DE3934768A1 - Aufzeichnungsvorrichtung fuer fotografische daten - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung fuer fotografische daten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung für fotografische Daten, d.h. Daten, die bei der Auf­ nahme von Bildern auf einen Film an einer Kamera einge­ stellt sind.
Es gibt bereits eine Kamera, bei der ein Datum auf dem jeweils aufgenommenen Bild aufgezeichnet wird.
Zusätzlich zu dem Datum möchte man manchmal gerne fotografische Daten jedes Bildes, wie beispielsweise die Belichtungszeit, den Blendenwert, die Brennweite und einen Belichtungskorrekturwert aufzeichnen. Es gibt keine Kamera, in der derartige fotografische Daten au­ tomatisch auf den Film aufgezeichnet werden. Daher müs­ sen derartige fotografische Daten manuell auf einen Notizblock oder dergleichen für jedes Bild des Fotogra­ fen aufgeschrieben werden. Dies ist jedoch mühsam. Fer­ ner besteht die Möglichkeit, daß das Notizbuch, auf dem die notwendigen Daten stehen, verlorengeht. Schließlich vergißt der Fotograf auch manchmal, die fotografischen Daten aufzuzeichnen.
Es gibt verschiedene Konzepte für die Aufzeichnung der fotografischen Daten. Bei einem ersten Konzept werden die fotografischen Daten auf jedem Bild eines Filmes ähnlich wie bei der Aufzeichnung des Datums aufgezeich­ net. Bei diesem Verfahren jedoch würde die Vielzahl der Ziffern der fotografischen Daten oder dergleichen auf dem Bild dieses stören und den künstlerischen Gesamt­ eindruck des Bildes beeinträchtigen.
Gemäß einem zweiten Konzept, bei dem die Probleme des erstgenannten Verfahrens beseitigt werden sollen, wer­ den die fotografischen Daten auf einem Abschnitt des Filmes zwischen den Bildern oder in der Nähe der Perforation des Filmes aufgezeichnet. Bei diesem Ver­ fahren stören die fotografischen Daten den künstleri­ schen Eindruck des Bildes nicht, da die Daten in dem Bild nicht erscheinen. Im Falle einer verkehrten Rahmung kann jedoch niemand die fotografischen Daten sehen.
Gemäß einem dritten Konzept werden die fotografischen Daten auf einem separaten Aufzeichnungsmediun aufge­ zeichnet oder gespeichert, wie beispielsweise auf einer IC-Karte (Karten mit integrierter Schaltung). Die ge­ speicherten Daten werden dann durch eine Wiedergabevor­ richtung wiedergegeben. Bei diesem Verfahren besteht jedoch das Problem einer Erhaltung der Daten auf der IC-Karte und das Problem der Aufbewahrung der IC-Karte.
Es ist auch möglich, die fotografischen Daten auszudruc­ ken, um sie zu erhalten. Dabei ist jedoch keine Zu­ ordnung von den fotografischen Daten zu dem jeweiligen Film gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Aufzeichnen fotografischer Daten anzugeben, welche die vorstehend beschriebenen Probleme löst und bei welcher es möglich ist, die fotografischen Daten dem einzelnen Film eindeutig zuzuordnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zur Speicherung der fotografischen Daten für jedes Bild des Filmes und eine Aufzeichnungseinrichtung zur Be­ lichtung eines vorbestimmten Bildes des Filmes mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten. Dabei kann es sich um das letzte Bild des Filmes oder auch ein beliebiges anderes Bild des Filmes handeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Auf­ zeichnungseinrichtung eine Anzeigevorrichtung zur gleichzeitigen Anzeige aller in der Speichereinrichtung gespeicherten fotografischen Daten, eine Belichtungs­ einrichtung zur Belichtung des Filmes mit den in der Anzeigeeinrichtung angezeigten Daten und eine Steuer­ einrichtung, welche die Anzeigeeinrichtung und die Belichtungseinrichtung betätigt, wenn das vorbestimmte Bild, auf dem die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen, in einer vorgegebenen Position er­ scheint.
Bei dieser Anordnung werden alle fotografischen Daten auf ein bestimmtes Feld des Filmes in einem einzigen Vorgang aufgezeichnet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung um­ faßt die Aufzeichnungseinrichtung eine Filmtransport­ einrichtung zum Transport eines Filmes, eine senkrecht zur Transportrichtung des Filmes angeordnete Anzeige­ einrichtung zur Anzeige eines Teiles der in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten, eine Belichtungseinrichtung zur Belichtung des Filmes mit den in der Anzeigeeinrichtung angezeigten fotografischen Daten und eine Steuereinrichtung zur Be­ tätigung der Anzeigeeinrichtung und der Belichtungs­ einrichtung, wenn ein vorbestimmtes Bild, auf dem die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen, in eine vorbestimmte Positon gelangen, und zum Steuern der Filmtransporteinrichtung in der Weise, daß der Film entsprechend der Betätigung der Anzeigeeinrichtung und der Belichtungseinrichtung intermittierend transpor­ tiert wird.
Vorzugsweise bilden die Anzeigeeinrichtung und die Belichtungseinrichtung eine Andruckplatte oder einen Teil derselben, die innerhalb einer Kamerarückwand an­ geordnet ist, so daß man eine kleine und kompakte Ka­ mera erhält.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Steuereinrichtung einen DX-Code-Leser zum Lesen eines DX-Codes einer Filmpatrone, so daß automa­ tisch entsprechend der Anzahl von Bildern des Filmes, dessen Code von dem DX-Code-Leser gelesen wird, ein Bild bestimmt werden kann, auf dem die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht einer Kamerarück­ wand, an der gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzeigeeinrichtung und eine Belichtungseinrichtung angeord­ net sind,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Kamerarück­ wand,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Kamerarück­ wand,
Fig. 4 eine Frontalansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kamerarückwand, die entsprechend der vorliegenden Er­ findung eine Anzeigeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung trägt,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die in der Fig. 4 dargestellte Kamerarück­ wand,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die in der Fig. 4 dargestellte Kamerarück­ wand,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufzeichnen fotografischer Daten,
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Bei­ spiels einer Anordnung der aufge­ zeichneten Daten, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten aufgezeichnet wurden und
Fig. 9, 10 und 11 Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Steuereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Daten.
An einem Kameragehäuse 8 ist eine Rückwand 1 um eine Welle 1 a schwenkbar gelagert. Das Kameragehäuse 8 hat einen Verschluß 9, der vor einer Öffnung 10 angeordnet ist. Hinter der Öffnung 10 sind eine innere Schiene 11 und eine äußere Schiene 12 angeordnet, die zusammen mit der Rückwand 1 einen Durchgang für einen Film begrenzen.
Eine Anzeigeeinrichtung und eine Belichtungs­ einrichtung, welche zusammen die Aufzeichnungs­ einrichtung bilden, sind an einem äußeren Rahmen 6 ge­ halten und an der Rückwand 1 mittels einer Blattfeder 7 befestigt. Ein LCD-Element 2, das die Anzeigeein­ richtung bildet, und eine Leuchtplatte 3, welche die Belichtungseinrichtung bildet, dienen ferner als An­ druckplatte. Alle fotografischen Daten jedes Filmbildes wie beispielsweise Datum, Belichtungszeit, Blendenwert, Brennweite, Belichtungskorrekturwert etc. werden durch das LCD-Element angezeigt. Wenn beispielsweise 12 Bil­ der pro Film oder 36 Bilder pro Film vorhanden sind, werden alle fotografischen Daten für 12 Bilder bzw. 36 Bilder geichzeitig angezeigt. Die Leuchtplatte 3 ist auf der der Rückwand 1 zugewandten Seite des LCD- Elementes 2 angeordnet, um die fotografischen Daten durch Belichtung auf den Film zu übertragen. Das LCD- Element 2 ist über ein leitfähiges Gummielement 4 elek­ trisch mit einer flexiblen Leiterplatte 5 (FPC-board). Die Leuchtplatte 3 ist direkt mit der Leiterplatte 5 verbunden, so daß dann, wenn die Leuchtplatte 3 Licht aussendet, die in dem LCD-Element 2 angezeigten fotografischen Daten durch Belichtung auf den Film übertragen werden. Der Bereich, in dem fotografische Daten aufgenommen werden, entspricht der Größe der Öff­ nung 10, die durch den Verschluß 9 definiert wird.
Das LCD-Element 2 und die Leuchtplatte 3 sind vollstän­ dig durch den äußeren Rahmen 6 bedeckt, so daß das LCD- Element 2 und die Leuchtplatte 3 gegen Beschädigung durch mechanische Stöße oder dergleichen geschützt sind.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen fotografischer Daten.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist eine Belichtungseinrichtung 25, welche die Aufzeichnungseinrichtung darstellt, an dem Kameragehäuse 24 befestigt. Die Belichtungseinrichtung 25 zeigt nacheinander die einzelnen fotografischen Daten für einen Film an und überträgt sie durch Belich­ tung, wie beispielsweise das Datum, die Verschlußzeit (Belichtungszeit), den Blendenwert, die Brennweite, den Belichtungskorrekturwert und dergleichen. So werden beispielsweise die fotografischen Daten jedes Bildes oder verschiedener Bilder nacheinander in der Belichtungseinrichtung 25 angezeigt unabhängig von der Anzahl der Bilder eines Filmes, so daß die angezeigten fotografischen Daten nacheinander durch Belichtung auf den Film übertragen werden können. Bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel wird der Film intermitierend jeweils um eine Stecke transportiert, die der Breite der Anzeige entspricht, bis alle fotografischen Daten übertragen sind. Die Belichtungsanordnung 25 besteht aus einem LCD-Element 2′ und einer Leuchtplatte 3′ ähn­ lich wie bei der ersten Ausführungsform. Die Breite der Belichtungsanordnung 25 ist so gewählt, daß die fotografischen Daten eines Bildes oder einer vor­ bestimmten Anzahl von Bildern des Filmes angezeigt und belichtet werden kann. Die LCD-Elemente 2, 2′ und die Leuchtplatten 3, 3′ können durch ein LED-Element oder andere Belichtungsmittel ersetzt werden. Die Belichtungsanordnung 25 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filmes angeordnet.
Die Belichtungsanordnung 25 ist mit einer nicht darge­ stellten Steuerschaltung des Kameragehäuses 24 durch eine flexible Leiterplatte 26 verbunden. Die Andruck­ platte 22 ist mittels einer Blattfeder 23 an der Rück­ wand 21 befestigt, die mittels einer Welle 21 a an dem Kameragehäuse 24 schwenkbar gelagert ist. Auf der zum Objektiv hinweisenden Seite der Belichtungsanordnung 25 ist ein Verschluß 27 vorgesehen, so daß der Belichtungsbereich 29 für die fotografischen Daten seitlich neben der Öffnung 23 liegt, die durch den Ver­ schluß 27 freigegeben wird. Die Belichtungsanordnung 25 kann wie bei der ersten Ausführungsform nahe der An­ druckplatte 22 angeordnet sein. Bei der ersten Aus­ führungsform bildet ein Teil der Aufzeichnungs­ einrichtung eine Andruckplatte, wie sie in einer her­ kömmlichen Kamera vorhanden ist.
Fig. 7 zeigt eine Steuereinheit (Schaltung) einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung zum Auf­ zeichnen fotografischer Daten.
Gemäß Fig. 7 steuert eine CPU 30 allgemein die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvor­ richtung zur Aufzeichnung fotografischer Daten. Sie ist mit einem RAM 32 verbunden, das nacheinander die fotografischen Daten 31 jedes Bildes eines Filmes ent­ sprechend der jeweiligen Art der fotografischen Daten speichert. Die fotografischen Daten jedes Bildes eines Filmes, wie beispielsweise Datum, Belichtungszeit, Blendenwert, Brennweite und Belichtungskorrekturwert etc. sind in adressierbaren Speicherbereichen 32 a bis 32 e des RAM 32 gespeichert.
Mit der CPU 30 sind ein Datumsgeber 36 zur Ausgabe der für die Datumsangabe erforderlichen Daten und ein Datenaufzeichnungsmodus-Schalter 37 verbunden, der betätigt wird, wenn fotografische Daten durch Belichtung auf den Film übertragen werden sollen, d.h. wenn die erfindungsgemäße Aufzeichnungsvorrichtung für fotografische Daten betätigt werden soll. Demzufolge kann der Datenaufzeichnungsmodus-Schalter 37 auf einen ersten Modus eingestellt werden, in dem nur das Datum für jedes Bild des Filmes wie bei einer herkömmlichen Kamera aufgezeichnet wird. Er kann auch in einen zwei­ ten Modus eingestellt werden, in dem die fotografischen Daten für alle Bilder eines Filmes auf einem Schlußbild des Filmes oder einem anderen diesem vorausgehenden Bild aufgezeichnet werden.
Mit der CPU 30 ist ferner ein Treiber 39 verbunden, der einen die Filmtransporteinrichtung bildenden Filmaufwickelmotor 38 unter der Steuerung der CPU an­ treibt. Ein Filmbewegungsdetektor 34 erfaßt die Bewe­ gung des Filmes, indem er die Drehung eines Zahnrades 30 abtastet, das sich dreht, wenn der Film transpor­ tiert wird. Der Filmbewegungsdetektor 34 ist ebenfalls mit der CPU 30 verbunden, so daß die Bewegungsdaten des Filmes in die CPU 30 eingegeben werden können.
Ferner sind mit der CPU 30 ein LCD-Treiber 40, der das als Anzeigeeinrichtung dienende LCD-Element 2 speist, und ein Treiber 41 verbunden, der die als Belichtungs­ einrichtung dienende Leuchtplatte 3 speist, so daß das LCD-Element 2 und die Leuchtplatte 3 von dem LCD- Treiber 40 und dem Treiber 41 auf geeignete Steuer­ befehle der CPU 30 hin aktiviert werden.
Schließlich sind mit der CPU 30 ein DX-Code-Leser 42, der den DX-Code einer Filmpatrone liest, und ein Aus­ löseschalter 43 verbunden, der betätigt wird, um den Fotografiervorgang der Kamera zu starten.
Die soweit beschriebene Steuereinheit arbeitet folgen­ dermaßen:
Wenn der Film in die Kamera eingelegt wird, wird der DX-Code der Filmpatrone durch den DX-Code-Leser 42 der CPU gelesen, so daß die CPU die Art des Filmes erkennt, d.h. die Anzahl der Bilder des eingelegten Filmes, um entscheiden zu können, auf welches Bild die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen.
Danach liest bei jeder Betätigung des Auslöseschalters 43 die CPU 30 das eingestellte Datum von dem Datumsgeber 36, so daß das Datum, die Belichtungszeit, der Blendenwert, die Brennweite und der Belichtungs­ korrekturwert und dergleichen bei dem Fotografiervor­ gang in den entsprechend adressierten Speicherbereichen 32 a bis 32 e des RAMs 32 gespeichert werden.
Wenn der Film zu dem vorbestimmten Bild kommt, in dem die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen, verhindert die CPU 30 den Eingang eines Signals von dem Auslöseschalter 43. Gleichzeitig werden die fotografischen Daten, die in den adressierbaren Speicherbereichen 32 a bis 32 e des RAM 32 gespeichert sind, automatisch in dem LCD-Element 2 angezeigt. Wenn daher die Leuchtplatte 3 eingeschaltet wird, um Licht auszusenden, werden die in dem LCD-Element 2 angezeig­ ten fotografischen Daten auf den Film abgebildet. In­ folgedessen werden die fotografischen Daten von dem Film aufgezeichnet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, welche ein Beispiel für die Form der auf einen Film aufgezeichneten fotografischen Daten zeigt.
In der vorstehenden Beschreibung wurde die Steuerung der ersten Ausführungsform erläutert, bei welcher die fotografischen Daten aller Bilder eines Filmes gleich­ zeitig aufgezeichnet werden. Es ist auch möglich, die fotografischen Daten jedes Bildes des Filmes in dem LCD-Element 2′ der Belichtungsanordnung 25 nacheinander anzuzeigen, um die angezeigten fotografischen Daten für jedes Bild des Filmes sukzessiv abzubilden, so daß die fotografischen Daten eines Filmes aufgezeichnet werden können (in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Aus­ führungsform). In diesem Fall wird der Film mit Hilfe des Filmaufwickelmotors 38 intermittierend jeweils um einen Betrag vorgerückt, welcher der Breite des Belichtungsbereiches für die fotografischen Daten ent­ spricht. Auch bei dieser Alternative können die fotografischen Daten in der in der Fig. 8 dargestell­ ten Form aufgezeichnet werden.
Im folgenden wird im Detail die Arbeitsweise der Bau­ teile der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung für fotografische Daten erläutert unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11.
Wenn die Rückwand nach dem Einlegen des Filmes ge­ schlossen wird, stellt die CPU 30 die Anzahl von Bil­ dern des eingelegten Filmes entsprechend dem Signal des DX-Code-Lesers 43 in Schritt S 1 fest. Jedes Mal, wenn eine Aufnahme gemacht wird, werden die fotografischen Daten in den Schritten S 2 und S 3 gespeichert. In Schritt S 4 wird geprüft, ob es sich bei der vorliegenden Bildnumner um die vorletzte handelt, d.h. ob das Bild das letzte Bild ist. Wenn beispielsweise der Film 36 Aufnahmen hat, wird in Schritt S 4 geprüft, ob das Bild das 36. Bild ist. Wenn das Bild das letzte Bild ist, liest die CPU 30 nacheinander die fotografischen Daten, die in den adressierbaren Speicherbereichen 32 a bis 32 e des RAM 32 in der Ordnung der getätigten Aufnahmen gespeichert sind, um den LCD-Treiber 40 zu aktivieren, so daß dieser alle auf diese Weise in das LCD-Element 2 ausgelesenen fotografischen Daten anzeigt (Schritte S 5 und S 6). In diesem Fall kann der Verschluß nicht betätigt werden, selbst wenn der Auslöseschalter 43 niedergedrückt wird. Wenn die Anzeige abgeschlossen ist, aktiviert die CPU 30 den Treiber 41, um die Leuchtplatte 3 auf EIN zu schalten, so daß die in dem LCD-Element 2 angezeigten fotografischen Daten belichtet und auf dem Film aufgezeichnet werden können (Schritt S 7).
Fig. 10 zeigt ein subroutinen Flußdiagramm für S 3 des Hauptflußdiagramms gemäß Fig. 9. Die in diesem Fluß­ diagramm dargestellte Subroutine führt das Lesen der fotografischen Daten aus.
Während des Lesens der fotografischen Daten setzt die CPU 30 den Datenlesezähler N auf die Ziffer 1 (Schritt S 10). Anschließend werden die ersten in den Speicher­ bereichen 32 a bis 32 e des RAM 32 gespeicherten fotografischen Daten nacheinander ausgelesen, wobei der Wert des Zählers N jeweils um 1 (Schritte S 11 bis S 16) erhöht wird. Wenn die oben beschriebenen Lesevorgänge für alle gemachten Aufnahmen des Filmes durchgeführt sind, ist der Lesevorgang beendet (Schritt S 17).
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm einer weiteren Steuer­ einrichtung einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvor­ richtung für fotografische Daten.
Wenn die Kamerarückwand 1 nach dem Einlegen eines Fil­ mes geschlossen wird, bestimmt die CPU 30 die Art (Anzahl der Bilder) des eingelegten Filmes aus dem Si­ gnal des DX-Code-Lesers 43 (Schritt S 18). Jedes Mal, wenn eine Aufnahme gemacht wird, werden die fotografischen Daten gespeichert. Es wird geprüft, ob die vorliegende Filmnummer die vorletzte ist, d.h., ob das Bild das letzte Bild ist. Wenn nämlich der Film beispielsweise 24 Bilder hat, wird geprüft, ob das Bild das 24. Bild ist (Schritte S 19, S 20 und S 21). Wenn das Bild das letzte Bild ist, setzt die CPU 30 den Zähler N auf die Zahl ein und liest nacheinander die fotogafischen Daten des ersten Bildes, das in den adressierbaren Speicherbereichen 32 a bis 32 e des RAM gespeichert ist (Schritte S 22 und S 23). In diesem Falle kann der Verschluß nicht betätigt werden, selbst wenn der Auslöseschalter 43 niedergedrückt wird. Hiernach betätigt die CPU 30 den LCD-Treiber 40, un die so aus­ gelesenen fotografischen Daten in dem LCD-Element 2′ der Belichtungsanordnung 25 anzuzeigen (Schritt S 24). Wenn die Anzeige vollständig ist, aktiviert die CPU 30 den Treiber 41, um die Leuchtplatte 3 der Belichtungs­ anordnung 25 einzuschalten, so daß die fotografischen Daten, die in dem LCD-Element 2 angezeigt werden, be­ lichtet und auf dem Film aufgezeichnet werden können (Schritt S 25). Hiernach aktiviert die CPU 30 den Treiber 39, um den Filmaufwickelmotor 38 anzutreiben und so den Film um einen Betrag (eine Einheit) vorwärts zu transportieren, der der Aufzeichnungsbreite der fotografischen Daten entspricht, wobei der Wert des Zähler 1 jeweils um 1 erhöht wird. Wenn die Operationen der Schritte S 23 bis S 27 für alle Bilder des Filmes, die belichtet wurden, abgeschlossen sind, ist auch der Aufzeichnungsvorgang der fotografischen Daten beendet (Schritte S 26 bis S 28).
Auch wenn die vorstehende Beschreibung sich auf eine Ausführungsform bezieht, bei der die fotografischen Daten für jedes Bild des Filmes aufgezeichnet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall be­ schränkt. Zum Beispiel könnten die fotografischen Daten auch für jeweils zwei oder drei Bilder gleichzeitig aufgezeichnet werden.
Bei der oben dargestellten Ausführungsform wurde ange­ nommen, daß der Datenaufzeichnungsmodus-Schalter 37 eingeschaltet ist. Wenn der Datenaufzeichnungsmodus- Schalter 37 nicht auf EIN steht, werden die oben ge­ nannten Vorgänge nicht durchgeführt.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Datenaufzeichnungsmodus-Schalter 37 der Auslöseschalter 43 sein, so daß bei Betätigung des Auflöseschalters 43 und bei Erreichen des letzten Bildes des Filmes der Aufzeichnungsvorgang der fotografischen Daten durchge­ führt wird. Wenn der Auslöseschalter 43 eingeschaltet wird und der Film nicht das letzte Bild erreicht, kann in üblicher Weise fotografiert werden.
Wie man aus dem Vorstehenden unmittelbar sieht, können die fotografischen Daten auf einfache Weise und sicher in Verbindung mit dem jeweils verwendeten Film identi­ fiziert werden, da die fotografischen Daten jedes Bil­ des des Filmes nacheinander gespeichert werden, so daß die fotografischen Daten aller Bilder gleichzeitig auf dem letzten Bild oder auf einem anderen ausgewählten Bild festgehalten werden können. Die Erfindung stellt damit einen sicheren und bequemen Weg dar, die fotografischen Daten den einzelnen Bildern zuzuordnen und insgesamt aufzubewahren.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Daten, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung 32 zur Speicherung der fotografischen Daten für jedes Bild eines Filmes und eine Aufzeichnungs­ einrichtung (2, 3) zur Belichtung eines vor­ bestimmten Bildes des Filmes mit den in der Speichereinrichtung (32) gespeicherten Daten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufzeichnungseinrichtung (2, 3) eine Anzeigevorrichtung (2) zur gleichzeitigen Anzeige aller in der Speichereinrichtung (32) gespeicher­ ten fotografischen Daten, eine Belichtungs­ einrichtung (3) zur Belichtung des Filmes mit den in der Anzeigeeinrichtung (2) angezeigten Daten und eine Steuereinrichtung (30) umfaßt, welche die Anzeigeeinrichtung (2) und die Belichtungs­ einrichtung (3) betätigt, wenn das vorbestimmte Bild des Filmes erscheint, auf dem die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufzeichnungseinrichtung eine Film­ transporteinrichtung (38) zum Transport eines Fil­ mes, einer senkrecht zur Transportrichtung des Filmes angeordnete Anzeigeeinrichtung (25) zur An­ zeige eines Teils der in der Speichereinrichtung (32) gespeicherten fotografischen Daten, eine Belichtungseinrichtung (3′) zur Belichtung eines Filmes mit den durch die Anzeigeeinrichtung (2′) angezeigten fotografischen Daten und eine Steuer­ einrichtung (30) umfaßt, um die Anzeigeeinrichtung (2′) und die Belichtungseinrichtung (3′) zu betä­ tigen, wenn ein vorbestimmtes Bild des Filmes er­ scheint, auf das die fotografischen Daten aufge­ zeichnet werden, und um die Filmtransportein­ richtung in der Weise zu steuern, daß der Film intermittierend in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung (2′) und der Belichtungseinrichtung (3′) weitertransportiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigeeinrichtung (2) und die Belichtungseinrichtung (3) eine Druckplatte (22) oder einen Teil derselben bilden, die an der Rück­ wand des Kameragehäuses angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (30) einen DX-Code-Leser (42) zum Lesen eines DX- Codes einer Filmpatrone aufweist, so daß ein Bild, auf dem die fotografischen Daten aufgezeichnet werden sollen, automatisch in Übereinstimmung mit der Anzahl der Bilder des Filmes bestimmt werden kann, der von dem DX-Code-Leser gelesen wurde.
6. Vorrichtung zur Aufzeichnung fotografischer Daten, umfassend eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines vorbestimmten Bildes eines Filmes, auf dem fotografische Daten aufgezeichnet werden sollen, und eine Sperreinrichtung, zum Sperren des Auslösens eines Verschlusses, wenn ein vor­ bestimntes Bild des Filmes erreicht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufzeichnen der fotografischen Daten in dem Bild des Filmes, bei dem die Verschlußauslösung verhindert wird.
8. Vorrichtung zum Aufzeichnen fotografischer Daten in einer Kamera, gekennzeichnet durch eine Auf­ zeichnungseinrichtung (25) auf einer Seite einer Bildaufnahmeöffnung, die einen fotografischen Be­ reich in der Transportrichtung des Filmes zum Be­ lichten des Filmes mit fotografischen Daten be­ grenzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufzeichnungseinrichtung (25) an einem Kameragehäuse angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kamera eine Andruckplatte (22) auf­ weist, an der die Aufzeichnungseinrichtung vorge­ sehen ist.
DE3934768A 1988-10-18 1989-10-18 Aufzeichnungsvorrichtung fuer fotografische daten Granted DE3934768A1 (de)

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