DE3942045A1 - Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck - Google Patents

Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck

Info

Publication number
DE3942045A1
DE3942045A1 DE19893942045 DE3942045A DE3942045A1 DE 3942045 A1 DE3942045 A1 DE 3942045A1 DE 19893942045 DE19893942045 DE 19893942045 DE 3942045 A DE3942045 A DE 3942045A DE 3942045 A1 DE3942045 A1 DE 3942045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
records
player according
record player
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893942045
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Maier
Thomas Herzog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893942045 priority Critical patent/DE3942045A1/de
Publication of DE3942045A1 publication Critical patent/DE3942045A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0281Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by an adapter enabling the centre-pin to receive carriers with large centre hole

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Schallplattenabspielgerät mit Zentrierstück für Schallplatten mit einem großen Zentralloch (Singles) nach der Gattung des Hauptan­ spruchs. Derartige Schallplattenabspielgeräte sind mit einem Plattenteller möglichst großer Masse ver­ sehen, der entsprechend aufwendig gelagert ist, um die Gleichlaufschwankungen des Plattentellers mög­ lichst gering zu halten. Der Plattenteller wird durch einen Elektromotor entweder direkt, über einen Riemen oder über ein Reibrad, angetrieben, wobei die Dreh­ zahl des Plattentellers auf verschiedene vorbestimmte Werte eingestellt und über eine Drehzahlfeinregulie­ rung auf die exakte Umdrehungsgeschwindigkeit justiert werden kann. Bereits kleine Schwankungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers füh­ ren zu hörbaren Tonhöhen-Veränderungen, die als un­ angenehm empfunden werden. Die große Masse des Plat­ tentellers führt aber andererseits zu einer starken Belastung der Lager. Insbesondere dann, wenn der Plattenteller nicht exakt waagerecht ausgerichtet ist, wirken starke Seitenkräfte auf die Lager ein, die zu einem vorzeitigen Verschleiß der Lager führen.
Bei bekannten Schallplattenabspielgeräten muß diese exakt waagerechte Ausrichtung durch Zuhilfenahme eines Zusatzgerätes, nämlich einer handelsüblichen Wasserwaage, vorgenommen werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zum einen nicht immer eine Wasserwaage zur Hand ist, und zum anderen, daß gebräuchliche Was­ serwaagen nur eine lineare Ausrichtung ermöglichen, so daß eine zweidimensionale waagerechte Ausrichtung des Schallplattenabspielgerätes sehr aufwendig ist. Hinzu kommt, daß eine einwandfreie Auflagefläche er­ forderlich ist, die zudem exakt senkrecht zur Plat­ tentellerachse verlaufen muß.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem einmal exakt waagerecht ausgerichteten Schallplatten­ abspielgerät diese Ausrichtung nicht dauerhaft ge­ währleistet ist, da schon leichte Unebenheiten des Standortes des Schallplattenabspielgerätes dazu füh­ ren, daß bei, möglicherweise versehentlichem, Ver­ rücken des Schallplattenabspielgerätes die Justierung verlorengeht. Diese Dejustierung ist jedoch nicht ohne umständliches Nachprüfen mit Hilfe einer han­ delsüblichen Wasserwaage erkennbar.
Ein weiteres Problem bekannter Schallplattenabspiel­ geräte besteht darin, daß aufgrund der Abwinklung des Tonarms im Bereich des Tonabnehmers eine sogenannte Skating-Kraft hervorgerufen wird, die zu einem stär­ keren Druck der Abtastnadel auf die Innenflanke der Schallplattenrille als auf deren Außenflanke führt und dadurch Verzerrungen des Klangbildes hervorruft. Um diese Skating-Kraft zu kompensieren, sind höher­ wertige Schallplattenabspielgeräte mit einer soge­ nannten Anti-Skating-Einrichtung ausgestattet, die auf den Tonarm eine der Skating-Kraft entgegengerich­ tete Kraft ausübt. Damit diese durch eine Feder oder ein Gegengewicht hervorgerufene Kraft die Skating- Kraft genau egalisiert, muß ebenfalls die exakt waa­ gerechte Ausrichtung des Schallplattenabspielgerä­ tes gewährleistet sein. Diese Ausgleichseinrichtung ist jedoch nur bei Schallplattenabspielgeräten mit einem drehbar gelagerten Tonarm erforderlich. Bei Schallplattenabspielgeräten mit einem parallel ver­ schiebbaren Tonarm treten derartige Skating-Kräfte nicht auf.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Schallplattenabspielgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine zweidimensio­ nal exakt waagerechte Ausrichtung des Schallplatten­ abspielgerätes auf einfache Weise ermöglicht wird, daß diese exakte Ausrichtung laufend kontrollierbar und daß kein zusätzliches Bauteil erforderlich ist, um diese Ausrichtung vorzunehmen und zu gewährleisten. Durch die in dem Zentrierstück für Schallplatten mit großem Zentralloch vorgesehene Dosenlibelle wird eine zweidimensionale Ausrichtung des Schallplattenabspiel­ gerätes ermöglicht, wobei ein bereits vorhandener Bestandteil des Schallplattenabspielgerätes derart weitergebildet ist, daß er dieser Aufgabe genügt. Eine Dosenlibelle ist eine Wasserwaage, bei der die auf der Wasserwaagenflüssigkeit schwimmende Luftblase zwei in der Ebene der Flüssigkeitsoberfläche liegende Freiheitsgrade aufweist, also nicht nur in einer Linie, sondern in einer Ebene beweglich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Schall­ plattenzentrierstück mit der Dosenlibelle direkt auf der Plattentellerachse angeordnet ist, so daß die Ausrichtung direkt an dem betroffenen Teil vorgenom­ men wird. Es sind also keine zusätzlichen Anforde­ rungen an eine Auflagefläche für die Wasserwaage zu stellen, beispielsweise an die Abdeckung des Schall­ plattenabspielgerätes, die sich im Laufe der Zeit auch verziehen kann, so daß eine Ausrichtung des Schallplattenabspielgerätes unmöglich wird.
Beim Abspielen von Schallplatten mit großem Zentral­ loch dient das Schallplattenzentrierstück gleichzei­ tig als Zentriereinrichtung für die Schallplatten und als Kontrolleinrichtung für die exakte Ausrichtung des Schallplattenabspielgerätes. Aber auch beim Ab­ spielen von Schallplatten mit kleinem Zentralloch kann die exakte Ausrichtung des Schallplattenabspiel­ gerätes jederzeit kontrolliert werden, in dem das Schallplattenzentrierstück nach dem Auflegen der Schallplatten zusätzlich auf den für Schallplatten mit kleinem Zentralloch vorgesehenen Schallplatten­ zentrierstift aufgesetzt wird. Dadurch ist gewährlei­ stet, daß eine Dejustierung aufgrund unbedachten Ver­ rückens des Gerätes sofort feststellbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schallplattenzentrierstück einen unteren zylindri­ schen und einen oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt auf. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Auflegen von Schallplatten mit großem Zentralloch durch den konisch verlaufenden oberen Bereich des Schallplattenzentrierstücks vereinfacht ist.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale weist der kegelstumpfförmige Abschnitt des Schallplattenzen­ trierstücks einen Neigungswinkel von ca. 20° gegen­ über dem zylindrischen Abschnitt auf. Dieser Nei­ gungswinkel hat sich als besonders vorteilhaft für die Führung der aufzulegenden Schallplatte erwiesen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schallplattenzentrierstück auf seiner Mantelflä­ che mit Stroboskoplinien versehen, die mit einer Lichtquelle zusammenwirken. Wie bereits oben erwähnt, ist es für die Hörqualität entscheidend, daß die Drehzahl des Plattentellers exakt dem vorgeschriebenen Wert entspricht. Dies kann vorteilhafterweise mit Hilfe der auf der Mantelfläche des Zentrierstücks vorgese­ henen Stroboskoplinien kontrolliert und über die Drehzahlfeinregulierung des Schallplattenabspielgerä­ tes justiert werden. Als Lichtquelle kann eine in dem Schallplattenabspielgerät vorgesehene Lichtquelle dienen oder auch eine in dem Raum, in dem das Schall­ plattenabspielgerät aufgestellt ist, vorhandene Lichtquelle. Entscheidend ist, daß es sich um eine Wechselstromlichtquelle handelt und daß die Strobos­ koplinien entsprechend der Frequenz der Lichtquelle angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung be­ steht das Schallplattenzentrierstück mindestens teil­ weise aus lichtdurchlässigem Material und ist von innen beleuchtbar. Diese Ausgestaltung hat den Vor­ teil, daß das Auflegen von Schallplatten in abgedun­ kelten Räumen durch das beleuchtete Schallplattenzen­ trierstück vereinfacht wird. Bei vielen Schallplat­ tenabspielgeräten erfolgt das Aufsetzen des Tonarmes auf der zu spielenden Schallplatte automatisch, so daß hierfür keine Lichtquelle erforderlich ist. Das Auflegen einer Schallplatte selbst ist jedoch im Dun­ keln umständlich und kann zu Beschädigungen der Schallplatte führen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung be­ steht das Schallplattenzentrierstück mindestens teil­ weise aus floureszierendem Material. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß auch bei nur schwacher Beleuch­ tung das Schallplattenzentrierstück durch das durch die Beleuchtung hervorgerufene Nachleuchten gut er­ kennbar ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung be­ steht das Schallplattenzentrierstück mindestens teil­ weise aus phosphoreszierendem Material. Diese Ausge­ staltung hat den Vorteil, daß durch kurzzeitiges Ein­ schalten einer äußeren Lichtquelle das Schallplatten­ zentrierstück zu einem Nachleuchten längerer Dauer angeregt werden kann, so daß es noch nach Abschalten dieser Lichtquelle für längere Zeit gut erkennbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung be­ steht das Schallplattenzentrierstück aus Kunststoff.
Dadurch sind Schallplattenzentrierstücke geringen Eigengewichts herstellbar. Kunststoff ist zudem ein für die Massenproduktion geeigneter Werkstoff.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Anprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfin­ dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein teilweise geschnittenes Schallplattenzen­ trierstück mit Dosenlibelle und
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Schallplattenzen­ trierstück.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in Fig. 1 dargestellte Schallplattenzentrierstück weist einen Grundkörper 1 auf, dessen Grundfläche 2 kreisförmig ist und dessen Form einem flachen Zylin­ der mit aufgesetztem Kegelstumpf entspricht. Der Durchmesser der Grundfläche 2 und des zylindrischen Abschnitts entspricht dem Innendurchmesser des Zen­ trallochs einer Schallplatte mit großem Zentralloch (Single). Der Neigungswinkel der Mantelfläche 3 des kegelstumpfförmigen Abschnitts gegen den zylindri­ schen Abschnitt beträgt ca. 20°. In einer zentrisch im Grundkörper 1 angeordneten zylinderförmigen Aus­ nehmung 4 ist eine Dosenlibelle 5 entsprechender Ab­ messungen eingepaßt. In der axialen Velängerung der zentrischen Ausnehmung 4 weist der Grundkörper 1 eine weitere Ausnehmung 6 auf zur Aufnahme des bei Schall­ plattenabspielgeräten gebräuchlichen Schallplatten­ zentrierstifts zur Zentrierung von Schallplatten mit kleinem Zentralloch.
In der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht des Schall­ plattenzentrierstücks ist eine auf der Wasserwaagen­ flüssigkeit der Dosenlibelle 5 schwimmende Luftblase 7 und ein Justierring 8 erkennbar.
Nach Aufsetzen des Schallplattenzentrierstücks auf den Plattenteller des Schallplattenabspielgerätes ist die exakt waagerechte Ausrichtung des Schallplatten­ abtastgerätes dadurch einstellbar, daß die Luftblase 7 der Dosenlibelle 5 in dem Justierkreis 8 zentriert wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü­ chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Schallplattenabspielgerät mit einem horizontalen Plattenteller, einem seitlich vom Plattenteller drehbar oder parallel verschiebbar gelagerten, den Tonabnehmer tragenden Tonarm sowie mit einem Schallplattenzentrierstift für Platten mit kleinem Zentralloch und einem Schallplattenzen­ trierstück für Schallplatten mit großem Zentral­ loch (Singles), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schallplattenzentrier­ stück für Schallplatten mit großem Zentralloch mit einer sogenannten Dosenlibelle (5) versehen ist zur exakten waagerechten Ausrichtung des Schallplattenabspielgerätes.
2. Schallplattenabspielgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schallplattenzentrierstück einen unteren zylin­ drischen und einen oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist.
3. Schallplattenabspielgerät nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Abschnitt einen Neigungswinkel gegen den zylindrischen Abschnitt von ca. 20° aufweist.
4. Schallplattenabspielgerät nach einem der vorher­ gehenden Anspüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schallplattenzentrier­ stück auf seiner Mantelfläche (3) mit Stroboskop­ linien versehen ist, die mit einer Lichtquelle zusammenwirken.
5. Schallplattenabspielgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schallplattenzentrier­ stück mindestens teilweise aus lichtdurchlässigem Material besteht und von innen beleuchtbar ist.
6. Schallplattenabspielgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schallplattenzentrier­ stück mindestens teilweise aus floureszierendem Material besteht.
7. Schallplattenabspielgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schallplattenzentrier­ stück mindestens teilweise aus phosphoreszieren­ dem Material besteht.
8. Schallplattenabspielgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schallplattenzentrier­ stück aus Kunststoff besteht.
DE19893942045 1988-12-22 1989-12-20 Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck Ceased DE3942045A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893942045 DE3942045A1 (de) 1988-12-22 1989-12-20 Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3843267 1988-12-22
DE19893942045 DE3942045A1 (de) 1988-12-22 1989-12-20 Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3942045A1 true DE3942045A1 (de) 1990-06-28

Family

ID=25875494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893942045 Ceased DE3942045A1 (de) 1988-12-22 1989-12-20 Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3942045A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1295378A (fr) * 1961-02-08 1962-06-08 Centreur à niveau notamment pour tourne-disque

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1295378A (fr) * 1961-02-08 1962-06-08 Centreur à niveau notamment pour tourne-disque

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0233507A1 (de) Vorrichtung zum Tragen von horizontal und vertikal verstellbaren Informationsgeräten
DE2607518A1 (de) Aufspannvorrichtung fuer einen drehend antreibbaren plattenfoermigen informationstraeger
DE4435401A1 (de) Sphärische Aufhängung für ein technisches Instrument
DE1060162B (de) Radauswuchtvorrichtung
DE3942045A1 (de) Schallplattenabspielgeraet mit zentrierstueck
DE2200963A1 (de) Mehrteiliges auditorium
DE4024557C2 (de)
DE3148390A1 (de) Stativ
DE2709261A1 (de) Aufspannvorrichtung fuer eine flexible magnetplatte
DE69008129T2 (de) Präzisionseinstellungsvorrichtungen für Instrumente.
DE3228310C2 (de) Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät
DE2357649C2 (de) Adapter für normale Plattenspieler zum Abspielen kleiner Schallplatten
EP1159889A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Tischplatte mit einem Tischbein
DE3510141A1 (de) Aufnahmevorrichtung fuer film- und videokameras
DE3541982A1 (de) Vorrichtung zum tragen von geraeten auf einer arbeitsflaeche
AT223385B (de) Geodätisches Gerät
CH582346A5 (en) Forced centering device for geodetic instruments - is applied to the odolites, optical and electronic range finders target panels boards and reflectors
DE2406864A1 (de) Ausbalanzierbarer tonabnehmertraeger bzw. tonarm fuer plattenspieler
DE537548C (de) Sprechmaschine mit abnehmbarer Fuehrungsvorrichtung fuer die Schalldose
DE1036525B (de) Tonarm fuer Plattenspieler
AT275901B (de) Plattenspieler, der vorzugsweise ein mit einem Einschubschlitz für die zu spielende Schallplatte versehenes Gehäuse aufweist
EP0018429A1 (de) Vorrichtung zur schwingungsfreien Kupplung einer Schallplatte mit dem Plattenteller eines Plattenspielers
DE808649C (de) Einrichtung an Sprechmaschinen zum Zufuehren der Platten zum Plattenteller
DE2719569A1 (de) Spitzenlager
DE557322C (de) Gravierblock

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection