DE3937203A1 - Elektrophotographisches druckverfahren - Google Patents

Elektrophotographisches druckverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Druckver­ fahren, insbesondere ein Laserdruckverfahren, bei dem ein einer Vorlage entsprechendes Ladungsbild auf einer Photoleitertrom­ mel erzeugt, mit einem Toner entwickelt, auf ein zu bedrucken­ des Medium, insbesondere Papier übertragen und dort fixiert wird.
Kernstück des elektrophotographischen Laserdruckverfahrens ist eine sog. Photoleitertrommel. Deren zylindrischer Körper ist auf seiner Oberseite mit einem photoleitfähigen Material be­ schichtet, zum Beispiel mit Cadmiumsulfid, Selen, Arsen/Selen- Legierungen und -Verbindungen, organischen Photoleitern oder auch amorphem Silizium und dient zur photographischen Bilder­ zeugung. Gleichzeitig stellt sie die Druckwalze des Druckers dar, mit deren Hilfe das Bild auf Papier übertragen wird. Da­ bei wird zunächst die Oberfläche der Photoleitertrommel mit­ tels einer Koronaentladung elektrostatisch aufgeladen. Das "Schreiben" auf der Trommel erfolgt mit einem Laser, der von einer steuerbaren Ablenkoptik geführt wird. Die photoleitenden Eigenschaften der Oberfläche der Photoleitertrommel bewirken eine Entladung der vom Laserstrahl erfaßten Oberflächenberei­ che. Das nur noch in den nicht belichteten Bereichen bestehen­ de elektrostatische Ladungsbild wird mit Hilfe eines nur dort an der Trommel haftenden Toners entwickelt und schließlich von der Photoleitertrommel auf das Papier übertragen. In einer Fixierstation wird das Bild durch Wärme- oder Lösungsmittel­ dampf fixiert. Dabei erweichen die Tonerpartikel und gehen eine feste Verbindung mit der Papieroberfläche ein.
Da der Toner gleichzeitig die Druckerfarbe darstellt, sind bislang für einen mehrfarbigen Laserdruck verschiedene Toner erforderlich. In Hochgeschwindigkeitslaserdruckern, die für einen Mehrfarbdruck geeignet sind, ist für jeden Toner bzw. je­ de Farbe eine eigene Photoleitertrommel vorgesehen. Jede wei­ tere zu erzeugende Farbe erfordert daher eine weitere Photolei­ tertrommel und somit einen immer größeren Aufwand. Auch die Umstellung eines Druckers auf eine andere Farbkombination bzw. auf einen anderen Toner erfordert umfangreiche Anpassungen, die den Mehrfarblaserdruck umständlich und aufwendig machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein variables elektrophotographisches Druckverfahren anzugeben, welches mit einer einzigen Photoleitertrommel das Erzeugen verschieden­ farbiger und auch mehrfarbiger Drucke erlaubt und dabei einen gegenüber bekannten Systemen verringerten apparativen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrophotographisches Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - ein farbloser Toner verwendet wird,
  • - der Toner eine Glasübergangstemperatur unterhalb 100°C auf­ weist,
  • - die auf das Medium übertragenen Tonerteilchen auf eine Tem­ peratur über der Glasübergangstemperatur erhitzt werden und dann
  • - mit einem Farbstoff derart behandelt werden, daß der Farb­ stoff in die erhitzten Tonerteilchen eindiffundiert und diese dadurch einfärbt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, mit einem einzigen farblosen Toner einen elektrophotographischen Druck in beliebigen Farben durchzuführen. Beim Übergang auf eine andere Farbe müssen keine Eingriffe bzw. Veränderungen an der Photoleitertrommel und dem sie umgebenden Equipment vorgenom­ men werden. Im einfachsten Fall kann die Farberzeugung in der Fixierstation erfolgen. Bei bekannten elektrophotographischen Verfahren wird das zum Beispiel auf Papier aufgebrachte Toner­ bild bei Temperaturen von 120 bis 130°C fixiert.
Dieser Bereich liegt deutlich über der Glasübergangstemperatur TG des erfindungsgemäß verwendeten Toners. Die dabei einsetzen­ de Erweichung des aus feinen Kunststoffpartikeln bestehenden Toners erlaubt ein gutes Eindringen des Farbstoffes in diesen Kunststoff. Das Papier bleibt davon unberührt, da der Vorgang hochspezifisch abläuft. Durch das "Einfärben" wird daher keine Einbuße in der Druckqualität beobachtet, es kommt nicht zu einem Verschmieren des Druckbildes. Vielmehr kann das Einfär­ ben durch Verändern verschiedener Verfahrensparameter gut ge­ regelt und gesteuert werden, so daß auch nach dem elektropho­ tographischen Schritt die Druckqualität noch nachgebessert und insbesondere die Farbtiefe erhöht werden kann.
Für das erfindungsgemäße Verfahren werden farblose Toner ver­ wendet, die im wesentlichen aus den für farbige Toner bekann­ ten Kunststoffe bestehen. Solche Kunststoffe sind zum Beispiel Copolymerisate mit mindestens einer Polyesterkomponente, zum Beispiel Acrylat/Styrol-Copolymerisate. Als weiteren wichtigen Bestandteil enthält der verwendete farblose Toner Ladungs­ steuerstoffe, zum Beispiel Zinkoxid ZnO, die die elektrosta­ tische Aufladungsfähigkeit des Toners verbessern und dadurch den zum Beispiel bei schwarzen Tonern verwendeten Ruß ersetzen.
Ein geeigneter Toner weist eine Glasübergangstemperatur TG auf, die deutlich über Raumtemperatur bzw. deutlich über üblichen Außentemperaturen liegt, um die Beständigkeit der einmal fixierten Tonerpartikel zu gewährleisten. Anderer­ seits sollte die Glasübergangstemperatur nicht zu hoch lie­ gen, um das nur oberhalb von TG mögliche Einfärben zu er­ leichtern. Vorteilhaft liegt die TG eines geeigneten Toners zwischen 50 und 70°C.
Zum Einfärben der über Glasübergangstemperatur erwärmten Tonerpartikel ist ein Behandeln mit fein verteiltem Farbstoff erforderlich. Dies kann mit pulverförmigen Farbstoff geschehen, besser jedoch mit einem in die Gasphase überführten Farbstoff. Für eine ausreichend hohe Einfärbgeschwindigkeit muß der Farb­ stoff in einer hohen Gasphasenkonzentration vorliegen. Dies erfordert eine gute Sublimierbarkeit des oder der Farbstoffe. In diesem Sinne gut geeignet sind daher Anthrachinon-Farbstof­ fe, die bei Temperaturen ab ca. 130°C zu sublimieren beginnen. In dieser Farbstoffklasse lassen sich durch geeignete chemische Substitution des Grundkörpers verschiedene Farben darstellen.
Ein erfindungsgemäß zum Beispiel auf Papier erzeugtes Druck­ bild, welches aus einer Vielzahl einzelner, erfindungsgemäß eingefärbter und fixierter Tonerpartikel besteht, wird den üblichen Tests auf Abriebfestigkeit und Haftung unterzogen. Bezüglich Abriebs- und auch Abhebefestigkeit zeigt ein erfin­ dungsgemäß hergestelltes Druckbild gute und mit bekannten schwarzen Tonern vergleichbare Ergebnisse. Während die Haftung der fixierten Tonerpartikel auf zum Beispiel Papier eine Ei­ genschaft des Tonermaterials ist, zeugt die Abriebfestigkeit und somit auch die Farbechtheit des erzeugten Druckbilds von einer beständigen Einfärbung der Tonerpartikel. Die Diffusion des Farbstoffs in die Tonerpartikel erfolgt mit großer Homo­ genität bis zu einer Eindringtiefe von ca. 40 µm. Da die Durch­ messer der Tonerpartikel je nach gewünschter Druckqualität gewählt werden, üblicherweise aber unter 100 µm und vorzugs­ weise zwischen 2 und 40 µm liegen, werden die meisten Toner­ partikel somit durchgefärbt.
Neben der Erzeugung einfarbiger Druckbilder unter Verwendung diskreter Farbstoffe können bei gleichzeitiger Verwendung meh­ rerer verschiedener Farbstoffe auch Mischfarben erzeugt wer­ den.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, auch mehrfarbige Druckbilder in einem mehrstufigen Verfahren zu erzeugen. Dieses ist durch folgende, in der angegebenen Reihenfolge nacheinander auszuführende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) Erzeugen eines einer mehrfarbigen Vorlage entsprechenden farblosen Tonerbildes auf dem zu bedruckenden Medium,
  • b) Erzeugen eines ersten Wärmebildes, dessen Bildpunkte die Farbverteilung einer gegebenen ersten Teilfarbe auf der Vorlage wiedergeben auf zumindest der Oberfläche des das Tonerbild tragenden Mediums, wobei jeder Bildpunkt des ersten Wärmebildes ein Punkt erhöhter Temperatur auf zu­ mindest der Oberfläche darstellt,
  • c) Behandeln dieses ersten Wärmebildes mit einem der ersten Farbe zugeordneten Farbstoff, wobei die Temperatur der Bildpunkte des ersten Wärmebildes oberhalb der Glasüber­ gangstemperatur des Toners liegt, um ein erstes Teilbild zu erzeugen,
  • d) Abkühlenlassen des ersten Teilbildes bis unter die Glas­ übergangstemperatur,
  • e) Erzeugen eines zweiten, einer zweiten Teilfarbe entspre­ chenden Wärmebildes über dem ersten Teilbild analog Ver­ fahrensschritt b),
  • f) Behandeln des zweiten Wärmebildes mit einem zweiten Farb­ stoff analog Verfahrensschritt c) und Wiederholen des Verfahrensschrittes d), sowie
  • g) gegebenenfalls mehrmaliges Wiederholen der Schritte e) und f) mit einer dritten oder weiteren Teilfarben und Farbstof­ fen, bis eine gegebene Anzahl von Teilbildern übereinander erzeugt ist und die übereinanderliegenden Bilder zusammen einem mehrfarbigen Abbild der Vorlage entsprechen.
Mit diesem erweiterten Verfahren gelingt es daher, ein mehrfar­ biges elektrophotographisches Druckbild unter Verwendung einer einzigen Photoleitertrommel zu erzeugen. Durch geeignete Wahl der Teilfarben ist es möglich, bereits mit vier Teilfarben durch Mischfarbenbildung ein großes Farbspektrum abzudecken. Das Verfahren zur Erzeugung der einzelnen Teilbilder ist dabei einfach und schnell und läßt sich über die Regelung verschiede­ ner Parameter variabel gestalten. Wie auch beim einfarbigen Verfahren kann über die Einstellung der Temperatur und der Dauer der Behandlung mit dem Farbstoff die Farbtiefe beeinflußt werden.
Besonders geeignet ist das Verfahren zur Erzeugung alphanume­ rischer Zeichen, also zum Drucken von Text und/oder Daten. Doch auch farbige graphische Darstellungen sowie mehrfarbige Bilder können in einem groben Mehrfarbdruck dargestellt werden.
Die einzelnen Wärmebilder, die jeweils der Verteilung einer einzelnen Teilfarbe auf der Vorlage entsprechen, können auf verschiedene Arten erzeugt werden. Am schnellsten kann die da­ für erforderliche Wärmemenge von thermoelektrischen Elementen geliefert werden. Dazu wird zum Beispiel das ein Tonerbild tra­ gende Papier an matrixartig angeordneten Thermoelementen vor­ beigeführt. Gut geeignet hierfür ist zum Beispiel ein soge­ nannter Thermokamm, welcher eine oder mehrere Zeilen von ein­ zeln ansteuerbaren thermoelektrischen Elementen aufweist. Je­ des dieser Elemente stellt einen Bildpunkt des zu erzeugenden Wärmebildes dar, welches somit Zeile für Zeile kontinuierlich aufgebaut wird.
Ein schärferes, weil nicht in einzelne Bildpunkte zerlegtes Wärmebild läßt sich mit Hilfe von Laserstrahlen erzeugen. Gut geeignet sind dafür CO2- oder Nd-YAG-Laser, welche in der er­ forderlichen Leistung ausgelegt werden können und daher eine schnelle Energieübertragung auf das zu bedruckende Medium ge­ währleisten. Vorzugsweise ist der Laser anhand der Wellenlänge seiner emittierten Strahlung ausgesucht. Diese sollte in einem Wellenlängenbereich liegen, für den der verwendete Toner eine hohe Absorption aufweist. Dadurch ist es möglich, bei der Er­ zeugung des Wärmebildes spezifisch die Tonerpartikel aufzuhei­ zen. So wird eine unnötige Erwärmung des zu bedruckenden Me­ diums vermieden und das Verfahren gleichzeitig gegenüber einer unspezifischen Energieübertragung bei gleicher übertragender Leistung beschleunigt.
Das Erzeugen des Wärmebildes und dessen Behandeln mit dem Farb­ stoff sind dabei räumlich und zeitlich eng miteinander verbun­ den und erfolgen vorzugsweise an gleicher Stelle innerhalb der verwendeten Apparatur. Dies ist üblicherweise eine abgeschlos­ sene Kammer, wobei für jede zu erzeugende Teilfarbe eine eigene Kammer zur Verfügung steht. Wird das Wärmebild mit Farbstoff­ dampf behandelt, so ist es möglich, mit dem das Wärmebild er­ zeugenden Laser gleichzeitig den Farbstoffdampf in der Kammer zusätzlich aufzuheizen. Dadurch wird eine höhere Farbstoffdampf­ konzentration und somit eine höhere Farbtiefe bzw. ein schnel­ leres Einfärben des in den Tonerpartikel erzeugten Wärmebildes ermöglicht. Dabei kann jeder der genannten, von dem zu be­ druckenden Medium zu durchlaufenden Kammer ein eigener Laser zugeordnet sein. Die Anzahl der erforderlichen Kammern ist da­ bei von der Anzahl der zu erzeugenden Teilbilder bzw. der An­ zahl der verwendeten Teilfarben abhängig bzw. mit dieser iden­ tisch. Bei einem entsprechend leistungsstarken Laser ist es jedoch auch möglich, einen einzigen Laser zu verwenden und des­ sen Strahlung durch Mehrfachspiegelung in die verschiedenen Kammern zu führen. Dazu geeignete Verfahren und Vorrichtungen sind hinlänglich bekannt, zum Beispiel von Laserdruckern. Auch das Ablenken des Laserstrahls zum Erzeugen des Bildes ist aus den verschiedensten Laseranwendungen bekannt und kann zum Bei­ spiel mit Hilfe zweier Ablenkspiegel vorgenommen werden, wobei jeder Spiegel die Ablenkung in Richtung einer Koordinatenachse bewerkstelligt.
Sofern sich Farbstoffpartikel auf den kälteren nicht aufgeheiz­ ten Tonerpartikeln niedergeschlagen haben kann es nötig sein, diese nach dem Durchlaufen einer Kammer abzublasen oder abzu­ bürsten, was problemlos gelingt, da die Farbstoffpartikel auf kaltem Tonermaterial nur lose haften.
Im Anschluß an die Erzeugung der Teilbilder bzw. des Gesamt­ bildes kann ein Nachheizen der bedruckten Oberfläche erforder­ lich sein, um die Tonerpartikel vollständig zu fixieren und somit deren gute Haftung auf der Oberfläche zu gewährleisten. Diese Oberfläche besteht üblicherweise wie das gesamte zu be­ druckende Medium aus Papier, kann aber auch aus beliebigen anderen Materialien gestaltet sein. Gut anwendbar ist das Ver­ fahren auch zum Bedrucken von Kunststoffolien, bzw. aus Kunst­ stoff bestehenden Oberflächen.
Mögliche Anwendungen für das erfindungsgemäße Verfahren sind bei Photokopiergeräten und elektrophotographischen Druckern gegeben. Letztere können Laserdrucker oder auch Formulardruk­ ker sein, bei denen eine Art Dianegativ als Vorlage dient, welche mit Hilfe normaloptischer Methoden auf die Photolei­ tertrommel übertragen wird. Besonders vorteilhaft gegenüber bekannten farbigen und mehrfarbigen elektrophotographischen Druckverfahren ist, daß nur eine einzige Photoleitertrommel und ein einziger Toner erforderlich sind. Die umständliche Ümrü­ stung auf andersfarbige Toner samt der dazu erforderlichen Anpassung von tonerabhängigen Parametern, die auf unterschied­ liche elektrostatische Eigenschaft der in bekannten Verfahren verwendeten farbigen Toner zurückzuführen sind, entfällt. Auch der Mehrfarbdruck ist durch wenig aufwendige zusätzliche Ein­ richtungen an bekannten Apparaturen zum einfarbigen Druck pro­ blemlos möglich. Dabei ist die erzielbare Druckgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber bekannten einfarbi­ gen Verfahren nicht oder nur unwesentlich reduziert.
Im folgenden werden zwei Vorrichtungen zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens anhand zweier Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt im schematischen Querschnitt eine Gesamtvorrich­ tung, wie sie zur Durchführung der ersten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer anderen Druckvorrichtung, die zur Durchführung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.
Fig. 1: Eine bekannte elektrophotographische Druckvorrichtung besteht zum Beispiel aus einer Photoleitertrommel 1, die mit einem photoleitfähigen Material beschichtet ist. In der Belich­ tungsstation, die zum Beispiel einen Laser oder einen LED-Kamm aufweist, wird auf der Photoleitertrommel 1 durch Belichtung und dadurch ausgelöste Entladung der belichteten Bereiche ein Ladungsbild auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 1 er­ zeugt. In Rotationsrichtung der Photoleitertrommel 1 schließt sich die Entwicklerstation 3 an, in der das Ladungsbild mit einem farblosen Toner entwickelt wird. Durch elektrostatische Wechselwirkungen zwischen den Tonerteilchen und den geladenen Bereichen der Photoleitertrommeloberfläche entsteht ein Toner­ bild. Dieses wird in der sich anschließenden Umdruckstation 4 auf zum Beispiel Papier 5 übertragen. Dieses kann zum Beispiel als Endlosformular aus einem Vorratsbehälter 6 zugeführt werden. Das nur lose auf dem Papier 5 haftende Tonerbild wird mit Hilfe heizbarer Fixierwalzen 7 auf dem Papier fixiert. Dies geschieht unter Druck, wobei gleichzeitig die Tonerpartikel über ihren Erweichungspunkt erhitzt werden. Als Ergebnis des bis hierhin bekannten Verfahrens wird ein einfarbiges, bzw. hier farbloses Bild auf Papier erhalten. Für das erfindungsgemäße Druckverfah­ ren können also herkömmliche Drucker verwendet werden, die durch weitere, im folgenden beschriebene einfache Vorrichtungen ergänzt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Papier nun in eine erste Kammer 8a geleitet. Diese weist einen Heizdraht 9a auf, welcher die Kammer 8a beheizt und gleichzeitig einen sub­ limierbaren Farbstoff A in die Gasphase überführt. Gegen die Umgebung ist die Kammer 8a ausreichend abgedichtet, so daß die mit dem Farbstoff A angereicherte Atmosphäre nicht aus der Kam­ mer entweichen kann. Auf der Rückseite bzw. unter dem zu be­ druckenden Papier befindet sich eine ansteuerbare Heizvorrich­ tung, zum Beispiel ein stationär angeordneter Thermokamm 10a. Dieser weist eine oder mehrere Reihen von einzeln ansteuerbaren Thermoelementen auf, wobei die Ansteuerung an den Papiervor­ schub gekoppelt ist, so daß auf dem Papier ein gegebenes Wärme­ bild erzeugt werden kann. Dessen Temperatur wird dabei so einge­ stellt, daß sie innerhalb der Kammer nicht bis unter die Glas­ übergangstemperatur absinkt. Nur dann kann ausreichend Farbstoff in die erhitzten Tonerpartikel eindiffundieren und eine hohe Farbsättigung erzielen. Bei geringerer Heizleistung wird ent­ sprechend weniger Farbstoff von den Tonerpartikeln aufgenommen, und so eine entsprechend geringere Farbsättigung erzielt.
Farbstoffpartikel, die sich auf kühleren Bereichen der Papier­ oberfläche abgeschieden haben und dort nur lose haften, werden in einer Reinigungsstation 11a entfernt. Diese weist zum Bei­ spiel eine Bürste oder ein Gebläse auf.
Das Tonerbild auf dem Papier 5 ist nun entweder vollständig oder nur im Bereich eines ersten Teilbildes mit dem Farbstoff A eingefärbt. Zum Erzeugen weiterer Teilbilder über dem ersten Teilbild wird das Tonerbild in sich anschließenden weiteren Kammern 8b und 8c mit weiteren Farbstoffen B und C in analoger Weise behandelt.
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, ein farbiges Gesamtdruckbild zu erzeugen, welches durch Mischfarbenbildung mehr als drei Farben aufweisen kann. Durch modulartige Ankopp­ lung weiterer Kammern 8 ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Teilbildern bzw. Farben zu erzeugen.
Das fertig bedruckte Papier, welches in der Figur als Endlos­ formular dargestellt ist, wird schließlich in einer Ablage 12, hier ein automatischer Papierstapler, abgelegt.
In einer nicht dargestellten einfachen Variation dieser Anord­ nung kann der Thermokamm durch einen Laser und eine entspre­ chend steuerbare Ablenkvorrichtung ersetzt werden. Das Wärme­ bild kann dabei unmittelbar vor oder auch innerhalb der Kammern 8 erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die zur Durchführung einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung geeignet ist. Diese weist ebenfalls die bekannte und in Fig. 1 dargestellte Anordnung zum Erzeugen eines farblosen Tonerbilds auf dem Papier 5 auf. In einer Kammer 13 wird dieses Tonerbild nun ganzflächig mit einem ersten Farbstoff beschichtet, was zum Beispiel durch Be­ dampfen mit einem sublimierbaren Farbstoff über eine Heizspule 14 erfolgen kann. Die nur lose sitzende Farbstoffschicht wird im Anschluß an die Kammer 13 in gewünschten Bereichen mit Hilfe eines Laser 15 und einer Ablenkvorrichtung 16 erhitzt. Im Be­ reich des dadurch erzeugten Wärmebildes, dessen Temperatur wie­ derum oberhalb der Glasübergangstemperatur des Tonermaterials liegt, erfolgt ein Eindiffundieren des Farbstoffs in die Toner­ partikel des Tonerbildes. Die übrige nicht eindiffundierte Farb­ stoffschicht wird in einer Reinigungsstation 17 zum Beispiel durch Abbürsten entfernt. Durch mehrfache Wiederholung dieses Vorganges in modulartig hintereinander angeordneten Vorrichtun­ gen der beschriebenen Art können weitere Teilbilder mit weite­ ren Farben übereinander und somit ein farbiges Gesamtbild er­ zeugt werden.

Claims (12)

1. Elektrophotographisches Druckverfahren, insbesondere Laser­ druckverfahren, bei dem ein einer Vorlage entsprechendes La­ dungsbild auf einer Photoleitertrommel erzeugt, mit einem To­ ner entwickelt, auf ein zu bedruckendes Medium, insbesondere Papier übertragen und dort fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein farbloser Toner verwendet wird,
  • - der Toner eine Glasübergangstemperatur unterhalb 100°C auf­ weist,
  • - die auf das Medium übertragenen Tonerteilchen auf eine Tem­ peratur über der Glasübergangstemperatur erhitzt werden und dann
  • - mit einem Farbstoff derart behandelt werden, daß der Farb­ stoff in die erhitzten Tonerteilchen eindiffundiert und die­ se dadurch einfärbt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Erzeugen eines einer mehrfarbigen Vorlage entsprechenden farblosen Tonerbildes auf dem zu bedruckenden Medium,
  • b) Erzeugen eines ersten Wärmebildes, dessen Bildpunkte die Farbverteilung einer gegebenen ersten Teilfarbe auf der Vor­ lage wiedergeben auf zumindest der Oberfläche des das Toner­ bild tragenden Mediums, wobei jeder Bildpunkt des ersten Wärmebildes einen Punkt erhöhter Temperatur auf zumindest der Oberfläche darstellt,
  • c) Behandeln dieses ersten Wärmebildes mit einem der ersten Farbe zugeordneten Farbstoff, wobei die Temperatur der Bildpunkte des ersten Wärmebildes oberhalb der Glasüber­ gangstemperatur des Toners liegt, um ein erstes Teil­ bild zu erzeugen,
  • d) Abkühlenlassen des ersten Teilbildes bis unter die Glas­ übergangstemperatur,
  • e) Erzeugen eines zweiten, einer zweiten Teilfarbe entspre­ chenden Wärmebildes über dem ersten Teilbild analog Ver­ fahrensschritt b),
  • f) Behandeln des zweiten Wärmebildes mit einem zweiten Farb­ stoff analog Verfahrensschritt c) und Wiederholen des Ver­ fahrensschrittes d), sowie
  • g) gegebenenfalls mehrmaliges Wiederholen der Schritte e) und f) mit einer dritten oder weiteren Teilfarben oder Farb­ stoffen, bis eine gegebene Anzahl von Teilbildern überein­ ander erzeugt ist und die übereinander liegenden Teilbilder zusammen einem mehrfarbigen Abbild der Vorlage entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behandlung mit Farbstoff mit dem Dampf eines sublimierbaren Farbstoffes erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoffe verwendet werden, die nur erhitzten Toner einfärben und nicht das zu bedruckende Medium.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff aus der Gruppe der Anthrachinonfarbstoffe ausgewählt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbloser Toner mit einer Glasübergangstemperatur zwischen 50 und 70°C verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmebild mit Hilfe von Laserstrahlen erzeugt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der verwendeten Laserstrahlen im Bereich einer Absorptionsban­ de im Absorptionsspektrum des verwendeten Toners ausgewählt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nd-YAG- oder ein CO2-Laser verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmebild mit Hilfe von thermoelektrischen Elementen erzeugt wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil­ bilder in verschiedenen Kammern einer Apparatur erzeugt werden, wobei jeder Teilfarbe eine eigene Kammer zugeordnet ist.
12. Verwendung des Verfahrens in elektrophotographischen Druck­ geräten wie Photokopierern, Laserdruckern und dergleichen.
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