DE1602924A1 - Werkzeugmaschine mit relativ zu einem Werkzeugsupport umlaufendem Werkstueckspannfutter und mit Messeinrichtungen zur Messung des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstueckoberflaeche - Google Patents

Werkzeugmaschine mit relativ zu einem Werkzeugsupport umlaufendem Werkstueckspannfutter und mit Messeinrichtungen zur Messung des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstueckoberflaeche

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DE1602924A1
DE1602924A1 DE19671602924 DE1602924A DE1602924A1 DE 1602924 A1 DE1602924 A1 DE 1602924A1 DE 19671602924 DE19671602924 DE 19671602924 DE 1602924 A DE1602924 A DE 1602924A DE 1602924 A1 DE1602924 A1 DE 1602924A1
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measuring
machine tool
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Malcolm Bath
Royds Sharp
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Description

DIPL. ING. K. HOIiZEK
80 AUGSBURG
XBASSB I* SlSTS
ten 25.-Juli 1967
Fational Hesearch Development Corporation, Kings gate House»"
Street, London, J3«W.1·, England "
'iferkzeugmas chine mit relativ zu einem Yierkzeugsupport umlaufendem /liferks-tückspannfutter und mit Meßeinrichtungen zur Messung des Abständes zwischen Werkzeug und WerkstückOberfläche
Die Erfindung iDetrifft Werkzeugmaschinen mit relativ zu einem V/erkzeugsupport umlaufendem Werkstückspannfutter und mit IZuBeinrichtungen zur Messung des Abstandes zwischen "Werkzeug und ^verkstückoberflache» ;
Bei bekannten Werkzeugmaschinen solcher Art ist es erforderlich, die Überwachungs- oder Meßeinrichtungen nach jedem Bearbeitungsgang nachzustellen oder neu einzustellen, w-B unerv/ünschte Verlustzeiten zur Folge hato
009817/Q269
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei derartigen Werkzeugmaschinen den 7/erkzeugweg während des gesamten Bearbeitungsvorganges mittels "berührungsloser Meßfühler zu überwachen und/oder zu regeln.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Werkzeugmaschine mit relativ au einem W-arkzeugsupport umlaufendem Werkstückspannfutter, welche durch zwei berührungslos arbeitende Strömungsmittel-Meßfühler, die Jeweils auf verschiedene Oberflächenbereiche des Werkstückes gerichtet sind und jeweils den jeweiligen Abständen zwischen ihnen und den ihnen jeweils zugeordneten Werkstückoberflächenbereichen entsprechende Au3ü"-.iigssignale liefern, ferner durch eine diese oi^rr'le -usv/ertende Einrichtung zur Anzeige von die iJpßhaltigl'ait des Werkstückes betreffenden Bearbeitungsfehlern sowie durch eine Koppelungseinrichtung gekennzeichnet ist, welche den Werkzeugsupport und die Meßfühler derart miteinander koppelt, daß beim Vorschub des Werkzeugsupports in Richtung auf das Werkstück hin die Meßfühler gleichzeitig im Sinne einer Aufrechterhaltung ihrer Abstände zu'den ihnen Jeweils zugeordneten Werkstückoberfläclienberaichen in Richtung ruf diese Werkstückoberflächenbereiche hin vorgeschoben werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine
BAD 00 98p1 7/0 269
Steuervorrichtung zur Veränderung der Stellung des in dem Werkzeugsupport eingespannten Werkzeuges jeweils in Abhängigkeit "von einem von der genannten Auswerteeinrichtung abgeleiteten Feh^ersignal vorgesehen sein.Die Auswerteeinrichtung nimmt vorzugsweise eine Summation der Äusgangssignale der Meßfühler vor und vergleicht das so gebildete Summensignal mit einem Bezugssignal, wodurch ein am Ausgang der Auswerteeinrichtung dargebotenes Pehlersijgnal gebildet wird. ' \
Die Koppelungseinrichtung zur Verbindung des Werkzeugsupports, mit dem Meßfühler enthält gemäß einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung mindestens ein bandartiges, riemenartiges oder ähnliches flexibles Verbindungselement, welches derart einerseits an die Meßfühler und andererseits an den Werkzeugsupport angeschlossen ist, daß beim Vorschub des Werkzeugsupports in Richtung auf\ das Werkstück hin während des Betriebes der Maschine die Meßfühler gleichzeitig mitvorgeschoben werden* Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Koppeleinrichtung eine Gewindespindel-Mütterverbindung auf, welche zwischen den Meßfühlern einerseits und einem Supportspindeltrieb des Werkzeugsupports andererseits angeordnet isto
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An die Meßfühler können Meßwertumformer angeschlossen sein, welche eine ständige Anzeige der Abstände zwischen den Meßfühlern und demzufolge der Momentanabmessung des Werkstückes liefern.
Die genannten Meßwertumformer können Rasteranordnungen zur Bildung von Interferenzstreifen enthalten, d.h., eine *' Einrichtung, welche eine Anzeige der Änderungen der relativen Lage der genannten Teile durch Interferenzstreifenverschiebung liefert, die ihre Ursache in einer gegenseitigen Hasterverschiebung hat, da sich diese Raster zusammen mit ihren jeweils zugehörigen Maschinenteilen bewegen. Es kann jedoch auch eine-mit einem Strömungsmittel arbeitende Meßeinrichtung als Meßwertumformer dienen. Derartige Einrichtungen sind in. jüngerer Zeit entwickelt worden.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Anordnung eine Registriereinrichtung aufweisen, welche eine kontinuierliche Aufzeichnung der Größe des von der Auswerteeinrichtung gelieferten Fehlersignals und der Anzeigen des Meßwertumformers liefertο
Die einzelnen Meßfühler können mit Kapillarröhren
4
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ausgestattet sein, deren offene Enden jeweils in "bestimmten Abständen von den ihnen zugeordneten Werkstückoberflächenbereiohen angeordnet sind und welche jeweils mi-t einem Strömungsmittel beliefert werden, welches von diesen öffnungen der Kapillarröhren aus auf die betreffenden Werkstückoberflächenbereiche hin ausgestoßen wiKU Außerdem können jeweils mit den betreffenden Kapillarröhren in "Verbindung stehende Meßorgane vorgesehen sein, welche auf den Strömungsmitteldruck bzw» auf Änderungen dieses Strömungsmitteldruckes an bestimmten, nahe dem offenen Ende dieser Kapillarröhren gelegenen Stellen ansprechen. Solche berührungslose Meßfühler sind bereits entwickelt worden.
Schließlich können die mit den Kapillarröhren jeweils verbundenen Meßorgane Umformer enthalten, welche dem jeweiligen Strömungsmitteldruck entsprechende elektrische Signale erzeugen. Als Ausgangssignale können aber auch die StrömungsmitteldrucksignaIe selbst verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher
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Figur 1 eine schematische Abbildung einer
Ausführungsform einer Werkzeugmaschine nach der Erfindung zeigt und
Figur 2 . das Schema einer weiteren Ausfuhrungsform der erfindungsgem äßen Werkzeugmaschine darstellt.
Figur 1 zeigt eine Yierkzeugmaschine in Form einer Drehbank· Ein Werkstück 10 ist in einem nicht dargestellten Werkstückspannfutter eingespannt und kann in Richtung des Pfeiles A um eine Achse O gedreht werden. Ein Werkzeugsupport 11 befindet sich auf dem Bett der Drehbank und kann mittels einer Anstellspindel 12 auf das Werkstück hin bzw·. von dem Werkstück wegbewegt werden. Die Anstellspindel des Kxeuzsupports ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. In den Support 11 ist ein Werkzeug 13 eingespannt, welches zur Bearbeitung der Oberfläche des sich drehenden Werkstückes 10 dient.
Die Stellung des Werkzeuges 13 gegenüber dem Werkzeugsupport 11 kann in Anstellrichtung mit Bezug auf den Kreuzsupport 12 vermittels eines doppeltwirkenden hydraulischen
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Antriebes 14 eingestellt werden, an welchem das Werkzeug 13 "befestigt istο Über eine Zuführungsleitung 15 und einen elektrisch betätigten, Steuerschieber 16 kann Jeweils der einen oder der anderen Seite des hydraulischen Antriebes Druckmittel zugeführt werden, so daß das Werkzeug 13 gegenüber dem Werkzeugsupport 11 nach Belieben vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann.
An zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Werkstückoberfläche sind an zwei entsprechenden Halterungen 22 bzw» 23 zwei berührungslos arbeitende Strömungsmittel-Meßfühler 20 und 21 angeordnet. Die Halterungen 22 und 23 sind jeweils gesondert aufeinander zu bzw. von einander weg verschiebbar an einer führung 24 angeordnet, welche parallel zu einer gedachten, die beiden Meßfühler 20 und 21 miteinander verbindenden. Linie verläuft.
' ' Jeder der beiden Meßfühler -20 und 21 enthält nicht im einzelnen dargestellte Leitungen, welche an Stellen 20a und 21a münden, die nahe ihnen zugeordneter Oberflächenbereiche des Werkstückes 10 liegen und jeweils von diesen Oberflächen durch kleine Spalte getrennt sind. Den Leitungen wird jeweils Druckmittel zugeführt, im vorliegenden Falle handelt es sich um Druckluft*. Das Druckmittel strömt
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über Zuführungsleitungen 20b und 21b und der jeweils in den jeweiligen Leitungen nahe ihrer Mündungsöffnungen 20a bzw. 21a herrschende Druckmitteldruck gelangt entweder unmittelbar in Form eines Druckmittelsignales oder mittelbar als elektrisches Signal zur Anzeige. Solche elektrische Signale können durch einen Signalumformer gebildet werden, welchem der jeweils· nahe der beiden Mündungsöffnungen herrschende Leitungsdruck mitgeteilt wird· Die Intensität dieser Signale hangt von der jeweiligen Größe der Spalte zwischen den Mündungsöffnungen 20a und 21a einerseits und den zugehörigen Y/erkstückoberflachenbereichen andererseits ab. Diese Signale liefern also ein Maß für die jeweiligen Abstände zwischen den Meßfühlern' 20 und 21 und der Werkstückoberfläche. Derartige berührungslose Druckmittel-Meßfühler sind bereits an anderer Stelle vorgeschlagen worden.
Die Ausgangssignale der Meßfühler 20 und 21 werden jeweils über Leitungen 25 und 26 einem gemeinsamen Eingang einer Summationseinrichtung 27 zugeführt· Diese ist derart ausgelegt, daß sie ein Fehlersignal bildet, welches von der Summe der beiden Ausgangssignale der jeweiligen Meßfühler 20 und 21 im Vergleich zu einem bestimmten BezugssignaL abhängig ist. Im Falle von in der Zeichnung darge-
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stellten berührungslos arbeitenden Meßfühlern 20 und 21, welche elektrische Ausgangssignale erzeugen, hat die Summationseinrichtung 27 die Form eines Additionsverstärkers. Das Bezugssignal wird von einer bestimmten Bezugsspannung gebildet und auch das Fehlersignal ist ein elektrisches Signale Sind jedoch die Ausgangssignale der entsprechenden Meßfühler unmittelbare Drucksignale, so kann die Summationseinrichtung 27 beispielsweise durch eine pneumatische , Summationseinrichtung gebildet werden, die eine Waagebalkenanordnung oder ein W-Manometer enthalt und das resultierende Fehlersignal ist dann ein Drucksignal. In jedem Falle stellt das von der Summationseinrichtung 27 abgeleitete Fehlersignal ein Maß für die Abweichung der Werkstückgröße von einer gegebenen Größe dar, welch letztere durch.das Bezugssignal wiedergegeben wird«
Das von der Summationseinrichtung 27 bereitgestellte Fehlersignal dient zur Betätigung des Steuerschiebers 16 des hydraulischen Antriebes 1-4- und wird außerdem einer Fehleranzeige 28 zugeleiteto Das Werkzeug 13 ist mit Bezug auf den Werkzeugsupport so eingespannt, daß die jeweilige Schnittiefe des Werkzeuges dem Fehlersignal entspricht» " Die gesamte Anordnung bildet also ein einfach aufgebautes Servosystem und ist so getroffen, daß eine negative Bück-
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/0
koppelung erreicht wird, d.h., daß das Werkzeug durch den hydraulischen Antrieb 14· jeweils in Abhängigkeit von einem Fehlersignal derart eingestellt wird, daß die Schnittiefe sich im Sinne einer Verringerung der Größe des Fehlersignales ändert«.
Das Fehl er signal wird "beispielsweise aufgrund Verschleißes des Werkzeuges größer. Da Jedoch das Fehlersignal durch Summation bzw. wirkungsmäßig durch Mittelwertbildung aus den beiden Ausgangssignalen der Meßfühler gebildet wird, die einander auf einer Durchmesserlinie gegenüberstehen, welch letztere um einen kleinen Winkel in Richtung der Drehung des Werkstückes gegenüber derjenigen Durchmesserlinie versetzt ist, auf welcher die Angriffsstelle des Werkzeuges liegt, erfolgt eine Kompensation des Fehlersignales hinsichtlich anderer Fehler, die beispielsweise von einer exzentrischen Lagerung des Werkstückes 10 im Spannfutter herrühren können. Das oben beschriebene Servosystem wirkt also im Sinne einer selbsttätigen Nachstellung des Werkzeuges 13 zum Ausgleich von Werkzeug-Verschleißer scheinungen.
Schreitet nun die Bearbeitung des Werkstückes 10 fort,
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so wird der Werkzeugsuppört 11 durch die Kreuzspindel 12 auf das Werkstück 10 hin vorgeschoben» Damit die einwandfreie Funktion des oben beschriebenen Servosystems aufrechterhalten bleibt, .werden die berührungslos arbeitenden Meßfühler 20 und 21 bei der Bearbeitung des Werkstückes 10 gegenüber dessen Oberfläche im"wesentlicheninkonstantem Abstand gehalten.. Dies wird gemäß der Erfindung durch eine mechanische Koppelung zwischen der Kreuzspindel 12 des Werkzeugsupports 11 und' den Halterungen 22 und 23 der berührungslos arbeitenden Meßfühler erreicht1·
Bei der.in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten. Ausführungsform der Erfindung können die beiden Halterungen und 23 auf der Führung 22J- vermittels eines flexiblen, Zugkräfte übertragenden Koppelungselementes aufeinander zu bzw. voneinander wegbewegt-werden, welches im vorliegenden Falle jeweils die Form von Stahlbändern 29 und 30 hat, an welchen die Halterungen 22 bzw. 23 befestigt sind. Die Stahlbänder 29 und 3Q sind um fest gelagerte Rollen 9 geführt und mit ihren Enden an einem Mutterstück 23 befestigt, welches durch die Kreuzspindel 12 des Supports 11 gleichzeitig mit diesem bewegt wird. Zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Spannung der Bänder 29 und 30 dienen, einstellbare Spannrollen P'.
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Hi
Die dargestellte Anordnung der- Bänder 29 und 30 ermöglicht, daß die Halterungen 22 und 23 gleichzeitig aufeinander zu bewegt werden, wenn der 7/erkzeugsupport 11 durch die Kreuzspindel 12 auf das Werkstück 10 zu bewegt wird und in gleicher' Weise werden die Halterungen 22 und 23 gleichzeitig auseinanderbewegt, wenn der Werkzeugsupport 11 von dem Y/erkstück 10 zurückgezogen wird. Da das Mutterstück 32 und der Werkzeugsupport 11 von der gleichen Kreuzspindel· angetrieben werden, ist sichergestellt, daß jeweils das Werkzeug 13 um denselben Betrag auf das Werkstück 10 hin vorgeschoben wird wie die beiden berührungslos arbeitenden Meßfühler 21 und 20. Die Fehleranzeige 28 liefert daher eine kontinuierliche Aufzeichnung der Fehler hinsichtlich der Abmessungen des Werkstückes 10 im Verlauf von dessen Bearbeitung, während gleichzeitig das oben beschriebene Servosystem eine kontinuierliche Nachstellung des vYerkzeuges 13 gegenüber dem Support 11 vornimmt, um einen Verschleiß des Werkzeuges auszugleichen.
Ein auf Verschiebungen ansprechender Meßwertumformer einer Bauart, bei welcher Interferenzstreifen erzeugt werden,gibt eine der gegenseitigen Verschiebung der Meßfühler 21 und 20 entsprechende Anzeige und damit eine Anzeige der Abmessungen des Werkstückes 10. Der Umformer 34- enthält zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Linienraster, deren Linien miteinander
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einen kleinen Winkel einschließen« Einer der Raster ist über ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Verbindungsteil 36 mit der Halterung 22 des einen Meßfühlers verbunden, während der andere Easter über ein Verbindungsstück 37 an. die Halterung 23 des anderen Meßfühlers angeschlossen ist. Eine gegenseitige Bewegung der Meßfühler 20 · und 21 führt daher zu einer stark vergrößerten Bewegung des sich zwischen den beiden Rastern bildenden Interferenzstreifenmusters und diese Bewegung kann in ein elektrisches Signal umgesetzt werden, welches in einer Registriereinrichtung 38 zur Aufzeichnung gelangte, TJm eine richtige Anzeige in der Registriereinrichtung bzw. der Anzeigeeinrichtung 38 zu erhalten, wird an dem Werkstück ein Probeschnitt gemacht und der Durchmesser der in dieser Weise erstmalig bearbeiteten Oberfläche in bisher üblicher Weise gemessen. Hiernach wird die Registriereinrichtung 38 auf den gemessenen Durchmesserwert eingestellt, wonach, wenn kein Fehlersignal auftritt, die Registrier- bzw. Anzeigeeinrichtung 38 eine genaue Anzeige des Werkstückdurchmessers liefert. Geeignete Meßwertumformer, welche mit Interferenzstreifenanzeige arbeiten, sind bekannt.
Es kann wünschenswert sein, anstelle eines Mt Interferenzstreifenanzeige arbeitenden Meßwertumformers einen
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solchen zu verwenden, welcher mit einem hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittel arbeitete Eine geeignete Form solcher mit einem hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittel arbeitender Meßwertumformer ist ebenfalls an anderer Stelle beschrieben worden und enthält einen pneumatischen Meßfühler und ein relativ zu diesem bewegbares, mit regelmäßig angeordneten Schlitzen,Wellungen oder dergl. versehenes skalenartiges Element, wobei die zu messende Relativbewegung quer zu diesen Schlitzen bzw. Vertiefungen erfolgt und die Anordnung so getroffen ist, daß während der genannten Relativbewegung die jeweilige Größe des Meßfühler-Ausgangssignales einen Anstieg zeigt, wenn sich der Meßfühler über , einem vertieften Bereich des skalenartigen Elementes befindet, und einen Abfall aufweist, wenn sich der Meßfühler über einem erhöhten Bereich befindet»
' Das Fehlersignal der Fehleranzeige 28 und das die Werkstückgröße versinnbildlichende Signal der Größenanzeigeeinrichtung 38 werden einem FehleraufZeichnungsgerät 4-0 zugeleitet, welches eine ständige Aufzeichnung der lehlergröße bei der Bearbeitung des Werkstückes 10 und gleichzeitig eine Aufzeichnung der Größe des Werkstückes 10 während dessen Bearbeitung vornimmt»
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Figur 2 der Zeichnungen zeigt schematisch eine Ausführ ungsform der Erfindung in Form eines Bohrwerkesο Ein Werkstück 110 ist in einem nicht dargestellten Werkstückspannfutter eingespannt und wird in Richtung des Pfeiles B um eine Achse 0 gedreht. Durch eine strichpunktierte Linie ist eine Supportspindel für einen Werkzeugsupport 111 angedeutet, an welchem ein Werkzeug 113 befestigt ist» Das Werkzeug 113 kann so vorgeschoben bzw. zurückgezogen werden, daß das Werkstück 110 innen ausgebohrt wird. Zur Einstellung der jeweiligen Lage des Werkzeuges 113 relativ zu dem Werkzeugsupport 111 können in der Zeichnung nicht wieder gegebene Mittel vorgesehen sein, die ähnlich ausgebildet sind, wie dies oben im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben worden ist«
An gegenüberliegenden Enden einer inneren Durchmesserlinie der in dem Werkstück 110 herzustellenden Bohrung sind jeweils berührungslos arbeitende Meßfühler 120 und 121 angeordnet, welche an Halterungen 122 bzw. 123 befestigt sind. Die Meßfühler 120 und 121 können ähnlich ausgebildet sein, wie die Meßfühler 20 und 21 der·oben beschriebenen und in Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung bilden jedoch die beiden Meßfühler 120 und 121 Druckmittel-Ausgangssignale und diese Signale v/erden über entsprechende Leitungen 125
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und 126 einer Summationseinrichtung 127 zugeleitet, welche T)eispielsweise eine Strömungsdüse enthält, in welcher die beiden Ausgangsdrucksignale als Staudrucksignale eine Veränderung der geweiligen Diisensteilung bewirken. Derartige Meßanordnungen sind ebenfalls bekannt.
Die Summationseinrichtung 127 bildet ein Fehlersignal, welches durch eine Fehleranzelgeeinrichtung 128 ausgewertet wird«
Wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 der Zeichnungen ist auch hier ein Meßwertumformer 134· vorgesehen, welcher eine Anzeige für die relative Bewegung der Halterungen 122 und 123 gegeneinander erzeugt und ein VerSchiebungssignal bereitstellt, das einem Größenanzeigegerät 138 zugeleitet wird und dort eine ständige Anzeige des Abstandes zwischen den beiden berührungslos arbeitenden Meßfühlern 120 und 121 und damit bei nicht vorhandenem Fehlersignal eine Anzeige der augenblicklichen Abmessung der in dem Werkstück HQ hergestellten Bohrung liefert. Die gleichzeitig in dem Größenanzeigegerät 138 und dem Fehleranzeigegerät 128 auftretenden Meßwerte werden durch eine Aufzeichnungseinrichtung 130 aufgezeichnet. Die durch das Anzeigegerät 138 gelieferte Größenanzeige kann selbstverständlich derart
BADORiGfNAL
korrigiert werden, daß der Istwert der Größe erhalten wird, indem in geeigneter Weise der dem lehlersignal entsprechende Abstanäswert zu dem angezeigten Größenwert hinzuaddiert oder von diesem abgezogen wird.
Zwischen dem Support und den beiden ITühlerhalterungen und 123 ist ein geeigneter Spindeltrieb vorgesehen, durch ä welchen sichergestellt ist, daß sich die Meßfühlerhalterungen jeweils gleichzeitig mit einer Rückbewegung oder Vorschiebung des Werkzeugsupports 111 aufeinander zu bewegen bzw« voneinander weg bewegen.
Außerdem kann noch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Servosystem vorgesehen sein, welches zur "Überwachung der Stellung des Werkzeuges 113 gegenüber dem Werkzeugsupport 111 jeweils in Abhängigkeit von der Größe eines von
der Summationseinrichtung 127 erzeugten Pehlersignales dient, wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Erfindung nach Ügur 1 oben beschrieben worden ist.
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Claims (1)

  1. ■η-
    Patentansprüche
    Werkzeugmaschine mit relativ zu einem ¥erkzeugsupport umlaufendem Werkstückspannfutter, gekennzeichnet durch zwei berührungslos arbeitende Strömungsmittel-Meßfühler (20, 21 bzw. 120, 121), welche jeweils auf verschiedene Oberflächenbereiche des Werkstückes (10 bzw. 110)
    * gerichtet sind und jeweils den jeweiligen Abständen zwischen ihnen und den ihnen jeweils zugeordneten Werkstückoberflächenbereichen entsprechende Ausgangssignale liefern, ferner durch eine diese Signale auswertende Einrichtung (27 bzw. 127) zur Anzeige von die Maßhaltigkeit des Werkstückes betreffenden Bearbeitungsfehlern sowie durch eine Koppelungseinrichtung (29» 30, 12, 32 bzw. 112), welche den Werkzeugsupport (11 bzw, 111) und die Meßfühler derart miteinander koppelt, daß beim Vorschub des Werkzeugsupports in Richtung auf das Werk—
    ι stück hin die Meßfühler gleichzeitig im Sinne einer Aufrechterhaltung ihrer Abstände zu den ihnen jeweils zugeordneten Werkstückoberflächenbereichen in Richtung auf diese Werkstückoberflächenbereiche hin vorgeschoben werden.
    2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (14) zur Veränderung der Stellung des in dem Werkzeugsupport (11) eingespannten Werkzeuges (13)
    jeweils in Abhängigkeit von einem von der Auswerteeinrichtung (27 bzw» 127) abgeleiteten Fehl er signal „
    3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (27 bzwo 127)
    eine Summation der Ausgangssignale der Meßfühler (20, 21
    bzv/, 120, 121) und einen Vergleich des so gebildeten ■Summensignal es mit einem Bezugssignal vornimmt und an ihrem Ausgang das genannte 3?ehlersignal darbietet ο
    4. 7/erkzeugmas chine nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet} daß die Koppeleinrichtung (29» 30, 12, 32) zwischen dem Werkzeugsupport (11) und den Meßfühlern (20, 21) mindestens ein flexibles, Zugkräfte übertragendes Verbindungselement (3, 30) aufweist, welches
    derart einerseits an die Heßfühler und andererseits an den Werkzeugsupport angeschlossen ist, daß beim Vorschub des
    Werkzeugsupports in Sichtung auf das Werkstück (10) hin die Meßfühler gleichzeitig mitvorgeschoben werden.,
    5„ Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Koppeleinrichtung eine Gewindespindel-Mutter-Verbindung zwischen den Meßfühlern (120, 121) einerseits und einem Support-Spindel-
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    trieb (112) des ?/erkzeugsupports (111) andererseits aufweist.
    6. 'Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an die Meßfühler (20, 21 bzw. 120, 121) angeschlossenen, eine ständige Anzeige der Abstände zwischen diesen Meßfühlern darbietenden Meßwertumformer (34 bzw. 134).
    7· Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumformer (34 bzw. 134) Rasteranordnungen zur Bildung von Interferenzstreifenanzeigen enthält,,
    8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumformer (34 bzw. 134) eine mit einem Strömungsmittel arbeitende "Verschiebungsmeßeinrichtung enthält.
    9· Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung (40 bzw. 130) zur Aufzeichnung der Größe des von der Auswerteeinrichtung (27 bzw. 127) abgeleiteten Fehlersignals und zur gleichzeitigen Aufzeichnung der Anzeigewerte des Meßwertumformers (34 bzw. 134).
    - 20 009817/0269
    10ο 7/erkzeugmas chine nach einem der Ansprüche 1 "bis 9» gekennzeichnet durch den einzelnen Meßfühlern (20, 21 bzw« 120, 121) zugeordnete, mit ihren offenen Enden (20a, 21a) jeweils in "bestimmten Abständen von den betreffenden Werkstückoberflächenbereichen (10 bzw» 110) angeordnete Kapillarröhren, ferner durch Zuleitungen (20b, 21b) zur Speisung dieser Zapillarrohren mit einem Strömungsmittel, welches sodann von den genannten Öffnungen der Kapillarröhren auf die betreffenden Werkstückoberflächenbereiche hin ausgestoßen wird, sowie durch mit den Kapillarröhren jeweils in Verbindung stehende und auf den Strömungsmitteldruck bzw. .änderungen dieses Strömungsmitteldruckes an bestimmten, nahe den offenen Enden dieser Kapillarröhren gelegenen Stellen ansprechende Meßorgane.
    11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kapillarröhren verbundenen Meßorgane Umformer enthalten, welche jeweils dem jeweiligen Strömungsmitteldruck entsprechende elektrische Signale erzeugen.
    - 21 -
    009817/0269
    L e e r s e i t e
DE19671602924 1966-07-27 1967-07-26 Werkzeugmaschine mit relativ zu einem Werkzeugsupport umlaufendem Werkstueckspannfutter und mit Messeinrichtungen zur Messung des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstueckoberflaeche Pending DE1602924A1 (de)

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