DE2158657A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen von Spulen in Spinn- oder Drillmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen von Spulen in Spinn- oder Drillmaschinen

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DE2158657A1 DE19712158657 DE2158657A DE2158657A1 DE 2158657 A1 DE2158657 A1 DE 2158657A1 DE 19712158657 DE19712158657 DE 19712158657 DE 2158657 A DE2158657 A DE 2158657A DE 2158657 A1 DE2158657 A1 DE 2158657A1
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Yoshikazu Aza Shioda Aichi Kawauchi (Japan). P
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

Description

OI C O O r Tj PATENTANWÄLTE Λ I ν» O O O /
Dipl-Ing. WERNER COHAUSZ · DipWng. WILHELM FLORACK . Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
KJUBTJSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SSISAKtTSHO 1, Toyoda-cho, 2 chome, Kariya,shi, Aiehi-ken, Japan
24. ITovember 1971
Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen von Spulen in Spinn- oder Drillmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abnehmen voller Spulen von den jeweiligen Spindeln und Aufsetzen neuer Spulen auf leere Spulen einer Spinn- oder Drillmaschine.
Beim Spinnen oder Drillen müssen dann, wenn die Garnwicklung auf einer Spule auf der jeweiligen Spindel eine festgelegte Größe erreicht, die vollen Spulen von den jeweiligen Spindeln abgenommen und aus der Spinn- oder Drillmaschine herausgeführt werden; dann müssen neue Spulen auf die jeweils leeren Spindeln aufgesetzt werden. Der Begriff "Leere Spindeln", wie er vorstehend benutzt worden ist, bedeutet eine Spindel, von der einevolle Spule abgenommen worden ist.
Ss ist bekannt, daß schon verschiedene automatische Vorrichtungen dieser Art in der Praxis in Spinn- und Drillmaschinen Anwendung gefunden haben. Eine dieser Vorrichtungen ist in einer Ausführung vorgesehen, die dadurch gekennzeeichnet ist, daß die Vorrichtung längs der Spindelschißne einer Cpinn- oder Drillmaschine bewegt wird und dabei das Abnehmen und Aufsetzen nacheinander an sukzessiven Spindeln vorgenommen wird. Dio aus der Uij-Patentnchrift
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3 307 340 bekannte Vorrichtung gehört zu dieser Ausführung.
Eine Vorrichtung, die als Hilfseinrichtung an jeder Spinn- oder Drillmaschine angeordnet ist, ist aus der. US- atentshrift 3 370 411 bekannt. Bei dieser zweiten Art einer Abnahme- und Aufsetzvorrichtung erfolg das Abnehmen oder Aufsetzen gleichzeitig bei allen Spindeln einer Spinn- oder Drillmaschine, d.h. eine volle Spule wird von jeder der Spindeln durch eine mechanische Greifeinrichtung abgenommen, und die abgenommenen Spulen werden auf jeweiligeH Zapfen transferiert, die an einem Förderband im halben Abstand der Spindelteilung angeordnet sind, und dann wird das Förderband bewegt, derart, daß die Zapfen, auf denen alle : neuen Spulen sitzen, Lagen einnehmen, die den jeweiligen Spindeln^ entsprechen. Da jedoch der Abstand zweier aufeinanderfolgender Zapfen die halbe Spindelteilung beträgt, begrenzt dieser Abstand . .. die Größe der vollen Spule, und die Größe der Greifeinrichtung j. muß beschränkt werden. Ferner wird das Abnehmen und Aufsetzen kompliziert, da die Versetzung des Förderbandes exakt bewirkt werden muß. ' . -·._..
Sine dritte Ausführung einer solchen Vorrichtung ist aus der französischen Patentschrift 1 -579 214 bekannt. JDis Beschränkung, _. der die zweite vorstehend beschriebene Ausführung einer-solchen, w Vorrichtung unterliegt, dürfte durch diese dritte Ausführung beseitigt sein* die durch Spulengreifmittel gekennzeiGhnet...ist, die in der Lage sind, gleichzeitig neue Spulen und volle Spulen- . . zu ergreifen, derart, daß die Spulen auf entsprechende Spindeln.'·: und Zapfen gesetzt werden können,· die' im gleichen Abstand wie; die .* Spindelteilung angeordnet sind. Bei dieser dritten Ausführung ^ äixßt -idie Größe der Greifniittel jedoch groß genug sein, ita die beiden·':~- if:: genannten Funktionen des Ergreifens neuer Spulen und voller Lpu-1 en ausführen zu können. · : -; :"-' """ ::■:■;" ,;·._
Die Erfindung bezweckt hauptsächlich die Schaffang binec
und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Abenehmen voller Spulen Ton entepreclienden Spindeln und sum Aufsetzen neuer Spulen auf die Spindeln, "bei dem bzw. bei der die genannten Schwierigkeiten beseitigt sind, die nan in der zweiten und dritten Ausführung von Vorrichtungen dieser Art findet. Allgemein sind in der erfindungs-C'eiß'L'iGii Vorrichtung eine Anzahl von Cpulcngrcifteilen an einer waagrechten Haltestange in einer Reihe in einen Abstand angeordnet, der gleich der Spindelteilung i&t. Die üaltcctangt ist in einer Epinn- oder Drillmaschine in paralleler Lage- zu der Epindelschiene gelagert, damit eine Vernetzung zwischen verschiedenen Sollstellungen ermöglicht ict, um das Abnehmen und Aufsetzen vorzunehmen, d.h. die Haltectange wird zwischen einer Wartest ellung, einer ersten Stellung -'itor der Spindelanordnung, einer zweiten Stellung zum Ergreifen einer Toofpartie der jeweiligen Spule, die auf der entsprechenden Spindel sitzt, durch das jeweilige Greifteil, einer dritten Stellung über den Mitteln zum jPühren voller Spulen aus der Maschine heraus, "beispielsweise in der Porm eines Bandförderers, und einer vierten Stellung zum Ergreifen neuer Spulen bewegt, die in gleichen Abstand wie die Spindelteilung angeordnet sind und auf einer Spulen-Bereitschaftseinrichtung sitzen, wobei die Bewegung nach einem festgelegten Programm abläuft, und gleichzeitig erfolgt dabei ein Abnehmen und «Aufsetzen gemäß der genannten Bewegung der Haltestange, die mit einem beconderen Hebeiaechanicmus verbunden ist, welcher an der Ilaschine angeordnet ist. .
In der Prcsls unterliegt die Abnahne- und Aufsetzvorrichtung sehr · rchwierigkeiten Bedingungen. Ein errter Ausführungsbeispiel der Erfindung t?urde in der Praxis erprobt und führte cur Meiterentwicklung zweier Auefiüirungsbeispiele, die nachstehend beschrieben werden. Beiden AusföJirungcbaispielen liegt dasselbe technische Prinzip zugrunde.
Die Erfindung 1-.± im naclifolgenden εη Hand von Ausfiihrungsbcispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen εχη&ι . · . _
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Pig. 1 eine Bchematische Vorderansicht der Abnahme- und Aufsetzvorrichtung, die an einer Ringspinnmaschine sitzt,
Fig. 2 eine Bchematische Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 3 eine Einzelheit aus der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Einzelheit in Vorderansicht, die einen Antriebsmechanismus für die Betätigung zweier Verbindungsstangen zeigt, welche in der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung Verwendung finden,
Fig. 5 eine Einzelheit in Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Einzelehejt in Seitenansicht im Zusammenhang mit einem Antriebsmechanismus zum Drehen der Verbindungsstangen der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 eine Einzelheit in Vorderansicht, die einen Teil eines Förderers zum Halten neuer Spulen gemäß Fig. 2 zeigt,
Fig. 8 eine Ansicht eines Greifteils, das in der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung verwendet wird,
Fig. 9A, 9B, 9C, 2D, 9E» 9Pi 9G, 9E1 91 und 9J Darstellungen der Arbeitsweise des Greifteils entsprechend der Bewegung der Verbindungsstenge bei der Abnahme einer vollen Spule und Ersetzen derselben durch eine neue Spule,
Fig. 10 eine schematische Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgeamäßen Vorrichtung,
Fig. 11 eine Einzelheit in Ansicht der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 12 eine Einzelheit in Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 13A, 1JB, 130, 13D und 13E schematische Seitenansichten, die sukzessive Arbeitsstellungen der Vorrichtung darstellen.
Wie bereits beschrieben, handelt es sich bei dem in Fig. 1 bis 9J dargestellten Ausführungsbeispiel um eine in der Praxis erprobte Vorrichtung gemäß der Erfindung, die weiterentwickelt wurde und zu dem in Fig. 1o bie 13E gezeigten Ausführungsbeispiel führte.
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Deshalb werden In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Mechanismus und die Funktion der Torrichtung Im einzelnen und die charakteristischen Teile des Ileohaaismus und der charakteristische Ablauf der Funktion nur im zweiten AusfÜhrungsbeiqpiel dargestellt. Zur Vereinfachung der Barstellung sind gleiche Elemente, die in beiden Ausführungsbeispielen vorhanden sind, durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet*
In dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel erstreckt efch eine waagrechte Gewindestange 2 längs einer Spindelschiene (nicht dargestellt) In einer Bodenlage der Ringspinnmaschine 1, und sie ist durch eine Anzahl von Halterungen 3 gelagert, die am Boden des Spinnsaale befestigt sind· Sine Anzahl von Paaren von Gewindepartien sind an der waagrechten Gewindestange 2 vorgesehen, wobei in jedes Paar Gewindepartien 4 und 4f ein· Gewindepaar vorgesehen 1st, das entgegengesetztes Gewinde hat, und zwei FÜhrungsstücke 6 und 6** sind auf den jeweiligen Gewindepartien 4 und 4* angeordnet, ua durch Drehen der Stange 2 In Längsrichtung derselben verlagert au werden. Gemäfl Pig. 4 greifen zwei Flansche 7 und 7' an den jeweiligen Gewindepartien 4 und 4* an, und die Führungsstücke 6 und 6' sind an den jeweiligen Flanschen 7 und 7' gelagert» wobei das jeweilige Führungestück 6 und 6* an den jeweiligen Flanschen 7 und 71 mittels jeweiliger Klemmschrauben θ und 8' sowie Muttern $ und 9» befestigt ist. Zwei Arme 10 und 10» sind dreh* bar an der waagrechten Gewindestange 2 gelagert, und eine Führungsstange 11 wird von den Armen 10 und 10· getragen. Dabei ist die FÜhrungsstange 11 mit den FÜhrungsstücken 6 und 61 verbunden. Wenn die Arme 10 und 10' in einer stehenden !Lage der Gewindestange 2 gegenüber gehalten werden, kann das Führungsstück 6 bzw. 6* jeweils entgegengesetzt zum anderen durch die waagrechte Gewindestange 2 bewegt werden.
Eine waagrechte Haltestange 12 ist mit einer Anzahl von Spulengreifteilen versehen und ist mit den FttfirungsgtÜoken 6 und 6* duron eine Anzahl von Yerbindungsstangen 5 und 51 verbunden. Dabei sind
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eine Anzahl von Halterungen 12a an der waagrechten Haltestange 12 angebracht, und beide Endpartien der Verbindungsstangen 5 und 51 sind an die Halterung 12a bzw. an die Führungsstücke 6 bzw. 6* angelenkt, 1/enn folglich ein Hot or H1, der mit dem Ende der Gewindestange 2 gekuppelt ist, nach links oder rechts läuft, i/erden jedes Paar Fiihrungs stücke 6 und 6* an der Gewindestange 2 entlang in entgegenegesetzte Sichtungen bewegt, d.h. die Führungsstücke 6 und 6* werden nach außen oder nach innen verlagert· Durch diese Verlagerung nach außen oder innen, der die Führungsstücke 6 und 6* unterliegen, kann die waagrechte Hai te stange 12 in eine Hichtung nach oben oder nach unten zwischen der durch Tollini en oder der durch gestrichelte Linien dargestellten Position in fig· 2 verlagert werden.
Wie vorstehend erwähnt, wird die waagrechte Haltestange 12 nach oben oder nach unten versetzt, um jedoch das Abnehmen und das Aufsetzen zu bewirken, muß die waagrechte Haltestange/die Folge von /auf Spindeln 13 zuwandern und von ihnen wegwandern. In flg. 5 und 6 ist ein Mechanismus zum Vorfahren und Zurückfahren der waagrechten Haltestange 12 gezeigt· Eine Stange 15 ist mit der Führungsstange 11 und dem Mechanismus 14 verbunden (Pig· 6). Der Hechanismus 14 ist mit einem Schneckenrad 16 versehen, das von einem Motor H2 über eine Welle 49 angetrieben wird, ferner mit einem Schneckenrad 17» das mit dem Schneckenrad 16 kämmt· Beide Enden des Schneckenrads 17 sind in zwei Halterungen 18 und 18* drehbar gelagert, und zwei Gewindeabschnitte 19 und 19* sind* in die inneren zylindrischen !fände an beiden Enden davon eingeformt· Das Gewinde der Gewindeabschnitte 19 und 19f hat entgegengesetzte Steigung. Gewinde 20 oder 20' ist an eine Ehdpaxtle jeder Verbindungsstange 15 angeformt, um in einen Gewinde eingriff mit dem jeweiligen Gewinde 19 oder 19* zu gelangen· Das jeweilige Gewinde 20 oder 20* ist mit einer teilweise flachen Partie 21 oder 21* versehen, derart, daß eine Anlage an der entsprechenden Platte 22 oder 22* entsteht, die an der jeweiligen Halterung 18 oder 19' angeordnet ist. Selbst wenn also die
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die Schneckenräder 16 und 17 angetrieben werden, kann sich die Stange mit dem Gewinde 2Q oder .20 * nicht drehen, vielmehr wird sie. dem Mechanismus 14 gegenüber nach außen oder nach innen bewegt, und dabei xfandern die Stangen mit dem Gewinde 20 und 20· in entgegengesetzte Richtungen. Folglich kann die Führungsstange 11 um die Gewindestange 2 gedreht werden. In diesem Ausführungsbeispiel stellen 2; und 25* sowie 24 und 24' Koppeln bzw. Kupplungen dar. Da die Führungsstange 11 mit dem Führungsstücken 6 und 6» verbunden ist^ werden die Führungsstücke & und 6' gleichseitig entsprechend der Drehbewegung der Arme 10 und 10' gedreht, so daß die waagrechte Haltestange 12 kann auf die Folge von-Spindeln 13 zu oder von ihnen weg verfahren werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Motoren H.. und M2 mit den Enden der Stange 2 und der Welle 49 verbunden, jedoch kann das Kupplungsteil dieser Motoren M1 und M„ an irgendeine Zwischenpartie der Stange 2 oder der Welle 49 gelegt Bein, um eine Torsion zu verhindern.
Mit Hilfe dieses Mechanismus kann die waagrechte Haltestange 12 nach oben oder nach unten verlagert werden, während ein Verfahren auf die Spindeln 15 zu oder von ihnen weg erfolgt, bo daß folglich durch Betätigung der ßpulengreifmittel 25 in der Abnahme- oder Aufsetzpasition der Haltestange volle Spulen durch neue Spulen an den jeweiligen Spindeln ersetzt werden können.
Die mechanischen Einzelheiten der Spulengreif mittel 25 sind in Fig. 8 gezeigt. Die Spulengreifmittel 25 weisen einen pneumatischen Kanal 28 auf, der an der waagrechten Haltestange 12 angebracht iBt, ferner eine Anzahl von Spulengreiffeilen 29, die im gleichen Abstand wie die Spindelteilung angeordnet sind und durch einen Verbindungskanal 30 mit dem Kanal 28 verbunden sind. Ein-Verbindungsstück 31, das zwischen dem Kanal 28 und dem Teil 29 sitzt, ist durch eine elastische Lage 32 abgedichtet. Venn die Spulengreifmittel 25 in Funktion gesetzt werden müssen, wird Druckluft in den Kanal 28 geleitet. Ein stationäres Greifstück 34 und ein bewegliches Greif-
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35 sind an einen Führungsteil 33 gelagert, das von dem Verbindungsstück 31 gehalten ist, und zwei Cchraubendruckfedern sitzen zwischen den "beiden Greifetücken 34 und 35· Da eine vorstehende Partie 37 dec Greifstücks 55 an der .Rückseite der elastischen Lage 32 angreift, nimmt die elastische Lage 32 eine zurückgezogene Position durch die Wirkung der Federn 36 ein* Wenn jedoch Druckluft in den .Kanal 26 geleitet wird, wird die elastische Lage 32 durch die Kraft der Druckluft durch den Kanal 30 geschoben, und folglich gleitet das bewegliche Greif stück 35 am Führungsteil 33 entlang und drückt die Federn 36» zusammen, wobei eine Kopfpartie einer Spule durch die Greif stücke 34 und 35 ergriffen wird.
um neue Spulen zum Ersetzen voller Spulen vorzubereiten und um alle vollen Spulen aus der Spinnmaschine 1 herauszuführen, erstreckt sich ein Förderer 33 in einen waagrechten Zwischenraum zwischen der Spinnmaschine 1 und der Gewindestange 2. Gemäß Fig· 7 ist der Förderer 38 um zwei Führungsrollen 39 und 40 gelegt, die an der Antriebsende bzw. an der Getriebeseite der Spinnmaschine 1 sitzen, und er wird durch eine Führungsplatte 43 und zwei Führungsrollen 41 geführt, derart, daß dessen Antriebsweg bestimmt wird. Eine Anzahl von Zapfen 44 sitzen auf dem Förderer 38 i*a gleichen Abstand wie die Spindelteilung. Sine Zufordervorrichtung A5 für neue Spulen sitzt an einer Seite der Spinnmaschine 1, und sie ist so eingerichtet, daß sie eine neue Spule auf jeden Uapfen 44 setzt, wenn der Förderer 38 läuft. Dabei wird die gleiche Anzahl neuer Spulen auf die Zapfen 44 ö.es Förderers gesetzt.
Einzelheiten der Zufordervorrichtung für die neuen Spulen brauchen nicht beschrieben zu werden, da jeder llech-nisnus zufriedenetollend eingesetzt werden kenn, um diese Funktion zu erfüllen, beispielsweise jener, der aus dor britischen Patentschrift 1 155 T^ bekannt ist.
In diesem Ausführungsbaispiel befinden sich die neuen Spulen, die von den Greifmittrln 25 getragen werden, nachdem sie vom Förderer
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38 genomnen irorden sind, vorübergehend in ihrer ".."artestellung, ehe sie volle Spulen an den jeweiligen Spindeln ersetzen. Das ist eines der charakteristischen Merkmale des ersten Ausführungsbeispiels. Zu diesem Zweck sitzt eine Aufnahmeplattforn Λ.6 an einem Zwischenraum zwischen den Spindeln 13 und dem Förderer 38. 3ine waagrechte Uelle 487 ist an der Spinnmaschine ■ 1 in einer waagrechten Lage unter den Spindeln 13 gelagert, und die Platteforn 46 wird durch die waagrechte !felle 47 drehbar gelagert, wie da3 in Fig. 5 gezeigt ist. Uine Anzahl von Stiften 48 "befinden sich an dieser Plattform 46 im gleichen Abstand wie die Spindelteilung. Uie die Zapfen 44 des Förderers $8 sind' die Zapfen 48 bzw. Stifte 48 der Plattform 46 iait dea gleichen Abstand wie die üpindelteilung angeordnet, und folglich kann der Transport der neuen Spulen von den Zapfen 44 Azu den Zapfen 46 und von den Zapfen 46 zu den entsprechenden Spindeln 1p konstant und stetig vorgenommen werden, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Bewegungen der Greifmittel 25 erforderlich sind.
Me Abnahne und das Aufsetzen, das von der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgenommen wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9A bis 9J beschrieben.
In der in Fig. 9A gezeigten Position erfolgt ein Spinnen, und die Plattform 46 und die Cpulengreifnittel 25 befinden sich in einer Ruhestellung. In diesem Zustand befindet sich das Garngespinst dabei, voll zu werden, und eine Anzahl neuer Spulen 27 3itzen auf den jeweiligen Zapfen des Förderers 38. lienn der Trägheitsantrieb der Spinnmaschine 1 entsprechend dem Signal beginnt, das durch eine automatische Vorrichtung erzeugt wird, beispielsweise den bekannten Selbstzähler, der die Produktion einer bestimmten Garnlänge für eine volle Spule feststellt, wird ein automatischer Programmierwechanismua (nicht dargestellt) in Gang gesetzt, um damit den Motor IT.J anzutreiben. Fdglich wird die Gewindestange 2 in Drehung vorletzt, 00 daß die Spulenhaltestange 12 nach unten verlagert wird und die Spulengreifmittel in eine solche Lage gebracht werden, daß die Cpulengreifßtücke an der Kopfpartie der neuen Spule 27 angreifen, die an Förderer 38 sitzt. Danach wird Druckluft in den Kanal
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28 eingeleitet, so daQ dia -ortulcngreif stücke 29 die Kopfpartie der jeweils neuen Spule 27■ ergreif^n. In diesen Zustand i/erden uzt der. geringen Drehen der Gewindestange 12 in Sichtung zur Verlagerung der Haltestange 12 nach oben die neuen Spulen 27 von den jeweiligen Zapfen 44 genommen. Danach wird der Kechanisnus 14 "betätigt, so da3 die Führungsstücke 6, 6» und die jeweiligen TerbindungastaH-gen 51 5* ura äie Gewindestange 2 gedreht werden, und weiter dreht sich die Gewindestange 2. !Folglich wird die Haitestange 12 mit den £pulengreifnitteln 25 nach oben verlagert. TJenn das untere Ende der neuen Spulen 27 in einer waagrechten lage ankommt, dio etwas über der Spitae der Zapfen 48 eier Plattform 46 liegt , bei der es sich un eine Arbeitsstellung handelt, wird die Hebelrewsgung der Haltestange 12 unterbrochen (Fig. 9B)·
Danach wird die Haltestange 12 derart bewegt, daß die das untere Ende der neuen Spule 27, die von den Cpulengreifriitteln 29■ gehalten wird, an die jeweiligen Zapfen 48 annähert und sie auf die Zapfen 48 setzt, und wenn diese Bewegung beendet ist, wird die Druckluft im Kanal 28 abgeblasen, so daß die neuen Spulen 27 von den jeweiligen Spul engreif stücken 29 freigegeben werden. Dann wird die Ealtostange 12 nach oben bewegt, und die neuen Spulen 27 werden von den jeweiligen Zapfen 48 der Plattform 46 gehalten.
Die Haltestange wird in einer v/aagrechten lage etwas eüber der Spitze der vollen Spulen 26 (j?ig. 90) angehalten.
Danach wird der Hechanisuus ΙΑ betätigt, un die Spulengreifmittel 25 in eine Position unmittelbar über den vollen Spulen 26 au bewegen, die von den jeweiligen Spindeln 1p getragen sind. Danach vird die Haltestange 12 etwas nach unten verlebst, so daß die> Cpulengreifstücke 29 an der Spitaenpartie der jeweils vollen Spulen angreifen. In diesem Zustand wird Druckluft in den Kanal 20 einjeblrsen. Folglich ergreifen die Cpulengreifsttick.3 29 die ε-jitne der jeweiligen Spulen 26, und ein Abneimen der vollen Spule 26 von der jeweiligen Spindel 1? kenn durch eine Bewegung der Halterfcmge 1Γ?
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nach oben (Fig. JD) bewirkt \ierden. In der in JIg, 92 geezeigten Position wird die Spulengreifeinrichtung 25 von der Spinnmschine 1 aiirUckgefahren, und die vollen spulen 26 befinden sich in einer Position zum Transfer derselben auf di& jeweiligen Zapfen 44 dee; Fö-xLercrs 33, wenn die Haltestange 12 in die in Fig. 9F gezeigte I'öcition nach unten bewegt wird.
Abblasen der Druckluft im Kanal 28 tragen die jeweiligen Zapfen 44 die vollen Spulen 26. Biese vollen tpulen 26 können aus der Spinnmaschine 1 dadurch herausgeführt werden, daß dor Förderer *6 angetrieben wird, um einen Transport zu einem Förderer 50 zu bewirken, der neben der Spinnmaschine 1 (Fig. 2 und j) angeordnet ißt.
Um daß Aufsetzen der neuen »Spule 27 auf die jeweilige Spindel 15 zu bewirken, wird die Spulenhaltestange 12 nach oben verlagert, und wenn die Spulengreifstücke 29 εο angeordnet ßind, daß ein Ergreifen der Spitze der Spulen 27 erfolgt, die auf den Zapfen 48 der Plattform 4-6 sitzen, wird Druckluft in den Kanal 20 geleitet, so daß die Dpulengreifmittel 25 die neuen Spulen 27 (Fig. 9G) ergreifen« Danach wird die Haltestange 12 nach oben in eine waagrechte Lage etwas über dem Kopf der Spindeln bewegt, und die Spulengreifmittel werden herangefahren, derart, daß das untere Ende der neuen Spulen direkt über den jeweiligen Spindeln 1J angeordnet werden. Dann vird die Haltestange 12 nach unten verlagert, um die neuen Spulen 27 auf die jeweiligen Spindeln 1J zu setzen, und anschließend wird die Druckluft im Kanal 28 abgelascen. (Fig. 9H). TTach Abschluß diepor Bewegung wird die EalteEtange 12 erneut hochgehoben, derart, daß die Spulengroifmittel 25 von den neuen Spulen entfernt werden, und die Haltestange 12 wird aus der Spinnmaschine 1 herausgenommen (Fig. 91)· Dann wird die Haltectange 12 in ihre Ruhe- bzw. Martert ellung (Fig. 9J) zurückgeführt, und das Spinnen vird eingeleitet.
'während des Spinnens werden neue Spulen für die nachfolgende Spinnarboit an den jeweiligen Zapfen i[*\ vorbereitet, nachdem die vollen fjpulen ?6 am Förderer 50 aus dor iipirtnraaschine abtransportiert worden sind. In dietoh Ausführungsbeispiel können volle Spulen 26 vor-
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übergehend durch die Zapfen /C der Plattform /[S getragen werden, anstatt daß neue Spulen 2^ darauf sitzen.
In dem in Fig. 10 bis 1JZ gezeigten zweiten Ausführungnbcispiel ist die Aufnahmepl?ttfona 46» öle in ersten Ausführungsbeispiel ■ vorgesehen ist, weggelassen, und eine Anzahl neuer Spulen wird vor-» übergehend durch die jeweiligen Zapfen des Forderern getragen, die zur Gpulengreifeinrichtung dor Haltestange transportiert und auf die jeweiligen Spindeln aufgesetzt werden, nachdem der Abnaliriovorgang abgeschlossen ist, so daß also das zweite Ausführungsbei spiel eine Verbesserung des ersten darstellt. TJm eine i/idderholung zu vermeiden, ist die Darstellung von Elementen in der nachstehenden Heechreibung abgekürzt, die auch in dem ersten Ausführungsbeeispiel vorhanden sind.
In dem zweiten Aueführungsbeispiel hat ein Förderer zum Tragen der vollen Spulen, die von den Spulengreifmitteln transferiert werden, nach außen aus der Spinnmaschine heraus die Aufgabe, neue Spulen daraufhin in ihre Vartestellungen zu fördern. Bei diesem Förderer handelt es sich um einen endlosen, und der obere waagrechte Teil des Förderers wird für die vollen L;pulen verwendet, während der untere waagrechte Teil des Förderers für die neuen Spulen verwendet wird. Deshalb ict es erforderlich, den Abstand zwischen den oberen und unteren Teilen desselben gro.0 genug zu halten, urn die zeitweilige Anordnung der neuen Spulen auf dem unteren Teil dec Förderers zu ermöglichen. Ära Förderer sind c-ine Anzahl von Zapfen in demselben Abstand wie die Cpindelteilung angeordnet, und die Spindelreihe liegt über der Zapfenreihe. Da in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Mechanismus für die bewegung der Haltestange 12 nach oben oder nach unten und der ITechanirnus für daß Vorfahren oder Zurückfahren der Haltestange 12 a.uf die cpimlelreihe 1J au und von ihr weg, ebenso auf die neuen Lpulon zti und von ihnen weg, die auf den jeweiligen Zapfen aia Förderer ^O sitsen, denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, wird die Darstellung dieser Ilcchanismen abgekürzt, jedoch sind diese Ilechunismen in Fi^;.
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10, 11 nnd 12 dargestellt. Fsmer wird der selbe Mechanismus für die Gpulengreif&Ittel 25 wie im ersten Außführuni;'sbsi3piel verwendet* so daß auch die Barstellung· der Cpulengreifmittel nicht im einzelnen noch einmal erfolgen muß. Ib zweiten Auaführungsbeispiel jedoch werden, da die Aufnahmeplättforra für neue Gpulen entfällt, die neuen Spulen ZJ vorübergehend durch die jeweiligen Zapfen 44 gehalten, die im gleichen Abstand wie die Lpindeltellung angeordnet nind, und diese neuen Spulen 27 werden von den Spulengreifmitteln 25 ergriffen und werden auf die entsprechenden Spindel gesetzt, nachdem eine Abnalrae der vollen Spulen 26 erfolgt ist. Der Fördermechr.nisniu.s dieses Auaführungsbeispiöla wird im nachfolgenden berclirioben. Sin Förderer J8 ist um Führungfsrollen Jpa, 40a, 40^> und dia Antritbsführungsrolle J1Sb gGlor;t, und er sitzt in einem Zwinchenraun zwischen der rjpinnmaschine 1 und einer, Ilaltestange 2, no de.ß sich der Förderer JO übor die gesamte Lan,",1·3 der Gpinn- oder 1 erstreclct. Die Antriehsfiihrungarollo ^iJb wird von
einen ITotor IU angatrieben, das heißt, dea» Förderer 3& ^fird so an-
die vollen Spulexi ?6 aus der her<>usge£ö.j.vLert werden mü rs en und wenn nei*e Spulen 27 in die jeweiligen T/artentellunG*en gebracht werden nüssen, Hine Anzahl von Zapfen 44 sitzen aiii endlosen Förderer 30 in gleichen Abstand, den auch die ^pindoln haben. Folglich werden neue iipulett 27 auf sukzessive Zapfen 44 gesetatt die in einer unteren waagrechten Lage durch eine Sufördereinriehtung 45 für neue Cpitlen angeordnet werden» wenn der endlose Förderer 58 in, die Bichtung1 A gemäß der Darstellung in Fig. IQ angetrieben wird. Heim, die vollen Dpulen 28 auf den jeweiligen Zapfen; 44 sitzen, die in-einer, höheren vraagrechten Lage angCiordnet sind, vjird dar Eörderer in die Richtung A gemäß Fig. 10 getrieben, um, daüjit die vollen Spulen 28 in einen Kasten 50 zt!>
branoporbiorcn« Um diene Tramsp&rtbewGgung der vollen Cpulen 20 durclisuf.ührf;nt viird der FuEderer 53 vorzugsweise in einer ausreiehond hohcju Lage zuii leiahton ^.bgehen der spulen von den jeweiligen Sepfon 44 aögeardnetf Umgekehrt ist aa vorauaiehen, den Förderer JO in einer unteren Lage anzuordnen, Wi die ?!uförderoinrichtung 45 spulen pjaKuaQhliaoen, wie bereits erwähnt, ist der Abstand
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zwischen aufeinanderfolgenden Zapfen 44 gleich der Spindelteilung,. bo daß die Größe der vollen Gpule nicht durch den Zi/isehenraum . zwischen aufeinanderfolgenden Zapfen begrenzt ist, d.h. die/Ba-Bchränkung in der Große der vollen Cpule kann/beseitigt werdsn, und daa ist gerade einer der ITacht&ile der ^nennten aweiten Ausführung bekannter Vorrichtungen diener Art.
Die Abnahme und da;* Aufsetzen, wie-ob durch die Torrich bung de» zweiten AusführungsbeiSpiels praktiziert vrird, wird in nachfolgenden unter Bezugnahme auf Pig. "IjLi bis 13E beschrieben.
In der in l?ig. 1JA gezeigten I'ouition erfolgt ein Spinnen, und die upulengreifaittel 25 befinden sich in-einer Ruhestellung,, d.h. in einer Stellung zwischen den beiden waagrechten Teilen dey Förderers 30, und eine Anzahl neuer Spulen 27 sitzen auf den jeueiligen Zapfen, die sich an der unteren waagrechten Partie des Förderers jTG befinden.
In diesem Zustand i3t das Garngespinst dabei, eine volle Spule su bilden. Uenn der Trägheitsantrieb der Spinnmaschine 1 entsprechend dem Signal anfängt, das durch eine automatische·Vorrichtung erzeugt, wird, beispielsweise dan bekannten Seibetzähler, der die Produktion -■ einer bestimmten Garnlänge in der !Όπα einer vollen Spule fe-atsttltfcy wird ein automatischer ProgranunieniechanixEma (nicht dargestellt)" eingeschaltet, so daß der Motor Ug angetrieben wird. Dabei erfolgt* ■■· eine Betätigung des Mechanismus I4» so daß die Verbindungsstangen' 5 nach außen gedreht werden, und die Haltestange 12 wird aus der· ~-a Ruhestellung zurückgefahren. Danach wird der llotor IL· eingeEchaltet, ^ um die Gewindestange 2 laufen zu lassen. Folglich5 wird die Halte- -vif stange 12 nach oben in eine waagrechte Läge etwasMfber dem Kopf der vollen Spulen 26 bewegt, die auf den jeweiligen Spindeln IJ-sitktn. Dann werden die Spul engreifEiitt el 25 in eine waagrechte frage-Pia Kopf' der Spulen bewegt, dann werden die Eöpfe der Lpulsn 26 in "das jeweilige Spulengreifstiick 29 eingesetzt, wenn tlie waagrechte Halte— stange 12 etwas nach unten bewegt wird. In diesem Zustand wird
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Druckluft inden Kanal 23 eingeleitet, so daß die jeweiligen Spul engreif stücke 29 die Kopfpartie der jeweiligen-vollen Spule 26 ergreifen. Danach wird die Haltestange 12 in Sichtung entgegengesetzt au der vorgenannten Bewegung bewogt, und die vollen Cpulen 26 werden auf die jeweiligen Zapfen 44 dep Förderern 38 gesetzt (Fig. Irs).
Ticnn dieoe Bewegung beendet ist., wird die Druckluft im Kanal 28 abgeblasen, so daß dass Ergreifen der Greiffstückc 2$ nufhört. Danach wird die Haltestange etwas nach oben bewegt, um die vollen Spulen 26 auf den jeweiligen Zapfen 44 sitzen zu lascen, die sich auf· den oberen waagrechton !Peil des Förderern J8 befinden. Dann wird die Yerbindungsstange 5 jeweils nach axi^en der ,ipinnraaBchine gegenüber gedreht,, und anschließend wird dio Ifelteetangc 12.nach unten vexlagort, so daß die neuen Spulen 27 ergriffc-n'werden, die vorübergehend auf den jeweiligen Zapfen AA ri'tnen, welche sich an der unteren inneren waagrecjxten Partie des 3?ördcrerr; 30 befinden. !lach dem Ergreif on der neuen Gpulen 27 wird die Haltestange 12 erneut nach oben bewegt, und die neuen Bpulen 27 werden auf die jeireiligen Cpindelr 15 genotst, wie da? in Pig. 1JC geseigt int.
ITach Abschluß dieses AufSetzens werden die Cpulengreifmittel 25 in ihre \<Tarte st ellung zurückgefahren, die nich zwischen der oberen und der unteren waagrechten Partie des Förderers 38 befindet, und gleichzeitig beginnt das Anfahren der Spinnmaschine 1. Die vollen Spulen 1 werden, nachdem Die auf die oberen waagrechte'Partie des Fördererp 38 abgesetzt worden uind, aus dar Lpiniuaacchine 1 herausgefahren,und neue Dpulen 27 müssen im Sinklang lai-t der Spindel te llung auf der unteren inneren waagrechten Partie des Fördererg 38 während dec Spinnene vorbereitet werden. Folglich wird der Ilotor IL. so angetrieben, da:3 die beiden genannten Arbeitc-glnge durchgeführt werden (Fig. 13D). !lach_= Abschluß der Traneportbeviegung dor vollen Gpulen 26 in einen Aufnahjiiek&sten .außerhalb der £)piiinnacchine 1 läuft der Förderer 38 weiter,, um neue.S-puleii 27 auf die jewoiligen' Zapfen 4A z^ setzen. \."unn cliese Bewegung e.bgeGcJiloBßen int, \:ird der Förderer 30 ziiui Stehen gebracht (Fig. 13^)·
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In den beiden genannten Ausführungsbeispielen werden die Bewegungen der Spulengreifmittel 25» der Spulenhalt es tange 12 und des Förderers J8 in einer Folge nach einem festgelegten Programm durchgeführt. Eine Programmsteuerung (nicht dargestellt) .bewirkt und steuert die genannten Bewegungen, Bei dieser Programmsteuerung der genannten Bewegungen werden die Motoren M.. und M„ - im ersten Ausführungsbeispiel und die Motoren H4-, M0 und EL im zweiten Ausführungsbeispiel durch das Ausgangssignal der Programmsteuerung betätigt. Ferner wird die Drehungsbewegung der Plattform 46 - im ersten Ausführungsbeispiel durch einen Drehantrieb (nicht dargestellt) bewirkt, der durch ein Ausgangssignal von der Programmsteuerung betätigt wird. Da die Programmsteuerung für automatische Torrichtungen im Bereich des Spinnereiwesens jedoch bekannt ist, ist eine Detailbeschreibung der Programmsteuerung nicht erforderlich.
Ferner kann eine Rutsche zum Transportieren der vollen Spulen 26 in einen Behälter, der außerhalb der Spinnmaschine sitzt, anstelle des genannten Förderers J8 verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß auch getrennte Förderer für Sie erfindungsgemäße Torrichtung verwendet werden können.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I.) Verfahren zum Abnehmen voller Spulen gleichzeitig von Spindeln und dann zum Aufsetzen neuer Spulen gleichzeitig auf die Spindeln einer Spinn- oder Drillmaschine unter Verwendung einer Vielzahl von Spulengreif stücken, die in einer Eeihe in einem Abstand angeordnet sind, der gleich der Spindelteilung ist, und an einer waagrechten Haltestange sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnärbeit angehalten wird, wenn jedes Garngespinst eine festgelegte volle Größe erreicht hat» daß die waagrechte Haltestange aus einer Wartestellung in eine erste waagrechte Stellung über der Spindelanordnung gebracht wird, daß anschließend die Haltestange in eine waagrechte zweite Stellung bewegt wird, in der die" Spulengreifstücke an den Köpfen der jeweils vollen Spulen angreifen, die auf den Spindeln sitzen, daß dann die vollen Spulen durch die jeweiligen Spulengreifstücke ergriffen werden, danach die Haltestange nach oben verlagert und dann in eine dritte waagrechte Stellung über einer !Fördereinrichtung bewegt wird, die sich an der Vorderseite der Opinn- oder Drillmaschine entlangerstreckt, die vollen Spulen von den Cpulengreifstücken zu der Fördereinrichtung anschließend durch Freigabe der Ergreifungswirkung der Spulengreifstücke transferiert werden, daß dann die Haltestange in eine vierte waagrechte Stellung zum Angriff- der Spulengreifstücke an jeweils neuen Spulen gebracht wird, die cenkrecht in einer Reihe in einem Abstand, der gleich der ßpulenteilung ist, in einer waagrechten BereitSchaftsstellung angeordnet sind, daß nach Srgreifen der Köpfe der neuen Spulen durch die jeweiligen Spulengreif stücke die Halteatange in die erste Stellung bewegt wird und dann in die zweite Stellung gebracht wird, derart, daß die neuen Spulen auf die jeweiligen Spindeln gesetzt werden, daß die Ergreifungswirkung der Epulengreifstücke beendet wird, daß die Haltestange in die Wartestellung über die erste Stellung bewegt wird, daß die Spinnarbeit eingeleitet wird, daß die vollen Spulen aus der Spinn- oder Drillmaschine durch die Fördereinrichtung heraustransportiert werden, während neue Spulen zu der Bereitschaftsstellung gebracht werden, und daß die Arbeitsschritte in einer Folge entsprechend einem festgelegten Programm gesteuert werden.
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    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Wartestellung durch eine erste '."artestellung und eine zweite Wartestellung gebildet ist, die erste ¥artestellung eine waagrechte Stellung über der Reihe neuer Spulen ist, die in einem Abstand gleich der Spindelteilung auf der Fördereinrichtung angeordnet sind, und die zweite Wartestellung eine waagrechte Stellung anschließend unter der Spindelanordnung ist, wo die Epulengreifstücke über den jeweiligen neuen Spulen angeordnet sind, die rechtwinklig und vorübergehend in einer Meine in einem Abstand gleich der Spindel teilung auf einer waagrechten Plattform angeordnet sind, die an der Spinn- oder Drillmaschine gelagert ist, daß nach Anhalten der Spinnarbeit die Haltestange aas der ersten ¥arte fe stellung in die vierte Stellung zum Ergreifen neuer Spulen bewegt v/ird und nach einem Ergreifen neuer Spul en. durch die Spulengreifstücke die Haiteetange in die zweite Wartestellung bewegt wird, derart, daß die neuen Spulen zu der Plattform transferiert werden, und daß nach Abschluß der Transferbewegung die Abnahme- und Aufsetzarbeiten in einer Folge vorgenommen werden und schließlich die Haltestange in die erste Wartestellung zurückgeführt wird.
    3. Vorrichtung zur gleichzeitigen Abnahme von vollen Spulen von Spindeln und dann zum gleicheseitigen Aufsetzen neuer Spulen aui die Spindeln in einer Spinn- oder Drillmaschine, gekennzeichnet durch lüttel zum Bereithalten der neuen Spulen in einer Seihe mit einem Abstand gleich der Spindelteilung, Mttel zum Fordern der vollen Spulen aus der Maschine heraus, eine Anzahl von Spulengreifstücken, eine waagrechte Haltestange, die die Spulengreifstücke in einer Heihe in1 einem Abstand gleich der Spindelteilung hält, Mittel zur Bewegung der Haltestange zwischen zweien der folgenden Stellungen: einer waagrechten Stellung zum Halten der Haltestange in Ruhe während der Spinnarbeit, einer ersten waagrechten Stellung zur Vornahme der Abnahme- oder der Aufsetzarbeit, einer zweiten waagreohten Stellung zum Transfer der vollen Spulen zu den Mitteln zum Fördern, einer dritten waagrechten Stellung zum Ergreifen der neuen Spulen, die auf den Mitteln zum Bereithalten sitzen, durch die jeweiligen Spulengreifstücke entsprechend
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    einem festgelegten Programm, lfittel zur Steuerung der Bewegungen der naltestange und Kittel zur Betätigung der Spul engreif stücke entsprechend dem festgelegten Programm.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß sich die waagrechte Halteßtange längs der Spindelanordnung der Maschine erstreckt, die Mittel zur Bewegung durch eine waagrechte Gewindestange gebildet sind, die drehbar in einer war^rechten Lage an der vorderen Unterseite der Maschine angeordnet ist und nit mehreren Paaren Gewindesegmentpartien versehen ist, wobei jedes Paar Gewindsegmentpartien mit zwei Gewindepartien versehen ist, die Gewinde entgegengeeetzter Steigung haben, mehrere Paare Fiihrungs stücke an den jeweiligen üege'onten gelagert sind, mehrere Paare "Verbindungsstangen beide Sndepartien der jeweiligen Verbindungsstange mit der waagrechten Haltestange und einem entsprechenden ITührungsstück gelenkig verbinden, Kittel zum Heranfahren oder Zurückfahren der Haltestange an die Epindelhnordnung heran oder von ihr weg vorgesehen sind, ein Antrieb zum Drehen der Gewindestange vorhanden ist und die Mittel zum Heranfahren oder Zurückfahren der HalteHtange und der Antrieb durch die Steuerung gesteuert sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kittel zum Heranfahren und Zurückfahren durch eine Anzahl von Halterungen gebildet sind, die drehbar an der Gevandestange gelagart sind und die jeweils starr mit dem Pührungsstück verbunden sind, wobei eine waagrechte Stange sich unter der Gewindestange erstreckt und durch eine Partie der jeweiligen Halterung geht, eine Anzahl von Betätigungsstangen quer unter der Spindelanordnung und der Gewindestange angeordnet sind, das freie Ende der Betätigungsstange jeweils an der waagrechten Stange angelenkt ist, Betätigungsmittel zum teleskopartigen Ausfahren oder Zurückfahren des freien Endes vorgesehen sind, die sich unter der Maschine befinden und mit dem anderen iünde der jeweiligen Betätigungsstange verbunden sind, und die Bewegung der Betätigungsmittel durch die Steuerung gesteuert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es oicli
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    "bei der Fördereinrichtung tun ein Förderband handelt, daß mit einer Anzahl von Zapfen bestückt ist, Vielehe in einer Reihe in einem Abstand gleich der Spindelteilung angeordnet sind.
    7· Torrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bereitiialtung ein Förderband sind, -das mit einer Anzahl von Zapfen bestückt ist, die in einer Reihe in einem Abstand gleich der Spindelteilung angeordnet sind.
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DE19712158657 1970-11-27 1971-11-26 Verfahren zum selbsttätigen Auswechseln der Kötzer gegen Hülsen bei Spinn- oder Zwirnmaschinen Expired DE2158657C3 (de)

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DE2158657B2 DE2158657B2 (de) 1975-07-24
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977