DE2416725A1 - Automatische vorrichtung zum abziehen und aufstecken von spulen bzw. spulenhuelsen an einer spinn- oder zwirnmaschine - Google Patents
Automatische vorrichtung zum abziehen und aufstecken von spulen bzw. spulenhuelsen an einer spinn- oder zwirnmaschineInfo
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- D01H9/04—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
Description
Saco-Lowell Corporation Easley, South Carolina/USA
Automatische Vorrichtung zum Abziehen und Aufstecken von Spulen bzw. Spulenhülsen an einer Spinn- oder Zwirnmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum Abziehen und Aufstecken von Spulen bzw. Spulenhülsen an
einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit an beiden Maschinenlängsseiten liegenden Spindelreihen, wobei jeder Spindelreihe eine
auf- und abbewegbare und seitlich von der Maschine wegschwenkbare und wieder an diese heranschwenkbare Abzugsschiene zugeordnet
ist, deren Antrieb über einen einerseits verschwenkbaren und andererseits eine geradlinige Bewegung ausführenden
Hebemechanismus erfolgt, der an in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Anlenk- und Verbindungspunkten an der
jeweiligen Abzugsschiene angreift.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der US-Patentanmeldung
Ser.No. 188 767 vom 13.10.1971 beschrieben.
Spinn- oder Zwirnmaschinen, denen derartige Abzieh- und Auf-
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Steckvorrichtungen zugeordnet sind, haben gewöhnlich zwei· sich
in Längsrichtung an beiden Maschinenseiten erstreckende Spindelreihen. Das Abziehen von vollen Spulen und das Aufstecken
von leeren Spulenhülsen kann dabei gewöhnlich bei beiden Spindelreihen gleichzeitig vorgenommen werden, wodurch der
Wirkungsgrad der Maschine beträchtlich erhöht wird.
Der Wirkungsgrad von Spinn- bzw. Zwirnmaschinen, die mit derartigen
automatischen Abzieh- und Aufsteckvorrichtungen versehen sind, läßt sich weiterhin auch durch eine Anordnung
gemäß der deutschen Patentanmeldung P 22 55 554 verbessern, gemäß welcher die leeren Spulenhülsen unter dem Einfluß der
Schwerkraft, d.h. im freien Fall, auf die Spindeln bzw. Spindelschäfte aufgesteckt werden.
Bei Benutzung derartiger automatischer Abzieh- und Aufsteckvorrichtungen
ist es eine wesentliche Voraussetzung, daß die Abzugsschienen, welche die Greiforgane für die Spulen bzw.
Spulenhülsen tragen, in eine Position gebracht werden, die direkt über den vertikalen Spindelachsen der beiden Spindelreihen
liegt. Wenn eine derartige Ausrichtung beispielsweise infolge Schrägstellung der Abzugsschiene oder einer nicht
linearen Stellung fehlt, können die von den Greiforganen freigegebenen
leeren Spulenhülsen nicht im freien Fall zuverlässig auf die Spindeln bzw. Spindelschäfte aufgesteckt werden, d.h.
die frei herabfallenden Spulenhülsen können entweder die Spindelschäfte ganz verfehlen oder schräg gerichtet auf diese
herunterfallen, was zu einer ungenauen Hülsenlagerung führen kann. Derartige Fehler führen dazu, daß zumindest eine
Korrektur von Hand vorgenommen werden muß, wodurch derartige automatische Aufsteckvorrichtungen praktisch wertlos werden.
Die Spulenhülsen, die den Spindelschaft ganz verfehlen, können auch in das Innere der Maschine hineinfallen, so daß es zu
Beschädigungen der Maschine kommen kann, oder sie können außerhalb des Maschinenrahmens in den beispielsweise zwischen zwei
Maschinen liegenden Gang fallen, so daß sie eine Gefahrenquelle für die Bedienungsperson bilden.
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Die genaue Ausrichtung der die Greiforgane tragenden Abzugsschiene relativ zu den Spindelreihen stellt ein schwieriges
Problem dar. Dieses Problem wird noch vergrößert, wenn die an beiden Längsseiten der Maschinen angeordneten Hebemechanismen
und Abzugsschienen gleichzeitig verlagert bzw. relativ zu den Spindelreihen ausgerichtet werden sollen. Um eine
koordinierte Bewegung an beiden Maschinenseiten gleichzeitig zu erreichen, sind bereits außerordentlich komplizierte und
zahlreiche Einzelteile aufweisende Betätigungseinrichtungen
geschaffen worden, die sich jedoch nicht als zufriedenstellend herausgestellt haben und außerordentlich unzuverlässig arbeiten,
wobei das zu lösende Problem noch dadurch vergrößert wurde, daß auf die Hebemechanismen nicht ausgeglichene Kräfte
einwirken, wodurch die Abzugsschienen schräg gestellt oder gekippt werden; derartige Schrägstellungen verhindern jedoch
eine genaue koaxiale Ausrichtung sämtlicher Greiforgane relativ zu den zugeordneten Spindeln bzw. Spindelschäften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abzieh- und Aufsteckvorrichtung für Spulen- bzw. Spulenhülsen
zu schaffen, die nicht mit den Nachteilen der bekannten Anordnungen behaftet ist, wobei es insbesondere darum
geht, eine Steuerungsanordnung zu schaffen, die gleichzeitige und koordinierte seitliche Schwenk- und Positionierbewegungen
von den an beiden Längsseiten einer Spinn- oder Zwirnmaschine angeordneten Abzugsschienen ermöglicht, welche die Greiforgane
für die Spulen bzw. Spulenhülsen tragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen und koordinierten
seitlichen Verschwenken und Positionieren der an beiden Seiten der Maschine angeordneten Abzugsschienen ein gemeinsames
Antriebsaggregat dient, dem ein Steueraggregat zugeordnet ist, um durch das Antriebsaggregat eine genaue und vorgegebene
lineare Verschiebebewegung zu erzeugen, und daß Kupplungsorgane vorgesehen sind, die die lineare Verschiebebewegung
in Schwenkbewegungen von zwei Schwenkarmen umformen,
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von denen jeder an einer Maschinenlängsseite gelagert ist land an einer linear verschiebbaren Steuer- bzw. Antriebsstange angelenkt ist, der Übertraglingsorgane zugeordnet sind,
um die linearen Verschiebebewegungen der Steuer- bzw. Antriebsstangen in vorgegebene Schwenkbewegungen der Hebemechanismen
und damit der Abzugsschienen relativ zum Maschinenrahmen zu
transformieren.
Die Vorrichtung ist gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die übertragungsorgane an verstellbaren Halterungen bzw. Befestigungsplatten angelenkt sind, um dadurch die
Schwenkbewegungen der Hebemechanismen bzw. der Abzugsschienen einzustellen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Übertragungsorgane für jeden Hebemechanismus bzw. jede
Abzugsschiene einen Kniehebel umfassen, der mit seinem einen Hebelende an der Steuer- bzw. Antriebsstange angelenkt ist.
Die Vorrichtung ist vorteilhafter Weise weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kniehebel mit seinem Schwenkpunkt
an einer Halterung bzw. Befestigungsplatte gelagert ist, die in Maschinenlängsrichtung in verschiedenen Stellungen an einer
stationären Schiene der Maschine befestigbar ist.
Als Antriebsaggregat für das koordinierte und gleichzeitige Verschwenken und Ausrichten der Abzugsschienen an beiden
Maschinenseiten kann vorzugsweise eine hydraulisch beaufschlagte Kolben-Zylindereinheit verwendet werden oder ein Spindeltrieb
mit zugeordnetem Steuergerät, so wie es beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser.No. 188 767 oder der deutschen
Patentanmeldung P 22 55 55b beschrieben ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 1
bis 4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine teilweise Seitenan-
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sieht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten
Spinnmaschine;
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die entlang der beiden Maschinenseiten angeordneten Förderer einschließlich
der Antriebs-, Kupplungs- und Übertragungsorgane der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 in vergrößerter teilweiser Darstellung eine Ansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 in vergrößerter schematischer Darstellung eine Schnittansicht
gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch und teilweise dargestellte Spinnmaschine
10 besitzt den herkömmlichen Aufbau mit am Kopf- und Fußende angeordneten Gehäusen 12 und 14, zwischen denen sich
an jeder Seite der Maschine jeweils eine Spinnstellenreihe erstreckt, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Jede
Spinnstellenreihe umfaßt eine Spindelbank 16, auf der sich zur Aufnahme von Spulen bzw. Spulenhülsen 20 aufrecht stehende
Spindeln befinden, die im Bereich der senkrecht auf- und abbewegten, mit Spinnringen 19 bestückten Ringbank 18 liegen,
wenn den Spinnstellen der Maschine von den Streckwerken und dem nicht dargestellten, darüber angeordneten Spulengatter
der Maschine Garn zugeleitet wird.
Entlang jeder Spindelreihe befindet sich eine automatische Spulenabzugs- und Spulenaufsteckvorrichtung 22. Zu dieser
Vorrichtung 22 gehören an jeder Seite der Spinnmaschine eine Abzugsschiene 24 mit nach unten gerichteten Spulenhülsengreiforganen
26. Es ist weiterhin ein Endlosförderer 28 zum Wegtransport von mit Garn gefüllten Spulenhülsen 20 und zur Anlieferung
von leeren Spulenhülsen 44 vorgesehen, die mittels des Endlosförderers 28 zu den Spinnstellen gefördert werden,
an denen mittels der Vorrichtung 22 leere Spulenhülsen wieder aufgesteckt werden müssen. Der Endlosförderer 28 umfaßt ein
angetriebenes Band 30, das über seine Länge hinweg zur Aufnahme voller. Spulenhülsen 20 mit Zapfen 32 versehen ist, die sich
mit Zapfen 34 zur Anlieferung leerer Spulenhülsen 44 abwechseln. Es sind weiterhin eine geradlinige Hubbewegung ausfüh-
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rende Hebemechanismen 36 der Scott-Russell-Art vorgesehen.
Diese Hebemechanismen sind mit ihren oberen Enden an verschiedenen Punkten der Abzugsschiene 24 angelenkt, während die
unteren Enden der Hebemechanismen am Rahmen der Spinnmaschine angelenkt sind, so daß die Abzugsschiene 24 einerseits
seitlich von dem Rahmen 10 weg und auf diesen zu verschwenkbar und andererseits auf- und abbewegbar ist, so daß in der in der
US-Patentanmeldung Ser.No. 188 767 und der deutschen Patentanmeldung
P 22 55 554 beschriebenen Weise das Spulenabzieh- und Spulenaufsteckverfahren durchgeführt werden kann. Dieses Verfahren
wird in der Weise durchgeführt, daß
a) das Band 30 so angehalten wird, daß sich die leeren Zapfen 32 unterhalb und im wesentlichen senkrecht ausgerichtet
mit den Spindelanordnungen und den mit Garn bewickelten Spulenhülsen 20 befinden,
b) die Abzugsschiene 24 mittels der daran angreifenden Mechanismen
36 soweit von der Maschine 10 weggeschwenkt wird, daß sich die Abzugsschiene 24 im Abstand außerhalb der
Spindelbank 16 befindet,
c) die Abzugsschiene 24 über die Oberkanten der Spulenhülsen angehoben wird, indem die unteren Enden der längeren Hubarme
38 der Mechanismen 36 in einer scherenartigen Bewegung in Richtung auf die unteren Enden der kürzeren Hubarme 40
bewegt werden, die so an dem Maschinenrahmen 10 angebracht sind, daß die unteren Enden dieser Hubarme 40 keine Bewegung
in Längsrichtung der Maschine ausführen können, während die längeren Hubarme 38 mit ihren unteren Enden an Büchsen 41
angelenkt sind, die an der in Längsrichtung der Maschine verschiebbaren Führungsstange 42 festgeklemmt sind,
d) die Abzugsschiene 24 in Richtung auf den Maschinenrahmen 10 verschwenkt wird, so daß die Greiforgane 26 in eine
Stellung direkt senkrecht oberhalb der Spulenhülsen kommen,
e) die unteren Enden der längeren Hubarme 38 von den unteren Enden der kürzeren Hubarme 40 wegbewegt werden, so daß die
Abzugsschiene abgesenkt wird, bis die Greiforgane 26 in die zentralen oberen öffnungen der jeweiligen Hülsen 20 eingeführt
sind,
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f) die elastischen Formkörper der Greiforgane aufgeblasen bzw.
ausgedehnt werden, bis diese fest gegen die Innenwände der zentralen Öffnungen der Hülsen 20 zur Anlage kommen,
g) die unteren Enden der längeren Hubarme 38 wieder in Richtung auf die unteren Enden der kurzen Hubarme 40 verschoben werden,
so daß die Abzugsschiene 24 und damit die Hülsen 20 angehoben werden, bis die unteren Enden der Hülsen 20
oberhalb der Spindelhalterungen liegen,
h) die Abzugsschiene und damit die Hülsen 20 von dem Maschinenrahmen
10 weggeschwenkt werden in eine. Stellung,die außerhalb der Spindelbank 16 liegt,
i) die unteren Enden der längeren Hubarme 38 wieder von den unteren Enden der kürzeren Hubarme weggeschoben werden, so
daß die Abzugsschiene 24 und die davon getragenen Hülsen 20 abgesenkt werden, bis sich die unteren Enden der Hülsen 20
etwa in Höhe der oberen Enden der Zapfen 32 befinden,
3) die Abzugsschiene 24 wieder in Richtung auf den Maschinenrahmen
10 verschwenkt wird, bis die Greiforgane 26 mit den
daran befestigten Hülsen 20 sich direkt senkrecht oberhalb der Zapfen 32 befinden,
k) die Luft aus den elastischen Formkörpern der Greiforgane 26 abgelassen wird, so daß die Hülsen 20 sich zuerst gegenüber
den Zapfen 32 ausrichten und dann von oben über diese
Zapfen 32 rutschen,
1) das Band 30 so verstellt wird, daß die Zapfen 34 (Fig. 2) und die darauf aufgesteckten leeren Spulenhülsen 44 sich
direkt senkrecht unterhalb der Greiforgane 26 befinden,
m) die Abzugsschiene 24 in der beschriebenen Weise wieder abgesenkt
wird, bis die Greiforgane 26 in die zentralen öffnungen
der Hülsen 44 eingeführt sind,
n) die aufblasbaren Formkörper der Greiforgane 26 zum Erfassen der Hülsen 44 aufgeblasen werden,
o) die Abzugsschiene 24 soweit angehoben wird, daß die daran hängenden Hülsen 44 von den Zapfen 34 nach oben hin abgezogen
werden,
p) die Abzugsschiene 24 mit den daran hängenden Hülsen 44 in
eine Stellung außerhalb der Spindelbank 16 weggeschwenkt
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wird,
q) die Abzugsschiene 24 in der beschriebenen Weise wieder
angehoben wird, bis die unteren Enden der von der Abzugsschiene 24 getragenen Hülsen 44 eine Position oberhalb
der oberen Enden der Spindelhalterungen einnehmen,
r) die Abzugsschiene 24 in Richtung auf den Maschinenrahmen verschwenkt wird, bis die Greiforgane 26 senkrecht über den
jeweiligen Spindelhalterungen liegen und die Abzugsschiene 24 sich in einer Linie befindet, die senkrecht zu den Achsen
der Spindelhalterungen liegt und diese Achsen schneidet,
s) die Luft aus den aufblasbaren Formkörpern der Greiforgane
26 derart abgelassen wird, daß die Hülsen 44 sich zuerst relativ zu den Spindelhalterungen zentrieren und dann von
oben über die Spindelhalterungen fallen, wodurch der Spulenabzieh- und der Spulenaufsteckvorgang beendet ist,
t) die Abzugsschiene 24 vom Rahmen 10 in eine Stellung außerhalb der Spindelbank 16 verschwenkt wird,
u) die Abzugsschiene 24 in eine solche Stellung abgesenkt wird, in der die unteren Enden der Greiforgane 26 über den Oberkanten
der auf dem Band 30 befindlichen Hülsen 20 liegen,
v) die Abzugsschiene 24 soweit in Richtung auf den Rahmen 10 verschwenkt wird, daß die Greiforgane 26 in vertikaler
Richtung mit den jetzt leeren Zapfen 34 ausgerichtet sind, und
w) das Förderband 30 abschließend mit den Zapfen 34, 32 und den darauf aufgesteckten Hülsen 20 zu einer im einzelnen nicht
dargestellten Hülsenentnahme- und Hülsenentladestation bewegt werden, etwa im Bereich des Endgehäuses 12 der
Maschine, wo die vollen Spulenhülsen 20 von dem Band 30 abgenommen und für den nächsten Beschickungszyklus leere
Hülsen 44 auf die Zapfen 34 aufgesteckt werden.
Das koordinierte Anheben und Absenken der Abzugsschienen 24 auf beiden Seiten der Maschine erfolgt in der in der US-Patentanmeldung
Ser.No. 188 767 beschriebenen Weise, d.h. durch Verschieben
der Stangen 42 wird die scherenartige Bewegung der
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Mechanismen 36 hervorgerufen. Die Stangen 42 sind relativ zum Maschinenrahmen 10 längs verschieblich in Lagern 43 geführt,
die am Maschinenrahmen befestigt sind, wobei die Bewegung der Stangen 42 von hydraulischen oder anderen bekannten
Antriebsaggregaten abgeleitet wird.
Die seitlichen Schwenkbewegungen jeder Abzugsschiene 24 erfolgen durch Verschwenken der Mechanismen 36, so wie es
mehr, ins Einzelne gehend in der US-Patentanmeldung Ser.No. 188 767 beschrieben ist. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen
zum gleichzeitigen koordinierten Verschwenken und genauen Positionieren der Abzugsschiene 24 auf beiden Seiten der
Maschine werden nunmehr an Hand der Fig. 2 bis 4 näher beschrieben.
Erfindungsgemäß ist nur ein das Verschwenken der Mechanismen 36 bewirkendes Antriebsaggregat vorgesehen, um ein koordiniertes
Verschwenken und Positionieren beider Abzugsschienen 24 zu bewirken, wie es gemäß den Schritten (b), (d), (h),
(ü)» (p)> (r), (t) und (v) erforderlich ist, wobei gewährleistet
sein soll, daß die Schwenkbewegung in korrekter Weise gleichzeitig auf beiden Seiten der Maschine 10 stattfindet.
In Fig. 2 ist als Ausführungsbeispiel als Antriebsaggregat ein Zylinder 46 mit Kolben und Kolbenstange 48 dargestellt, obwohl
auch andere Antriebseinrichtungen verwendet werden können, die eine genaue lineare Verschiebebewegung gewährleisten.
Der Zylinder 46 ist mittels eines Gabelkopfes 47 an einem Block 50 angelenkt. Am freien Ende der Kolbenstange 48 ist ein
weiterer Gabelkopf 52 angebracht, um die Kolbenstange an dem unteren Abschnitt 54 eines sich nach unten erstreckenden
Schwenkarmes 56 zu befestigen. An den innen liegenden nach oben gerichteten Schienen 29 der Endlosförderer 28 auf beiden
Seiten der Maschine 10 sind zwei sich gegenüberliegende Befestigungsplatten 58 mit nach oben stehenden Flanschen
angebracht, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Enden einer drehbar gelagerten Hülse 62 versehen sind. Der Schwenkarm
ist mit seinem oberen Ende starr an der Hülse 62 befestigt,
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während das andere untere Ende des Schwenkarmes 56 mit dem
Zapfen 64 an dem Gabelkopf 52 befestigt ist. An den Schwenkarm 56 ist eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende
Steuer- bzw. Antriebsstange 66 angelenkt, die zum Maschineninneren hin vom Förderer 28 im Abstand liegt. An dem gegenüberliegenden
Ende der Hülse 62 ist ein weiterer Schwenkarm 68 starr befestigt, der in seiner Bewegung der Bewegung des
Schwenkarmes 56 folgt. Das untere Ende des zweiten Schwenkarmes 68 ist an einer weiteren Steuer- bzw. Antriebsstange
angelenkt, die, bezogen auf das Förderband 28 innenliegend, in Längsrichtung der Maschine verläuft. Die Abzugsschienen
und ihre zugeordneten Hebelmechanismen 36 sind an den jeweiligen Steuer- bzw. Antriebsstangen 66 bzw. 70 mittels Schwenklageranordnungen
72 befestigt, so daß Verschiebungen der Kolbenstange 48 zu gleichmäßigen und koordinierten Schwenk-
und Positionierbewegungen der Mechanismen 36 relativ zum Maschinenrahmen 10 führen.
Die Schwenklageranordnungen 72 sind in der in der Fig. 3 und dargestellten Weise mit den unteren Enden der kürzeren Hubarme
40 der Mechanismen 36 verbunden, um Schwenk- und Positionierbewegungen derselben zu bewirken. Die Anordnungen 72 sind mittels
Halterungen bzw. Befestigungsplatten 74 an den inneren nach oben gerichteten Rändern 29 der Endlosförderer 28 befestigt.
Die Befestigungsplatten 74 sind an den Schienen 29 mittels
Bolzen 75 befestigt, wobei die Schienen 29 mit Langlöchern zur Aufnahme der Bolzen 75 versehen sind, so daß im Rahmen der
Länge der Langlöcher 77 eine Positionierung bzw. Justierung möglich ist. An. einem nach oben gerichteten Abschnitt 76 der
Platte 74 ist ein Kniehebel angelenkt, der einen nach unten gerichteten längeren Hebelarm 78 aufweist, dessen Länge der
Länge des Schwenkarmes 68 und, bezogen auf den Schwenkarm 56, dem Abstand entspricht, der durch die Drehachsen der Hülse
und der Steuer- bzw. Antriebsstange 66 bestimmt ist. Der Kniehebel weist weiterhin einen sich seitlich erstreckenden
kürzeren Hebelarm 80 auf und ist mittels eines Lagers 83 auf einem Wellenstumpf 82 gelagert. Das untere Ende des längeren
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Hebelarmes 78 ist mittels eines Achszapfens 84 an der Steuerbzw. Antriebsstange 70 angelenkt (oder bezogen auf die andere
Seite der Maschine 10, an der in Fig. 3 nicht dargestellten Steuer- bzw. Antriebsstange 66). Das äußere Ende des kürzeren
Hebelarmes 80 ist mittels eines Kugelgelenks 88 und eines durch dieses Kugelgelenk hindurchgesteckten Zapfens 89 an dem oberen
Ende eines sich nach unten erstreckenden Schwenkarmes 86 angelenkt, so daß in begrenztem Umfang sowohl eine Dreh- bzw.
Schwenkbewegung als auch eine Kippbewegung möglich ist. Das untere Ende 90 des Schwenkarmes 86 ist mittels eines Kugelgelenks
92 und eines durch dieses Kugelgelenk 92 hindurchgesteckten Zapfens 91 mit dem nach innen gerichteten Abschnitt
94 eines Schwenkhebels 96 (siehe Fig. 4) gelenkig verbunden,
so daß zwischen dem Schwenkarm 86 und dem Schwenkhebel 96 eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung einerseits und eine begrenzte Kippbewegung
andererseits möglich ist. Der Schwenkhebel 96 ist kurz vor seinem äußeren Ende mit dem gabelförmig gestalteten
Ende des kürzeren Hubarmes 40 des Mechanismus 36 mittels
eines Zapfens 102 verbunden, der in den Gabelenden des Hubarmes 40 gelagert ist und sich durch den Schwenkhebel 96 erstreckt.
Diese Verbindungsart gestattet längsgerichtete Schwenkbewegungen des Hubarmes 40 während der scherenförmigen Bewegung
des Mechanismus 36 und außerdem koordinierte Schwenkbewegungen des Armes 40 und des Mechanismus 36 zusammen mit
einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 96 um die Achse der Schubstange 42. Der Schwenkhebel 96 ist mit seiner Nabe 98 an
der außenliegenden oberen Schiene 29 des Endlosförderers 28 befestigt, so daß eine Relativdrehung des Schwenkhebels 96
möglich ist.
Ein in Fig. 2 symbolisch durch den Block C angedeutetes Steuer-
und Überwachungsgerät dient zur Steuerung und Überwachung der einzelnen Arbeitsschritte der erfindungsgemäßen Spulenabzugsund
Spulenaufsteckvorrichtung, einschließlich der Steuerung und Überwachung·des zeitlich aufeinander abgestimmten Ablaufes
der einzelnen Bewegungen. Das Steuer- und Überwachungssystem C
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kann von bekannter Art sein, wie es beispielsweise in der
US-Patentanmeldung Ser.No. 188 767 und der deutschen Patentanmeldung P 22 55 554 beschrieben ist. Wenn die Abzugsschienen
24 während der Schritte (b), (d), (h), (j), (p), (r), (t) und (v) verschwenkt werden sollen, wird von dem System C
ein entsprechendes Signal abgegeben, welches ein Verschwenken sämtlicher Hebemechanismen und der damit in Verbindung stehenden
Abzugsschienen 24 bewirkt, so wie es im folgenden in Verbindung mit Schritt r beim Verschwenken der Abzugsschiene
24 zu der Maschine 10 hin beschrieben wird.
Bei dem entsprechenden, vom System C ausgehenden Signal strömt hydraulisches Medium in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten
und dem Hydraulikzylinder zugeordneten Pfeile derart in den Hydraulikzylinder 46 bzw. aus dem Hydraulikzylinder, daß
der Kolben und damit die Kolbenstange 48, bezogen auf Fig. 2, in dem erforderlichen Umfang nach rechts bewegt werden, wodurch
über den Gabelkopf 52 und unter Zwischenschaltung der Hülse 62 die Schwenkarme 56 und 58 in Gegenuhrzeigerrichtung
um einen bestimmten Winkel verschwenkt werden. Dabei werden die Steuer- bzw. Antriebsstangen 66 und 70 um eine bestimmte
Weglänge in Längsrichtung des Maschinenrahmens 10 nach rechts verstellt, wie es in Fig. 3 durch die waagerecht verlaufenden
Pfeile symbolisch angedeutet ist. Diese Verstellbewegung der Stangen 66 und 70 führt ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung
zu einer einen bestimmten Winkelbetrag ausmachenden Schwenkbewegung der Kniehebelarme 78 und 80 um ihre
jeweiligen Dreh- bzw. Wellenstümpfe 82 der einzelnen, auf beiden Seiten des Maschinenrahmens 10 angeordneten Schwenklageranordnungen
72. Durch das Verschwenken der Hebelarme 78 wird der Schwenkarm 86 über eine genau definierte Weglänge
nach unten verstellt, wodurch der Schwenkhebel 96 (Fig. 4) in Uhrzeigerrichtung um die jeweilige Schubstange 42 auf beiden
Seiten des Rahmens 10 um einen bestimmten Winkel verschwenkt bzw. gedreht wird. Durch das Verschwenken der Schwenk·
hebel 96 werden wiederum die unteren Enden der kürzeren Hubarme 40 sämtlicher Hebemechanismen 36 verschwenkt, wobei über
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die mittleren Gelenkpunkte 39 auch die längeren Hubarme 38 und damit die daran befestigten Abzugsschienen 24 in Richtung
auf die Maschine 10 hin verschwenkt werden, wodurch die einzelnen Abzugsschienen gemäß Schritt (r) oberhalb den zugeordneten
Spindelreihen ausgerichtet werden.
Beim anfänglichen Ausrichten der bekannten Beschickungsvorrichtungen
hat es sich herausgestellt, daß trotz genaue Verschiebe- und Verschwenkwege der Spulenabzugs- und Spulenaufsteckvorrichtung
22 aufgrund genauer Festlegung der Längen, Konturen, Eigenschaften und Verbindungen der einzelnen Bauteile,
man nicht den erforderlichen Genauigkeitsgrad erreichen kann, um zu gewährleisten, daß die Abzugsschienen
beim Schritt r genau in einer Linie ausgerichtet sind, die senkrecht zu den vertikalen Spindelhalterungsachsen verläuft
und diese Spindelhalterungsachsen schneidet. Selbst wenn man eine derartige anfängliche Ausrichtung erreichen kann, hat
es sich weiterhin herausgestellt, daß im Laufe der Zeit und bei wiederholten Betriebsabläufen selbst geringe Abnutzungserscheinungen im Bereich der Verbindungs- und Anlenkpunkte zu
einer ungenauen Ausrichtung, wie Schief- bzw. Schrägstellung oder Nichtlinearität der Abzugsschienen führen, und zwar
aufgrund von nicht im Gleichgewicht stehenden Kräften, die an den verschiedenen Verbindungs- bzw. Anlenkpunkten mit dem
Mechanismus 36 wirksam sind. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, sind erfindungsgemäß in Verbindung mit Einrichtungen
zu einem koordinierten Verschwenken und Positionieren Einrichtungen zum Justieren der genauen inneren Position jeder
Abzugsschiene vorgesehen, und zwar an den verschiedenen Anlenk- und Verbindungspunkten mit dem zugeordneten Mechanismus
36, wobei außerdem ein genaues Kräftegleichgewicht an diesen Punkten gewährleistet ist, um eine genaue Linearität
und Parallelität der einzelnen Abzugsschienen zu erreichen.
Sobald die Vorrichtung 22 auf- und ausgerichtet ist und den Schritt r durchlaufen hat, wird die Bewegung in dem Augenblick
angehalten, in dem die Abzugsschienen 24 innerhalb der
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Maschine 10 über den zugeordneten Spindelreihen ausgerichtet
sind; die Parallelität wird gemessen um sicherzugehen, daß jedes Greiforgan 26 sich vertikal, d.h. koaxial oberhalb der
zugeordneten Spindelhalterung befindet. Wenn eine Schrägstellung oder eine Nichtlinearität festgestellt wird, werden die
zugeordneten Befestigungsplatten 74 mittels der in die Langlöcher 77 eingreifenden Bolzen 75 wieder neu einjustiert,
um die jeweiligen Abschnitte der Abzugsschienen 24 wieder in die genauen linearen und parallelen Stellungen zu bringen.
Die gleiche Justierung wird auch bei später auftretenden Lageungenauigkeiten der Vorrichtung durchgeführt, die bei
ungenauen Verstellbewegungen während des Schrittes r auftreten. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Position der Befestigungsplatte
74 verändert wird, man gleichzeitig auch den Schwenkpunkt des Kniehebelarmes 38 verlagert, so daß in entsprechender
Weise der Sehnenabstand und die Lageveränderung des Schwenkarmes 86 verändert wird, wodurch über den Schwenkhebel
96 und den Mechanismus 36 die innere Position des dem jeweiligen Mechanismus 36 zugeordneten Abschnittes der Abzugsschiene 24 verändert wird. Durch geeignetes Einstellen bzw.
Justieren der Befestigungsplatten 74 wird danach in einfacher und zuverlässiger Weise die genaue Parallelität der Abzugsschienen 74 wieder hergestellt und damit die vertikale, d.h.
koaxiale Ausrichtung der Greiforgane 26 zu den zugeordneten Spindelhalterungen.
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Claims (1)
- PatentansprücheSSSSSS=SS==S3=SS=S=SS=SS=S=E=Automatische Vorrichtung zum Abziehen und Aufstecken von Spulen bzw. Spulenhülsen an einer Spinn- und Zwirnmaschine mit an beiden Maschinenlängsseiten liegenden Spindelreihen, wobei jeder Spindelreihe eine auf- und abbewegbare und seitlich von der Maschine wegschwenkbare und wieder an diese heranschwenkbare Abzugsschiene zugeordnet ist, deren Antrieb über einen einerseits verschwenkbaren und andererseits eine geradlinige Bewegung ausführenden Hebemechanismus erfolgt, der an in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Anlenk- und Verbindungspunkten an der jeweiligen Abzugsschiene angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen und koordinierten seitlichen Verschwenken und Positionieren der an beiden Seiten der Maschine (10) angeordneten Abzugsschienen (24) ein gemeinsames Antriebsaggregat (46) dient, dem ein Steueraggregat (C) zugeordnet ist, um durch das Antriebsaggregat (46) eine genaue und vorgegebene lineare Verschiebebewegung zu erzeugen, und daß Kupplungsorgane (48, 52, 62) vorgesehen sind, die die lineare Verschiebebewegung in Schwenkbewegungen von zwei Schwenkarmen (56, 58) umformen, von denen jeder an einer Maschinenlängsseite gelagert ist und an einer linear verschiebbaren Steuer- bzw. Antriebsstange (66 bzw. 70) angelenkt ist, der Übertragungsorgane zugeordnet sind, um die linearen Verschiebebewegungen der Steuer- bzw. Antriebsstangen (66, 70) in vorgegebene Schwenkbewegungen der Hebemechanismen (36) und damit der Abzugsschienen (24) relativ zum Maschinenrahmen zu transformieren.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane an verstellbaren Halterungen bzw. Befestigungsplatten (74) angelenkt sind, um dadurch die Schwenkbewegungen der Hebemechanismen (36) bzw. der Abzugsschienen (24) einzustellen.409845/0 74^3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane für jeden Hebemechanismus (36) bzw. jede Abzugsschiene (24) einen Kniehebel (78, 80) umfassen, der mit seinem einen Hebelende an der Steuer- bzw. Antriebsstange (66 bzw. 70) angelenkt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kniehebel (78, 80) mit seinem Schwenkpunkt an einer Halterung bzw. Befestigungsplatte (74) gelagert ist, die in Maschinenlängsrichtung in verschiedenen Stellungen an einer stationären Schiene (29) der Maschine (10) befestigbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane eine von dem Antriebsaggregat (46) linear hin- und herbewegliche Antriebsstange (48) umfassen, an deren freiem Ende ein Gabelkopf (52) angeordnet ist, an dem der der einen Maschinenseite zugeordnete Schwenkarm (36) angelenkt ist, der starr an dem einen Ende einer drehbar gelagerten Hülse (62) befestigt ist, an deren anderem Ende der der zweiten Maschinenlängsseite zugeordnete Schwenkarm (58) befestigt ist, und daß die Schwenkarme (56, 58) an den Steuer- bzw. Antriebsstangen (66 bzw. 70) angelenkt sind.409845/0748Leerseite
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