DE394674C - Schmiervorrichtung fuer Kurbelzapfen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Kurbelzapfen

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DE394674C
DE394674C DES62082D DES0062082D DE394674C DE 394674 C DE394674 C DE 394674C DE S62082 D DES62082 D DE S62082D DE S0062082 D DES0062082 D DE S0062082D DE 394674 C DE394674 C DE 394674C
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DE
Germany
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lubricating device
crank pin
crank
push rod
crankshaft
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Expired
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DES62082D
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English (en)
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Societe Anonyme des Aeroplanes G Voisin SA
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Societe Anonyme des Aeroplanes G Voisin SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Kurbelzapfen.
    Die Irrfindung bezieht sich auf eine ge-
    mischte Schmiervorrichtung für illötoren, die
    sich aus einer Schmierung unter ])ruck und
    einer Tauchschiniertuig zusammensetzt.
    lts ist seit langem l:ekannt, riuc derartige:
    cmisclite Scliinierüng zu verccendeu, die gleich-
    zeitig die Schinieruüder Iiiirl"elzali(en durch
    innere Kanäle der Kurbelwelle tmd der Isur-
    Uelzalifen unter Druck ermü--licht, wobei diese
    Kanäle in eine oder ini=lirere in dem Unifang,
    dc#r Kurbelzapfen angebrachte Nuten münden, während die Schmierung durch I?intauchen der Sclitil)st;ingenköpfe in _ das im Kurbelgehäuse oder geeigneten Trögen enthaltene Öl es ermögliclit, ,das (51 auf die Innenwandung des ZVIinders und auf die Schubstangenköpfe zu schleudern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun clie Schubstangenküpfe mit Bohrungen versehen, die absatzweise finit der oder den Nuten in den Kurbelzapfen bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle zusammenfallen.
  • Das Öl entweicht somit nur absatzweise aus den Bohrungen in einer ganz bestimmten Menge proportional zur Umdrehungszahl der Motorpelle und fällt in das Kurbelgehäuse oder in die Tröge, und in dieses Öl können alsdann die Schubstangenköpfe eintauchen: Weiterhin wird erreicht, daß die in dem unter Druck befindlichen Öl im Innern der Ka: iäle vorhandene Luft entweichen kann, ohne daß letztere entleert werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Kurbelwelle bei teilweisem Schnitt, Abb. = ist eine Endansicht und Abb. 3 eine Draufsicht hierzu, wobei die Schubstange entfernt gedacht ist.
  • Das Drucköl tritt durch den Kanal a in das Lager G der Kurbelwelle e ein und gelangt von dort durch den inneren Kanal c der Kurbelwelle auf den Umfang der Kurbel d. Es wird durch eine Pumpe oder irgendeine andere Ölfördervorrichtung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Druckreglers gefördert, der mit dem Antrieb des Vergasers verbunden sein kann, so daß der Öleintritt nach der Kraftleistung des Motors zu bemessen ist. Der Kanal c mündet am Kurbelumfang in eine Nut e, die parallel zu seiner Achse vorgesehen ist. Der Kopf f der Schubstange D ist mit zwei Löchern k und i versehen, die senkrecht zu der Kurbelwelle liegen und bestimmten Durchmesser haben. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das hruckül in der mit e kann sich nur nach außen ergicß(n, «enii die Löcher li und i gegenüber der Nut liegen. d.li. einmal während der Umdrehung dtr Kurbel. Das ()l, welches aus den Löchern h. und i austritt, läuft unmittelbar in das Kurbelgehäuse oder in Behälter ab, je nachdem die Schubstangenköpfe in das in dein Boden des Iiurbelgeliiiuse. vorhandene Öl oder in das 01 eintauchen, welches in über dein Boden des Kurbelgehäuse. befindlichen Behältern enthalten ist. Die AI,-inessung dieser Löcher h und i ist derart, da1> die Leistung oder Förderung derjenigen entspricht, welche für das Eintauchen erforderlich ist, und -zwar ohne tberschuß. Es ist zu bemerken, daß diese Leistung, die gering sein kann, ohne Anwendung von Leitungen oder Öffnungen von kleinem Durchmesser erzielt wird, bei denen die Gefahr von Verstopfungen leicht gegeben ist. Dieser Vorteil ist eine Folg,# des unterbrochenen Vorbeiganges der Öffnungen 1c und i. vor der Nut e, wodurch es ermöglicht wird, den Durchmesser dieser Ö ffnungen zu vergrößern. Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung ist der, daß der Luftsack beseitigt wird, der bei gewissen @@orrichtun gen sich vor der Nut e bildet und so den in Berührung befindlichen Flächen. die Schmierung nehmen kann.
  • Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung kann natürlich baulich abgeändert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. und zwar kann im besonderen die Anzahl der Löcher und Nuten irgendeine beliebif;e sein.

Claims (1)

  1. PATENT-Z'%\ SPRUCH Schmiervorrichtung für Motoren, bei denen das Öl unter Druck in die Kurbelzapfen der Kurbelwelle durch innere Kanäle eintritt, die in eine oder mehrere Nuten an dem Umfang der Kurbelzapfen münden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schubstangenköpfe (f) 'mit Bohrunken (1z, i) versehen ist, die absatzweise mit der oder den Nuten (e) in den Kurheläapfen (,I) bei jeder Umdrehung der Kurbel«-elle@ zusammenfallen.
DES62082D 1922-03-13 1923-02-09 Schmiervorrichtung fuer Kurbelzapfen Expired DE394674C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR394674X 1922-03-13

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DE394674C true DE394674C (de) 1924-04-30

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DES62082D Expired DE394674C (de) 1922-03-13 1923-02-09 Schmiervorrichtung fuer Kurbelzapfen

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DE (1) DE394674C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060673B (de) * 1957-08-10 1959-07-02 Heinrich Lanz Ag Schmiervorrichtung, insbesondere fuer Hilfseinrichtungen von Brennkraftmaschinen
DE19942102B4 (de) * 1998-09-04 2008-08-21 Nissan Motor Co. Ltd. Schmierstruktur für einen Verbrennungsmotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060673B (de) * 1957-08-10 1959-07-02 Heinrich Lanz Ag Schmiervorrichtung, insbesondere fuer Hilfseinrichtungen von Brennkraftmaschinen
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