DE3935901A1 - Hoehenverstellbarer dofferbalken - Google Patents
Hoehenverstellbarer dofferbalkenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Posi
tionierung eines Dofferbalkens einer Spinnmaschine, bei dem
der Dofferbalken mittels eines Motorantriebs in eine ge
wünschte Position bewegt wird.
Bei derartigen, herkömmlichen Verfahren wird der Dofferbal
ken solange von seinem Antrieb bewegt, bis eine - beispiels
weise durch einen Endschalter - fest vorgegebene Stellung
des Dofferbalkens erreicht ist. Das hierdurch bewirkte Ab
schalten des Dofferbalken-Antriebs bewirkt aber nicht unmit
telbar den sofortigen Stillstand des Dofferbalkens, da sich
dieser aufgrund seiner Trägheit und der Trägheit des An
triebs noch etwas weiter bewegt. Dieses Überschießen des Dof
ferbalkens führt zu unerwünschten Ungenauigkeiten beim Anfah
ren der gewünschten Position.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art, derart weiterzubilden,
daß das Anfahren einer gewünschten Dofferbalken-Position aus
einer vorgegebenen Position mit größtmöglicher Genauigkeit
erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der Erfindung da
durch gelöst,
daß während der Bewegung des Dofferbalkens ein dem gesamten Umdrehungswinkel des Motorantriebs beginnend mit dem Anfahren des Motors aus einer Ausgangsposition des Dofferbalkens proportionaler Wert A ermittelt wird,
daß der ermittelte Wert A mit einem zu einem bekannten, der gewünschten Position zugeordneten Umdrehungswinkel proportio nalen vorgegebenen Wert B* verglichen wird,
daß bei Gleichheit des Wertes A und des jeweils vorgegebenen Wertes B* der Motorantrieb gestoppt wird,
daß die Differenz (Wert C*) zwischen dem jeweils vorgegebe nen Wert B* und dem bis zum tatsächlichen Stillstand des Dof ferbalkens ermittelten Wert A* bestimmt wird, und
daß bei ei ner folgenden Bewegung des Dofferbalkens aus der vorgegebe nen Position wieder in dieselbe gewünschte Position der Mo torantrieb bereits bei einem neuen, unter Berücksichtigung des Wertes C* korrigierten vorgegebenen Wert B* gestoppt wird.
daß während der Bewegung des Dofferbalkens ein dem gesamten Umdrehungswinkel des Motorantriebs beginnend mit dem Anfahren des Motors aus einer Ausgangsposition des Dofferbalkens proportionaler Wert A ermittelt wird,
daß der ermittelte Wert A mit einem zu einem bekannten, der gewünschten Position zugeordneten Umdrehungswinkel proportio nalen vorgegebenen Wert B* verglichen wird,
daß bei Gleichheit des Wertes A und des jeweils vorgegebenen Wertes B* der Motorantrieb gestoppt wird,
daß die Differenz (Wert C*) zwischen dem jeweils vorgegebe nen Wert B* und dem bis zum tatsächlichen Stillstand des Dof ferbalkens ermittelten Wert A* bestimmt wird, und
daß bei ei ner folgenden Bewegung des Dofferbalkens aus der vorgegebe nen Position wieder in dieselbe gewünschte Position der Mo torantrieb bereits bei einem neuen, unter Berücksichtigung des Wertes C* korrigierten vorgegebenen Wert B* gestoppt wird.
Durch das beim Verfahren nach der Erfindung durchgeführte
genaue Ermitteln der jeweiligen tatsächlichen Endstellung
des Dofferbalkens und durch die aufgrund dieser Ermittlung
vorgenommene Korrektur des Motorstopp-Zeitpunktes wird auf
einfache Weise ein genaues Anhalten des Dofferbalkens in der
gewünschten Position erzielt.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt demnach darin, einen
für einen Betriebszustand (Anfahren einer ganz bestimmten
Position aus einer Ausgangsposition mit einer ganz besteimm
ten Geschwindigkeit) charakteristischen Bremsweg des Doffer
balkens zu ermitteln und diesen Bremsweg beim Abstoppen des
Dofferbalken-Motors zu berücksichtigen. Da diese Berücksich
tigung bei jedem Bewegungsvorgang des Dofferbalkens erneut
erfolgt, können auch Veränderungen des Motorantriebs, der
Massenträgheit des Dofferbalkens mit seinem Antrieb und der
Motorstopp-Einrichtung berücksichtigt werden.
Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die jeweiligen Diffe
renzwerte über eine vorgebbare Anzahl von Bewegungszyklen
zwischen der Ausgangsposition und der gewünschten Position
in einem Speicher gespeichert werden, wobei der jeweils jüng
ste ermittelte Differenzwert C* den jeweils ältesten im Spei
cher befindlichen Differenzwert C* ersetzt, und wenn zur
Korrektur des ursprünglich vorgegebenen Wertes B*0 ein aus
den im Speicher abgelegten Differenzwerten C* gebideter
Mittelwert C*m herangezogen wird. Auf diese Weise können
Schwankungen bei einzelnen Bremsvorgängen berücksichtigt wer
den und Ausreißer kompensiert werden. Das Verfahren erhält
dadurch eine gewisse Trägheit, die ein überempfindliches Rea
gieren auf unterschiedliche Bremswege verhindert.
Besonders genau läßt sich das Verfahren dann durchführen,
wenn bei einem mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in ge
wünschte Positionen verfahrbarem Dofferbalken die Bestimmung
und die Speicherung der Differenzwerte für die unterschied
lichen Geschwindigkeiten getrennt erfolgt. Auf diese Weise
kann die bei unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten
des Dofferbalkens auch unterschiedliche Trägheit des Doffer
balken-Verstellsystems berücksichtigt werden, so daß bei je
der Verstellgeschwindigkeit des Dofferbalkens eine optimale
Berücksichtigung des Bremswegs erfolgt.
Weitere vorteilhfte Weiterbildungen dieses Verfahrens wer
den in den verbleibenden diesbezüglichen Unteransprüchen an
gegeben.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung besteht aus einem Motorantrieb für den Dofferbal
ken einer Spinnmaschine und ist gekennzeichnet durch einen
Motorantrieb zur Speicherung von zu vorgegebenen Umdre
hungswinkeln proportionalen Werten versehene Differenzbil
dungs-Einrichtung und einem vom Drehwinkelaufnehmer und von
der Differenzbildungs-Einrichtung beaufschlagten Komparator
zum Vergleich von von der Differenzbildungs-Einrichtung ge
lieferten Werten mit vom Drehwinkelaufnehmer gelieferten Wer
ten und zur Beaufschlagung einer Motorstopp-Einrichtung.
Diese Vorrichtung erlaubt auf besonders einfache und genaue
Weise das Ermitteln des jeweiligen Bremswegs und steuert da
raufhin in gewünschter Weise den idealen Zeitpunkt des Motor
stopps.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung
werden durch die diesbezüglichen Unteransprüche angegeben,
wobei besonders die Ausbildung nach Anspruch 8 vorteilhaft
ist, bei der der Drehwinkelaufnehmer von einem Impulsaufneh
mer und einem Zähler gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 eine Ringspinnmaschine mit einem höhenverstellbaren
Dofferbalken,
Fig. 2 ein Schema der Motorsteuerung und
Fig. 3 die schematische Anordnung von Impulsgeber und Im
pulsaufnehmer.
Fig. 1 zeigt eine Ringspinnmaschine 8 mit einer Vielzahl von
Kopsen 80 und einem höhenverstellbaren Dofferbalken 81. Der
Dofferbalken ist an zwei scherenartigen Gelenken 82, 83 gela
gert, welche an einer Spindel 84 angeordnet und von dieser
verstellbar sind. Die Spindel 84 wird von einem Motorantrieb
1 drehbar angetrieben. Beim Verdrehen der Spindel wird der
Abstand zwischen den beiden Scherenschenkeln eines jeden
scherenartigen Gelenks 82, 83 verändert und auf diese bekann
te Weise der Dofferbalken 81 in seiner Höhe verstellt. Der
Dofferbalken 81 kann so beispielsweise zum Ergreifen der Kop
se 80 in eine obere Stellung verfahren werden und zum Able
gen der Kopse auf Ablagezapfen 85 in eine untere Stellung
verfahren werden.
Fig. 2 zeigt dabei den Motorantrieb 1 für die Verstellung
eines Dofferbalkens, wobei vom Motorantrieb 1 ein Impulsge
ber 22 beaufschlagt wird. Der Motorantrieb 1 kann dabei den
Impulsgeber 22 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung entspre
chend dem gekrümmten Pfeil antreiben, so daß der Impulsgeber
22 die Bewegung des Motorantriebs 1 an einen Impulsaufnehmer
20 übermittelt.
Die im Impulsaufnehmer 20 erzeugten Signale werden an einen
Zähler 21 weitergegeben, der die während der Motorbewegung
aufgenommenen Impulse zu einem einem Drehwinkel zugeordneten
Wert aufaddiert. Auf diese Weise bilden der Impulsgeber 22,
der Impulsaufnehmer 20 und der Zähler 21 einen Drehwinkelauf
nehmer 2.
Der vom Drehwinkelaufnehmer 2 ermittelte Drehwinkel des Mo
torantriebs wird dann einem Komparator 4 zugeführt, der die
sen Drehwinkel (Wert A) mit einem in einem Speicher 3 abge
legten Wert B* für einen vorgegebenen Drehwinkel vergleicht.
Bei Gleichheit beider Werte beaufschlagt der Komparator 4
eine Motorstopp-Einrichtung 5, die wiederum einen Bremsvor
gang des Motorantriebs 1 auslöst.
Beim allerersten Bewegungsvorgang des Dofferbalkens aus der
Ausgangsposition in die gewünschte Position ist der Wert B*
mit einem für den Drehwinkel bis zur gewünschten Position
festgelegten ursprünglichen Standardwert B*0 belegt.
Der Drehwinkelaufnehmer 2 ermittelt während des Bremsvor
gangs weiterhin den bis zum Stillstand des Motorantriebs 1
insgesamt von diesem zurückgelegten Drehwinkel und übermit
telt diesen Wert A* einer Differenzbildungs-Einrichtung 6.
Die Differenzbildungs-Einrichtung 6 erhält auch den vom
Speicher 3 in den Komparator 4 gegebenen Wert B* für den
gewünschten Drehwinkel, wobei durch Subtraktion des Wertes
B* vom Wert A* ein Differenzwert C* ermittelt wird.
In einer Grundausführung dient in der Differenzbildungsein
richtung 6 ermittelte Differenzwert C* dann zur Korrektur
des dem der gewünschten Position zugeordneten bekannten Um
drehungswinkel proportionalen Standardwertes B*0. Der auf
diese Weise neu gebildete Wert B* wird in den Speicher 3
übermittelt und dort abgelegt, um beim nächsten Bewegungszy
klus dem Komparator 4 zugeführt zu werden.
In einer bevorzugten Ausbildung wird der in der Differenzbil
dungseinrichtung 6 ermittelte Differenzwert C* einer Ein
richtung zur Mittelwertbildung zugeführt, in der über eine
vorgebbare Anzahl von Bewegungszyklen die jeweiligen Werte
C* gespeichert werden und dann aus diesen ein Mittelwert C*m
gebildet wird. Dieser Mittelwert wird dann der Diffe
renzbildungseinrichtung 6 zugeführt in der dann die Korrek
tur des Standardwertes B*0 mit dem Mittelwert C*m erfolgt.
Beim Ablegen der Korrekturwerte C* in der Einrichtung zur
Mittelwertbildung wird vorteilhafterweise der jeweils
älteste Differenzwert C* vom jeweils jüngsten Differenzwert
C* überschrieben. Auf diese Weise wird der Mittelwert
ständig aktualisiert.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Motorantrieb 1, der mit einer
Motorstopp-Einrichtung 5 versehen ist. Der Motorantrieb 1
ist mit einem Getriebe 10 verbunden, das wiederum eine als
Impulsgeber 22 wirkende Zahnscheibe antreibt. Die Zahnschei
be ist dabei an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Zähnen
23 versehen, wie die aus der Zeichenebene herausgeklappte An
sicht der Zahnscheibe am linken Rand der Fig. 3 zeigt. Der
als Impulsgeber 22 wirkenden Zahnscheibe ist ein als Impuls
aufnehmer 20 wirkender Näherungsschalter zugeordnet, der
beim Vorbeilauf eines Zahnes 23 einen Impuls erzeugt, der an
den Zähler 21 weitergeleitet wird.
Die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung sei im fol
genden beispielsweise dargelegt.
Während der Bewegung des Dofferbalkens werden die proportio
nal zur Anzahl der Motorumdrehungen erzeugten Impulse (bei
spielsweise 15 Impulse pro Umdrehung) durch einen Impulsauf
nehmer an einen Zähler weitergegeben. Dieser Zähler hat vor
der Bewegungsauslösung die für die anzufahrende Position
gültige Anzahl Impulse als Vergleichswert erhalten. Der Zäh
ler wirkt in der Folge als Komparator zwischen den laufend
eintreffenden Bewegungsimpulsen, welche vom Zähler laufend
summiert werden, und dem Impulsvergleichswert.
Bei Gleichheit beider Werte wird der Motorantrieb gestoppt.
Bis zum endgültigen Motorstillstand werden weitere Impulse
erzeugt und im Zähler summiert. Es läßt sich eine Differenz
bilden zwischen den bis zum Stillstand erzeugten Impulsen
und dem Impulsvergleichswert. Diese Differenz kann als Brems
weg bezeichnet werden. Wird dieselbe Position später wieder
einmal mit derselben Motorgeschwindigkeit und Fahrtrichtung
angefahren, wird diese Differenz (Bremsweg) vom Impulsver
gleichswert subtrahiert, so daß schließlich ein früheres
Stoppen des Motorantriebs bewirkt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Einstellen der Positionierung eines Doffer
balkens einer Spinnmaschine, bei dem der Dofferbalken
mittels eines Motorantriebs in eine gewünschte Position
bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß während der Bewegung des Dofferbalkens ein dem gesamten Umdrehungswinkel des Motorantriebs begin nend mit dem Anfahren des Motors aus einer Ausgangs position des Dofferbalkens proportionaler Wert A er mittelt wird,
- b) daß der ermittelte Wert A mit einem zu einem bekann ten, der gewünschten Position zugeordneten Umdre hungswinkel proportionalen vorgegebenen Wert B* ver glichen wird,
- c) daß bei Gleichheit des Wertes A und des jeweils vor gegebenen Wertes B* der Motorantrieb gestoppt wird,
- d) daß die Differenz (Wert C*) zwischen dem jeweils vor gegebenen Wert B* und dem bis zum tatsächlichen Stillstand des Dofferbalkens ermittelten Wert A* be stimmt wird, und
- e) daß bei einer folgenden Bewegung des Dofferbalkens aus der Ausgangsposition wieder in dieselbe gewünsch te Position der Motorantrieb bereits bei einem neu en, unter Berücksichtigung des Wertes C* korrigier ten vorgegebenen Wert B* gestoppt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der neue vorgegebene Wert B* stets aus der Differenz
des ursprünglich vorgegebenen Wertes B*0 und des je
weiligen Wertes C* ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über eine vorgebbare Anzahl von Bewegungszyklen zwi
schen der Ausgangsposition und der gewünschten Position
die jeweiligen Differenzwerte C* in einem Speicher ge
speichert werden, wobei der jeweils jüngste, ermittelte
Differenzwert C* den jeweils ältesten, im Speicher be
findlichen Differenzwert C* ersetzt, und daß zur Korrek
tur des ursprünglich vorgegebenen Wertes B*0 ein aus den
im Speicher abgelegten Differenzwerten C* gebildeter
Mittelwert C*m herangezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittelwert C*m der arithmetische Mittelwert
gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dofferbalken mit unterschiedlichen Geschwindig
keiten in gewünschte Positionen verfahrbar ist und daß
die Bestimmung und die Speicherung der Differenzwerte C*
bzw. C*m für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
getrennt erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
bestehend aus einem Motorantrieb für den Dofferbalken
einer Spinnmaschine,
gekennzeichnet durch
einen vom Motorantrieb (1) beaufschlagten Drehwinkelauf
nehmer (2),
eine mit einem Speicher (3) zur Speicherung von zu vorge
gebenen Umdrehungswinkeln proportionalen Werten versehe
ne Differenzbildungs-Einrichtung (6) und einem vom Dreh
winkelaufnehmer (2) und von der Differenzbildungs-Ein
richtung (6) beaufschlagten Komparator (4) zum Vergleich
von von der Differenzbildungs-Einrichtung gelieferten
Werten mit vom Drehwinkelaufnehmer (2) gelieferten Wer
ten und zur Beaufschlagung einer Motorstopp-Einrichtung
(5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzbildungs-Einrichtung (6) eine Einrich
tung zur Mittelwertbildung zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehwinkelaufnehmer (2) aus einem Impulsaufneh
mer (20) und einem Zähler (21) besteht und
daß von dem Motorantrieb (1) ein umlaufender Drehimpuls
geber (22) beaufschlagt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehimpulsgeber (22) aus einem Zacken- oder
Zahnrad besteht und der Impulsaufnehmer (20) von einem
Initiator gebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943698A DE3943698C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Höhenverstellbarer Dofferbalken |
DE19893935901 DE3935901A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Hoehenverstellbarer dofferbalken |
CH245190A CH683537A5 (de) | 1989-10-27 | 1990-07-24 | Höhenverstellbarer Dofferbalken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935901 DE3935901A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Hoehenverstellbarer dofferbalken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935901A1 true DE3935901A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392414
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935901 Ceased DE3935901A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Hoehenverstellbarer dofferbalken |
DE3943698A Revoked DE3943698C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Höhenverstellbarer Dofferbalken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943698A Revoked DE3943698C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Höhenverstellbarer Dofferbalken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH683537A5 (de) |
DE (2) | DE3935901A1 (de) |
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1989
- 1989-10-27 DE DE19893935901 patent/DE3935901A1/de not_active Ceased
- 1989-10-27 DE DE3943698A patent/DE3943698C2/de not_active Revoked
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- 1990-07-24 CH CH245190A patent/CH683537A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3943698C2 (de) | 1995-12-14 |
CH683537A5 (de) | 1994-03-31 |
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Legal Events
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