DE692754C - Einrichtung an ortsbeweglichen Feldmessgeraeten - Google Patents

Einrichtung an ortsbeweglichen Feldmessgeraeten

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DE692754C
DE692754C DE1938A0087866 DEA0087866D DE692754C DE 692754 C DE692754 C DE 692754C DE 1938A0087866 DE1938A0087866 DE 1938A0087866 DE A0087866 D DEA0087866 D DE A0087866D DE 692754 C DE692754 C DE 692754C
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DE
Germany
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measuring device
transport
measuring
suspended
recess
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Expired
Application number
DE1938A0087866
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English (en)
Inventor
Dr Anton Graf
Hermann Imhof
Dipl-Ing Paula Valet
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V7/00Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting
    • G01V7/16Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting specially adapted for use on moving platforms, e.g. ship, aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Einrichtung an ortsbeweglichen Feldmeßgeräten Bei Meßvorgängen, insbesondere bei geophysikalischen Geländemessungen mit Hilfe von Feldmeßgeräten, ist es erforderlich, die Messungen an verschiedenen mehr oder weniger weit auseinanderliegenden Stellen vorzunehmen. Man hat deshalb die Meßgeräte ortsbeweglich ausgebildet, beispielsweise indem man dieselben in einem zweckentsprechend gebauten Fahrzeug oder ähnlichem Transportmittel untergebracht hat. Die Empfindlichkeit der Geräte gegen Stöße u. dgl. bedingt jedoch eine federnde Anordnung derselben in dem Transportmittel. Um diese zu erreichen, hat man die Meßapparatur deshalb im Transportmittel entweder federnd aufgehängt oder auch auf Gummipolstern aufgebaut. Da aber die Apparatur andererseits für die Messung eine feste Unterlage und außerdem eine Horizontierung erfordert, müssen die Geräte für die Messung von der Aufhängung oder der Unterlage entfernt und feststehend aufgestellt werden. Diese Umstellung muß möglichst schnell vor sich gehen, um in kurzer Zeit Messungen an möglichst vielen Meßpunkten durchführen zu können.
  • Es ist bekannt, daß man die Umstellung von der federnden auf die feste Stellung vermeiden kann, wenn man das gesamte Transportmittel in geeigneter Weise, z. B. durch Winden, abstützt, so daß die Bodenfläche desselben als feste Unterlage angesehen werden kann. Dies Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die gesamte Oberfläche dem Winddruck ausgesetzt ist, was Fehler in der Messung hervorruft. Auf diese Weise kann daher nur bei Windstille gemessen werden.
  • Über dies hinaus nimmt aber auch das Abstützen erhebliche Zeit in Anspruch.
  • Fernerhin sind Einrichtungen bekannt, bei denen das Meßgerät zur Messung von der federnden Aufhängung der Unterlage auf ein Stativ gesetzt wird, welches durch eine im hinteren Teil des Transportmittels befindliche Offnung auf den Erdboden herabgelassen werden kann. Wenn man jedoch bedenkt, daß die Meßgeräte Gewichte in der Größen ordnung bis zu 100 kg aufweisen, zudem innerhalb des Transportmittels zumeist nur wenig Platz vorhanden ist, so ist verständlich, daß die Umsetzung der Apparatur nicht nur unbequem und umständlich, sondern auch zeitraubend ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist der Boden des Transportmittels, z. B. des Meßwagens, ebenfalls mit einer Aussparung zum Absenken des Meßgerätes versehen, gemäß der Erfindung ist jedoch das Meßgerät oberhalb dieser Ausparung federnd aufgehängt, und es sind Mittel vorgesehen, die ein Absenken des Gerätes durch diese Offnung ohne Umsetzen ermöglichen,. wobei das Absenken zweckmäßig mittels einer Seilwinde erfolgen kann.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß die Zeit, die sonst für das Umsetzen erforderlich ist, in Wegfall kommt.
  • Außerdem Itann aber das Aufstellen nunmehr ohne Sdiwierigkeiten vor sich gehen, da die Seilwinde von außen bedient werden kann, wo hinreichend Platz hierfür vorhanden ist, ebenso wie es' möglich ist, die Bedienung durch eine einzelne Person ausführen zu lassen, während sonst bei schwereren Meßgeräten unbedingt deren zwei erforderlich sind.
  • Bei dieser Art der Anordnung ergeben sich besondere Vorteile, wenn man die Tragplatte des für die Aufstellung der Meßapparatur vorgesehenen Stativs auf der dem Erdboden zugekehrten Seite des Transportmittel 5 anordnet und als Abschluß für die Aussparung ausbildet. Es erübrigt sich so ein besonderer Verschluß der Bodenöffnung, der unbedingt vorhanden sein muß, damit kein Schmutz und keine Feuchtigkeit in das Gerät gelangen kann und andererseits auch keine zu großen, durch den Luftzug bei der Fahrt bedingten Temperaturunterschiede auftreten können.
  • Zum Festhalten der Stativplatte während der Fahrt ist das Stativ am Transportmittel mit Federn aufgehängt, welche die Stativplatte von unten her gegen den Boden des Transportmittels drücken. Um die Arbeit des Ein- und Aushängens der Stativplatte vor und nach der Messung zu sparen, ist weiterhin eine Befestigung der Tragfedern am Meßgerät selbst vorgesehen und dieses am Transportmittel absenkbar aufgehängt. Die Stativplatte löst sich so beim Absenken des Meßgerätes selbsttätig vom Boden des Transportmittels und wird nach dem Meßvorgang beim Anheben des Meßgerätes selbsttätig wieder angedrückt.
  • Man könnte nun beispielsweise das Meßgerät an einem starren Seilzug hochwinden und an der Decke des Wagens federnd aufhängen. Um diesen Arbeitsgang zu vereinfachen, ist jedoch die das Meßgerät unmittelbar tragende Aufhängevorrichtung ebenfalls federnd aufgehängt. Diese Federung kann zweckmäßig auch in den Seilzug selbst gelegt werden. Die Seilwinde, die für das Absenken des Meßgerätes zur Messung vorgesehen ist, kann von außen bedient werden, was für die ungehinderte Bedienung am zweckmäßigsten ist. Bei schlechtem Wetter ist es jedoch wünschenswert, die Bedienung vom Wageninnern heraus erfolgen zu lassen. Zu diesem Zwecke ist die Achse der Seilwinde, auf der die Handkurbel zur Betätigung angebracht wird, so ausgebildet, daß diese sowohl von außen als auch von innen bedienbar ist. Dies läßt sich durch eine entsprechende. Verlängerung der Achse ohne Schwierigkeiten ermöglichen.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, kommt es dem Messenden darauf an, in kurzer Zeit möglichst viele Meßpunkte aufzunehmen.
  • Alle Arbeitsgänge müssen daher so kurz wie möglich gehalten werden. Da der Boden, auf dem die Messung erfolgt, aber in den meisten Fällen nicht eben ist, andererseits aber die Meßgeräte in die Horizontale gebracht werden müssen, so wird erfindungsgemäß die Horizontierung nicht durch Verstellen oder Schwenken der Stativbeine erzielt, sondern durch eine entsprechende Ausgestaltung von Meßgerätefuß und Stativoberteil, in der Weise, daß die aufeinanderzusetzenden Flächen- kugelförmig ausgebildet sind. Da das Gerät beim Absenken auf die Stativplatte diese zunächst noch nicht belastet, da es durch den Seilzug gehalten wird, so läßt sich ein Hinundherverschieben auf der kugeligen Unterlage leicht vollführen. Ist das Meßinstrument in die richtige Lage gebracht, so wird der Seilzug durch weiteres Nachlassen vollständig entspannt, so daß das Gerät schließlich mit seinem gesamten Gewicht unverrückbar auf der Kugelfläche aufliegt und ohne Festklemmen allein durch Reibung in dieser Lage gehalten wird. Sollte die Horizontierung noch nicht vollständig erreicht sein, so kann durch eine Feinverstelleinrichtung, die zwischen Meßgerätefuß und Meßgerät selbst angebracht ist, die endgültige Ein stellung in kürzester Zeit erfolgen.
  • In den Abb. 1 und 2 ist die prinzipielle Meßanordnung dargestellt und wird an Hand dieses Ausführungsbeispiels nachfolgend erläutert.
  • Abb. I veranschaulicht die Meßanordnung in Transportstellung, Abb. 2 in Meßstellung.
  • Tun oder Transportstellung hängt das Meßgerät I vermittels eines Seilzuges 2, welcher durch die Winde 3 bedienbar ist, federnd, 4, 5, im hinteren Teil des Transportmittels, welches mit einer beispielsweise rechteckigen Offnung 6 für das Absenken des Meßgerätes 1 versehen ist. Die Öffnung -6 ist durch Wände 7 ringsum verkleidet. Gegen die Öffnung 6 wird von unten her die Tragplatte 8 vermittels der Federn 9, 10 gedrückt. In dieser Stellung kann die Meßanordnung während der Beförderung nach allen Seiten federn, so daß Stöße während des Transportes keinen unmittelbaren Einfluß auf das empfindliche Gerät ausüben können. Die Tragplatte 8 ist mit einer Kugelfläche II versehen, auf der ein entsprechend geformter Ring I2, der fest mit dem Meßgerät verbunden ist, aufsitzen kann, so daß das Meßgerät, sofern es nicht mit seinem vollen Gewicht auf die Kugelfläche II drückt, hierauf hin und her vergehoben werden kann.
  • Wird das Gerät für die Messung mittels der Seilwinde 3 herabgelassen, so werden zunächst die Federn 9, Io entlastet. Ist die Entlastung so weit fortgeschritten, daß das Eigengewicht der Tragplatte 8 größer ist als der restliche Zug der Federn g, I0, so löst sich die Platte 8 von der Wandung 7 der Offnung 6 ab und setzt schließlich auf den Erdboden auf. Bei weiterem Herablassen tritt der Augenblick ein, wo der Ring 12 gerade die Kugelkalotte 1 1 berührt, während das Gerät selbst noch durch die Federn 4 und 5 gehalten wird. In diesem Zustande ist ein Verstellen des Meßgerätes möglich, bis die Horizontierung erreicht ist. Ist dies der Fall, so wird der Seilzug durch weiteres Nachlassen der Federn 4 und 5 volkommen entspannt, das Gerät lastet nunmehr mit seinem Gesamtgewicht auf der Grundplatte in der Meßstellung. Sollte eine Nachstellung erforderlich werden, so kann dies mittels einer Feinhorizontiereinrichtung erfolgen, die zwischen dem Gerät I und dem Ring I2 angebracht ist, beispielsweise also durch Fußschrauben I3 und 14.
  • Nach erfolgter Messung ist lediglich erforderlich, die Seilwinde in umgekehrtem Sinne zu betätigen, wodurch zunächst die Federn 4 und 5 gespannt werden unddas Meßgerät gehoben wird. Hierauf werden die Federn g und 10 gespannt und die Platte 8 gehoben, so lange, bis sich diese an die Wandung7 der Offnung 6 wieder anlegt. Durch weitere Betätigung der Winde werden die Federn g und 10 so unter Spannung gesetzt, daß eine weitere Sicherung für die Grundplatte 8 entfällt.
  • Der gesamte oben beschriebene Arbeitsgang des Herablassens, Horizontierens und Wiederaufhängens läßt sich innerhalb einer Minute bequem ausführen, während bisher erheblich mehr Zeit unter großen Unbequemlichkeiten gebraucht wurde.
  • Wie bereits erwähnt, stellt die beschriebene Meßanordnung lediglich ein Ausführungsbeispiel dar, zumal die Anwendung derselben nicht auf ein bestimmtes MeBverfahren o. dgl. beschränkt ist. Insbesondere braucht aber die Apparatur auch nicht auf einem Fahrzeug aufgebaut zu sein, sie kann vielmehr, wie es beispielsweise in unwegsamem Gelände oder in den Tropen erforderlich ist, auf . einer Trage 0. dgl. angeordnet werden. An dem Wesen der Erfindung ändert sich dadurch nichts.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an Feldmeßgeräten, insbesondere geophysikalischen Geräten, für Transport und Aufstellung mit einem das Meßgerät aufnehmenden Transportmittel, z. B. Meßwagen, dessen Boden mit einer Aussparung zum Absenken des Meßgerätes auf den Erdboden zum Zwecke der Aufstellung des Meßgerätes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät oberhalb dieser Aussparung federnd aufgehängt ist und Mittel vorgesehen sind, die ein Absenken des Gerätes durch diese Offnung ohne Umsetzen ermöglichen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (8) des für die Aufstellung des Meßgerätes vorgesehenen Statives auf der dem Erdboden zugekehrten Seite des Transportmittels angeordnet und als Abschlußfür die Aussparung ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ am Transportmittel mit Federn (9, Io) aufgehängt ist, welche die Stativplatte in ihrer Transportstellung gegen den Boden drücken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfedern (9, Io) des Statives am Meßgerät (I) selbst befestigt sind und dieses am Transportmittel absenkbar aufgehängt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Meßgerät unmittelbar tragende Aufhängevorrichtung ebenfalls federnd (4, 5) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät an einem federnden Seilzug (2, 4, 5) aufgehängt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach den Ansprüchen 4 und 5, für geschlossene Transportmittel, gekennzeichnet durch Ausbildung der Absenkvorrichtung, derart, daß diese sowohl von außen als auch von innen bedienbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderzusetzenden Flächen des Meßgerätefußes (12) und der Stativplatte (8, II) kugelförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verstellmittel zwischen Meßgerät und Meßgerätefuß, z. B.
    Fußschrauben (13, 14)
DE1938A0087866 1938-08-21 1938-08-21 Einrichtung an ortsbeweglichen Feldmessgeraeten Expired DE692754C (de)

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ID=6950191

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556253A (en) * 1949-06-10 1951-06-12 Standard Oil Dev Co Gimbal clamping device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2556253A (en) * 1949-06-10 1951-06-12 Standard Oil Dev Co Gimbal clamping device

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