DE2539386C2 - Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen

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DE2539386C2
DE2539386C2 DE19752539386 DE2539386A DE2539386C2 DE 2539386 C2 DE2539386 C2 DE 2539386C2 DE 19752539386 DE19752539386 DE 19752539386 DE 2539386 A DE2539386 A DE 2539386A DE 2539386 C2 DE2539386 C2 DE 2539386C2
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Kurt Ing.(grad.) 8034 Germering Arndt
Karlheinz Dipl.-Ing. 8000 München Mann
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/018Sensor coding by detecting magnitude of an electrical parameter, e.g. resistance

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Nebenmelderzentralen zur Erfassung von Feuermeldungen oder sonstigen Notrufmeldungen sind vielfach in Industriebetrieben, Kaufhäusern, Verwaltungen, Museen u. a. eingesetzt, um derartige Meldungen an diesen
so Einsatzorten zu erfassen, selbstständig die örtlichen Löschkräfte oder sonstige Personen zu alarmieren und durch Auslösung eines Hauptmelders die zuständige Feuerwehr und Polizei zu benachrichtigen. Außerdem können durch eine solche Nebenmelderzentrale bestimmte Steuerungen von Schutzeinrichtungen und Betriebsmitteln ausgelöst werden, wie z. B. das öffnen von Rauchklappen, die Abschaltung von Klimaanlagen, die Abschließung von Datenverarbeitungsanlagen oder das Schließen von Brandschutztüren.
Die Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen erfolgt meist über eine Steuerleitung, die unterschiedlich lang ist, je nachdem, wo sich die betreffende Nebenmelderzentrale befindet. Zur Sicherung einer jederzeit mögli- chen Durchgabe von Meldungen ist die betreffende Steuerleitung meistens ruhestromüberwacht, so daß über diese Leitung nicht nur unterschiedliche Alarmmeldungen durchgegeben werden müssen, sondern
auch festgestellt werden muß, ob Leitungsstörungen, sei es durch einen Drahtbruch oder einen Kurzschluß vorliegen. Ist das letztere der Fall, so ist eine entsprechende Alarmgabe in der Nebenmelderzentrale erforderlich, damit der jeweilige Schaden behoben werden kann. Es kann aber auch sein, daß Störungen der Steuerleitung auch über den Hauptmelder weitergegeben werden müssen, und zwar insbesondere wenn es sich um die Übertragung von Notrufen handelt, da der Eingang der Notrufe von der übergeordneten Hauptmelderzentrale überwacht werden muß, da sonst die Gefahr besteht, daß bei gestörter Steuerleitung Notrufe nicht weitergegeben werden.
Es ist bekannt, ruhestromüberwachte Steuerleitungen vorzusehen, worüber von Nebenmeidern erzeugte Alarm- oder Störungsmeldungen einem Hauptmelder zugeleitet werden. Solche Anordnungen sind beschrieben in der DE-OS 24 14 747 und in der US-PS 36 41 547. Es ist dort angegeben, daß auf der zur Melderzentrale bzw. zu einem Hauptmelder führenden Leitung im Ruhezustand ein konstanter Strom unabhängig von der Leitungslänge eingestellt wird. Dieser konstante Strom wird bei einer Alarmgabe so verändert, daü am Empfangsende der Leitung angeordnete Erkennungsschaltmittel die Alarmart erkennen können. Da die Erkennungsschaltmittel mit der Steuerleiiung direkt verbunden sind, wie dies beispielsweise in Fig. 6 bei der amerikanischen Patentschrift angegeben ist, muß bei der Einstellung des Konstantstroms auch die durch die Erkennungsschaltmittel bewirkte Leitungsbelastung berücksichtigt werden. Soll an der Empfangsseite die Art des Alarms sichtbar gemacht werden, so sind zusätzliche Stromkreise erforderlich, wie dies ebenfalls in den Zeichnungen der amerikanischen Patentschrift angegeben ist
Die Erfindung, die sich mit der Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Neber.melderzentrale einlaufende Meldungen befaßt, wie dies im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher ausgeführt ist, hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfache und betriebssichere An-Ordnung zu entwickeln, wobei die Steuerleitung galvanisch von den Empfangsschaltmitteln getrennt ist und zusätzlich ohne weiteren Aufwand eine Anzeige der Alarm- bzw. Störungsarten gegeben ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalskombinationen gelöst, wie sie in den Patentansprüchen 1, 3 und 5 angegeben sind. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind mehrere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 die Auslösung eines Feuer-Hauptmelders über eine Steuerleitung,
Fig.2 die Auslösung eines Notruf-Hauptmelders über eine Steuerleitung und
Fig.3 die Auslösung eines Hauptmelders, bei dem ein Alarmrelais die Weitergabe der Meldung zur Hauptmelder-Zentrale bewirkt.
In allen drei Figuren sind jeweils nur die für die Durchgabe einer Meldung und Überwachung der Steuerleitung unbedingt erforderlichen Schaltmittel wiedergegeben,
Die Speisung der Steuerleitung StL erfolgt jeweils in der Nebenmelderzentrale NMZ, und zwar durch eine Konstantstromquelle, die in den F i g. 1 und 2 mit KQ bezeichnet ist. In die Steuerleitung sind in der Nebenmelderzentrale Op'.o-Koppler C und am Hauptmelder Opto-Koppler A und B angeordnet, die jweils aus einer lichtemittierenden Dioue und einer lichtgesteuerten Elektrodenstrecke bestehen, wobei die letzteren an die Eingänge von noch zu beschreibenden ODER-Schaltungen angeschaltet sind.
In der Anordnung nach F i g. 1 fließt im Ruhezustand über die Steuerleitung StL ein eingeprägter Strom von etwa 18 mA. Dieser Strom, der über die Diode des Opto-Kopplers C sowie die beiden Adern der Steuerleitung StL fließt, verteilt sich auf die Dioden der Opto-Koppler A und B infolge des dem Opto-Koppler A vorgeschalteten Widerstandes Wi 1 im Verhältnis 2 : 1.
Die Durchgabe eines Alarmsignals soll durch Stromschwächung erfolgen, d. h. die Alarmstromquelle wird bei Betätigen des Alarmkontaktes al in F i g. 1 auf etwa 6 mA umgeschaltet Damit wird die Diode des Opto-Kopplers B nicht mehr stromdurchflossen, da die vorgeschaltete Zenerdiode Zl eine Zener-Spannung aufweist, die höher ist, als die am Widerstand Wi 1 und der Diode des Opto-Kopplers A abfallende Spannung. Über den gesperrten Transistor des Opto-Kopplers B erfolgt die Abgab? eines Alarmsignals al 1.
Tritt ein Drahtbruch auf der Leit. --.g StL auf, so werden die Dioden der Οριο-Koppler A und B beim Hauptmelder HM und C in der Nebenmelderzentrale NMZ nicht mehr stromdurchflossen. Im Hauptmelder HM werden daher die Transistoren der Opto-Koppler A und B gesperrt, und somit wird auch kein Alarmsignal al 1 weitergegeben. Eine Anzeige der betreffenden Störung erfolgt lediglich in der Nebenmelderzentrale NMZ, da hier der Transistor des Opto-Kopplers C gesperrt wird, und über den Transistor T, dessen Baris an der Steuerleitung StL liegt, noch ausgesteuert wird. Es wird also in der Nebenmelderzentrale NMZ das Störungssignal st abgegeben.
Tritt ein Kurzschluß der Steuerleitung StL auf, so wird lediglich in der Nebenmelderzentrale NMZ die Diode des Oplo-Kopplers Cdurchflossen, was bedeutet, daß sich die Opto-Koppler A. und B beim Hauptmelder HM wie bei Drahtbruch verhalten und die Weitergabe einer Alarmmeldung al 1 verhindern, während der Transistor Γ nunmehr gesperrt wird und das erforderliche Störungssignal st anstelle des Transistors Cabgibt
in der Anordnung nach F i g. 2 fließt im Ruhezustand ein eingeprägter Strom von 6 mA, der der Konstantstromquelle KQ entnommen ist. Dieser Strom durchfließt in der Nebenmelderzentrale NMZ die Diode des Opto-Kopplers Cund im Hauptmelder HMdie des Opto-Kopplers B, der mit einem Widerstand Wi 2 in Reihe liegt. Infolge der Zener-Diode Z 2 ist der Opto-Koppler A nicht stromdurchflossen.
Zur Durchgabe eines Alarms wird der Kontakt al geöffnet, so daß die Dioden der Opto-Koppler B und C nicht mehr stromdurchflossen werden. An den Ausgängen a/2 im Hauptmelder HM und si 2 in der Nebenmelderc^ntrale NMZ treten infolgedessen ein Alarmsignal und ein Störungssignal auf, wobei aber durch das Sperrgatter S/Mafür gfcorgt werden kann, daß die Störungsanzeige in der Nebenmelderzentrale NMZ unterdrückt wird, da beim Auftreten des Alarmsignals, d. h. bei der Betätigung des Kontaktes a/auch Sperrpotential an der. Sperreingang des Gatters SPangeschaltet wird.
Bei einem Drahtbruch tritt beim Hauptmelder HM das Alarmsignal auf, so daß diese Störung weitergegeben wird, während in der Nebenmelderzentrale NMZ eine zusätzliche Registrierung dieses Störungsfalles am Ausgang st 2 erfolgt. In diesem Fall unterbleibt die Sperrung des Gatter.* 5Pdurch den Eingang al.
Ein Kurzschluß der Leitung StL wirkt auf den Opto-Koppler B wie Drahtbruch, d. h. der Transistor 7" wird
gesperrt und erzeugt damit das Störungssignal 5/A2.
Tritt auf der Leitung eine größere Spannung als die Zener-Spannung der Diode Z 2 auf, so wird der Opto-Koppler A durchflossen und ebenfalls ein Alarmsignal ausgelöst.
In der Anordnung nach F i g. 3 fließt im Ruhezustand ein Strom von ca. 1OmA über den Transistor 72, die Diode des Opto-Kopplers C, die Steuerleitung StL sowie das Alarmrelais A im Hauptmelder HM und den Transistor 73. Das Relais A spricht durch diesen Ruhestrom nicht an, da es entsprechend dimensioniert ist.
Durch ein Alarmsignal «7/5 werden die Transistoren 71 und Γ2 bzw. 7"3 und 74 so angesteuert, daß die Transistoren 72 und 73 sperren, während die Transistoren 71 und 7" 4 durchlässig geschaltet sind. Damit wird auch die Steuerleitung StL umgepolt, und durch Ausschaltung der Widerstände W/3 und Wi4, wobei dem letzteren eine Diode D/3 parallel geschaltet ist. tritt eine wesentliche Stromerhöhung ein, die das Ansprechen des Ausiösereiais A zur Folge hat. Damit wird im Hauptmelder HMder betreffende Alarm registriert.
Bei Drahtbruch wird die Diode des Opto-Kopplers C nicht mehr stromdurchflossen, d. h. der Transistor 7 sperrt und gibt ein Störungssignal 5/3 am Ausgang des Gatters G ab. Wird die Leitung StL kurzgeschlossen, so wird andererseits der Transistor 75, dessen Basis an die Leitung angeschaltet ist, gesperrt und bewirkt seinerseits die Abgabe des Störungssignals st 3.
Da im Alarmfall der Strom über die Diode des Opto-Kopplers C infolge der Diode Di4 ebenfalls abgeschaltet wird, tritt in der Nebenmelderzentrale NMZ zwar ebenfalls ein Störungskriterium auf, doch kann dieses über das Sperrgatter G unschädlich gemacht werden, da auch dieses Gatter G gesperrt wird, da über den Eingang als am Gatter G eine entsprechende Sperrung dieses Gatters vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Biati Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen über eine die Nebenmelderzentrale mit dem Hauptmelder verbindende ruhestromüberwachte Steuerleitung, wobei die einlaufende Meldung den Ruhestrom der Steuerleitung verändert, und wobei im Hauptmelder Stromdetektoren angeordnet sind, die bei einer vorgegebenen Stromänderung einen Alarm abgeben, während weitere Detektoren einen Kurzschluß und eine Unterbrechung der Steuerleitung erfassen und eine Störungsmeldung abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptmelder (HM) die Eingänge zweier Opto-Koppler (A, B) so an die Steuerleitung (StL) über geeignete Schaltelemente (Wi 1,Zl) angeschlossen sind, daß beim Ruhestrom beide, beim Alarmstrom nur einer (A) und bei Kurzschluß und Unterbrechung der Steuerleitung (StL) keiner der beiden aktiviert wird, daß die Ausgänge der Opto-Koppler mit der Alarmleitung (al 1) derart logisch verknüpft sind, daß eine Alarmmeldung nur abgegeben wird, wenn nur der eine Opto-Koppler (A) aktiviert ist, und daß in der Nebenmelderzentrale (NMZ) zur Erfassung der Lehungsunterbrechung der Eingang eines weiteren Opto-Kopplers (C) mit der Steuerleitung (StL) in Reihe geschaltet ist und zur Erfassung des Leitungskurzschlusses ein Leitungsspannungsdetektor (T) an die Steuerleitung fSfjy angeschossen ist
2. Schaltungsanordnung n?."h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenmelderzentrale (NMZ) eine gesteuerte Stromquelle (KQ) zur Steuerleitung (StL) in Reihe geschaltet ist, deren Strom im Alarrnfa!! verringert wird, und daß dem im Alarmfall nicht aktivierten Opto-Koppler (B) eine Zenerdiode (ZX) vorgeschaltet ist
3. Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen über eine die Nebenmelderzentrale mit dem Hauptmelder verbindende ruhestromüberwachte Steuerleitung, wobei die einlaufende Meldung den Ruhestrom der Steuerleitung verändert, und wobei im Hauptmelder Stromdetektoren angeordnet sind, die bei einer vorgegebenen Stromänderung einen Alarm abgeben, während weitere Detektoren einen Kurzschluß und eine Unterbrechung der Steuerleitung erfassen und eine Störungsmeldung abgeben, wobei in der Nebenmelderzentrale eine Konstantstromquelle an die Steuerleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptmelder (HM) der Eingang eines Opto-Kopplers (B) über die Steuerleitung (StL) aktiviert wird, daß der Ausgang des Opto-Kopplers (B) das Alarmsignal (all) abgibt, wenn ein in der Nebenmelderzentrale (NMZ) angeordneter Alarmkontakt (al) den Strom für die Steuerleitung (StL) unterbricht und wenn die Steuerleitung (StL) unterbrochen oder kurzgeschlossen ist, und daß in der Nebenmelderzentrale (NMZ) zur Erfassung der Leitungsunterbrechung der Eingang eines weiteren Opto-Kopplers (C) mit der Steuerleitung (StL) in Reihe geschaltet ist, und zur Erfassung des Leitungskurzschlusses ein Leitungsspannungsdetektor (T) an die Steuerleitung (StL) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptmelder (HM) ein weiterer Opto-Koppler (A) über eine Zenerdiode (Z2) an die Steuerleitung (StL) angeschlossen ist, der bei einer Leitungsspannungserhöhung aktiviert wird und an die Alarmabgabeleitung (al 2) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Hauptmelders durch in einer Nebenmelderzentrale einlaufende Meldungen über eine die Nebenmelderzentrale mit dem Hauptmelder verbindende ruhestromüberwachte Steuerleitung, wobei die einlaufende Meldung den Ruhestrom der Steuerleitung verändert und wobei im Hauptmelder Stromdetektoren angeordnet sind, die bei einer vorgegebenen Stromänderung einen Alarm abgeben, während weitere Detektoren einen Kurzschluß und eine Unterbrechung der Steuerleitung erfassen und eine Störungsmeldung abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenmelderzentrale (NMZ) eine Spannungsquelle (+) und Schaltmittel (T1 — T4) vorgesehen sind, die die Steuerleitung (StL) beim Einlaufen des Meidesignais (als) umpolen, daß der Ruhestrom der Steuerleitung (StL) durch eine aus einer Diode (Di 3) und einem dieser parallelgeschalteten Widerstand (Wi4) bestehende Reihenschaltung zur Steuerleitung (StL) verändert wird, daß ein im Hauptmelder (HM) vom Strom der Steuerleitung (StL) gesteuertes Relais (A) als Stromdetektor vorgesehen ist, und daß in der Nebenmelderzentrale (NMZ) zur Erfassung der Leitungsunterbrechung der Eingang eines weiteren Opto-Kopplers (C) mit der Steuerleitung (StL) in Reihe geschaltet ist und zur Erfassung des Leitungskurzschlusses ein Leitungsspannungsdetketor (TS) an die Steuerleitung (StL) angeschlossen ist
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein durch das Alarmsignal (al; als) sperrbares Gatter (SP; G) in der Nebenmelderzentrale (NMZ) die Abgäbe einer Störungsmeldung (StJ.', St 3) verhindert wird.
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