DE2133234A1 - Verfahren zur bestimmung des verhaltens eines in der radaufhaengung angeordneten stossdaempfers in den massen-federsystemen eines kraftfahrzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bestimmung des verhaltens eines in der radaufhaengung angeordneten stossdaempfers in den massen-federsystemen eines kraftfahrzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Bestimmung des Verhaltens eines in der
Radaufhängung angeordneten Stoßdämpfers in den Massenlieder-Systemen eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Radaufhängung angeordneten Stoßdämpfers in den Massenlieder-Systemen eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Verhaltens
eines in der Radaufhängung angeordneten Stoßdämpfers in den Massen-Feder-Systemen eines Kraftfahrzeuges sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Stoßdämpfer sind in einem Kraftfahrzeug ein wesentliches Element zur Erreichung eines stabilen ffahrverhaltens. Da
andererseits die Stoßdämpfer Verschleißelemente sind, ist es wesentlich, eine Möglichkeit zu haben, mit einfachen Mitteln den jeweiligen Zustand des Stoßdämpfers beurteilen zu können. Hierfür sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
andererseits die Stoßdämpfer Verschleißelemente sind, ist es wesentlich, eine Möglichkeit zu haben, mit einfachen Mitteln den jeweiligen Zustand des Stoßdämpfers beurteilen zu können. Hierfür sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
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Bei einem bekannten Verfahren, wird das Massen-Feder-System
der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges bis auf eine Schwingungsfrequenz
oberhalb der Eigenfrequenz erregt. Man läßt dann das Rad ausschwingen und zeichnet in einem Diagramm die
beim Ausschwingen auftretenden Amplituden über der Zeit auf.
Für die Beurteilung des Stoßdämpfers wird die maximale Amplitude herangezogen, die bei der Resonanzfrequenz des gesamten
Massen-Feder-Systems auftritt. Zu diesem Massen-Feder-System gehört dabei auch das Massen-Feder-System des Schwingungser—
regers. Mit dem bekannten Verfahren kann lediglich die Dämpfungswirkung
des Stoßdämpfers beurteilt werden, nicht jedoch dessen Verhalten und Einfluß im Massen-Feder-System des Kraftfahrzeu-P
ges und damit das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges.
Es ist weiter bekannt, zur Stoßdämpferprüfung eine plötzliche Entlastung des Massen-Feder-Systems der Radaufhängung herbeizuführen,
beispielsweise dadurch, daß man das dem zu prüfenden Stoßdämpfer zugeordnete Fahrzeugrad plötzlich von einer Aufstandsfläche
abfallen läßt. Auch bei diesem Verfahren wird das Ausschwingen des Rades als Kriterium für die Beurteilung
des Stoßdämpfers herangezogen. Auch dieses Verfahren läuft auf eine Feststellung der Dämpfung des Stoßdämpfers hinaus.
Es sind weiter mechanische Prüf vorrichtungen für ausgebaute Stoßdämpfer bekannt, mit denen im wesentlichen die Hysteresis
des Stoßdämpfers gemessen wird. Auch diese Prüfung vermag
keine Aussage zu geben über das Verhalten des Stoßdämpfers im eingebauten Zustand und ist außerdem mit sehr zeitraubender
Aus- und Einbauarbeit verbunden.
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Es sind weiter Geräuschprüf stände bekannt, bei denen das gesamte Fahrzeug über die Räder in Vibrationen versetzt wird.
Hierbei wird vielfach nach Gehör auch eine Stoßdämpferprüfung
vorgenommen. Reproduzierbare Werte sind hierbei selbstverständlich nicht ermittelbar.
Mit keinem der obengenannten bekannten Verfahren lassen sich
direkte Rückschlüsse auf den Einfluß des Stoßdämpfers auf das Fahrverhalten, insbesondere die Seitenführung des Fahrzeuges,
treffen. Die Feststellung dieses Einflusses ist aber wichtig, da ein völlig intakter Stoßdämpfer, der jedoch dem
Massen-Feder-System der Radaufhängung nicht angepaßt ist, zu einer schweren Beeinträchtigung des Fahrverhaltens des Fahrzeuges
führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit
dem die Wirksamkeit eines Stoßdämpfers in dem Massen-Feder-System eines Kraftfahrzeuges, insbesondere auch der Einfluß
des Stoßdämpfers auf die Seitenführungskräfte für das Fahrzeug auf einfache Weise ermittelbar ist.
Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die vertikale Aufstandskraft des Rades gemessen wird, während das Rad periodisch nach einem Hub-Frequenz-Diagramm angestoßen
wird. , ■ ■' ^
Da die Seitenführungskräfte der Räder eines Kraftfahrzeuges
unmittelbar von der Aufstandskraft der Räder abhängig sind,
kann über die nach dem erfindungs gemäß en Verfahren gemessene Aufstandskraft direkt die Einwirkung des Stoßdämpfers
auf die Seitenführungskräfte der Räder und damit die Wirksamkeit des Stoßdämpfers als angepaßtes Glied in dem komplexen
Massen-Feder-System eines Kraftfahrzeuges festgestellt werden. Die gemessenen Werte können dabei durch Vergleich mit den Wer-
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ten in einem optimal wirksamen Massen-Feder-System beurteilt
werden. Eine gegenüber festliegenden Ausgangswerten verringerte Aufstandskraft ist ein Anzeichen für einen Verschleiß am
Stoßdämpfer. Durch Festlegen von ToIeranzgrenzen kann zwischen
noch brauchbaren und unbrauchbaren Stoßdämpfern unterschieden werden. ,
Mit dem erfindungsgemäßen'Verfahren läßt sich aber nicht nur
ein Verschleiß am Stoßdämpfer feststellen, sondern es lassen
sich auch Fehlanpassungen von Stoßdämpfern feststellen, wie
■sie bei Einbau nicht serienmäßiger, aber im allgemeinen qualitativ höherwertiger Stoßdämpfer auftreten können. Derartige
* Fehlanpassungen sind mit den bekannten Verfahren nicht feststellbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat schließlich, noch den besonderen Vorteil, daß die Messungen kontinuierlich, durchgeführt
werden können. Damit ist es möglich, das Verfahren mit Schwingungen mit sich änderndem Hub-Prequenz-Profil durchzuführen,
in das alle im normalen Fährbetrieb auftretenden Belastungen
aufgenommen werden können. Damit ist es möglich, die Wirksamkeit des Stoßdämpfers auch unter allen üblicherweise vorkommenden, insbesondere auch.extremen Belastungsfällen zu beurteilen.
| Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine Badauf standsplatte vorgesehen ist, die über einen sich . unter Belastung verformenden Körper mit einer Tragplatte verbunden ißt, an der ein Vibrationsantrieb angreift, wobei auf/an
dem sich verformenden Körper Mittel vorgesehen sind, mit denen Formänderungen in elektrische Signale umwandelbar sind.
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Die von der Torrichtung abgegebenen elektrischen Signale, die
eine Funktion der Radaufstandskraft sind, lassen sich leicht weiter verarbeiten. Sie können beispielsweise als Kurve aufgezeichnet
werden. In vielen Fällen, insbesondere bei Routineuntersuchungen, genügt eine einfache JA-NEIN-Indikation. Beispielsweise
kann das Unterschreiten eines Mindestwertes als NEIN-Indikation angezeigt werden. In der Praxis ist vielfach
ein sehr kurzfristiges Unterschreiten einer Mindestaufstandskraft auf die effektive Seitenführungskraft ohne Einfluß. Es
kann daher zweckmäßig sein, bei einer JA-NEIN-Indikation eine Signalintegration vorzunehmen, durch die impulsartige Signalspitzen
eliminiert werden.
Da mit zunehmendem Verschleiß der Stoßdämpfer die Schwankungsbreite
der Radaufstandskraft zunimmt, kann als Beurteilungskriterium auch die Differenz zwischen dem Maximum und Minimum
der Radaufstandskraft herangezogen werden.
Der sich unter Belastung verformende Körper ist vorzugsweise als membranähnliche Platte ausgebildet, die mit einem äußeren
Stützring aus einem Stück besteht und über den Stützring mit der Tragplatte.verbunden ist. D^e Membran ist dabei zweckmäßig
in ihrem mittleren Bereich mit Verbindungsmitteln zur Befestigung einer gesonderten Radaufs tandsplatte versehen. Vorzugsweise
ist die als Ringmembran zwischen dem äußeren Stützring und einer mittleren, kreisförmigen Platte ausgebildet, wobei die v
kreisförmige Platte die Befestigungsmittel trägt.
Um eine Überlastung der Membran zu verhindern, ist die Tragplatte
vorzugsweise mit einer Anschlagfläche für die Membran versehen. Die Anschlagfläche kann als zentrisch liegende
Kreisfläche ausgebildet sein, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Befestigungsplatte im Zentrum des Membranringes
entspricht, wobei diese Befestigungsplatte dann gleichfalls als Anschlagelement ausgebildet ist.
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In einer bevorzugten Aus führungshorn sind an der Membran
gleichmäßig verteilt wenigstens vier Dehnungsmeßstreifen
befestigt, die jeweils in einen Zweig einer elektrischen
Brückenschaltung geschaltet sind. Bei einer besonders zweckmäßigen'Ausführungsform
sind acht Dehnungsmeßstreifen über den Umfang der Membran gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei
sich jeweils zwei Dehnungsmeßstreifen Im wesentlichen
diametral gegenüberliegen und die sich diametral gegenüberliegenden
Dehnungsmeßstreifen jeweils parallel zueinander in einen Brückenzweig eingeschaltet sind. Mit einer solchen
Anordnung werden Versetzungen des effektiven Eadaufstands \
κ gegenüber der Membranachse kompensiert. Es ist-auf diese
Veise möglich, für den effektiven Radaufstand Toieranzber-eiche
vorzusehen, die auch im rauhen Werkstattbetrieb ohne weiteres einhaltbar sind, ohne daß dadurch die Genauigkeit der
Messung leidet.
Der Vibrationsantrieb kann mechanisch oder hydraulisch ausgebildet
sein.
Zweckmäßig sind in einem Prüfstand nebeneinander im Abstand
für die beiden Bäder einer Achse zwei Radaufs tandsplatt en W mit Vibrationsantrieb vorgesehen. Vorzugsweise sind die
Vibrationsantriebe dabei s> ausgebildet, daß die Radaufstandsplatten
wahlweise im Gleichlauf und im Gegenlauf anstoßbar sind. Auf diese Veise läßt sich die Radaufstandskraft in
hohem Maße praxisnah ermitteln.
Um Fahrzeuge mit unterschiedlicher Spurweite prüfen zu können,
ist vorzugsweise wenigstens eine der Vorrichtungen querverstellbar
gelagert.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Prüfvorrichtung gemäß
der Erfindung in Längsrichtung gesehen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in Querrichtung gesehen.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den Kraftaufnehmer der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine elektrische Schaltung zur Signalverarbeitung. Fig. 6 zeigt im Querschnitt einen Prüfstand.
Fig. 7 zeigt die Funktion des Prüfstandes nach Fig. 6
im Blockschaltbild.
Fig. 8 zeigt gleichfalls im Blockschaltbild eine erfindungsgemäße
Prüfvorrichtung mit einem hydraulischen Vibrationsantrieb.
Fig. 9 zeigt im Detail die Schaltung eines Schwingkreises
zum Betätigen der Steuergruppe des Leistungekreiees
eines hydraulischen Antriebes nach Fig. 8·
Fig. 10 zeigt eine Schaltung des hydraulischen Aggregates, der Steuergruppe und des Vibrationsantriebes der
Ausführungsform nach Fig. 8*
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Die in den I1Ig. 1 und 2 in zwei Ansichten" dargestellte
Prüfeinrichtung weist einen in einer Grube· 2 angeordneten und befestigten Tragrahmen 4 auf, in dem parallel zueinander
zwei Stangen 6 .befestigt sind. Auf den Stangen 6 ist ein
Schlitten 8 mit vier Lageraugen 10 in Achsrichtung der Stangen verstellbar gelagert. Die Verstellung erfolgt über eine
Verstellspindel 12, die in einem Lagerauge 14 am Rahmen 4 axial unverschiebbar, aber drehbar gelagert ist und in eine
Gewindebohrung eines am Schlitten 8 befestigten Lagerauges
16 eingreift. Die Spindel 12 wird über einen Handgriff 18 betätigt, der über eine Ratsche mit der Spindel verbunden ist.
Von dem Schlitten 8 wird ein mit senkrechter Achse angeordneter
Schubkolbentrieb 20 getragen, der über einen "Plansch 22 mit dem Schlitten verbunden ist. Der Schubkolbentrieb 20 ist das
Abtriebsglied eines hydraulischen Vibrationsantriebes der in weiteren Einzelheiten unten zu beschreiben sein wird. Auf
dem außen liegenden Ende der Kolbenstange .24 ist ein Meßkopf 26 befestigt, der auf seiner Oberseite eine Radaufstandsplatte
28 trägt, auf dem das Rad 30 eines Kraftfahrzeuges aufsteht, dessen zugehöriger Stoßdämpfer mit der Vorrichtung geprüft
werden soll.
Einzelheiten dosMeßkopfes 26 sind ir den Fig. 3 und Jf darrestellt.
Anf · das Ende der Kolbenstange 24, das hier als Gewindezapfen 32 dargestellt ist, ist eine Tragplatte 34 aufgesetzt.
Diese Tragplatte 34 ist flanschartig ausgebildet. Sie ist auf
ihrer Oberseite in der Mitte mit einem kreisförmigen Vorsprung
36 versehen. Auf der Tragplatte 34 ist ein Kraftaufnehmer 38 befestigt. Dieser Kraftaufnehmer, weist eine ringförmige Membran
40 auf, die mit einem zylindrischen äußeren Stützring
und eine im Zentrum der Ringmembran 40 liegenden kreisförmigen
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Platte 44 aus einem Stück besteht. Der Stützring ist in eine Zentrierung auf dem äußeren Umfang der Tragplatte 34 eingelassen und mit der Tragplatte 34 verschraubt. Die Kreisplatte
44 des Meßkörpers 38 hat vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie der Vorsprung 36 der Tragplatte 34. Sie ist so ausgebildet,
daß sie mit ihrer ebenen Unterseite in einem geringen Abstand a von der gleichfalls ebenen Oberseite des Ansatzes 36 liegt.
Die sich gegenüberliegenden Flächen bilden damit Anschlagflächen, durch die die Durchbiegung der Ringmembran 40 auf
die maximal zulässige Durchbiegung beschränkt wird.
Auf der Oberseite der Kingplatte 44 ist die hier tellerförmig ausgebildete Radaufstandplatte 28 mittels Schrauben 48 befestigt.
Wie in Fig. .4 veranschaulicht, sind auf der Unterseite der
Ringmembran 40 als Quadrate dargestellte Dehnungsmeßstreifen
oder sonstige bei Formänderungen des Membranringes elektrische Signale abgebende Elemente befestigt, beispielsweise mit der
Membran verklebt. Diese, im Nachstehenden als Dehnungsmeßstreifen bezeichneten Signalgeber sind dabei jeweils um 45°
gegeneinander versetzt angeordnet, wobei sich jeweils 2 Dehnungsmeßstreifen 50, 50', 52, 52', 54-, 54' und 56, 56' diametral
gegenüberliegen, wobei, wie dargestellt, benachbarte Dehnungsmeßstreifen jeweils auf unterschiedlichen Radien angeordnet
sein können.
Die Anschlußleitungen der Dehnungsmeßstreifeh werden in einem
Kabel 58 durch eine Bohrung 60 im Stützring 42 herausgeführt.
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Wie in Fig. 5 veranschaulicht, sind die Dehnungsmeßstreifen
Jeweils in die Brückenzweige einer elektrischen Brückenschaltung 62 eingeschaltet,fwobei in jedem Brückenzweig jeweils
die sich diametral gegenüberliegenden Meßstreifen parallel geschaltet sind, -wie in S1Ig. 5 veranschaulicht. Durch die
paarweise Anordnung einander diametral gegenüberliegender Meßstreifen und deren Parallelschaltung in der Meßbrücke
wird eine weitgehende Kompensation von Meßfehlern erreicht, die dadurch auftreten können, daß der Schwerpunkt des Rades
nicht genau in der Achse der Prüfvorrichtung über der Sadaufs tands fläche liegt» Das Aus gangs signal der Brückenschaltung
wird von einem Anzeigegerät 64, in dem sich selbstverständlich auch die in fig. 5 herausgezeichnete Brückenschaltung befindet,
zur Anzeige gebracht» Die Anzeige kann dabei beispielsweise als JA-NEIN-Indikation erfolgen, beispielsweise dergestalt,
daß bei Unterschreiten eines vorbestimmten Signalwertes eine akustische oder optische Anzeige eingeschaltet wird. Der vorbestimmte
Signalwert kann beispielsweise über einen Knopf 66 mit einer Einstellanzeige 68 verstellbar sein. Um zu vermeiden, daß beispielsweise impulsartige Signalwertunterschreitungen,
die in vielen Fällen kein Kriterium für das gesamte
Verhalten des Stoßdämpfers darstellen, aus der Anzeige zu
eliminieren, wird die Anzeigeschaltung vorzugsweise mit Integrationsgliedern ausgerüstet, durch die eine HEIIJ-Indikation
nur dann gegeben wird, wenn die Unterschreitung des festgelegten unteren Signalwertes einen vorbestimmten Anteil
an der Gesamtperiode hat. _ _ ,
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Signale kontinuierlich
als Diagramm aufzuschreiben und für die Beurteilung das Diagramm auszuwerten. Für den Werkstattbetrieb wird in
den meisten Fällen eine JA-NEIN-Indikation ausreichen.
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Bei der Auswertung der Meßsignale ist zu beachten, daß in
die Messung die Kräfte eingehen, die aus der Masse der kreisförmigen
Platte 44 sowie des Radaufstandstellers 28 herrühren. Diese Beeinflussung der Meßwerte kann dadurch klein gehalten
werden, daß die Massen der Platte 44 und der Aufstandsplatte 28 klein gehalten werden. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß die Radauf stands fläche 28 aus einem Material mit einem hohen Faktor von festigkeit durch Gewicht
besteht, beispielsweise aus Leichtmetall oder einem faserverstärkten
Kunststoff. Statt eines geschlossenen Tellers kann auch ein mit Durchbrüchen versehener Teller vorgesehen werden.
Es ist mit bekannten Mitteln möglich, die das Meßergebnis beeinflussende Masse der Prüfvorrichtung relativ zur unabgefederten
Masse des Fahrzeugrades und seiner Lagerung klein zu halten, so daß der Einfluß der Masse der Prüfvorrichtung
als Konstante in das Meßergebnis einbezogen werden kann.
In Fig. 6 ist im Querschnitt ein ausgeführter Prüfstand
veranschaulicht. An den Seiten einer üblichen Montagegrube 70 ist hier jeweils eine Prüfvorrichtung 72 der vorstehend
beschriebenen Art angeordnet. Durch Seitenverschiebung der Schlitten 8 mittels der Handhebel 18 werden die Radaufstandsteller
28 auf einen der Spurweite des Kraftfahrzeuges entsprechenden Abstand gebracht. Die Radaufstandsteiler können
dabei in die Laufschienen der Montagegruben eingelassen sein.
Die Ölversorgung der SchubkoIbentriebe erfolgt von einem
Pumpenaggregat 74. Über eine Steuereinrichtung 76 werden die
Schubkolbentriebe über die Leitungen 78, 80 mit der jeweils gewünschten Frequenz mit Drucke 1 beaufschlagt.
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Die Meßköpfe 26 der Prüfvorrichtungen sind über Leitungen
82, 84 mit einem Signalverarbeitungs- und -anzeigegerät 86 verbunden. Die Betätigung erfolgt von einem Schaltkasten
88 aus, an den beispielsweise über eine bewegliche Leitung
eine Fernbedienung 90 angeschlossen sein kann. Es ist selbstverständlich
auch möglich, in das Fernbedienungsmanual 90 auch eine Anzeigevorrichtung einzubauen, und zwar insbesondere
dann, wenn eine JA-NEHT-Prüfung durchgeführt wird.
Die Vibrations antriebe der beiden Taei der Anlage nach Fig.
verwendeten Prüfvorrichtungen können entweder gleichsinnig oder gegensinnig angetrieben werden. Beim Durchfahren eines
Prüfprogrammes kann dabei auch von Gleichlauf auf Gegenlauf und umgekehrt geschältet werden.
Es ist weiter möglich, mit den Vorrichtungen ein vorbestimmtes Hub-Freguenz-Profil zu durchfahren, das leicht der Praxis
nachgebildet sein kann und beispielsweise auch so ausgebildet sein, daß im wesentlichen kritische Fahrzustände simuliert
werden. '
Das Wirkungsschema einer Anlage nach Fig. 6 ist in Fig. 7
veranschaulicht. Die Bedienung, kann dabei entweder über die eingezeichnete Fernbedienung 90 oder entsprechende Schaltmittel
direkt am Schaltschrank'88 vorgenommen werden. Über ·
den Schaltschrank wird das Hydraulikaggregat 74- ein- und
ausgeschaltet. Weiter werden vom Schaltschrank jeweils die die ölzufuhr zu den Schubkolbentrieben 20 steuernden Ventile
angesteuert. Über die Ventile wird dabei den als Pulsator oder Vibrator· arbeitenden Schubkolbentrieben 20 intermittierend
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Druckflüssigkeit zugeführt. Über den Schubkolbentrieb 20
wird jeweils der Meßkopf 26 angestoßen, der über den Radteller 28 das nach diesem aufstehende Rad anstößt. Über dem
Meßkopf 26 wird die vom Rad auf 'den Radteller senkrecht nach
unten übertragene Kraft in analoge elektrische Signale transformiert, die dann in dem Meß- und Anzeigegerät 86 verarbeitet
und zur Anzeige gebracht werden.
Die Resonanzfrequenz der Radaufhängung liegt bei bekannten Kraftfahrzeugen etwa im Bereich zwischen 10 und 20 Hz. Beim
Prüfen des Stoßdämpfers sollte dabei ein Frequenzänderungsbereich vorgesehen werden, der ein vollständiges Durchfahren
dieses Bereiches während der Prüfung gestattet.
Bei Verwendung eines pneumatischen Schwingkreises als Frequenz
bestimmendes Element lassen sich mit den Prüfvorrichtungen auch Frequenzen erreichen, die weit oberhalb des genannten
Resonanzbereiches liegen. So ist es beispielsweise möglich, mit einem derartigen Schwingkreis einen Frequenzbereich
bis etwa 40/50 Hz zu durchfahren. Weiter läßt sich auch eine Erhöhung der Amplitude erreichen. Mit hohen Frequenzen
und hohen Amplituden lassen sich mit einem erfindungsgemäßen Stoßdämpferprüfstand ohne wesentlichen zusätzlichen
technischen Aufwand auch Geräuschprüfungen durchführen.
Das Pumpenaggregat 74- kann mit einer Pumpe mit konstanter
Förderung ausgerüstet sein. Hierbei tritt dann der "Vorteil auf, daß die Geschwindigkeit, mit der die Prüfung durchgeführt
wird, über den gesamten Frequenzbereich konstant ist.
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Die Frequenzsteuerung der Prüfvorrichtungen ist in I1Xg. 8
als Blockschaubild dargestellt. Die Hydraulikflüssigkeit wird vom Hydraulikaggregat 74 und die "Ventil- oder Steuergruppe
76 pulsierend dem. Schubkolbentrieb 20 zugeführt,
dessen Meßkopf 26 mit dem Meßgerät 86 verbunden ist. Die Ventile der Steuergruppe werden von einem vorzugsweise hydraulisch
gesteuerten Schwingkreis 92 gesteuert, wobei der Schwingkreis mit "Verstärkungsmitteln versehen sein kann,
um ausreichend starke Steuersignale zu erreichen.
I"ig. 9 zeigt das Schaltdiagramm eines Schwingkreises mit den
™ Ventilen der Steuergruppe in einer "besonders zweckmäßigen
Ausführungsform, also den Teil des Blockschaltbildesfnaeh
Fig. 8, der durch die Blöcke 76 und 92 veranschaulicht ist.
10 zeigt den Schaltplan einer besonders zweckmäßigen
Ausführunggforwi des Hy^rsulikaggreisrates, der Stetiergruppe
und des Vibrators cd«r Pulsators, also den Teil des Blockschaltbildes,
der durch die Blöcke 74-, 76, 20 versinnbildlicht
ist.
Der in Fig. 9 dargestellte Schwingkreis 102 enthält in Reihe hintereinander geschaltet drei Fluidiöelemente 104, 104' ,
104-'' mit Fichtfunktion. Der Ausgang des letzten Fluidicelementes
104'' ist-mit dem Eingang des ersten Fluidicelementes
104 über ein R-O Glied mit einer motorisch verstellbaren Drossel 106 und einem Volumen 108 verbunden. Das
Volumen kann beispielsweise das Volumen der Verbindungsleitung selbst sein.
209 8 83/030 8
Die Fluidicelemente sind vorzugsweise als Doppelmembranventile
ausgebildet, wie bei dem Fluidicelement 104-1 im
einzelnen veranschaulicht.
Die Fluidicelemente sind parallel zueinander an eine pneumatische
Druckversorgungsleitung 110 angeschlossen, in die Druckluft mit konstantem Druck eingespeist wird. Bei Doppelmembranventilen,
wie sie von der Firma Sunvick Regler GmbH, in Solingen geliefert werden, wird mit einem konstanten
Luftdruck von etwa 1,4· bar gearbeitet. Die Druckluft wird einem üblichen Druckluftsystem 112 über eine Wartungseinheit
114- entnommen, in der die Druckluft gereinigt wird. Die gereinigte
Druckluft wird in einem Reduzierventil 116 auf den vorbestimmten Betriebsdruck des Schwingkreises eingestellt.
Ein dem Reduzierventil 116 nachgeschalteter Windkessel 118 sorgt für einen in engen Toleranzen konstanten Druck.
An den Schwingkreis 102 sind zwei Zapfleitungen 120, 122 .angeschlossen und zwar jeweils um ein Fluidic element versetzt.
Da es sich bei dem im Schwingkreis yerwedenten Fluidieelementen
mit Nichtfunktion um aktive Elemente handelt, führen die
Zapf leitungen 120 und 122 jeweils mit einer Phasenverschiebung von etwa 180° ein Drucksignal.
Die über die beiden Zapfleitungen auf dem Schwingkreis abgezapften
Druckventile werden in einem Vorverstärker 124 verstärkt. Dieser Verstärker ist ein beidseitig pneumatisch vorgesteuertes
Kolbenventil und wirkt als bistabiles Schaltelement. Zur Vorsteuerung des Vorverstärkers 124· dienen die Drucksignale
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in den Zapfleitungen 120 und 122, die an die Steuerkammern
des Vorverstärkers angeschlossen sind.
Der Druckanschluß 126 des Vorverstärkers 124 ist über einen
Windkessel 128 und einem Reduzierventil 130 an die von der
Vartungseinheit 114 ausgehende Leitung angeschlossen. Durch
den Windkessel 128 wird sichergestellt, daß am Eingang des Vorverstärkers stets ein konstanter Druck ansteht. An die
beiden Arbeitsanschlüsse 132 und 134 sind jeweils zwei
pneumatisch vorgesteuerte Vorsteuerventile 136, 136' bzw. 138, 138' angeschlossen. Die Druckanschlüsse der Vorsteuer-
w ventile sind über eine Leitung 140 direkt an die Wartungseinheit 114 der Druckluftversorgung angeschlossen.
Die Ausgänge der Vorsteuerventile sind jeweils an eine Vorsteuerkammer
zweier, beidseitig pneumatisch vorgesteuerter hydraulischer Umsteuerventile 142, 142' verbunden. Über die
Vorsteuerventile werden die Steuerkammern der beiden Umsteuerventile
abwechselnd mit Druckluft beaufschlagt.
Über die Umsteuerventile 142, 142' werden die Arbeitsan-Schlüsse
der Umsteuerventile, die Jeweils mit den beiden Zylinderräumen der Schubkolbentriebe verbunden sind, abwechselnd
mit dem Druckölanschluß P und dem Eückölanschluß 0 verbunden.
Da in den Zapfleitungen 120 und 122 abwechselnd der Arbeitsdruck des Schwingkreises 2 und Atmosphärendruck herrscht,
steht für die Vorsteuerung des Vorverstärkerventils 124 jeweils der volle Signaldruck des Schwingkreises zur Verfügung.
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Damit ist es möglich, mit dem Vorverstärkerventil 124 -hohe
Schaltgeschwindigkeiten und eine hohe Druckverstärkung zu
erreichen.
Die Schwingfrequenz des Schwingkreises 102 ist über den Stellmotor der Drossel 106 stufenlos verstellbar. Der Arbeitsfrequenzbereich
liegt zwischen 0,1 und 100 Hz. Über diesen Regelbereich wurde ein Frequenzfehler von weniger
als + 1% ermittelt.
Der Stellmotor der Drossel 106 kann nach einem vorbestimmten Programm angesteuert werden. Bei Verwendung eines fest programmierten
Verstellprogramms für die Drossel lassen sich vorbestimmte Hub-Frequenz-Profile genau reproduzieren.
Zum Ein- und Ausschalten des Schwingkreises ist ein willkürlich
betätigbares Ventil 46 vorgesehen. Der Druckanschluß dieses Ventiles ist mit dem Windkessel 28 verbunden, während
der Arbeitsanschluß mit der Steuerkammer des Doppelmembranventils 41 verbunden ist, die der durch das Eingangssignal
dieses Doppelmembranventils beaufschlagten Steuerkammer gegenüberliegt und bei Verwendung als Nicht-Element nicht
benötigt wird. Der über das Ventil 46 in diese Steuerkammer eingespeiste Druck sollte gleich oder größer sein als der
Betriebsdruck des Schwingkreises. Bei Druckbeauf schlagring steht der Schwingkreis still.
Dem Umsteuerventil 42' ist ein zweites Umsteuerventil 44 in
Reihe nachgeschaltet. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, kann über
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dieses zweite Umsteuerventil 144 der Schubkolbentrieb 15O1
und damit die eine der Prüf vor richtungen wahlweise auf
Gleichlauf oder Gegenlauf zum Schubkolbentrieb 15O einstellen
Bei der in Fig. 10 dargestellten Schaltung ist für jeden Schubkolbentrieb eine gesonderte Druckölpumpe 152, 152'
vorgesehen, deren Druckseite über ein Druckbegrenzungsventil 154, 154' abgesichert ist. An die Druckleitungen der Pumpen
152, 1521 ist jeweils ein Druckspeicher 156, 156* angeschlossen,
zwischen die Pumpen 152, 1521 und die Umsteuerventile 142,
142' ist ein magnetbetätigtes 4/2-Wegeventil 158, 158J geschaltet,
mit dem die Pumpenförderung wahlweise in die Druckleitung zu den Umsteuerventilen oder auf drucklosen
Umlauf geschaltet wird.. Durch die Ventile 158, 158' kann ein Anlaufen der Pumpe unter Last verhindert werden.
In die vom Rückölanschluß der Ums ehalt ventile 142, 1421 .
zum Tank 160 führende Rückölleitung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Vorspannventil 162, 162' geschaltet,
mit dem ein vorbestimmter Druck in der jeweils auf Rücklauf geschalteten Kammer des Schubkolbentriebes aufrechterhalten
wird. Die Abläufe der beiden Vorspannventile 162, 162' sind
* an eine gemeinsame, zum Sank führende Leitung angeschlossen, in der in Reihe hintereinander ein ölfilter 164 und soweit
erforderlich, ein Ölkühler 166 eingeschaltet sind.
Da die beiden Umsteuerventile 142 und 142' synchron geschaltet
werden, führen die beiden Schubkolbentriebe 15O und 15O1
auch synchrone, gleichgerichtete Bewegungen durch. Bei Umschalten des ölstromes zu, dem Schubkolbentrieb 15O1 mittels des
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Umsteuerventils 144 wird auch im Gegenlauf eine konstante Phasendrehung erzielt und zwar unabhängig davon, wie groß
genau die Phasendrehung der vom Schwingkreis abgegebenen Drucksignale ist.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, sind die unteren Zylinderräume
der Schubkolbentriebe 150 und 150', das sind diejenigen
Zylinderräume, die gegen die auf den Lastaufnahmeteller wirkende Last mit Drucköl beaufschlagt werden, über Leitungen
168, 168' mit dem Tank verbunden. In diese Leitungen sind Drosseln 170, 1701 geschaltet, die beispielsweise einstellbar
sein können und über die jeweils im Verhältnis zum in den Zylinderraum eingespeisten Arbeitsvolumen kleines ölvolumen
•in den Tank abfließen kann. Auf diese Weise wird für einen
Ölwechsel in der Zylinderkammer gesorgt und einer übermäßigen ölerwärmung in dieser Kammer vorgebeugt, die andernfalls zu
Beschädigungen der Kolbenstangendichtungen führen können. Eine derartige Aufheizung des Öles wird dadurch hervorgerufen,
daß im Betrieb in der Leitung zwischen dem Schubkolbentrieb 150, 150' und dem Umsteuerventil 142, 144 bei dem relativ
geringen Hubvolumen das öl in der Leitung praktisch nur hin-
und herbewegt wird und damit ein Ölwechsel in diesem Volumen wenn überhaupt, nur sehr langfristig stattfindet. Durch den
kleinen durch den Drosselquerschnitt vorbestimmten ölabfluß aus dem Schubkolbentrieb wird ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise
ein relativ schneller Ölwechsel sichergestellt. Falls erforderlich, kann selbstverständlich auch der obere
Zylinderraum in entsprechender Weise mit dem Tank verbunden sein.
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Die Prüfvorrichtung kann, wie in Fig. 6 veranschaulicht, in
einer Montagegrube unter Flur angeordnet werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Prüfeinrichtung über
Flur anzuordnen und für das Fahrzeug Auf- und Abfahrrampen
vorzusehen. Bei einer solchen Überflureinrichtung können die
Vorrichtungen stationär ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die gesamte Prüfeinrichtung transportabel auszubilden.
Bei einer Ausführung mit mechanischem Antrieb kann beispielsweise
ein Vierlenkergetriebe vorgesehen sein. Der feststehende Lenker kann hierbei zwei übereinanderliegende Gelenke aufweisen
und der Meßkopf kann dann an den dem feststehenden Lenker
gegenüber angeordneten Lenker befestigt sein, der in dem Gelenkviereck mit senkrechter Achse angeordnet ist. Einer der beiden
übrigen Lenker kann dann als Schwinger ausgebildet sein, an dem der Antrieb angreift. Als Antrieb kann dabei ein Drehzahl
regelbarer Motor vorgesehen sein, der als Drehzahl regelbarer Elektromotor oder aber vorzugsweise Drehzahl regelbarer Hydromotor
ausgebildet sein kann. Der Motor kann dabei über eine Kurbel formschlüssig mit der Antriebsschwinge verbunden sein.
Die Führungen für die Meßköpfe und die Mittel zur Kraftübertragung
auf die Meßköpfe können mechanisch selbstverständlich auch in anderer Veise gelost werden.
Auch bei einer mechanisch aufgebauten Prüfeinrichtung sollten wenigstens für eine der beiden Prüf vor richtungen Mittel zum
seitlichen Verstellen vorgesehen werden, um die Prüfeinrichtung
dem jeweiligen Radstand des zu prüfenden Fahrzeuges anzupassen. Die Verstellmittel können dabei abweichend von der
Ausführungsform nach Fig. 1 als hydraulisch oder pneumatisch betriebene Verstellzylinder ausgebildet sein. Eine solche Verstelleinrichtung
läßt sich leichter fernbedienen und führt auch zu höheren Verstellgeschwindigkeiten.
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Claims (18)
- 213323APatentansprüche.JVerfahren zur Bestimmung des Verhaltens eines in der Badaufhängung angeordneten Stoßdämpfers in den Massen-Feder-Systemen eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Aufstandskraft des Hades gemessen wird, während das Rad periodisch nach einem Hub-Frequenz-Diagramm angestoßen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen gewählten Frequenzbereich sowohl für die Hubfrequenzkurve als auch für die Hubzeitkurve fest eingestellte numerische Werte verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kraft-Zeit-Diagramm auftretenden Aufstandskräfte gemessen und als Kriterium für die Brauchbarkeit des Stoßdämpfers bzw. die Seitenführung des Kraftfahrzeuges verarbeitet werden.
- 4·. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Radaufstandsplatte vorgesehen ist, die über einen sich unter Belastung verformenden Körper mit einer Tragplatte verbunden ist, an der ein Vibrationsantrieb angreift, wobei auf/an dem sich verformenden Körper Mittel vorgesehen sind, mit denen Formänderungen in elektrische Signale umwandelbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unter Belastung verformende Körper als membranähnliche Platte ausgebildet ist, die mit einem äußeren Stützring aus20 988 3/0 30 8einem Stück besteht und über den Stützring mit der Tragplatte verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in ihrem mittleren Bereich mit Verbindungsmitteln zur Befestigung einer gesonderten Radaufstandsplatte versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran als Ringmembran zwischen dem äußeren Stützring und einer mittleren kreisförmigen Platte ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Badaufstandsplatte tellerförmig ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit einer Anschlagfläche für die Membran versehen ist. ■ >
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche als zentrisch liegende Kreisfläche ausge-, bildet ist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Befestigungsplatte im Zentrum des Membranringes entspricht und daß diese Befestigungsplatte gleichfalls als Anschlag-.element ausgebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran gleichmäßig verteilt wenigstens209883/0308vier Dehnungsmeßstreifen befestigt sind, die jeweils als Widerstände in einen Zweig einer elektrischen Brückenschaltung geschaltet sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß acht Dehnungsmeßstreifen über den Umfang der Membran gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei sich jeweils zwei Dehnungsmeßstreifen im wesentlichen diametral gegenüberliegen und daß sich die diametral gegenüberliegenden Dehnungsmeßstreifen jeweils parallel zueinander in einen Brückenzweig eingeschaltet sind.
- 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander im Abstand für die beiden Hader einer Achse zwei Badaufstandsplatten mit Vibrationsantrieb vorgesehen sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsantriebe so ausgebildet sind, daß die Radaufstandsplatten wahlweise im Gliechlauf und im Gegenlauf anstoßbar sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Vorrichtungen zur Einstellung auf die jeweilige Spurweite querverstellbar gelagert ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein hydraulischer Vibrationsantrieb vorgesehen
- 17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist.209883/0308
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein in seiner Drehzahl veränderbarer Elektro- oder Hydromotor vorgesehen ist.2098«3/030·
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