DE3941109A1 - Steuerungssystem - Google Patents

Steuerungssystem

Info

Publication number
DE3941109A1
DE3941109A1 DE19893941109 DE3941109A DE3941109A1 DE 3941109 A1 DE3941109 A1 DE 3941109A1 DE 19893941109 DE19893941109 DE 19893941109 DE 3941109 A DE3941109 A DE 3941109A DE 3941109 A1 DE3941109 A1 DE 3941109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control system
fire
assembly
fire protection
subrack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893941109
Other languages
English (en)
Other versions
DE3941109C2 (de
Inventor
Ulrich Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19893941109 priority Critical patent/DE3941109A1/de
Priority to EP19910900220 priority patent/EP0505399A1/de
Priority to PCT/EP1990/002087 priority patent/WO1991009391A1/de
Publication of DE3941109A1 publication Critical patent/DE3941109A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3941109C2 publication Critical patent/DE3941109C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Steuerungssystem
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Brandmeldeanlagen und/oder Räumungssignalisierungsanlagen mit peripheren Brand­ schutzeinrichtungen und einer Brandmeldezentrale.
Brandmeldeanlagen sind Anlagen zum Alarmieren von Feuerwehrkräften bei Brandausbrüchen und werden meistens im privaten Bereich, zum Beispiel Werksschutz, eingesetzt. Alarm kann manuell über Druck­ knopffeuermelder und automatisch über selbsttätige Melder, wie Rauchmelder, Wärmemelder, Flammenmelder usw., gegeben werden. Die Brandmeldeanlage nimmt die Brandmeldung entgegen und steuert pe­ riphere Brandschutzeinrichtungen und Betriebsmittel im Brandfall. Dazu gehören zum Beispiel das Auslösen stationärer Löschanlagen, das Öffnen von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sowie das Abschalten von Klima-, Lüftungs- und Produktförderanlagen, das Schließen von Brandschutztüren. In einer solchen Brandmeldeanlage erfaßt die Brandmeldezentrale die Brandmeldungen, alarmiert bei Brandausbrü­ chen selbsttätig die örtlichen Löschkräfte sowie die Feuerwehr, löst den Einsatz von Brandschutzeinrichtungen aus und schaltet Betriebsmittel ab, beziehungsweise steuert sie an.
Bei einer Brandmeldeanlage in einem Industriewerk ist eine Viel­ zahl automatischer Brandmelder und örtlicher Löschanlagen instal­ liert. Zum Verknüpfen der Brandmeldezentrale mit den peripheren Brandschutzeinrichtungen sowie den anzusteuernden oder abzuschaltenden Betriebsmitteln müssen bei bekannten Brandmelde­ anlagen für die jeweilige Aufgabenstellung "maßgeschneiderte" Schaltungen erstellt und installiert werden. Durch diese nicht­ einheitlichen Schaltungen gestaltet sich die Störungssuche schwierig, und bei Änderungen sowie Erweiterungen der Anlage sind ein großer Kostenaufwand und hohe Ausfallzeiten in Kauf zu nehmen. Ferner sind die Möglichkeiten zur Überwachung der Meldelinie auf Kurzschluß und Drahtbruch stark eingeschränkt, und ein hoher Zeitaufwand für die gesetzlich vorgeschriebenen, in regelmäßigen Abständen vorzunehmenden Funktionsprüfungen fällt an. Unter Mel­ delinien ist die Verbindung der einzelnen automatischen oder ma­ nuellen Melder mit der Brandmeldezentrale zu verstehen, wobei die Melder direkt oder über eine Knotenstelle mit der Zentrale ver­ bunden sein können.
Die bekannten Brandmeldezentralen können außerdem nur bis zur Spule des Steuerendrelais überwachen. Die Leitung von diesem Re­ lais bis zur peripheren Brandschutzeinrichtung wird nicht über­ wacht.
Neben der Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Steuerungssystem zu schaffen, durch das beliebig viele Brandschutzeinrichtungen nur mit einer einzigen beliebigen standardmäßigen Brandmeldezentrale überwacht und ange­ steuert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Steuerungssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Steuerungssystem zwischen die Brandmeldezentrale und die peripheren Brandschutzein­ richtungen geschaltet ist und einen Baugruppenträger mit einzel­ nen, bei Brandalarm zum Ansteuern der Brandschutzeinrichtungen vorgesehenen Baugruppen aufweist, die je eine gedruckte Schaltung enthalten, wobei jeder Brandschutzeinrichtung je eine Baugruppe zugeordnet ist, und daß alle gedruckten Schaltungen der die An­ steuerung der peripheren Brandschutzeinrichtungen auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch überwachenden Baugruppen einerseits und alle gedruckten Schaltungen der die Ansteuerung der peripheren Brand­ schutzeinrichtungen auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch nicht überwachenden Baugruppen andererseits jeweils das gleiche Layout, aber je nach Funktion der einzelnen Baugruppe unterschiedliche Bestückungen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es außerdem, eine Vielzahl unterschiedlicher, von der Brandmeldezentrale zu erbringender Lei­ stungen mit gedruckten Schaltungen zu verwirklichen, die auf nur zwei unterschiedlichen Layouts basieren. Durch den einheitlichen und modularen Aufbau des erfindungsgemäßen Steuerungssystems ist die Überwachung aller Meldelinien auf Drahtbruch und Kurzschluß möglich. Planung und Wartung werden durch die Verwendung einheit­ licher Vordrucke zur Dokumentation erleichtert, im Störungsfall können Fehler schnell wegen des modularen Aufbaus beseitigt werden und Änderungen und Erweiterungen können kostengünstig und ohne Außerbetriebnahme der Brandmeldeanlage vorgenommen werden. Außer­ dem lassen sich die erforderlichen Funktionsprüfungen einfacher und weniger zeitaufwendig durchführen.
Damit die Anzeigelampen der Baugruppen innerhalb eines Baugrup­ penträgers ständig überwacht werden, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Baugruppenträger genau eine als Lampenprüfeinrichtung ausgelegte Baugruppe aufweist, deren gedruckte Schaltung das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwachenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
Damit auch das Ansteuern von Warneinrichtungen sowie das Auslösen von Löschanlagen in der Brandmeldezentrale mittels möglichst ein­ heitlicher, modularer Elemente vorgenommen wird, wird weiter vor­ geschlagen, daß der Baugruppenträger Baugruppen zum Ansteuern von Signalgebern zum Räumen von Gebäuden, von optischen Warneinrich­ tungen, von akustischen Warneinrichtungen und zum Auslösen von Löschanlagen aufweist, wobei die gedruckten Schaltungen der Bau­ gruppen das gleiche Layout wie das der übrigen überwachenden oder nicht überwachenden Baugruppen, aber unterschiedliche Bestückungen haben.
Damit die Feuerwehrkräfte beim Eintreffen am Brandort auf einfache Weise die Brandschutzeinrichtung, z. B. die akustische Warnein­ richtung abschalten können und diese Abschaltmöglichkeit in ein­ heitlicher, modularer Weise wie die übrigen Funktionen in der Brandmeldezentrale realisierbar ist, wird vorgeschlagen, daß der Baugruppenträger eine Baugruppe zum Abschalten einer am Gefah­ renherd befindlichen Brandschutzeinrichtung beim Öffnen eines Schaltschranks aufweist, über den die Brandschutzeinrichtung mit dem Steuerungssystem verbunden ist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwachenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
Um beim Eingang einer Brandmeldung schnell die zum Ansteuern der entsprechenden Brandschutzeinrichtungen vorgesehenen Baugruppen identifizieren zu können, indem schnell der jeweilige, diese Bau­ gruppe enthaltende Baugruppenträger gefunden wird, wird vorge­ schlagen, daß der Baugruppenträger mindestens eine Baugruppe zum Ansteuern von mehreren Baugruppen innerhalb dieses Baugruppenträ­ gers aufweist, mit denen wiederum jeweils ein Signalgeber zum Räumen von Gebäuden oder eine optische Warneinrichtung oder eine akustische Warneinrichtung oder eine Löschanlage ansteuerbar ist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwachenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat. Zusätzlich kann vorteilhaft vor­ gesehen werden, daß diese eine Baugruppe auch Störungen der Si­ cherungen der Baugruppen innerhalb des Baugruppenträgers sowie die Einschaltung dieser Baugruppen anzeigt.
Zum Überwachen von Störungen wird vorgeschlagen, daß der Baugrup­ penträger eine Baugruppe zum Anzeigen einer Störung innerhalb des Steuerungssystems und/oder der entsprechenden Zuleitung zu den Brandschutzeinrichtungen aufweist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das gleiche Layout wie das der übrigen nicht über­ wachenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
Schaltungstechnisch ist es in bestimmten Fällen erforderlich, daß alle Plätze für Baugruppen innerhalb eines Baugruppenträgers aus­ gefüllt sind. Werden jedoch nicht alle Plätze für die oben ge­ nannten Baugruppen benötigt, so wird vorgeschlagen, daß der Bau­ gruppenträger eine Baugruppe zum Ausfüllen eines Leerplatzes im Baugruppenträger aufweist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwa­ chenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat. In diesen Fällen ist meist nur eine minimale Bestückung notwendig.
Um das Abschalten von Betriebsmitteln, zum Beispiel Antrieben und Produktförderungen sowie die Informationsweitergabe über den Be­ triebszustand dieser Betriebsmittel an Prozeßleitsysteme mit ebenso modular aufgebauten Brandmeldeanlageteilen durchführen zu können, die damit die gleichen Vorteile der Wirtschaftlichkeit, größeren Störungssicherheit und leichten Änderbarkeit aufweisen, wird vorgeschlagen, daß die Brandmeldezentrale einen weiteren Baugruppenträger mit einzelnen, zum Abschalten oder Ansteuern von Betriebsmitteln, z. B. Klimaanlagen und Lüftern bei Brandalarm und zum Melden des Betriebszustands dieser Betriebsmittel an Prozeß­ leitsysteme vorgesehenen Baugruppen aufweist, die alle je eine gedruckte Schaltung mit gleichem Layout, aber je nach Funktion der einzelnen Baugruppe unterschiedliche Bestückungen enthalten, wobei jedem dieser Betriebsmittel je eine Baugruppe zugeordnet ist.
Zum Prüfen der Lampen der Baugruppen innerhalb des weiteren Bau­ gruppenträgers wird ferner vorgeschlagen, daß der weitere Baugrup­ penträger genau eine als Lampenprüfeinrichtung ausgelegte Bau­ gruppe aufweist.
Zu Testzwecken sollten einige der Betriebsmittel abschaltbar sein. Andere Betriebsmittel dürfen jedoch für Testzwecke nicht abge­ schaltet werden können, da bei einem Abschalten Explosionsgefahren und sonstige Gefahren drohen. Diese Betriebsmittel dürfen nur im Alarmfall, d. h. bei Eintreffen einer entsprechenden Brandmeldung abgeschaltet werden. Daher wird vorgeschlagen, daß zumindest eine der Baugruppen des weiteren Baugruppenträgers zu Testzwecken der­ art betätigbar ist, daß die Signalweiterleitung zu den entspre­ chenden Betriebsmitteln unterbunden wird, und daß die anderen zum Abschalten von Betriebsmitteln vorgesehenen Baugruppen nicht der­ art zu Testzwecken betätigbar sind. Erfindungsgemäß brauchen alle diese Baugruppen jedoch nur ein Layout für ihre gedruckten Schaltungen.
Um die Vielzahl der notwendigen verschiedenartigen Kopplungen und Verknüpfungen zwischen den zum Ansteuern der Brandschutzeinrich­ tung vorgesehenen Baugruppen und den zum Abschalten von Betriebs­ mitteln und zur Informationsweitergabe an Prozeßleitsysteme vor­ gesehenen Baugruppen durch in gleicher Weise modular aufgebaute Schaltungen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß das Steue­ rungssystem einen dritten Baugruppenträger mit einzelnen, zum Ver­ knüpfen der zum Ansteuern der Brandschutzeinrichtungen dienenden Baugruppen mit der Brandmeldezentrale vorgesehenen Baugruppen auf­ weist, die alle je eine gedruckte Schaltung mit gleichem Layout, aber je nach Verknüpfungsart unterschiedliche Bestückungen ent­ halten. Die Art der Bestückung richtet sich danach, welche Bau­ gruppe mit welcher anderen und auf welche Weise verknüpft werden soll. Eine hohe Flexibilität wird außerdem erreicht, wenn die Baugruppen des dritten Baugruppenträgers Schalter zum Ändern der Verknüpfungen aufweisen.
Insbesondere ist vorteilhaft, wenn der Baugruppenträger als Ein­ schubrahmen für Steckkarten ausgebildet ist. Dies sollte für sämt­ liche im Steuerungssystem eingesetzten Baugruppenträger gelten.
Die Überwachung der einzelnen Baugruppen, z. B. auf Sicherungsaus­ fall und auch die Lampenprüfung wird erleichtert, wenn die Bau­ gruppen mindestens eines Baugruppenträgers innerhalb dieses Bau­ gruppenträgers untereinander mittels eines Bussystems miteinander verknüpft sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht über ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steuerungssystems,
Fig. 2 die Gesamtschaltung einer gedruckten Schaltung, die in einer zum Ansteuern der Brandschutzeinrichtungen bei Brandalarm vorgesehenen Baugruppen enthalten ist, wobei jedoch nicht auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch über­ wacht wird,
Fig. 3 ein Signalflußdiagramm für die bei Brandalarm zum An­ steuern der Brandschutzeinrichtungen vorgesehenen Bau­ gruppen, wobei auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch über­ wacht wird, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zu den Baugrup­ pen nach Fig. 3.
Der allgemeine Aufbau einer Brandmeldeanlage, in der die Erfindung verwirklicht werden kann, ist in Fig. 1 dargestellt. Im Falle eines Brandes laufen folgende Vorgänge ab: Beim Brand sprechen automatische Melder 1, zum Beispiel Rauchmel­ der, Wärmemelder, Strahlungsmelder an und geben die Brandmeldung an eine Nebenmelderzentrale 2 weiter. Die Information über den Brand kann aber auch ebensogut von manuellen Meldern, Nebenmeldern und Nebenmelderalarmkontakten 3 an die Nebenmelderzentrale 2 ge­ liefert werden. Die Nebenmelderzentrale 2 gibt die Brandmeldung an die Brandmeldezentrale 4 weiter, die diese an übergeordnete Sy­ steme 6 und an die Feuerwehr-Leitstelle 7 übergibt. Die Brandmel­ dezentrale 4 kann mit einer Notstromversorgung 5 gegebenenfalls betrieben werden. Im Brandfall steuert die Brandmeldezentrale 4 die Brandschutzeinrichtungen 8 an, zum Beispiel Pulver-, Kohlendioxid-, Schaum-, Wasser- und Halon-Löschanlagen sowie akustische und optische Warneinrichtungen, Türenschließanlagen und Gebäuderäumungsanlagen. Ferner werden von der Brandmeldezentrale 4 im Falle des Brandalarms bestimmte Betriebsmittel, wie zum Bei­ spiel Antriebe und Produktförderungen abgeschaltet, beziehungs­ weise angesteuert. Schließlich wird von der Brandmeldezentrale den Prozeßleitsystemen der jeweilige Zustand der Betriebsmittel und der Nebenmelderzentralen mitgeteilt. Von den genannten Brand­ schutzeinrichtungen 8 werden Störungsmeldungen 9 wiederum an die Brandmeldezentrale 4 gegeben.
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer Baugruppe, die zum Ansteuern der Brandschutzeinrichtungen vorgesehen ist und die die peripheren Brandschutzeinrichtungen auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch nicht überwacht. Die gesamte Schaltung ist dargestellt, auf der das Layout der gedruckten Schaltung basiert und die je nach Einsetzen oder Weglassen der Bauelemente sowie bestimmter Drahtbrücken 101 bis 122 entsprechend ihrer Funktion, bestimmte Brandschutzein­ richtungen anzusteuern, veränderbar ist. Die verschiedenen, durch die unterschiedliche Bestückung des auf Fig. 2 basierenden Layouts mit Bauelementen und Drahtbrücken 101 bis 122 bewirkten Schaltungen werden im folgenden beispielhaft erläutert.
Für die gedruckte Schaltung der für die Ansteuerung der aku­ stischen Warneinrichtungen vorgesehenen Baugruppe sind die fol­ genden Bestückungen vorgesehen: Die Widerstände R1 bis R3, die Dioden V7 bis V11, V14 und V15, die Relais K1A, K2A und K2.1A, sowie die Leuchtdioden V1 bis V3, die manuell betätig­ baren, zu Testzwecken dienenden Einschalter S1K, S2K und die Sicherung F1. Jede Baugruppe entspricht nur einer einzigen von ihr anzusteuernden Brandschutzeinrichtung.
Liegt ein Pluspotential an dem Eingang dbz8, so wird das Relais K1A angesteuert, welches dann mit seinen Schließerkontakten das Pluspotential von dbz26 über die Sicherung F1 zum Ausgang dbz30 schaltet. An dbz30 und einem Minuspotential der gleichen Strom­ versorgung ist eine akustische Warneinrichtung angeschaltet. Die Leuchtdiode V2 zeigt den angesteuerten Zustand des Relais K1A an. Die Leuchtdiode V1 zeigt ausschließlich den geschalteten Zustand des Relais K1A an. Damit ist zu erkennen, daß die anzusteuernde akustische Warneinrichtung mit Spannung beaufschlagt wurde, d. h. eine Signalweiterleitung hat stattgefunden.
Die Relais K2A und K2.1A dienen zur Überwachung und Meldung eines Sicherungsausfalles von F1 im Lastkreis. Beide Relais sind während des regulären Betriebes ständig erregt. Kommt es zu einem Siche­ rungsausfall, wird die Ansteuerung der Relais unterbrochen. Der zugehörige Kontakt zum Relais K2A aktiviert die Leuchtdiode V3 und zeigt auf der Baugruppe die Störung an. Der Kontakt des Relais K2.1A unterbricht über die Ausgänge dbz4 und dbz6 die Störmelde­ schleife auf dem BUS-System des Baugruppenträgers, dem eine Stör­ meldebaugruppe, die für den jeweiligen Baugruppenträger zuständig ist, nachgeschaltet ist.
Mit den Tastern S1K und S2K besteht die Möglichkeit, auch bei ge­ öffneter Schranktür eine Auslösung der nachgeschalteten akusti­ schen Warneinrichtung zu testen. Dazu wird das am BUS-System an­ stehende Pluspotential über den Anschluß dbz26, über den Taster S1K zum Relais K1A geschaltet. Das erforderliche Minuspotential wird ebenfalls vom BUS-System über den Anschluß dbz28 über den Taster S2K an die Spule des Relais K1A gelegt.
Der Eingang dbz20 wird zu Lampenprüfzwecken verwendet. Über ihn wird vom BUS-System ein Pluspotential auf alle Leuchtdioden der Baugruppe geschaltet. Hiermit ist eine Funktionsprüfung aller op­ tischen Bauelemente auf der Frontplatte möglich.
Als weiteres Beispiel zu Fig. 2 soll die Bestückung der Baugruppe dargestellt werden, die zum Prüfen der Lampen aller Baugruppen innerhalb eines Baugruppenträgers dient. In diesem Fall ist das Layout entsprechend der Fig. 2 nur mit den Widerständen R5, R6, den Leuchtdioden V5, V6, dem manuell betätigbaren Taster S3K, den Dioden V12, V13 und der Drahtbrücke 121 bestückt. Die Wir­ kungsweise dieser so gewonnenen Schaltung ist die folgende:
Durch die Betätigung des Tasters S3K wird ein Pluspotential von dbz18/26 auf den Ausgang dbz20 zum BUS-System gegeben und ge­ langt nun so zu allen Steckplätzen, von wo aus jeweils eine Ver­ bindung zu allen Leuchtdioden einer Baugruppe besteht.
Hiermit ist eine Funktionsprüfung aller optischen Bauelemente auf den Frontplatten aller im Baugruppenträger installierten Baugrup­ pen möglich. Zur Überwachung der Spannungsversorgung des Baugrup­ penträgers dienen die Leuchtdioden V5 und V6. Um Rückspannungen zum Lampenprüfbus (dbz20) zu vermeiden, sind die Dioden V12 und V13 installiert. Da die Baugruppe selber in den Störüberwachungs­ kreis dbz4/dbz6 integriert ist und auf Entnahme überwacht wird, ist die Brücke 121 eingelegt.
Entsprechend ist bei der Baugruppe, die beim Öffnen des am Ge­ fahrenherd befindlichen Schaltschranks im Brandfall die akustische Warneinrichtung abschaltet, das Layout gemäß Fig. 2 mit diesen Bauelementen bestückt: Leuchtdioden V1, V2, Widerstände R1, R2, Dioden V7 bis V10 und V14, V15, Drahtbrücken 102, 106, 107, 110, 111, 118, 121 und Relais K1A. Die Wirkungsweise der so gewonnenen Schaltung ist im folgenden dargestellt:
Bei geöffneter Schaltschranktür gelangt ein Pluspotential vom Ein­ gang dbz18 zum Ausgang dbz16, über den Türkontakt (TKU) zum Eingang dbz24 über die Brücke 106, die Diode V14 zum Relais K1A und der zugehörigen Freilaufdiode V15. Das Minuspotential von dbz 10 liegt über Brücke 107 dauernd am Relais K1A an, so daß es er­ regt wird. Die Lastkontakte des Relais trennen das Minuspotential von dbz28 über die Brücken 118, 111 und 110 vom türkontaktabhän­ gigen BUS-System des Baugruppenträgers. Alle mit ihrem Minuspo­ tential dort aufgeschalteten Baugruppen können somit nicht akti­ viert werden.
Parallel zur Ansteuerung des Relais K1A wird die Leuchtdiode V2 "Tür geöffnet" angesteuert und die Leuchtdiode V1 "Tür geschlos­ sen" erlischt über das Öffnen des Kontaktes K1A. Der Eingang dbz20 dient wiederum der Lampenprüfung, die Dioden V7, V8, V9, V10 und V14 sollen Rückspannungen auf die einzelnen Eingänge vermei­ den.
Da die Baugruppe selber in den Störüberwachungskreis dbz4/dbz 6 integriert ist und auf Entnahme überwacht wird, ist die Brücke 121 eingelegt.
Zum Ansteuern von Brandschutzeinrichtungen, die nicht getestet werden dürfen, weil es sich zum Beispiel um Pulver-, Kohlendioxid-, Schaum-, Wasser- und Halon-Löschanlagen handelt, wird das Layout bestückt mit den Leuchtdioden V1 bis V3, der Sicherung F1, den Widerständen R1 bis R3, den Dioden V7 bis V11, V14, V15, den Drahtbrücken 105, 109, 112, 119 sowie einer anstelle der Drahtbrücke 116 eingesetzten Diode, den Relais K1A, K1.1A, K2A und K2.1A. Diese Schaltung arbeitet wie folgt:
Diese Schaltung arbeitet wie die Schaltung der für die Ansteuerung der akustischen Warneinrichtungen vorgesehenen Baugruppe. Aller­ dings wurde bei dieser Schaltung aus Gründen der Sicherheit das Relais K1A gedoppelt, zum einen, um Auslösemagnete mit höheren Stromaufnahmen auslösen zu können, und zum anderen, um die hier nötige Redundanz zu schaffen.
Weiterhin ist bei dieser Baugruppe die Handauslösemöglichkeit über die Taster S1K und S2K nicht realisiert worden, um Fehlauslösungen von Löschanlagen zu vermeiden.
Ferner kann das Layout der Schaltung nach Fig. 1 auch zum Aufbau einer als Steuerkarte bezeichneten Baugruppe dienen, die eine eingegangene Brandmeldung, die Ansteuerung der übrigen Karten und auch eine Störung bei den Sicherungen der anderen Baugruppen an­ zeigt. Die zugehörige gedruckte Schaltung ist mit diesen Bauele­ menten bestückt: Leuchtdioden V1 bis V3, Sicherung F1, Wider­ stände R1 bis R3, Dioden V7 bis V11, V14, V15, Drahtbrücken 101, 105, 107, 108, 112, 119 und Relais K1A, K2A und K2.1A. Die dadurch gebildete Schaltung verhält sich folgendermaßen:
Wird ein Pluspotential vom Eingang dbz8 über Brücke 105, Diode V14 auf das Relais K1A mit Freilaufdiode V15 geschaltet, wird das Relais K1A erregt, da es über die Brücke 107 am Minuspotential (dbz10) des BUS-Systems angeschaltet ist. Parallel zum Relais K1A wird die Leuchtdiode V2 angesteuert, die den angesteuerten Zustand auf der Frontplatte zur Anzeige bringt. Die Kontakte des Relais K1A aktivieren zum einen die Last, indem das Pluspotential von dbz26 über Brücke 108, 112 und 119 sowie über F1 zum Ausgang dbz30 geschaltet wird und bringen den geschalteten Zustand mit dem Plus von dbz18 über die Brücke 101 zur Leuchtdiode V1, die auf der Frontplatte den geschalteten Zustand signalisiert.
Die Relais K2A und K2.1A überwachen den Sicherungsausfall. Der Kontakt von K2A bringt ihn auf der Frontplatte mit der Leuchtdiode V3 zur Anzeige und der Kontakt des Relais K2.1A schaltet über dbz4 und dbz6 diese Störung auf den Störüberwachungskreis.
Der Eingang dbz20 dient wiederum der Lampenprüfung, die Dioden V7, V8, V9, V10, V11 und V14 sollen Rückspannungen auf die ein­ zelnen Eingänge vermeiden.
Mit dem Layout der Schaltung nach Fig. 2 läßt sich bei einer ähnlichen Bestückung wie bei den für die Ansteuerung der aku­ stischen Warneinrichtung zuständigen Baugruppen auch Baugruppen zum Ansteuern von optischen Warneinrichtungen aufbauen. Unter­ schiedlich zu der Ansteuerung der akustischen Warneinrichtung ist für die Ansteuerung der optischen Warneinrichtungen vorgesehen, daß die oben genannte Abschaltmöglichkeit durch Öffnen eines Schaltschranks entfällt. Dieser Unterschied läßt sich leicht durch eine unterschiedliche Bestückung realisieren.
Der Baugruppenträger enthält vorteilhaft noch Baugruppen zur Mel­ dung von Störungen in einer Brandmeldelinie. Dazu ist das Layout der Schaltung nach Fig. 2 wie folgt bestückt: Widerstand R1, Dioden V4, V10, V14, V15, Widerstand R7, Brücken 102, 105 und 107 sowie Relais K1A. Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Wird ein Pluspotential vom Eingang dbz8 über Brücke 105, Diode 14 auf das Relais K1A mit Freilaufdiode V15 geschaltet, wird das Re­ lais K1A erregt, da es über die Brücke 107 am Minuspotential dbz10 des BUS-Systems angeschaltet ist. Im Normalzustand, d. h. wenn keine Störung im Baugruppenträger vorhanden ist, ist das Relais K1A dauernd erregt. Die beiden Kontakte des Relais K1A sind in diesem Betriebszustand geöffnet. Liegt eine Störmeldung vor, wird K1A entregt, beide Kontakte schließen. Einer der Kontakte schaltet ein an dbz18 liegendes Pluspotential über die Brücke 102 auf die Leuchtdiode V1, die auf der Frontplatte die Störmeldung optisch anzeigt, der andere Kontakt aktiviert eine Meldeschleife (Pri­ märleitung) einer übergeordneten Brandmeldezentrale über die Aus­ gänge z14, bd14, z12 und bd12. Die Teilung von dbz14 in z14 und db14 ist aus Überwachungsgründen vorgenommen worden. Dies gilt ebenso für dbz12. Der Widerstand R4 ist ein Alarmwiderstand der Meldeschleife.
Der Eingang dbz20 dient wiederum der Lampenprüfung, die Dioden V13 und V14 sollen Rückspannungen auf die einzelnen Eingänge ver­ meiden.
Schließlich sind noch Blind-Baugruppen auf der Grundlage des gleichen Layouts aufbaubar. Die zugehörige gedruckte Schaltung enthält als Bestückung nur die Drahtbrücke 121.
Diese Baugruppen sind erforderlich, um die Störmeldungen der nicht besetzten Steckplätze im Baugruppenträger zu unterdrücken. Der Störüberwachungskreis wird mit der Brücke 121 über dbz4 und dbz6 geschlossen.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild für die Baugruppen dargestellt, die zusätzlich die zugehörige Meldelinie auf Drahtbruch, Kurz­ schluß und Sicherungsausfall überwachen. Die Baugruppe hat eine Stromversorgung 10, die von einer externen Stromversorgung 11 ge­ speist wird. Die gestrichelte Linie grenzt den oben in Fig. 3 dargestellten Teil der zur Baugruppe gehörigen Einrichtungen von den externen Einrichtungen ab. Wird von der Brandmeldezentrale 2 eine Brandmeldung abgeschickt, so gelangt dieses Eingangsignal 12 zu einer Schalteinrichtung 14 und erst dann zu einer Lastsicherung 15, die von einer Überwachungsschaltung 16 auf Sicherungsausfall überwacht wird. Das Signal gelangt schließlich zu einer Last 17, von wo aus die akustischen und optischen Warneinrichtungen sowie die sonstigen Brandschutzeinrichtungen angesteuert werden. Diese Last 17 wird ebenfalls von der Überwachungsschaltung 16 auf Draht­ bruch und Kurzschluß überwacht. Diese Überwachungsschaltung 16 läßt sich mittels eines simulierten Drahtbruch-Tests 18 und eines simulierten Kurzschlusses durch den Kurzschluß-Test 19 überprüfen. Die Auslösung der akustischen Warneinrichtungen ist außerdem ab­ hängig von einem Türkontakt 20 eines in der Nähe des Gefahrenher­ des befindlichen Schaltschranks. Dieser Türkontakt wird ebenfalls von der Stromversorgung 10 gespeist.
Spricht die Überwachungsschaltung auf Drahtbruch, Kurzschluß und Sicherungsausfall an, so leuchtet die Anzeige "Störung" 21 auf. Jedes von der Brandmeldezentrale 2 eingehende Eingangssignal 12 steuert außerdem eine weitere Anzeige 22 "angesteuert" an. Beim Ansprechen der Schalteinrichtung 14 leuchtet die Anzeige 23 "aus­ gelöst" auf.
Ein Ansprechen der Überwachungsschaltung 16 wird sowohl zur Brand­ meldezentrale 2 als auch zur Schalteinrichtung 14 gemeldet.
Jede Baugruppe läßt sich außerdem manuell testen, indem über zwei Testschalter 24 und 25 ein Eingangssignal 12 simuliert wird.
Fig. 4 stellt schließlich die Gesamtschaltung zum Layout für die Baugruppen dar, bei denen die zugehörige Meldelinie auf Draht­ bruch, Kurzschluß und Sicherungsausfall überwacht wird. Neben den Bauelementen wie Dioden, Widerständen usw. sind auch Drahtbrücken 201, 203, 204, 213 bis 215, 217, 220 als optionale Bestückung vorgesehen. Die strichpunktierte Linie gibt die Grenzen der ge­ druckten Schaltung einer solchen Baugruppe an.
Soll mit einer solchen Baugruppe eine Brandschutzeinrichtung wie zum Beispiel eine Löschanlage angesteuert und die zugehörige Mel­ delinie überwacht werden, so wird die zur Schaltung nach Fig. 4 zugehörige gedruckte Schaltung mit allen in Fig. 4 eingezeich­ neten Bauelementen und Drahtbrücken bestückt, außer mit den fol­ genden: Testschalter S1K, S2K und Drahtbrücken 203, 204, 213 bis 215 und 217, 220. Die Wirkung dieser Schaltung wird im fol­ genden beschrieben:
Wird ein Pluspotential vom Eingang dbz8 über die Dioden V17 und V14 auf das Relais K1A mit Freilaufdiode V15 geschaltet, so wird das Relais K1A erregt, da es über die Diode V16 am türkontaktab­ hängigen Minuspotential dbz22 angeschaltet ist. Parallel zum Relais K1A wird die Leuchtdiode V2 über die Dioden V7 und V8 an­ gesteuert, die den angesteuerten Zustand auf der Frontplatte zur Anzeige bringt. Die Kontakte des Relais K1A aktivieren zum einen die Last (Brandschutzeinrichtung), indem ein Pluspotential von dbz 26 über dbz32 und ein Minuspotential von dbz28 über V21, F1 und dbz30 gelegt wird. Zum anderen wird der geschaltete Zustand mit der Leuchtdiode V1 auf der Frontplatte angezeigt.
Weiterhin wird die Überwachungsschaltung bei erregtem Relais K1A über 2 Wechselkontakte abgeschaltet. Der Eingang dbz20 dient zur Lampenprüfung. Die Dioden V7, V8, V9, V10, V11 und V14 sind Ab­ blockdioden, um Rückspannungen zu vermeiden.
Die Überwachung für die nachgeschaltete Brandschutzeinrichtung auf Kurzschluß und Drahtbruch wird mit einer Meßbrücke realisiert, die sich aus den Widerständen R8, R12, R13 (R14) und aus der Summe des Last- und Leitungswiderstandes (RL + Rv) zusammensetzt. Im Brückenzweig befindet sich ein Operationsverstärker mit den Vorwi­ derständen R9, R10, R11 und den Dioden V6 und V18. Die Widerstände R16 und R15 dienen zur Strombegrenzung der Brückenschaltung und somit zur Bestimmung des Überwachungsstromes, der über die Last (Brandschutzeinrichtung) fließt.
Für den Fall, daß sich die Summe des Last- und Leitungswiderstan­ des in dem Intervall von 10 Ohm-1 kOhm (bei 100 Ohm muß die Brücke 201 entfernt werden) bewegt, ist der Eingang 6 des Opera­ tionsverstärkers positiver als der Eingang 7. Die Brückenspannung selber ist kleiner als die Schwellenspannung der Dioden. Somit ist der Ausgang des Operationsverstärkers positiv und die Anlage in Ruhe.
Bei einem Kurzschluß ist der Verbraucherwiderstand annähernd null Ohm. Dadurch wird nun der Eingang 7 positiver als der Eingang 6. Die Dioden werden dabei in Sperrichtung betrieben. Der Ausgang des Operationsverstärkers wird negativer und steuert den Transistor T1 an. Das Relais K2A wird erregt. Der Kontakt des Relais steuert die Leuchtdiode V3 auf der Frontplatte an. Ein weiterer Kontakt des Relais K2A schaltet diese Störung über dbz4 und dbz6 auf den Störüberwachungskreis (Kurzschlußsimulation über den Taster S4K).
Bei einem Drahtbruch ist der Lastwiderstand unendlich groß, wo­ durch der Punkt R13 (R14)/R11 negativer und die Spannung an den Dioden V6 und V18 größer als die Schwellenspannung wird, so daß nun der Eingang 7 positiver als der Eingang 6 wird. Damit ist der Ausgang des Operationsverstärkers negativ und steuert den Tran­ sistor T1 an (weitere Vorgänge wie im Kurzschlußfall). Eine Draht­ bruchsimulation ist über den Taster S3K möglich.
Bei einem Sicherungsausausfall von F1 wird der Eingang 6 des Operationsverstärkers durch den Zenerdiode V19 auf negativem Po­ tential festgelegt. Über die Diode V18 wird der Eingang 7 des Ope­ rationsverstärkers positiv gehalten. Somit ist der Ausgang des Operationsverstärkers negativ und steuert den Transistor T1 an (weitere Vorgänge wie im Kurzschlußfall).
Soll eine Baugruppe mit dem gleichen Layout derart bestückt wer­ den, daß optische Warneinrichtungen angesteuert werden, wobei gleichzeitig die zugehörige Meldelinie auf Drahtbruch, Kurzschluß und Sicherungsausfall überwacht wird, so wird die Schaltung nach Fig. 4 mit sämtlichen dort eingezeichneten Bauelementen und Drahtbrücken außer den folgenden bestückt: Diode V16, Drahtbrüc­ ken 204, 215 und 220. Bei dieser Schaltung kann im Gegensatz zu der Schaltung zum Ansteuern von Löschanlagen zu Testzwecken ein Eingangssignal, das einer Brandmeldung entspricht, simuliert wer­ den. Die Wirkungsweise der mit dieser Bestückung erreichten Schaltung wird im folgenden dargestellt:
Die Schaltung entspricht der oben erläuterten Schaltung zum An­ steuern einer Brandschutzeinrichtung, wobei die zugehörige Mel­ delinie überwacht wird, jedoch ist die Ansteuerung des Relais K1A und damit der Last nicht türkontaktabhängig, sondern am Minuspo­ tential dbz28 über Brücke 217 realisiert.
Weiterhin ist hierbei zu Testzwecken die Nachbildung eines Ein­ gangssignals über eine Zweihandbeziehung der Taster S1K und S2K möglich.
Mit dem gleichen Layout läßt sich eine entsprechende Schaltung verwirklichen, die zum Ansteuern akustischer Warneinrichtungen dient. Zusätzlich zur vorigen Schaltung ist die Auslösung eines akustischen Warnsignals abhängig von der Stellung eines Türkon­ taktes eines am Gefahrenherd befindlichen Schaltschranks. Bei dem gleichen Layout wird eine solche Schaltung erreicht, wenn sämt­ liche in Fig. 4 vorgesehenen Bauelemente und Drahtbrücken als Bestückung verwendet werden, außer den folgenden: Drahtbrücken 203, 213, 214, 217. Die damit realisierte Schaltung wirkt fol­ gendermaßen:
Die Schaltung entspricht der oben erläuterten Schaltung zum An­ steuern einer Brandschutzeinrichtung, wobei die zugehörige Melde­ linie überwacht wird, jedoch ist hierbei zu Testzwecken die Nach­ bildung eines Eingangssignals über eine Zweihandbedienung der Taster S1K und S2K möglich.
Bezugszeichenliste
 1 automatische Melder
 2 Brandmeldezentrale
 3 Manuelle Melder, Nebenmelder, Nebenmelderalarmkontakte
 4 Steuerungssystem
 5 Notstromversorgung
 6 Systeme
 7 Feuerwehr-Leitstelle
 8 Brandschutzeinrichtungen
 9 Störungsmeldungen
10 Stromversorgung
11 Externe Stromversorgung
12 Eingangssignal
14 Schalteinrichtung
15 Lastsicherung
16 Überwachungsschaltung
17 Last
18 Drahtbruch-Test
19 Kurzschluß-Test
20 Türkontakt
21 Anzeige
22 Anzeige
23 Anzeige
24, 25 Testschalter
101 bis 122 Drahtbrücken, optional
201, 203, 204, 213, 214, 215, 217, 220 Drahtbrücken, optional

Claims (14)

1. Steuerungssystem für Brandmeldeanlagen und/oder Räumungssigna­ lisierungsanlagen mit peripheren Brandschutzeinrichtungen (8) und einer Brandmeldezentrale (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (4) zwischen die Brandmeldezentrale (2) und die peripheren Brandschutzeinrichtungen (8) geschaltet ist und einen Baugruppenträger mit einzelnen, bei Brandalarm zum Ansteuern der Brandschutzeinrichtungen (8) vorgesehenen Baugruppen aufweist, die je eine gedruckte Schaltung enthal­ ten, wobei jeder Brandschutzeinrichtung je eine Baugruppe zu­ geordnet ist, und daß alle gedruckten Schaltungen der die An­ steuerung der peripheren Brandschutzeinrichtungen (8) auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch überwachenden Baugruppen ei­ nerseits und alle gedruckten Schaltungen der die Ansteuerung der peripheren Brandschutzeinrichtungen (8) auf Kurzschluß und/oder Drahtbruch nicht überwachenden Baugruppen anderer­ seits jeweils das gleiche Layout, aber je nach Funktion der einzelnen Baugruppe unterschiedliche Bestückungen aufweisen.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger genau eine als Lampenprüfeinrichtung ausgelegte Baugruppe aufweist, deren gedruckte Schaltung das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwachenden Bau­ gruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger Baugruppen zum Ansteuern von Signal­ gebern zum Räumen von Gebäuden, von optischen Warneinrich­ tungen, von akustischen Warneinrichtungen und zum Auslösen von Löschanlagen aufweist, wobei die gedruckten Schaltungen der Baugruppen das gleiche Layout wie das der übrigen überwachen­ den oder nicht überwachenden Baugruppen, aber unterschiedliche Bestückungen haben.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger eine Baugruppe zum Abschalten einer am Gefahrenherd befindlichen Brandschutzeinrichtung (8) beim Öffnen eines Schaltschranks aufweist, über den die Brand­ schutzeinrichtung (8) mit dem Steuerungssystem (4) verbunden ist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das glei­ che Layout wie das der übrigen nicht überwachenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
5. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger mindestens eine Baugruppe zum An­ steuern von mehreren Baugruppen innerhalb dieses Baugruppen­ trägers aufweist, mit denen wiederum jeweils ein Signalgeber zum Räumen von Gebäuden oder eine optische Warneinrichtung oder eine akustische Warneinrichtung oder eine Löschanlage ansteuerbar ist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Bau­ gruppe das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwa­ chenden Baugruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
6. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger eine Baugruppe zum Anzeigen einer Störung innerhalb des Steuerungssystems und/oder der ent­ sprechenden Zuleitung zu den Brandschutzeinrichtungen (8) auf­ weist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das gleiche Layout wie das der übrigen nicht überwachenden Bau­ gruppen, aber eine unterschiedliche Bestückung hat.
7. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger eine Baugruppe zum Ausfüllen eines Leerplatzes im Baugruppenträger aufweist, wobei die gedruckte Schaltung dieser Baugruppe das gleiche Layout wie das der üb­ rigen nicht überwachenden Baugruppen, aber eine unterschied­ liche Bestückung hat.
8. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandmeldezentrale (4) einen weiteren Baugruppenträger mit einzelnen, zum Abschalten oder Ansteuern von Betriebsmit­ teln bei Brandalarm und zum Melden des Betriebszustands dieser Betriebsmittel an Prozeßleitsysteme vorgesehenen Baugruppen aufweist, die alle je eine gedruckte Schaltung mit gleichem Layout, aber je nach Funktion der einzelnen Baugruppe unter­ schiedliche Bestückungen enthalten, wobei jedem dieser Be­ triebsmittel je eine Baugruppe zugeordnet ist.
9. Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Baugruppenträger genau eine als Lampenprüfein­ richtung ausgelegte Baugruppe aufweist.
10. Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Baugruppen des weiteren Baugruppenträ­ gers zu Testzwecken derart betätigbar ist, daß die Signalwei­ terleitung zu den entsprechenden Betriebsmitteln unterbunden wird, und daß die anderen zum Abschalten von Betriebsmitteln vorgesehenen Baugruppen nicht derart zu Testzwecken betätigbar sind.
11. Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (4) einen dritten Baugruppenträger mit einzelnen, zum Verknüpfen der zum Ansteuern der Brand­ schutzeinrichtungen (8) dienenden Baugruppen mit der Brand­ meldezentrale (2) vorgesehenen Baugruppen aufweist, die alle je eine gedruckte Schaltung mit gleichem Layout, aber je nach Verknüpfungsart unterschiedliche Bestückungen enthalten.
12. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen des dritten Baugruppenträgers Schalter zum Ändern der Verknüpfungen aufweisen.
13. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger als Einschubrahmen für Steckkarten ausgebildet ist.
14. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen mindestens eines Baugruppenträgers inner­ halb dieses Baugruppenträgers untereinander mittels eines Bus­ systems miteinander verknüpft sind.
DE19893941109 1989-12-13 1989-12-13 Steuerungssystem Granted DE3941109A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893941109 DE3941109A1 (de) 1989-12-13 1989-12-13 Steuerungssystem
EP19910900220 EP0505399A1 (de) 1989-12-13 1990-12-04 Steuerungssystem für brandmeldeanlagen mit peripheren brandschutzeinrichtungen und einer brandmeldezentrale
PCT/EP1990/002087 WO1991009391A1 (de) 1989-12-13 1990-12-04 Steuerungssystem für brandmeldeanlagen mit peripheren brandschutzeinrichtungen und einer brandmeldezentrale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893941109 DE3941109A1 (de) 1989-12-13 1989-12-13 Steuerungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3941109A1 true DE3941109A1 (de) 1991-06-20
DE3941109C2 DE3941109C2 (de) 1991-10-31

Family

ID=6395359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893941109 Granted DE3941109A1 (de) 1989-12-13 1989-12-13 Steuerungssystem

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0505399A1 (de)
DE (1) DE3941109A1 (de)
WO (1) WO1991009391A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911776A2 (de) * 1997-10-21 1999-04-28 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmeldeanlage und Verfahren zum Betrieb derselben
FR2800897A1 (fr) * 1999-11-08 2001-05-11 Madicob Detecteur autonome declencheur
CN105107127A (zh) * 2015-10-10 2015-12-02 十堰市隆泰源工贸有限公司 一种co2气体火灾自动探测及控制灭火系统
DE102016217909B3 (de) 2016-09-19 2018-03-01 Siemens Schweiz Ag Verfahren zur Überwachung einer Auslöseeinrichtung einer Feuerlöschanlage mittels eines zyklisch eingeprägten Prüfstroms sowie Löschsteuerzentrale

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2857298B2 (ja) * 1993-03-16 1999-02-17 ホーチキ株式会社 防災監視装置
DE9417289U1 (de) * 1994-10-27 1995-01-26 Meinke, Peter, Prof. Dr.-Ing., 82319 Starnberg Detektoreinrichtung, Detektorsystem und Immunosensor zum Erkennen von Bränden
DE29703231U1 (de) * 1997-02-25 1997-04-10 Dorma Gmbh + Co. Kg, 58256 Ennepetal Rauchmeldeeinheit
DE19904477B4 (de) * 1999-02-04 2004-10-28 Minimax Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Überwachung und Alarmübertragung von Anlagenkomponenten einer Feuerlöschanlage
DE20217883U1 (de) 2002-11-18 2003-03-06 World Of Medicine Lemke Gmbh Gerät zur elektrischen Verschaltung und Ansteuerung einer Vielzahl von Peripheriegeräten
DE102006055617A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Funa Gmbh Brandschutzsysteme für technische Anlagen
CN104606836A (zh) * 2014-12-29 2015-05-13 中国人民解放军信息工程大学 火灾救援系统以及信息处理方法
CN106075782A (zh) * 2016-07-20 2016-11-09 黄绿 消防灭火装置、大数据物联网智能化消防灭火系统

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818211A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-22 Fega Werk Ag Schlieren Anordnung zur alarmauswertung bei brandausbruch
US4544910A (en) * 1982-05-10 1985-10-01 Max Hoberman Exit sign lamp flashing system with self-checking provisions

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ceberus Sicherheits-System gegen Brand und Kriminalität, CH-8708 Männedorf/Schweiz Tel.: 01/922 6111 *
CH-Prospekt: Systemübersicht Cerberus Systemtechnik CS 100, FP 237 do *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911776A2 (de) * 1997-10-21 1999-04-28 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmeldeanlage und Verfahren zum Betrieb derselben
EP0911776A3 (de) * 1997-10-21 2000-01-12 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmeldeanlage und Verfahren zum Betrieb derselben
FR2800897A1 (fr) * 1999-11-08 2001-05-11 Madicob Detecteur autonome declencheur
CN105107127A (zh) * 2015-10-10 2015-12-02 十堰市隆泰源工贸有限公司 一种co2气体火灾自动探测及控制灭火系统
DE102016217909B3 (de) 2016-09-19 2018-03-01 Siemens Schweiz Ag Verfahren zur Überwachung einer Auslöseeinrichtung einer Feuerlöschanlage mittels eines zyklisch eingeprägten Prüfstroms sowie Löschsteuerzentrale
EP3295996A1 (de) * 2016-09-19 2018-03-21 Siemens Schweiz AG Verfahren zur überwachung einer auslöseeinrichtung einer feuerlöschanlage mittels eines zyklisch eingeprägten prüfstroms sowie löschsteuerzentrale

Also Published As

Publication number Publication date
EP0505399A1 (de) 1992-09-30
DE3941109C2 (de) 1991-10-31
WO1991009391A1 (de) 1991-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2339557B1 (de) Prüfeinrichtung für Gefahrmeldeanlagen
DE3941109C2 (de)
EP0007579B1 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung des Zustands von Signalanlagen, insbesondere von Strassenverkehrs-Lichtsignalanlagen
DE3805949A1 (de) Einrichtung zur teilabschaltung einer strassenverkehrssignalanlage
DE19524756C2 (de) Anzeigetableau und Verfahren zu dessen Betrieb
DE1516696C3 (de) Straßenverkehrssignalanlage
DE2148644C3 (de) Anordnung zum Lokalisieren bestimmter Ereignisse und Betriebsgeschehen in zentral gesteuerten und/oder überwachten Anlagen
DE20205249U1 (de) Elektromotorische Antriebsanordnung mit Erstfehlersicherheitssystem
DE4105477A1 (de) Schaltung zum ueberwachen wechselstromgespeister signallampen
DE900467C (de) Lichttagessignalanlage fuer das Eisenbahnsicherungswesen
DE1900771C3 (de) Schaltungsanordnung für eine sich automatisch schließende Feuertür
DE721129C (de) Einrichtung zur UEberwachung einer Fernmelde- oder Schalteinrichtung des Eisenbahnsicherungswesens, insbesondere einer UEberwegwarnsignalanlage
DE19640739C1 (de) Alarmspeicher-Schaltungsanordnung für Öffnungsmelder
DE2539386C2 (de) Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen
DE976944C (de) Stoerungsmeldeeinrichtung, insbesondere fuer Stromerzeugungs- und Stromverteilungsanlagen
DE737084C (de) Schaltungsanordnung zur Rueckmeldung des Zustandes einer Vielzahl von gleichzeitig betaetigten Schaltorganen
DE2759651C3 (de) Meldeeinrichtung
DE3214439C2 (de)
DE2255200C3 (de) Schaltungsanordnung für relaisüberwachte Stromkreise zum Feststellen von Aderberührungen
DE1006761B (de) Anordnung bei Verkehrssignalanlagen zur mindestens zweiphasigen Regelung sich gefaehrdender Verkehrsstroeme
DE1549390C (de) Digitales Vergleichsglied zum Aufbau einer mehrstufigen Vergleichseinrichtung
DE638808C (de) Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung zur Steuerung und UEberwachung von Energieverteilungsanlagen
DE29511043U1 (de) Anzeigetableau
DE2415475A1 (de) Meldeanlage
EP0503122A1 (de) Anordnung zum Umschalten von Meldeprimärleitungen bei Störungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee