DE399753C - Telephonhoerer, bei welchem der Anker im Inneren der Magnetspule untergebracht ist und federnd gelagert ist - Google Patents

Telephonhoerer, bei welchem der Anker im Inneren der Magnetspule untergebracht ist und federnd gelagert ist

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DE399753C
DE399753C DESCH66063D DESC066063D DE399753C DE 399753 C DE399753 C DE 399753C DE SCH66063 D DESCH66063 D DE SCH66063D DE SC066063 D DESC066063 D DE SC066063D DE 399753 C DE399753 C DE 399753C
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anchor
bore
telephone receiver
sleeve
armature
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Telephonhörer, bei welchem der Anker im Inneren der Magnetspule untergebracht ist und federnd gelagert ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Telephonhörer derjenigen Art, bei welcher der Anker im Innern der N-l agnetspule untergebracht und federnd gelagert ist. Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich nun darum, die Einrichtung derart zu treffen, daß nicht mir eine hohe Empfindlichkeit vorhanden ist, sondern auch möglichst einfache und einfach herzustellende Bauteile Verwendung finden. Im Gegensatz zti einem bekannten @@orsclilage, i; ei welchem der federnd gelagerte Anker sich im Innern einer im Querschnitt etwa elliptischen Spule befindet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Anker in der kreiszvlindrisclien Bohrung einer runden Magnetspule unterzubringen und eine federnde. in sich @itisllalancirrte, innerhalb der Spule vorhandene Aufhängung anzuwenden, die bestrebt ist, den Anker in Achsrichtung der Bohrung zu halten bzw. nach erfolgter Ablenkung in diese zurückzuführen.
  • Es werden erfindungsgemäß eigenartige federnde Tragkörper für den Anker verwendet, deren Querschnitt entsprechend der Bohrung zweckmäßig gleichfalls rund gehalten wird. Dabei wird die Anordnung so getroffen, daß weiter nichts erforderlich ist, als den Anker in die Bohrung einzuschieben, um seine zentrale Lage zu gewährleisten und ihm dabei ein außerordentlich leichtes Spielen tim die Nullage zu ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung. Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an eineng Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i stellt eine Rückansicht dar, wobei das Gehäuse fortgenommen ist.
  • Abb.2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Alb. 3 zeigt eine Ansicht des Gegenstandes fier Abb. i, wenn er rechtwinklig zu der Darstellung der Abb. i betrachtet wird.
  • Abb. d zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 bei ,r')ßerer Darstellung der Teile.
  • Abb. ; zeigt die einzelnen Teile des Ankers mit seiner Gelenkverbindung, wobei die Teile ause.inandergenoinnien sind. und .@l:b. ri zeigt in ir;ißerer Darstellung eine Einzelheit im Schnitt, und zwar die Verl>indung zwischen der Meinbranschwingungsstange und dein Anker.
  • Es ist ein permanenter Magnet .3 der gewöhnlicheil U-förmigen Gestalt vorhanden. An den inneren einander zugekehrten Flächen der parallelen Schenkel dieses permanenten Magneten sind die Polstücke 0 und ; durch Schrauben 8 befestigt. Die Polstücke besitzen an den gegenüberliegenden Enden, d.li. der eine auf der einen. der andere nur der analeren Seite Lappen () und io, welche sich von den daran befestigten Armen fier Polstücke aus nach Innen erstrecken. Jeder Lappen ist an seinen Enden mit rechtwinklig dazustehenden Schulleil 1 r und 12 versehen, und zwar derart, (laß die Schuhe jedes Polstückes denen des anderen Polstückes gegenül)erliegci!, wobei sie gleichzeitig mit fliesen in einer Ebene angeordnet sind.
  • Die Polschuhe 1 i und 12 umgreifen den zylindrischen Spulenkörper 13, fier aus einem geeigneten, tininagnetischen Stoff besteht. Er besitzt in der üblichen Weise eine an den gegenüberliegenden Enden offene zvlindrisclie Bohrung 15 und trägt die zylindrische Über-_ gsspule i.t.
  • Die eine Seitenkante des permanenten Magneten 5 legt sich gegen die innere Fläche einer Vorderplatte 16 an, welche gleichfalls aus irgendeinem uninagnetischeil Stoff besteht. An dieser Platte ist der winklige Teil 9 des Polstückes 6 durch Niete oder in anderer Weise befestigt.
  • Der Anker besteht aus zwei gegenseitig sich ergänzenden zylindrischen Teilen 17 und 18. Diese Teile haben einen 1-'Iaximaldurcliniesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 15 der Spurenhülse ist. Jeder dieser Ankerteile besitzt einen Endteil, welcher sich allmählich im Durchmesser verjüngt, so daß hierdurch ein kegeliger Teil i9 beschaffen wird. Der-Ankerteil 17 besitzt an seinem mit dem Kegel ausgestatteten Ende einen in Achsrichtung vorstehenden Gewindestutzen 20, der in die entsprechende Ge-« indellolertilig des kegeligen Teiles des allderen Ankerteiles 18 eingeschraubt werden kann.
  • Die Gelenkverbindung für den Anker besteht aus zwei gleichen Blechen 21. Jedes dieser Bleche weist eine Hülse 22 auf, die an einer Seite, und zwar bei 23 ill l.ällllrs1-iclrtull", gespalten ist. An dem einen Ende der Hülse ist ein- Ohr 24 rechtwinklig zur Hülsenachse angeordnet, und die in Abstand befindlichen Teile der Hülse sind schräg abgeschnitten, turd zwar vom Schlitz 23 ausgehend, bis zur Verlrindun.gsstelle des Ohres 24 mit dein Hülsenkörper, wie bei 25 angegeben. Jedes Ohr 2...1. besitzt eine mittlere Öffnung 26 zur Aufnalinie des Gewindestutzens 20. Die gespalteile Hülse jedes Gelenkgliedes umgreift den kegeligen Teil 19 jeder Ankerhälfte. Diese Hülsen besitzen einen größeren äußeren Durchmesser als wie ihn der Anker aufweist, und zwar derart, daß die Hülsen mit lZeibung gegen die Wand der Bohrung der Spurenhülse anliegen. Die inneren Durchniesser der Hülsen sind auch um etwas größer als die Durchmesser der kegeligen Teile der Ankerhälften, um d,ie sie leerumgelegt sind. Hieraus ergil t sich, daß, welin der Anker durch die Bohrung der Spurenhülse eingebracht wird, er in seiner normalen Lage durch die Obren 24 gehalten wird. Die gegenüberliegenden Enden des zweiteiligere Ankers iilmrrageil die Spurenbohrung und befinden sich zwischen den sich ergänzenden gegeniil;erliegend:en Schuhen der Polstücke und 7. Die Endflächen der Polschuhe sind, wie bei 27 gezeigt, konkav ausgeführt und liegen etwas exzentrisch zum zylindrischen Anker, so daß hei der Normallage des Ankers die Enden dieser konkaven Flächen dein 7vlindrischen Anker etwas näher liegen als deren mittlerer Teil. Auf diese Weise spricht der Anker auf Veränderungen des niagrieiischen Flosses leichter all, weil die magnetischen Kraftlinien konzentriert und in radialer Richtung mit Rücksicht. auf den zylincIr ischen Anker gleichförmiger verteilt werden. Das Ankerende, welches aus dem der Mitte des Apparates zugekehrten Ende der Bohl ung der Spurenhülse hervorragt, besitzt einen abgesetzten Teil init einer Quernut 28. Diese Nut dient dazu, einen Kopf 30 aUfzunehmen, welcher sich auf dem einen Ende einer Stange 29 befindet, welche lose durch eine Öffnung im Ende des Ankers hindurchgesteckt ist. Üh.er das abgesetzte Ende des Ankers wird eine geschlitzte Hülse 30' geschoben, die die Gelenkverbindung mit der Stange 29 sichert, so daß eine freie Gelenkwirkung erzielt wird. Die Stange 29 geht durch eine mittlere Üffnung in der Platte 16 hindurch und ist in geeigneter Weise mit einer urmagnetischen Scheibe 31 verbunden. Diese kann z. B. aus Glimmer bestehen, und ihr Rand kann auf einer ringförmigen Rippe 32 an der Außenseite der Platte 16 aufliegen.
  • Selbstverständlich müssen geeignete Allschlußklemnien an der Vorderplatte 16 isoliert voneinander vorhanden sein, an welche die 1=nden der elektromagnetischen Spule und die Leitungsdrähte angeschlossen sind.
  • Die beschriebene 1Tagnetlconstruktion ist in einem Gehäuse 33, z. B. aus Har tgurnnii, untergebracht, welches an eirein EndeAußengewinde trägt, um die gewöhnliche Ohrmuschel 34 aufzunehmen, durch deren mittlere Öffnung die durch die Schwingungen der Membran 3i hervorgerufenen Laute ausgesandt werden.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Telephons ist folgende. Die über die Leitung ankommenden Wechselströme werden auf die elektromagnetische Spule übertragen. Solange der magnetische Fluß der Polstücke der gleiche ist, bleibt der zylindrische Anker in seiner' normalen Lage, achsial zur Bohrung der Spurenhülse. Die ankommenden Sprechwechselströme verursachen 'Veränderungen in der Richtung und Stärke des magnetischen Flußes. Auf diese Weise wird eine entsprechende Veränderung in der Anziehung und Abstoßung des Ankers relativ zti den Polschuhen hervorgerufen. Die Gelenkglieder l;estehen am besten aus feinem Stahlblech solcher Auswahl, claß der Anker augenblicklich auf die kleinsten Schwankungen des Wechselstromes anspricht. Die beiden Ohren 2...1- liegen dicht aneinander an und bilden so einen einzigen Gelenkträger für .den Anker, wobei sich der Drehpunkt an der Verbindungsstelle dieser Ohren befindet. Der Anker kann auf diese Weise in der Bohrung der Spurenhülse u,behindert vibrieren, und diese Vitriationen werden durch die gelenkig verbundene Stange auf .die durchbiegbare Membran übertragen, welche Laute erzeugt, die den die Übertragungsspule durchsetzenden Sprechwechselströmen entsprechen. Da die Gelenkglieder mit dem zylindrischen Anker starr verbunden sind, so ist keine Kxetnniwirkung möglich, vielmehr ist der wirkliche Drehpunkt des Ankers von Reibungseinflüssen viillig frei, so daß die Empfindlichkeit des Ankers gegenübnr kleinsten Veränderungen in den Sprechströmen hzw. deren magnetischen Wirkungen eine wesentliche Steigerung erfährt.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei einer Ankerlagerung tretnäß obiger Beschreibung und Beseitigung des besonderen und unabhängigen .@ilk:rträgers. Aer bisher an dea Polschuhen o. (1r1. befestigt war, der Anker in Verbindung mit der gewöhnlichen zylindrischen 'Magnetspule benutzt werden kann, welche billiger ist und leichter gewickelt werden kann als die ovale oder längliche Spulentype. Es leuchtet auch ein, (Maß infolge der sehr einfachen und gedrungenen Bauart und AnnrInung der 'Magnetspule und des Ankers e#@ möglich wird, die Magnetkonstruktion in einem Gehäuse von ungewöhnlich kleinen Ahinessungen unterzubringen.
  • Während zwar der Gegenstand der Erfindung hauptsächlich für den Gebrauch als Teleplionempfänger gedacht ist, so ist aber doch klar. (Maß (las Instrument auch als Sender würde Verwendung finden können, weil, weint die Sprechwellen der Stimme die 'Zernliran treffen, deren Schwingung eine Bewegung de; Ankers zur Folge hat. Dies erzeugt elektrische Impulse in der- Sptlle, die über die Leitung ausgesandt werden.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen in der Form. Bauart und gegenseitigen Anordnung der einzelnen Teile möglich, ahne das Wesen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: t. Telel)lionliiirer, 1 -ei welchem der Anker ini Inneren der Magnetspule untergebracht ist und federnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in der zylin(Iriscli.-n Bohrung einer runden Magnetspule sich befindet und eine fe-(lernde#, in sich ausbalancierte, innerhalb der Spule vorhandene Aufhängung bestrebt ist, den Anker in Achsrichtung der Bohrung zu erhalten bzw. nach Ablenkung in diese zurückzubringen.
  2. 2. Telephonhörer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (lall die den Anker normalerweise in der Achsrichtung der Bohrung haltenden Mittel sich gegen die Innenwand der Bohrung stützen.
  3. 3. Telephonhörer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Körper benutzt ist, urn den Anker ztt tragen und sich gegen die innere Bohrung der Spule bzw. Spulenhülse abzustiitze 11.
  4. 4. Telephonhörer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus zwei miteinander ver schraubbaren Teilen ( t 7, 18) ix seht und durch die Zusammenschraubung der beiden Ankerteile die Verbindung des Ankers mit dein Ankerträger, der sich gegen die Innenwand der Bolirting der Spulenhülse abstützt, hergestellt wird. ;.
  5. Telephonhörer nach Anspruch i und .[, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ankerträger durch zwei geschlitZre Hülse (22) miteinander zugekehrter, mit mittlerer Durchgangsöffnung für die Ankerverschraubung versehener Deckelfläche (2d) gebildet ist, wobei die Hülsenteile über kegelir verjüngte Stellen der ztirehörigen Ankerhälflen zu liegen kommen.
  6. 6. Telephonhörer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, (Maß die Hiilsen (22) nahe der Deckelfläche (2.I) schräg ausgeschnitten sind (hei 25). . Telephonhörer nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß (ler in der Bohrung der Magnetspule untergebrachte Anker an einem seiner Enden mittels Universalgelenkes mit der Schwirigungsinembran (3i) verbunden ist, indem eine Stange (29) den Anker senkrecht zli dessen Achsrichtung durchsetzt und ihr verstärktes Ende in einer Aussparung (28) untergebracht ist, die durch eine geschlitzte Schlitzhülse (30') überdeckt ist, wodurch der Stange die Miiglichkeit gerehen ist. Tatternd eine senkrechte Lage zur Membran einzunehmen. B. Telephonhörer nach Anspruch r, bei welchem der Anker zwischen den Enden von an einem U-fiirtnigen Magnet befestigten Lappen hzw. Polschulienden spielt, dadurch gekennzeichnet. daß die den Ankerenden zugekehrten Polschulienden derart exzentrisch zur Bohrungsmitte der Spule hzw. Spillenhülse ausgehöhlt sind. (Maß die Spitzen der Polschuhe dein Anker näher liegen als die 'Mitte der Hiihlung.
DESCH66063D 1922-06-26 1922-10-07 Telephonhoerer, bei welchem der Anker im Inneren der Magnetspule untergebracht ist und federnd gelagert ist Expired DE399753C (de)

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NL (1) NL13437C (de)

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