DE3940060C2 - - Google Patents
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- F02M37/02—Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
- F02M37/025—Feeding by means of a liquid fuel-driven jet pump
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Strahlpumpen
konstruktion für einen Kraftstofftank eines Fahr
zeugs wie z. B. eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Strahlpumpen
anordnung für einen Kraftstofftank mit einer ersten
und einer zweiten Kammer bzw. einer Haupt- und einer Hilfskammer, wobei der in der ersten
Kammer befindliche Kraftstoff unter Verwendung von
ausgestoßenen Wirbelströmen des rücklaufenden Kraft
stoffs, der dem Motor im Übermaß zugeführt wurde,
wirkungsvoll in die zweite Kammer überführt wird.
Seit einiger Zeit gibt es einen großen Bedarf nach
einer wirkungsvollen Ausbildung eines Kraftstofftanks,
um den sogenannten Nutzraum insbesondere eines Per
sonenwagens zu vergrößern. Um dies zu erreichen,
sind bereits Kraftstofftanks vorgeschlagen worden,
die über Antriebsbauteilen oder Auspuffbauteilen an
ihrem Bodenabschnitt gespreizt sind.
Beispielsweise offenbart die japanische Gebrauchs
musterveröffentlichung 57-1 09 921 eine Kraftstoff
tankkonstruktion mit einer Bodenwand, die nach innen
vorsteht, um eine Störung zwischen der Tankbodenwand
und anderen Bauteilen zu vermeiden.
Da bei einem solchen Kraftstofftank jedoch eine Haupt
kraftstoffkammer und eine Hilfskraftstoffkammer in
dem unteren Bereich durch den inneren Vorsprung der
Bodenwand gebildet sind, ist es erforderlich, eine An
ordnung zu treffen, die verhindert, daß Kraftstoff in
einer der Kammer unbenutzt verbleibt. Beispielsweise
soll ein Kraftstofförderrohr sich in die Hauptkammer
und die Hilfskammer über ein Schaltventil gabeln, so
daß dann, wenn der in der Hauptkammer befindliche
Kraftstoff ausgeht, das Schaltventil betätigt wird,
um den in der Hilfskammer befindlichen Kraftstoff dem
Motor zuzuführen.
Eine solche Konstruktion erfordert demnach das Schalt
ventil und andere Baueinheiten wie eine Meßeinheit
des Flüssigkeitsspiegels und eine Steuereinheit zur
automatischen Betätigung des Schaltventils, was sehr
kostspielig und kompliziert ist.
Aus der DE-OS 37 32 415 ist eine Strahlpumpenanordnung bzw.
eine Brennstoffüberleitungsvorrichtung für einen Kraftstofftank
bekannt, die eine Hauptkammer und eine Hilfskammer, eine
Vakuumkammer innerhalb des Kraftstofftanks, eine Kraftstoffrücklaufeinrichtung,
die mit der Vakuumkammer verbunden ist, um
überschüssigen Kraftstoff in die Vakuumkammer zurückzuführen,
wobei die Kraftstoffrücklaufeinrichtung an ihrem unteren Ende
einen schrägen Abschnitt aufweist, der als Düse wirkt, um den
überschüssigen Kraftstoff in die Vakuumkammer auszustoßen, eine
Kraftstoffübertragungseinrichtung, die mit der Vakuumkammer zur
Überführung des in der Hilfskammer befindlichen Kraftstoffs in
die Vakuumkammer verbunden ist, einen Halsabschnitt, der mit der
Vakuumkammer verbunden ist, und den Kraftstoff von der
Kraftstoffrücklaufeinrichtung und der Kraftstoffübertragungseinrichtung
aufnimmt, eine Dämpfungseinrichtung, die mit dem
Halsabschnitt verbunden ist, und den Kraftstoff von dem
Halsabschnitt aufnimmt und in die Hauptkammer abgibt und ein
Strömungsführungsteil innerhalb der Kraftstoffrücklaufeinrichtung
aufweist, wobei das Strömungsführungsteil den überschüssigen
Kraftstoff in einen Wirbelstrom versetzt, der als
Strahlwirbelstrom aus der Düse in die Vakuumkammer ausgestoßen
wird, um ein Vakuum dortherum innerhalb der Vakuumkammer zu
erzeugen, wobei der ausgestoßene Strahlwirbelstrom ferner in
Kontakt mit der Innenwand des Halsabschnittes an dessen Einlaß
gerät, um so die Vakuumkammer gegen den Halsabschnitt abzudichten, so
daß das in der Vakuumkammer erzeugte Vakuum nicht durch den
Halsabschnitt und die Dämpfungseinrichtung freigegeben wird, um
so wirkungsvoll den Kraftstoff aus der ersten Kammer durch die
Kraftstoffübertragungseinrichtung anzusaugen.
Aus der DE-PS 37 19 809 ist ein Stautopf für Kraftstoffbehälter
bekannt, der eine sich in Richtung auf eine Öffnung verjüngende
Abdeckung und im Bodenbereich eine an der Peripherie angeordnete
Strahlpumpe für den von einer Kraftstoffaufbereitungsanlage
einer Brennkraftmaschine zurückfließenden Kraftstoff aufweist,
der im Pumpenkanal in etwa tangential in das einen Saugfilter
enthaltende Topfinnere einmündet. Die Adeckung ist dabei
domartig ausgebildet, wodurch sich aufsteigende Gasblasen weit
oberhalb des Saugfilters an deren Innenfläche anlagern können
und sich während ihrer weiteren Auftriebsbewegung zur Öffnung
der Abdeckung hin zum Saugfilter nach oben wegbewegen können.
Aus der EP 02 57 834 ist eine Einspritzpumpe bekannt, die eine
Düse aufweist, die in ein Mischrohr mündet, wobei zur Erzielung
einer Geräuschminderung der Querschnitt des Mischrohres in Strömungsrichtung sich plötzlich
vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Strahlpumpenanordnung für einen Kraftstofftank mit einer Haupt-
und einer Hilfskammer der eingangs genannten Art zu verbessern,
bei der eine Dämpfungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß
sie wirkungsvoll die Entstehung von lauten Geräuschen
unterdrückt, die andernfalls durch plötzliche Expansion des im
rücklaufenden Kraftstoffs befindlichen Dampfes auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentansprüche 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist die Dämpfungseinrichtung eine Expansions
kammer auf, die die Form eines Kegelstumpfes hat und
an ihrem oberen Ende mit dem Halsabschnitt verbunden ist, um den
Wirbelstrom von dem Halsabschnitt aufzunehmen und einem
zunehmenden Druckabfall auszusetzen, wobei die Expansionskammer
zahlreiche Durchgangsbohrungen in ihrer Umfangswand hat und jede
Durchgangsbohrung sich im wesentlichen
tangential zur Innenwand der Expansionskammer erstreckt, um den
druckreduzierten Wirbelstrom in die Hauptkammer auszulassen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung näher be
schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Strahlpumpenanordnung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines
Kraftstofftanks, der mit der Strahlpumpen
anordnung gemäß Fig. 1 versehen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Strömungs
führungsteils, das in der Strahlpumpenanordnung
gemäß Fig. 1 verwendet ist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Strömungsführungsteils
gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine bevorzugte Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Strahlpumpenanordnung 1 dar
gestellt. In Fig. 3 hat ein Kraftstofftank 2 einen Boden
4, der einen inneren Vorsprung 6 aufweist, der sich über
die gesamte Breite des Bodens 4 erstreckt. Der innere
Vorsprung 6 begrenzt eine Hauptkammer 8 und eine Hilfs
kammer 10 am unteren Abschnitt des Kraftstofftanks 2.
In der Hauptkammer 8 befindet sich eine Kraftstof
förderpumpe 12, die den Kraftstoff über einen Filter
14 und ein Kraftstofförderrohr 16 in ein nicht darge
stelltes Kraftstoffzufuhrsystem fördert. Die Kraft
stofförderpumpe 12 und der Filter 14 sind mittels
eines langgestreckten Befestigungsteil 18 fest inner
halb des Tanks 2 angebracht.
Ein Kraftstoffrücklauf 20 erstreckt sich parallel zu
dem Kraftstofförderrohr 16 in dem Tank 2, um den
einem nicht dargestellten Motor über das Kraftstoff
förderrohr 16 übermäßig zugeführten Kraftstoff
zurückzuführen. Wie Fig. 1 zeigt, ist das untere Ende
des Kraftstoffrücklaufrohres 20 als Düse ausgebildet, um
den Kraftstoff in Form eines Strahlausflusses
auszustoßen und ein Vakuum um den Strahlausfluß herum zu
bilden.
Eine Vakuumkammer 24 umgibt die Düse 22 Gas/Flüssig
keits-dicht. Ein Kraftstoffüberführungsrohr 26 ist
Gas/Flüssigkeits-dicht mit der Vakuumkammer 24 ver
bunden, um den in der Hilfskammer 10 befindlichen
Kraftstoff über einen Filter 28 in die Hauptkammer 8
zu überführen. Die Vakuumkammer hat einen schrägen Ab
schnitt 30 an ihrem unteren Ende. Die Wände 31 der
Vakuumkammer 24, die diesen schrägen Abschnitt 30 be
grenzen, wirken zusammen mit dem Außenumfang der Düse
22 als Venturi-Düse bzw.-Rohr, um den durch das Über
führungsrohr 26 in die Vakuumkammer 24 geförderten
Brennstoff zu beschleunigen.
Ein Halsrohr 32 folgt Gas/Flüssigkeits-dicht der
Vakuumkammer 24 und schließt direkt an die Wände 31
an, die den schrägen Abschnitt 30 der Vakuumkammer
24 bilden, um das Gemisch der aus der Düse 22 und
dem Kraftstoffübertragungsrohr 26 eingeführten Kraft
stoffe aufzunehmen und dieses durch eine Dämpfungs
einheit 33 in die Hauptkammer 8 auszulassen. Die
Dämpfungseinheit 33 folgt unmittelbar dem unteren
Ende des Halsrohres 32.
Bei dieser Ausführungsform ist die Strahlpumpenan
ordnung 1 durch zwei Pumpenkomponenten 1a und 1b ge
bildet. Im einzelnen enthält die Pumpenkomponente 1a
eine Rücklaufrohrauslauföffnung 34 einschließlich der
Düse 22 und eine Übertragungsrohrauslaßöffnung 36,
die sämtlich integral ausgebildet sind. Die Rücklauf
rohrauslaßöffnung 34 ist einschließlich der Düse 22
getrennt von dem übrigen Teil des Rücklaufrohres 20
ausgebildet, während die Übertragungsauslaßöffnung
36 getrennt von dem übrigen Teil des Übertragungs
rohres 26 ausgebildet ist. Die Pumpenkomponente 1b
enthält die Dämpfungseinheit 33, das Halsrohr 32
und die Wände der Vakuumkammer 24, die sämtlich inte
gral bzw. einstückig ausgebildet sind. Die Pumpen
komponenten 1a und 1b sind Gas/Flüssigkeits-dicht
fest miteinander verbunden, um so die Vakuumkammer
24 um die Düse 22 zu bilden. Außerdem können die
oberen Enden der Rücklaufrohrauslaßmündung 34 und
der Übertragungsrohrauslaßmündung 36 leicht in die
übrigen Abschnitte des Rücklaufrohres 20 und des
Übertragungsrohres 26 eingesetzt werden, so daß die
Strahlpumpeneinheit 1 einfach und leicht montierbar
und innerhalb des Kraftstofftanks 2 zu befestigen ist.
Ein Strömungsführungsteil 38 ist direkt oberhalb der
Düse 22 in dem Kraftstoffrücklaufrohr 20 an dessen
Auslaßmündung 34 angeordnet. Wie die Fig. 4 und
5 zeigen, hat das Strömungsführungsteil 38 eine Basis
38a und zwei Flügel 38b. Die Flügel 38b erstrecken
sich von gegenüberliegenden Seiten der Basis 38a und
in einem vorbestimmten Winkel R zu der vertikalen
Linie VL in entgegengesetzten Richtungen. Jeder Flügel
38b hat annähernd eine Halbkreisform, und ein Bogen
jedes Flügels 38b ist so geformt, daß er der ent
sprechenden Innenwand des Kraftstoffrücklaufrohres
20 folgt. Jeder Flügel 38b enthält eine Aussparung 39
an seinem stromabwärtigen Endabschnitt. Wie Fig. 1
zeigt, ist das Strömungsführungsteil 38 fest inner
halb der Auslaßmündung 34 des Kraftstoffrücklaufrohres
20 angeordnet, wobei sich die Basis 38a stromaufwärts
des Rücklaufkraftstromes bezüglich der Flügel 38b be
findet. Das Strömungsführungsteil 38 nimmt den durch
das Rücklaufrohr 20 zurückgeführten Kraftstoff auf
und führt ihn durch die an den Flügeln 38b ausge
bildeten Aussparungen 39 zur stromabwärtigen Seite,
wobei Wirbelströme gebildet werden, wie durch einen
Pfeil in Fig. 5 angedeutet ist. Die Wirbelströme
werden dann aus der Düse 22 ausgestoßen. Die Wirbel
ströme werden dann so verteilt, daß ihr Wirbelradius
größer wird, so daß sie mit der Innenwand der Halsrohres
32 an dessen Einlaßabschnitt in Kontakt geraten, wie
durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Idealform der Wirbelströme zwischen dem unteren
Ende der Düse 22 und dem oberen Ende des Halsrohres 32
ist Korn-förmig mit einem kreisförmigen Querschnitt,
wie ebenfalls in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien
angedeutet ist.
Indem das Strömungsführungsteil 38 direkt oberhalb
der Düse 22 in dem Kraftstoffrücklaufrohr 20 ange
ordnet ist, ist sichergestellt, daß die aus der Düse
22 ausgestoßenen Wirbelströme in Kontakt mit der Innen
wand des Einlaßabschnitts des Halsrohres 32 selbst
dann geraten, wenn die Strömungsmenge des rücklaufen
den Kraftstoffes verhältnismäßig gering ist, so daß
die Vakuumkammer 24 durch die Dämpfungseinheit 33 und
das Halsrohr 32 dicht gegenüber dem atmosphärischen
Druck abgedichtet ist, d.h. gegenüber dem atmosphärischen
Druck innerhalb des Kraftstofftanks 2. Damit ist sicher
gestellt, daß das von den ausgestoßenen Wirbelströmen
in der Vakuumkammer 24 hervorgerufene Vakuum wirkungs
voll den Kraftstoff aus der Hilfskammer 10 durch das
Übertragungsrohr 26 saugt. Der angesaugte Kraftstoff,
der durch den Venturi-Abschnitt 30 beschleunigt wird,
vereinigt sich mit den Wirbelströmungen und wird
durch das Halsrohr 32 und die Dämpfungseinheit 33
in die Hauptkammer 8 ausgeführt.
Wenn anderenfalls ohne Strömungsführungsteil 38 in
dem Rücklaufrohr 20 die aus der Düse 20 austretende
Flüssigkeitsmenge relativ klein wäre, würde der Strö
mungsradius nicht groß genug werden, um in Kontakt
mit der Innenwand der Halsrohres 32 zu geraten, so daß
für die Vakuumkammer 24 keine Abdichtung hervorgerufen
würde, die zum Ansaugen des Kraftstoffes aus der Hilfs
kammer 10 erforderlich ist.
Somit gewährleistet die Strahlpumpenanordnung gemäß
der Erfindung ein wirkungsvolles Ansaugen des Kraft
stoffes aus der Hilfskammer 10 in ausreichend breiten
Bereichen der Strömungsmengen des zurückkehrenden Kraft
stoffs. Außerdem stellt die erfindungsgemäße Strahl
pumpenanordnung ein schnell ansprechendes Ansaugen
des Kraftstoffs sowie eine verkürzte Ansaugzeit für
eine Kraftstoffeinheit sicher, da das in der Vakuum
kammer 24 erzeugte Vakuum wirkungsvoll den Kraftstoff
aus der Hilfskammer 10 ansaugt, ohne durch das Hals
rohr 32 und die Dämpfungseinheit 33 freigegeben zu
werden.
Die Dämpfungseinheit 33 enthält eine Expansionskammer
40 einer oben abgeschnittenen Kegelform und schließt
an das Halsrohr 32 an, um von diesem den Kraftstoff
aufzunehmen. Die Expansionskammer 40 ist an ihrer Um
fangswand mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen
42 versehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Jede Durchgangsbohrung 42 bildet eine Verbindung
zwischen der Innenseite der Expansionskammer 40 und
deren Außenseite und erstreckt sich im wesentlichen
entlang einer Wirbelrichtung des Wirbelstromes (wie
ein Pfeil in Fig. 2 andeutet), der durch das Hals
rohr 32 in die Expansionskammer 40 eingeführt ist.
Die Expansionskammer 40 hat ferner in der Mitte
ihres Bodens 44 einen einwärts gerichteten kegel
förmigen Vorsprung 46 sowie mehrere Durchgangs
bohrungen 48 um diesen kegelförmigen Vorsprung 46
herum. Jedes Loch 48 erstreckt sich vertikal und
bildet eine Verbindung zwischen der Innenseite der
Expansionskammer 40 und deren Außenseite.
Die derartig aufgebaute Dämpfungseinheit 33 wirkt
folgendermaßen:
Der durch das Kraftstoffrücklaufrohr 20 zurückkehrende Kraftstoff enthält insbesondere dann Kraftstoffdampf, wenn die Motortemperatur hoch ist, da der zurück kehrende Kraftstoff durch das Kraftstoffzufuhrsystem des Motors zirkuliert ist. Wenn dies auftritt, wird der zurücklaufende Kraftstoff im Gemisch mit dem durch das Kraftstoffübertragungsrohr 32 zugeführten Kraftstoff in das Halsrohr 32 als ein Dampf-Flüssig- Phasenstrom eingeführt. Wenn der Dampf-Flüssigkeit- Phasenstrom direkt durch das Halsrohr 32 in den Kraft stofftank 2 eingeführt wird, expandiert der Dampf schlagartig infolge des plötzlichen Druckabfalls in dem Tank 2, wodurch ein lautes Geräusch erzeugt wird. Andererseits wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Dampf-Flüssigkeit-Phasenkraftstoffstrom zunächst in die Expansionskammer 40 eingeführt, bevor er in den Tank 2 gelangt. Da die Expansionskammer 40 eine oben abgeschnittene konische Form hat, wobei die Querschnittsabmessungen der Expansionskammer 40 zu ihrem unteren Ende hin zunehmend größer werden, tritt ein zunehmender Druckabfall des Dampfs auf, womit dessen plötzliche Expansion und die Enstehung eines lauten Geräusches vermieden sind. Da sich zudem jede Durchgangsbohrung 42 im wesentlichen in Wirbelrichtung des Dampf-Flüssigkeit-Phasenkraftstoffstromes erstreckt, wird der expandierte Dampf ohne Strömungsumlenkung durch die Bohrungen 42 gemeinsam mit dem Flüssigphasenkraftstoff in den Tank 2 abgeleitet. Die Bohrungen 42 verteilen außer dem den Kraftstoff an viele verschiedene Stellen in dem Tank 2, so daß die Entstehung von Dampf durch Umwälzung des Kraftstoffes in dem Tank bei der Ein führung des wirbelnden Dampf-Flüssigkeit-Phasenstromes wirkungsvoll vermieden ist. Zusätzlich bewirkt der konische Vorsprung 46, daß eine Umfangsgeschwindigkeit des eingeführten Wirbelstromes aufrecht erhalten oder vergrößert wird, wodurch eine Stagnation des Kraft stoffes innerhalb der Expansionskammer 40 wirkungs voll verhindert ist.
Der durch das Kraftstoffrücklaufrohr 20 zurückkehrende Kraftstoff enthält insbesondere dann Kraftstoffdampf, wenn die Motortemperatur hoch ist, da der zurück kehrende Kraftstoff durch das Kraftstoffzufuhrsystem des Motors zirkuliert ist. Wenn dies auftritt, wird der zurücklaufende Kraftstoff im Gemisch mit dem durch das Kraftstoffübertragungsrohr 32 zugeführten Kraftstoff in das Halsrohr 32 als ein Dampf-Flüssig- Phasenstrom eingeführt. Wenn der Dampf-Flüssigkeit- Phasenstrom direkt durch das Halsrohr 32 in den Kraft stofftank 2 eingeführt wird, expandiert der Dampf schlagartig infolge des plötzlichen Druckabfalls in dem Tank 2, wodurch ein lautes Geräusch erzeugt wird. Andererseits wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Dampf-Flüssigkeit-Phasenkraftstoffstrom zunächst in die Expansionskammer 40 eingeführt, bevor er in den Tank 2 gelangt. Da die Expansionskammer 40 eine oben abgeschnittene konische Form hat, wobei die Querschnittsabmessungen der Expansionskammer 40 zu ihrem unteren Ende hin zunehmend größer werden, tritt ein zunehmender Druckabfall des Dampfs auf, womit dessen plötzliche Expansion und die Enstehung eines lauten Geräusches vermieden sind. Da sich zudem jede Durchgangsbohrung 42 im wesentlichen in Wirbelrichtung des Dampf-Flüssigkeit-Phasenkraftstoffstromes erstreckt, wird der expandierte Dampf ohne Strömungsumlenkung durch die Bohrungen 42 gemeinsam mit dem Flüssigphasenkraftstoff in den Tank 2 abgeleitet. Die Bohrungen 42 verteilen außer dem den Kraftstoff an viele verschiedene Stellen in dem Tank 2, so daß die Entstehung von Dampf durch Umwälzung des Kraftstoffes in dem Tank bei der Ein führung des wirbelnden Dampf-Flüssigkeit-Phasenstromes wirkungsvoll vermieden ist. Zusätzlich bewirkt der konische Vorsprung 46, daß eine Umfangsgeschwindigkeit des eingeführten Wirbelstromes aufrecht erhalten oder vergrößert wird, wodurch eine Stagnation des Kraft stoffes innerhalb der Expansionskammer 40 wirkungs voll verhindert ist.
Zum Hervorrufen einer erforderlichen minimalen Strö
mungsmenge des Kraftstoffs aus der Hilfskammer 10 in
die Hauptkammer 8 bei allen Motorbetriebsbedingungen
sind verschiedene Werte wie folgt ausgewählt worden:
R: 30° bis 60°
D 1: 1,2 mm bis 1,5 mm
SL: 5 mm bis 20 mm
L: nicht mehr als 4 mm
D 2/D 1: 1.4 bis 3.2.
D 1: 1,2 mm bis 1,5 mm
SL: 5 mm bis 20 mm
L: nicht mehr als 4 mm
D 2/D 1: 1.4 bis 3.2.
(Hierbei ist R der Winkel zwischen jedem Flügel 38b und
der vertikalen Linie VL, D 1 der Innendurchmesser der
Düse 22, SL die Länge des Halsrohres 32, L der Abstand
zwischen dem unteren Ende der Düse 22 und dem oberen
Ende des Halsrohres 32 und D 2/D 1 das Verhältnis aus
Halsrohrinnendurchmesser zu Düseninnendurchmesser).
Diese Werte sind im Licht der folgenden Bedingungen aus
gewählt worden.
Wie oben erwähnt, ist die Idealform der Strahlwirbel
strömungen zwischen dem unteren Ende der Düse 22 und
dem oberen Ende des Halsrohres 32 kornförmig mit der
Querschnittsform eines Kreises. Diese Form stellt ins
besondere die sichere Flüssigkeitsabdichtung der Vakuum
kammer 24 gegenüber dem atmosphärischen Druck durch
das Halsrohr 32 sicher, um die schnell ansprechende
Ansaugung des Kraftstoffes aus der Hilfskammer 10
durch das Übertragungsrohr 26 hervorzurufen und die
glatte Förderung des angesaugten Kraftstoffs durch
das Halsrohr 32 in die Hauptkammer 8 zu gewährleisten,
nachdem der Kraftstoff angesaugt wurde, und zwar über einen weiteren Variationsbereich
der
Strömungsmenge des rückkehrenden Kraftstoffs. Wenn
jedoch die Strömungsmenge des rücklaufenden Kraft
stoffs minimal ist, kann es geschehen, daß der Quer
schnitt der kornförmigen Wirbelströme nicht kreisförmig
ist. Der Winkel R ist so ausgewählt, daß die kreis
förmige Querschnittsform der Wirbelströme selbst
bei einer solchen minimalen Strömungsmenge gewähr
leistet ist. Wenn der Winkel R kleiner als die aus
gewählten Werte ist, ist die Flüssigkeitsabdichtung
der Vakuumkammer 24 so aufgeweicht, daß atmosphärischer
Druck durch das Halsrohr 32 in die Vakuumkammer 24 ge
langt und die Strahlpumpenwirkung reduziert. Anderer
seits wirkt sich dann, wenn der Winkel R größer als
die ausgewählten Werte ist, der Rückdruck von dem
Strömungsführungsteil 38 in ungünstiger Weise auf die
Einspritzventile des Motors aus, wodurch die Motor
geschwindigkeit unstabil wird. Daher ist der ausge
wählte maximale Wert des Winkels R so festgelegt, daß
der Rückdruck von dem Strömungsführungsteil 38 dem
Rückdruck von den Einspritzdüsen entspricht. Der
minimale und der maximale Wert sind als praktische
untere und obere Grenze gewählt, wobei die Werte der
anderen Elemente berücksichtigt sind.
Die Strömungsmenge des rücklaufenden Kraftstoffs ist
durch die Differenz zwischen der Kraftstoffabgabe
menge der Förderpumpe 12 und dem tatsächlichen Motor
verbrauch bestimmt. Wenn die Motorbelastung klein
ist wie beispielsweise im Motorleerlauf, ist die
Strömungsmenge des rücklaufenden Kraftstoffs groß,
während bei hoher Motorbelastung oder Geschwindigkeit
die Strömungsmenge des rücklaufenden Kraftstoffs
klein ist. Wenn zudem die Motortemperatur hoch ist,
neigt der rücklaufende Kraftstoff dazu, als Dampf-
Flüssigkeit-Phase zu fließen. Somit variiert die
Strömungsmenge des rücklaufenden Kraftstoffs in
einem weiten Bereich in Abhängigkeit von den Motor
betriebsbedingungen. Die tatsächlichen Betriebsdaten,
die weite Bereiche der Motorbetriebsbedingungen und
der Kraftstoffeigenschaften abdecken, haben ergeben,
daß die minimale Strömungsmenge des rücklaufenden
Kraftstoffs 30 l/h beträgt.
Die Übertragungsströmungsmenge des Kraftstoffs von
der Hilfskammer 10 zu der Hauptkammer 8 sollte der
folgenden Formel entsprechen, da der in der Hilfs
kammer 10 befindliche Kraftstoff zuerst verbraucht
werden sollte.
Q 2 ≧ QE.V 2/(V 1+V 2).
Hierbei sind Q 2 eine Kraftstoffübertragungsströmungs
menge (l/h) von der Hilfskammer 10, QE der Motorkraft
stoffverbrauch (l/h), V 1 das Volumen der Hauptkammer 8
(l), V 2 das Volumen der Hilfskammer 10 (l).
Der gegenwärtig in Kraftfahrzeuge eingebaute Kraft
stofftank hat im allgemeinen ein Volumen von 40 l bis
70 l. Dabei sollte das Volumen der Hauptkammer 8 zu
dem Volumen der Hilfskammer in einem Verhältnis von
wenigstens 1 : 1 stehen, da die Hauptkammer 8 hierbei
mit der Förderpumpe 12 versehen ist. Unter diesen
Bedingungen hat sich ergeben, daß die minimale Kraft
stoffübertragungsströmungsmenge Q 2 8 l/h betragen
soll, um während normaler Motorbetriebsbedingungen
einen Kraftstoffmangel bei der Zufuhr zum Motor zu
vermeiden, während sich noch Kraftstoff in der Hilfs
kammer 10 befindet.
Die oben erwähnten, ausgewählten Werte D 1, SL, L und
D 2/D 1 sind die optimalen Werte, die die erforderliche
minimale Strömungsmenge Q 2 des übertragenen Kraft
stoffs bei minimaler Rücklaufströmungsmenge erfüllen.
Wenn der innere Düsendurchmesser D 1 größer als 1,5 mm
ist, wird die Übertragungskraftstoffströmungsmenge Q 2
kleiner als 8 l/h, und wenn der innere Düsendurch
messer D 1 kleiner als 1,2 mm wird, neigt die Düse 22
dazu, mit Nebel verstopft zu werden. Daher sind Werte
von 1,2 mm und 1,5 mm als praktische untere und obere
Grenzwerte ausgewählt worden.
Wenn die Länge des Halsrohres 32 SL kleiner als 5 mm
wird, kann die erforderliche minimale Übertragungs
kraftstoffströmungsmenge 8 l/h mit Kraftstoff bei Raum
temperatur nicht erreicht werden. Bei Raumtemperatur
des Kraftstoffs wird dann, wenn die Länge SL länger
wird, der Strahlpumpeneffekt größer. Wenn jedoch die
Kraftstofftemperatur durch Wärmeübertragung vom Motor
auf etwa 80°C ansteigt, tritt ein Vakuumkochen in
dem verwirbelten Kraftstoff auf, der aus der Düse 22
ausgestoßen wird, so daß Dampf entsteht, der die
Flüssigkeitsströmungsbahn in dem Halsrohr 32 verengt,
wodurch die Kraftstoffüberführung schwierig wird. Aus
diesem Grund kann die Länge SL 20 mm nicht übersteigen.
Demnach sind als praktikable obere und untere Grenz
werte 5 mm und 20 mm ausgewählt worden.
Wenn die Länge des Abstands L 4 mm beträgt, wird die
erforderliche minimale Übertragungskraftstoffströmungs
menge (8 l/h) selbst bei minimaler Rücklaufkraftstoff
strömungsmenge (30 l/h) erreicht. Wenn die Länge L
andererseits 4 mm übersteigt und beispielsweise 6 mm
oder 8 mm beträgt, kann die erforderliche minimale
Übertragungsströmungsmenge Q 2 bei minimaler Rücklauf
kraftstoffströmungsmenge nicht erzielt werden. Deshalb
ist der Wert 4 mm als praktikable obere Grenze gewählt
worden.
Wenn das Verhältnis aus innerem Halsrohrdurchmesser
zu innerem Düsendurchmesser D 2/D 1 kleiner als 1,4 oder größer als
3,2 ist, kann die erforderliche minimale Übertragungs
strömungsmenge (8 l/h) bei minimaler Rücklaufströmungs
menge (30 l/h) nicht erreicht werden. Deshalb sind die
Werte 1,4 und 3,2 als praktikable untere und obere
Grenzwerte ausgewählt worden.
Da die vorstehend ausgewählten Werte so festgelegt sind,
daß die erforderliche minimale Übertragungsströmungs
menge Q 2 (8 l/h) selbst bei minimaler Rücklaufströmungs
menge (30 l/h) erreicht wird, gewährleistet die erfin
dungsgemäße Strahlpumpenanordnung die glatte und sichere
Kraftstoffüberführung von der Hilfskammer in die Haupt
kammer bei allen Motorbetriebsbedingungen, wobei zu
verlässig verhindert ist, daß dem Motor nur mangelhaft
Kraftstoff zugeführt wird, während sich noch Kraft
stoff in der Hilfskammer befindet.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, sondern es liegen zahl
reiche Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Er
findungsgedankens.
Claims (3)
1. Strahlpumpenanordnung für einen Kraftstofftank mit einer
Hauptkammer und einer Hilfskammer, mit einer Strahlpumpe die eine Vakuumkammer aufweist und die innerhalb
der Hauptkammer angeordnet ist, mit einem Kraftstoffrücklaufrohr, das
mit der Vakuumkammer verbunden ist, um über überschüssigen Kraftstoff
in die Vakuumkammer zurückzuführen, wobei das
Kraftstoffrücklaufrohr an seinem Ende
als Düse ausgebildet ist, um den
überschüssigen Kraftstoff in die Vakuumkammer auszustoßen, einem
Kraftstoffübertragungsrohr, das mit der Vakuumkammer zur
Überführung des in der Hilfskammer befindlichen Kraftstoffs in
die Vakuumkammer verbunden ist, einem Halsabschnitt, der mit der
Vakuumkammer verbunden ist, und den Kraftstoff vom
Kraftstoffrücklaufrohr und vom Kraftstoffübertragungsrohr
aufnimmt, einer Dämpfungseinrichtung, die mit dem
Halsabschnitt verbunden ist und den Kraftstoff von dem
Halsabschnitt aufnimmt und in die Hauptkammer abgibt, einem
Strömungsführungsteil innerhalb des Kraftstoffrücklaufrohres,
wobei das Strömungsführungsteil den überschüssigen Kraftstoff in
einen Wirbelstrom versetzt, der als Strahlwirbelstrom aus der
Düse in die Vakuumkammer ausgestoßen wird, um ein Vakuum dort
herum innerhalb der Vakuumkammer zu erzeugen, wobei der
ausgestoßene Strahlwirbelstrom ferner in Kontakt mit der
Innenwand des Halsabschnittes an dessen Einlaß gerät, um so die
Vakuumkammer gegen den Halsabschnitt abzudichten, so daß das in
der Vakuumkammer erzeugte Vakuum nicht durch den Halsabschnitt
und die Dämpfungseinrichtung freigegeben wird, um so
wirkungsvoll den Kraftstoff aus der Hilfskammer durch das
Kraftstoffübertragungsrohr anzusaugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseinrichtung eine Expansionskammer (40) aufweist, die die Form eines Kegelstumpfes hat und an ihrem oberen Ende mit dem Halsabschnitt verbunden ist, um den Wirbelstrom von dem Halsabschnitt aufzunehmen und einem zunehmenden Druckabfall auszusetzen, wobei die Expansionskammer zahlreiche Durchgangsbohrungen (42) in ihrer Umfangswand hat und jede Durchgangsbohrung (42) sich im wesentlichen tangential zur Innenwand der Expansionskammer erstreckt, um den druckreduzierten Wirbelstrom in die Hauptkammer auszulassen.
daß die Dämpfungseinrichtung eine Expansionskammer (40) aufweist, die die Form eines Kegelstumpfes hat und an ihrem oberen Ende mit dem Halsabschnitt verbunden ist, um den Wirbelstrom von dem Halsabschnitt aufzunehmen und einem zunehmenden Druckabfall auszusetzen, wobei die Expansionskammer zahlreiche Durchgangsbohrungen (42) in ihrer Umfangswand hat und jede Durchgangsbohrung (42) sich im wesentlichen tangential zur Innenwand der Expansionskammer erstreckt, um den druckreduzierten Wirbelstrom in die Hauptkammer auszulassen.
2. Strahlpumpenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionskammer (40) in der
Mitte ihres Bodens mit einem einwärts gerichteten konischen
Vorsprung (46) versehen ist.
3. Strahlpumpenanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionskammer (40)
mit zahlreichen Durchgangsbohrungen (48) um den einwärts
gerichteten konischen Vorsprung (46) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP63326429A JPH0745856B2 (ja) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | 燃料タンクの燃料吸込装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3940060C2 true DE3940060C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
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