrgani6magnetisch zusammenwirken und relativ zu den Polen 14 des Ankers umstellbar sind, so daß sie das durch ihn passierende magnetische Wechselfeld beeinflussen können. Es steht jedoch nichts im Wege, nur ein umstellbares Organ oder ein stationäres und ein bewegliches oder ein stationäres und mehrere bewegliche oder nur mehrere bewegliche Nebenschlußorgane usw. vorzusehen.
  • Dadurch, daß bei der in Fig. i bis 5 gezeigten Ausführungsform die Organe 22 an dem stationären Organ 16 entlang gleitbar sind, erhält man eine zufriedenstellende magnetische Kupplung zwischen den beiden Organen.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn die Achse 8 mit kleiner Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, werden die Nebenschlußorgane 22 von den Federn i9 in ihren in Fig. 2 gezeigten Lagen festgehalten, wobei der von den festen Polen 3 bis 6 ausgehende konstante Fluß größtenteils durch die Polschuhe 14 des .Ankers geht und mit den Ankerwicklungen io verkettet wird, wodurch die induzierte elektromotorische Kraft einen so hohen Wert erreicht, wie es bei dieser Umdrehungsgeschwindigkeit möglich ist. Wenn aber die Geschwindigkeit noch weiter zunimmt, so fängt die Fliehkraft an, auf die Organe 22 einzuwirken, so daß diese in radialer Richtung nach auswärts sich bewegen und anfangen, einen Teil des magnetischen Wechselflusses an seich zu ziehen und diesen zu veranlassen, an der Ankerwicklung vorbeizupassieren, so daß der mit den Ankerwicklungen verkettete Wechselfluß, der für die CCreneratorspannung entscheidend ist, reduziert wird. Bei einer verhältnismäßig hohen Geschwindligkeit «-erden die Nebenschlußorgane 22 so weit voneinander verschoben werden, daß sie mit ihrer Peripherie direkt an den Polschuhen 14 anliegen, so daß diese über die Organe 22 und 16 kurzgeschlossen werden.
  • Da das durch die Teile 14, 22 und 16 passierende Magnetfeld, wie oben gesagt, ein Wechselfeld ist, haben die Teile keine Neigung aneinanderzuhaften, sondern sie können durch die Federn i9 leicht in die .Ausgangslage zurückgeführt werden, wenn die Geschwindigkeit wieder abnimmt. Es zeigt sich in der Praxis, daß es hierdurch möglich wird, binnen weiten Geschwindigkeitsgrenzen die erzeugte Generatorspannung beinahe konstant zu halten.
  • Bei der in Fig.6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist nur ein Nebenschlußorgan vorgesehen; und zwar in Form einer kreisgebogenen offenen Feder 24, deren eines Ende 25 an einer viereckigen Büchse 26 auf der Generatorachse 8 befestigt ist. Bei zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit wird hierbei die Feder 24 entgegen ihrer eigenen Spannung in radialer Richtung auswärts gegen die axial verlängerten Polschuhe 14 des Ankers geführt, wodurch ein größerer oder kleinerer Teil des magmeti scheu Wechselflusses durch die Feder an den Ankerwicklungen io vorbeigeleitet wird.
  • Bei der in Fig. 8 und g gezeigten Ausführungsform sind vier segmentförmige Nebenschlußorgane 22 vorgesehen, welche von einer mit vier federnden Armen 27 versehenen Blattfeder getragen werden. Das Zentrum der Blattfeder ist mittels, einer Mutter od. dgl. 28 auf der Generatorachse 8 befestigt. Die l@'ebenschlußorgane 22 werden bei zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit von der Fliehkraft zu immer engerem magnetischem Zusammenwirken mit den Polen 14 des Ankers gedrückt und leiten dann einen immer größeren Anteil des totalen magnetischen Wechselflusses an den Ankerwicklungen io vorbei.
  • Es ist oben angenommen, daß der Anker umläuft, während Feldmagnete stationär sind. Es steht aber nichts im Wege, daß die Feldmagnete umlaufen und der Anker in Form eines umgebenden Stators angeordnet ist. Auch in diesem Falle wirken aber die durch die Fliehkraft beeinflußten Nebenflußorgane gemäß der vorliegenden Erfindung bei ihrer Drehung mit den stationären Polerz des Ankers statt mit den Feldmagneten zusammen, und es wird das sonst auftretende Anhaften vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des magnetischen Kraftflusses bei elektrischen Generatoren, insbesondere bei Fahrradgeneratoren, die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung bei wechselnder Umdrehungsgeschwin= digkeit mit einem oder mehreren von der Fliehkraft und einer dieser entgegenwirkenden Rückführungskraft beeinflußten magnetischen Nebenschlußorganen versehen s,inid, welche bei zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit einen zunehmenden Anteil des Magne:tflus,ses an den _\nkerwicklungen vorbeileiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklungen auf einem Anker mit ausgeprägten Polen angebracht sind, zwischen denen die Nebenschlußorgane eine oder mehrere magnetische Brücken bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußorgane sich bei ihrer Umstellung an Bahnen entlang bewegen, die annähernd einen rechten Winkel zur Umdrehungsachse dies Generators bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebeaschlußorgane sich bei ihrer Umstellung an Bahnen entlang bewegen, die parallel mait der Umdrehungsachse des Generators verlaufen oder einen spitzen Winkel zu derselben bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Ankers mit in axialer Richtung verlängerten Polschuhen versehen sind, zwischen welchen und der Umdrehungsachse die Nebenschlußorgane angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nebenschlußorgan mit den Enden einer Blattfeder verbunden ist, deren Zentrum auf der Achse des Generators befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden innerhalb von Ansätzen auf dem zugehörigen Nebenschlußorgan eingesteckt sind.
  7. 7. Vorrichtung laut einem der Ansprüche 2 und .4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußorgane aus zwei zylinderabschnittförmigen Teilen bestehen, welche von zugehörigen Federn getragen werden. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern nahe ihrer Mitte auf einem auf der Generatorachse angebrachten Ring befestigt sind. g. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8 mit wenigstens zwei Neben@schlußorganen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens,ein Nebenschlußorgan auf der Greneratorachse stationär angebracht ist, während wenigstens ein mit dem stationären Organ, magnetisch zusammenwirkendes Nebenschlußorgan im Verhältnis zu den Polen des Ankers umstellbar ist. io. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und g, dadurch gekennzeichnet, daß das umstellbare Organ an dem stationären Organ entlang gleitbar angeordnet ist.
DEP27974D 1946-11-18 1947-11-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des magnetischen Kraftflusses bei elektrischen Generatoren, insbesondere bei Fahrradgeneratoren Expired DE856479C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2706648A3 (de) * 2012-09-11 2017-07-05 Samsung Electronics Co., Ltd Motor und Waschmaschine damit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2706648A3 (de) * 2012-09-11 2017-07-05 Samsung Electronics Co., Ltd Motor und Waschmaschine damit

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