DE3932694C2 - Farbwalze für eine Druckmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Farbwalze für eine Druckmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbwalze für eine Druckmaschine und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, und insbesondere be­ trifft die Erfindung eine Farbwalze zur Verwendung in einem nutlosen bzw. rastlosen Farbsystem, d. h. einem System, bei dem überschüssige Farbe von einer Umfangsfläche der Farb­ walze durch Zusammenwirken mit einem Rakel bzw. einer Ab­ streichklinge abgestreift wird und eine in Vertiefungen zu­ rückbleibende feste Farbmenge geliefert wird, sowie ein Ver­ fahren zur Herstellung.
Als herkömmliche Farbwalzen bzw. Farbauftragswalzen, die zu­ sammenwirkend mit einem Rakel eine feste Farbmenge liefern können, sind Maschenwalzen bzw. Netzwalzen bekannt, die mit einer Vielzahl von feinen Zellen für die feste Menge auf ihrer Oberfläche versehen sind.
Überdies beschreibt die amerikanische Patentschrift US 4 773 143 eine Walze, deren Umfangs­ flächenabschnitt mit kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen harten Gürtellinien in einer zur Achse der Walze nicht senkrechten Richtung versehen ist, um die Abriebsfestigkeit zu verbes­ sern.
Aus der DE 29 31 616 A1 ist eine Farbwalze bekannt, bei der die Farbe aus dem Inneren der Farbwalze über eine periphere Oberflächenschicht an das zu bedruckende Material abgegeben wird. Dabei sind in die periphere Oberflächenschicht miteinander kommunizierende Poren ein­ gebracht.
Die vorstehend beschriebene, für die nutlose bzw. rastlose Farbzufuhr verwendete Maschen­ walze bzw. Netzwalze erfordert jedoch ein spezielles Zellenverarbeitungsverfahren, mit dem eine Vielzahl von sehr feinen Zellen einer im wesentlichen festgelegten Form auf ihrer Oberflä­ che regelmäßig angeordnet werden. Da die Netzwalze im Betrieb durch das Rakel einem Abrieb ausgesetzt ist, wird, nachdem die Zellen gebildet sind, die Oberfläche der Netzwalze im Betrieb abgenutzt, wodurch die Zellen allmählich flach werden. Gleichzeitig verringert sich dadurch die Menge der in den Zellen verbleibenden Farbe, so daß es unmöglich wird, zum Drucken genü­ gend Farbe zu liefern; diese Art von Walzen wirft das Problem auf, daß ihre Oberfläche nur ein Mal benutzbar ist.
Andererseits nimmt man bei der herkömmlichen Walze, deren Oberfläche aus einer Mischung aus anorganischen Pulvern und einem synthetischen Harz gebildet ist, an, daß eine Verbesserung der Abriebfestigkeit wirksam erzielt werden kann, da ihre Oberflächenhärte durch Aufnahme anorganischer Pulver erhöht werden kann. Diese Walze ist jedoch nicht derart beschaffen, daß eine im wesentlichen feststehende Flüssigkeitsmenge, wie Farbe, auf der Walzenoberfläche beim Abstreifen der an der Walzenoberfläche haftenden überschüs­ sigen Flüssigkeit verbleibt, wenn die Rakelklinge in Kontakt mit der Walzenoberfläche gebracht wird.
Wenn bei der herkömmlichen Walze, deren Umfangsoberflächen­ abschnitt mit kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen harten Gürtellinien in einer bezüglich der Achse der Walze nicht senkrechten Richtung versehen ist, die Umfangsober­ fläche in Kontakt mit der Rakelklinge rotiert, bewegt sich die Position der Gürtellinien in Kontakt mit einer Spitze der Rakelklinge fortwährend, während die Walze rotiert. Folglich wird verhindert, daß die Rakelklinge einer ört­ lichen Teilabnutzung ausgesetzt ist; sie wird vielmehr gleichmäßig abgenutzt, so daß sie eine lange Betriebslebens­ dauer besitzt und die Abnutzungsrate der weichen Umfangsober­ flächenabschnitte zwischen den Gürtellinien der Rakelklinge, die durch den Druckkontakt mit der Rakelklinge abgenutzt werden, vermindert werden kann. Wenn die Zellen des herkömm­ lichen Typs auf den weichen Umfangsflächenabschnitten vor­ gesehen sind, kann daher die Reduktionsrate der Zellenkapa­ zität geringgehalten werden. Nichtsdestoweniger ist es un­ möglich, die Zellen beim Fortschreiten des Abriebs zu re­ generieren.
Bei dem vorstehend genannten Stand der Technik ist daher mit anderen Worten die Anbringung der Farbzufuhr-Zellen an der Umfangsoberfläche der Farbwalze nur einmal verwendbar, und sobald die Kapazität der Zellen im Gebrauch einen vorbestimm­ ten Wert verminderter Menge aufgrund von Abrieb erreicht, kann die Walze nicht länger verwendet werden, während die auf der Umfangsfläche der Walze vorgesehenen Abriebwider­ standseinrichtungen nicht die Grenze ihrer Verwendbarkeit überschreiten konnten.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Farbwalze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, die ein zulässiges Abriebmaß auf einer Umfangsfläche der Farbwalze wesentlich verbessern können, und zwar dadurch, daß bewirkt wird, daß der Abrieb der Umfangsfläche der Walze durch eine Klinge eine Farbaufnahmeschicht entwickelt, um die Erzeugung von Nachfolgezellen auszulösen und den Abrieb der Farbauf­ nahmeschicht durch die stärksten gegenwärtig bekannten Ver­ stärkungseinrichtungen zu schützen, wodurch es möglich ist, überwältigend verlängerte Nutzungszeiträume zu überstehen.
Zur Erreichung des vorgenannten Ziels ist gemäß der Erfin­ dung eine Farbwalze für eine Druckmaschine vorgesehen, bei der eine kontinuierliche und/oder diskontinuierliche harte Gürtellinie in einer bezüglich der Achse der Walze nicht senkrechten Richtung und eine Farbaufnahmeschicht, die aus einem Basismaterial mit einer Vielzahl von darin verteilten feinen hohlen Körpern besteht, auf Umfangsober­ flächenabschnitten der Walze nebeneinander angeordnet sind, wobei die Umfangsoberflächenabschnitte im wesentlichen iden­ tische Radien besitzen.
Es ist vorteilhaft, die Vielzahl von feinen hohlen Körpern und eine Vielzahl von harten Pulvern in dem Basismaterial zu vermischen.
Wenigstens die Vielzahl von feinen hohlen Körpern ist vor­ zugsweise gleichförmig in dem Basismaterial verteilt.
Die Vielzahl von feinen hohlen Körpern und die Vielzahl von harten Pulverteilchen in dem Basismaterial sind durch ein Bindemittel gehärtet, das aus einem flexiblen synthe­ tischen Harz besteht.
Gemäß der Erfindung werden die folgenden zwei Verfahrens­ arten vorgeschlagen als Herstellungsverfahren einer Farb­ walze für eine Druckmaschine. Ein Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bilden einer kontinuierlichen und/oder diskonti­ nuierlichen harten Gürtellinie auf einem Umfangsoberflächen­ abschnitt eines Grundmaterials in einer bezüglich einer Achse des Grundmaterials nicht senkrechten Richtung; Verteilen ei­ ner Vielzahl von feinen hohlen Körpern in einem Basismaterial und Bedecken einer verbleibenden Umfangsoberfläche des Grund­ materials mit dem Basismaterial, wobei die Vielzahl von fei­ nen hohlen Körpern darin verteilt ist, um eine Farbaufnahme­ schicht zu bilden; und Schleifen einer Oberfläche der Farb­ aufnahmeschicht bis ihr Radius den der Gürtellinie erreicht, um verkrustete Schichten der Vielzahl von feinen hohlen Körpern auf dem Radius zu entfernen, wodurch sich die ver­ krusteten Schichten öffnen.
Die Vielzahl von feinen hohlen Körpern wird vorzugsweise gleichförmig in dem Basismaterial verteilt.
Die Vielzahl von feinen hohlen Körpern in dem Basismaterial wird durch ein Bindemittel gehärtet, das aus einem flexiblen synthetischen Harz besteht.
Das andere Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte: Bilden einer kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen harten Gürtellinie auf einem Umfangsoberflächenabschnitt ei­ nes Grundmaterials in einer bezüglich einer Achse des Grund­ materials nicht senkrechten Richtung; Verteilen einer Viel­ zahl von feinen hohlen Körpern und harten Pulverteilchen in einem Basismaterial und Bedecken einer verbleibenden Umfangs­ oberfläche des Grundmaterials mit dem Basismaterial, in wel­ chem die Vielzahl von feinen hohlen Körpern und die harten Pulverteilchen eingemischt sind, um so eine Farbaufnahme­ schicht zu bilden; und Schleifen einer Oberfläche der Farb­ aufnahmeschicht bis ihr Radius denjenigen der Gürtellinie erreicht, um krustenartige Schichten der Vielzahl von feinen hohlen Körpern auf dem Radius zu entfernen, wodurch sich die krustenartigen Schichten öffnen können.
Die Vielzahl von feinen hohlen Körpern und die Vielzahl von harten Pulverteilchen sind vorzugsweise gleichförmig in dem Basismaterial verteilt.
Die Vielzahl von feinen hohlen Körpern und die harten Pul­ verteilchen werden vorzugsweise durch ein Bindemittel ge­ härtet, das aus einem flexiblen synthetischen Harz bzw. Kunstharz besteht.
Die erfindungsgemäße Farbwalze ist derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von feinen hohlen Körpern in einem Basisma­ terial, das eine Farbaufnahmeschicht darstellt, verteilt und aufgenommen ist; dabei sind halb offene feine hohle Körper, die mit einer konkaven, halb offenen Gestalt ver­ sehen sind und Schalenschichten der feinen hohlen Körper entfernt sind, bereits auf der Oberfläche der Farbaufnahme­ schicht freigelegt.
Wenn in diesem Zustand Farbe an die Umfangsoberfläche der Farbwalze geführt wird und eine überschüssige Menge der Farbe abgekratzt wird, während eine Rakelklinge in Kontakt mit der Oberfäche der Farbaufnahmeschicht gebracht wird, wirken die halb offenen feinen hohlen Körper auf der Farb­ aufnahmeschicht als Farbhaltezellen und halten weiterhin die in den hohlen Körpern enthaltene Farbe zurück. Dadurch bleibt eine im wesentlichen feststehende Menge der Farbe in der Farbaufnahmeschicht und diese verbleibende Farbe wird an eine Druckplatte geliefert.
Dennoch bleiben hermetisch abgedichtete feine hohle Körper weiter einwärts in der Farbaufnahmeschicht in Bereitschaft und beim Fortschreiten des Abriebs der Walzenoberfläche aufgrund des Abriebs durch die Rakelklinge werden Schalen­ schichten der feinen hohlen Körper fortschreitend abgetragen, und zwar beginnend mit denjenigen die angrenzend an die Wal­ zenoberfläche liegen. Folglich werden diese feinen hohlen Körper in halb offene feine hohle Körper mit einer halb offenen konkaven Gestalt umgeformt und zur Zufuhr von Farbe für nachfolgende Betriebsvorgänge verwendet, wenn die halb offenen feinen hohlen Körper, die bisher aktiv im Einsatz waren, abgenutzt sind.
Gemäß der Erfindung werden also die halb offenen feinen hohlen Körper auf der Walzenoberfläche, d. h. Vertiefungen ähnlich von Farbhaltezellen, fortwährend aufeinanderfolgend erzeugt, bis das die Farbaufnahmeschicht bildende Basisma­ terial in seiner Dicke abgenutzt ist. Solange dies nicht der Fall ist, erfüllt diese Schicht ihre Funktion zur Erzeu­ gung von Farbhaltezellen fortwährend.
Gemäß der Erfindung ist indessen eine harte Gürtellinie benachbart zur Farbaufnahmeschicht mit der vorstehend be­ schriebenen Funktion in einer zur Achse der Walze nicht senkrechten Richtung vorgesehen und eine von der Rakelklinge ausgeübte Druckkraft wird von dieser Gürtellinie getragen. Die Abnutzung der Farbaufnahmeschicht aufgrund ihres Kon­ takts mit der Rakelklinge kann daher beträchtlich vermin­ dert werden.
Da gemäß der Erfindung die Abriebwiderstandseinrichtung durch die Gürtellinie mit einer minimalen Belegungsfläche dargestellt wird, kann eine maximale Belegungsfläche der Farbaufnahmeschicht bezüglich der gesamten Umfangsober­ fläche der Walze sichergestellt werden.
Trotz der Tatsache, daß die Abriebswiderstandseinrichtung durch die Gürtellinie mit minimaler Belegungsfläche gebildet wird, wird gemäß der Erfindung dadurch, daß die Gürtellinie nicht senkrecht zur Achse der Walze ausgerichtet ist, er­ reicht, daß sich die Position, in der die Gürtellinie in Kontakt mit der Rakelklinge steht, fortwährend bei der Rotation der Walze bewegt. Es wird daher verhindert, daß die Rakelklinge einer Teilabnutzung unterworfen wird; es tritt eine gleichförmige Abnutzung der Rakelklinge auf, so daß die Rakelklinge eine lange nutzbare Betriebsdauer auf­ weist.
Wenn harte Pulverteilchen in die Farbaufnahmeschicht einge­ mischt werden, kann die Reibungskraft von den an der Ober­ fläche freiliegenden harten Pulverteilchen getragen werden, wenn eine Reibungskraft auf die Farbaufnahmeschicht bei­ spielsweise beim Abstreichen von überschüssiger Farbe durch die Rakelklinge ausgeübt wird. Es ist daher möglich, den Abrieb der Farbaufnahmeschicht einzuschränken, so daß die Lebensdauer der Farbwalze verlängert wird.
Obgleich eine Anzahl von Materialien in die Farbaufnahme­ schicht der Farbrolle eingemischt sind, wird dann, wenn die Materialien im gemischten Zustand im wesentlichenn gleich­ förmig verteilt sind sogar dann, wenn die Farbaufnahme­ schicht abgenutzt wird, ein im wesentlichen identischer Zustand fortwährend auf der Oberfläche der Farbaufnahme­ schicht aufrechterhalten, ohne daß ein Unterschied entsteht, der die Menge der zurückgehaltenen Farbe und die Abrieb­ festigkeit beeinflußt. Dadurch werden im wesentlichen gleiche Betriebseigenschaften der Farbwalze über lange Zeiträume aufrechterhalten, und zwar bis unmittelbar vor der voll­ ständigen Abnutzung der Farbaufnahmeschicht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundausführung einer erfindungsgemäßen Farbwalze;
Fig. 2 einen Querschnitt der Farbwalze der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Oberflächen­ struktur der Walze der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren Beispiels der Oberflächenstruktur der in der Fig. 1 gezeigten Walze;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Walze der Fig. 1 während der Herstellung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbwalze; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Farbwalze.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist eine erfindungsgemäße Farbwalze 1 derart ausgebildet, daß eine spiralige Gürtel­ linie 3 und eine Farbaufnahmeschicht 4 mit im wesentlchen identischen Durchmessern auf einem Umfangsoberflächenab­ schnitt eines Grundmaterials 2 vorgesehen sind, welches beispielsweise aus einem Stahlprodukt geformt sein kann; im Betrieb wird die Spitze bzw. Kante einer nicht darge­ stellten Rakelklinge gleichförmig in Kontakt mit dem Um­ fangsoberflächenabschnitt der Walze 1 gebracht.
Als Gürtellinie 3 ist ein Material, wie ein Keramikmaterial oder Wolframkarbid, das eine größere Härte als die Farb­ aufnahmeschicht 4 besitzt, fest auf dem Grundmaterial 2 festgelegt, und zwar durch Flammsprühen in derartiger Weise, daß dieses Material vom Grundmaterial wegragt, um den Abrieb der Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 4 durch die Rakelklinge zu vermindern. Andererseits wird in Fällen, bei denen die Gürtellinie 2 aus dem gleichen Stahl wie das Grundmaterial 2 geformt ist, der Umfangsoberflächenabschnitt des Grund­ materials 2 mit Ausnahme der Gürtellinie gleichmäßig ab­ geschnitten, wie in der Fig. 5 gezeigt.
Für die Gürtellinie 3 ist es wünschenswert, daß ihre Breite so schmal wie möglich zur Sicherstellung einer maximalen Haltefläche für die Farbaufnahmeschicht 4 geformt ist. In diesem Fall besteht jedoch die Möglichkeit einer Partial­ abnutzung an der Rakelklinge und es ist auch erwünscht, das Auftreten dieser Erscheinung zu beseitigen. Dement­ sprechend wird die Gürtellinie 3 nicht senkrecht bezüglich einer Achse der Walze 1 angeordnet, und zwar beispielsweise in Form einer kontinuierlichen Spirale (Fig. 5), einer nicht kontinuierlichen Spirale (Fig. 7) oder in Schleifen bzw. Ringen (Fig. 6). Durch eine derartige Anordnung bewegt sich die Position, in welcher die Walze 1 in Kontakt mit der Rakelklinge gebracht wird, fortwährend in Verbindung mit der Rotation der Walze 1, so daß die vorstehend genannten beiden Forderungen erfüllt werden können.
Die Farbaufnahmeschicht 4 umfaßt eine Schicht, in der feine bzw. kleine hohle Körper 6 im wesentlichen gleichförmig in einem Basismaterial 5 verteilt sind, wie in der Fig. 3 gezeigt, oder eine Schicht, in der die feinen hohlen Elemente 6 und harte Pulverteilchen 7 im wesentlichen gleichförmig in dem Basismaterial 5 vermischt sind, wie in der Fig. 4 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Urethan-Harz, das ein flexibles Kunstharz ist, als Basismaterial 5 benutzt, jedoch kann irgendein anderes synthetisches Harz, ein Naturharz oder flexibler Gummi verwendet werden.
Für die feinen hohlen Körper 6 genügt es, wenn sie gleich­ förmig in dem Basismaterial 5 verteilt sind; die hohlen Körper werden durch Entfernen von Teilen ihrer krustenar­ tigen Schalenschichten geöffnet. Beispielsweise sind der­ artige hohle Körper allgemein bekannt als Mikroballons, Mikrosphären, hohle Röhren oder synthetische Schaummaterialien. Insbesondere sind kleine Hohlkörper aus verschiedenen Ma­ terialien bekannt, einschließlich Kohlenstoff-Ballons, Glas- Ballons, Siliziumdioxid-Ballons, Shirasu-Ballons, Phenol- Ballons, Vinylidenchlorid-Ballons, Aluminiumoxid-Ballons und Zirkoniumoxid-Ballons. Es sind ein paar spezielle Bei­ spiele zu nennen, nämlich "Carbo Spheres" (Warenzeichen), hergestellt von VERSAR Manufacturing Inc., USA, und "Fillite" (Warenzeichen), hergestellt von Fillite Co., Ltd., Großbritannien. Das erst genannte Material ist ein Kohlen­ stoff-Ballon mit einer Schüttdichte von 0,15 g/cm3 und einer Partikeldicke bzw. -größe von 1 bis 2 µm; dieses Material ist in den vier folgenden Arten der Partikelgrößen­ verteilung verfügbar: 50 bis 150 µm (mittlere Partikelgröße 50 µm), 5 bis 100 µm (mittlere Partikelgröße 45 µm), 5 bis 50 µm (mittlere Partikelgröße 30 µm) und 50 bis 150 µm (mittlere Partikelgröße 60 µm). Auch diejenigen, die auf ihren Oberflächen mit Nickel, Eisen, Kupfer, Gold oder ähn­ lichem beschichtet sind, sind bekannt, und können wirksam eingesetzt werden. Das zweit genannte Material ist ein Silizium­ dioxid-Ballon mit einer Schüttdichte von 0,4 g/cm3 und einer Partikelgrößenverteilung von 30 bis 300 µm.
Die kleinen hohlen Körper 6, die für die erfindungsgemäße Anwendung verwendet werden können, liegen im Bereich von 5 bis 300 µm der Partikelgröße.
Harte Pulverteilchen 7 sind beispielsweise Keramikpulver, Metallpulver, Legierungspulver und ähnliches und weisen Partikelgrößen in der Größenordnung von wenigstens 1 bis 100 µm auf.
Nachstehend wird nun ein Verfahren zur Herstellung der Farbwalze beschrieben.
Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, wird zuerst die harte Gür­ tellinie 3 auf einem Umfangsoberflächenabschnitt des Grundmaterials 2 nicht senkrecht zur Achse des Basisma­ terials 2 der Walze vorgesehen. Alternativ hierzu wird der Umfangsoberflächenabschnitt des Grundmaterials 2 zur Bildung der harten Gürtellinie 3 ausgeschnitten.
Dann werden bei der Farbwalze der Fig. 3 die feinen hohlen Körper 6 gleichförmig in dem Basismaterial 5 verteilt. Bei der Farbwalze der Fig. 4 sind sowohl die feinen hohlen Körper 6 als auch die harten Pulverteilchen 7 gleichförmig in dem Basismaterial 5 eingemischt. Der Umfangsoberflächen­ abschnitt des Grundmaterials 2 wird mit dem Basismaterial 5 bedeckt, in dem die feinen hohlen Körper 6 auf diese Weise verteilt sind, wodurch die Farbaufnahmeschicht 4 gebildet wird. Diese Beschichtung wird durch Gießen, Auf­ wickeln, Beschichten oder andere geeignete Maßnahmen be­ wirkt.
Danach wird die Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 4 ge­ schliffen, bis der Durchmesser der Gürtellinie 3 erreicht ist. Das Schleifen kann mit einer Schleifmaschine erfolgen oder durch Reibung mit der nicht dargestellten Rakelklinge, nachdem die Farbwalze in einer Rotationspresse eingebaut ist.
Durch diesen Schleifvorgang werden in der in der Fig. 3 gezeigten Farbaufnahmeschicht 4 Teile der krustenartigen Schalenschichten der feinen hohlen Körper 6, die angren­ zend an die Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 5 liegen, entfernt und ihre hohlen inneren Oberflächen freigelegt, so daß sich die hohlen Körper zur Oberfläche der Farb­ aufnahmeschicht 4 hin öffnen. In der Farbaufnahmeschicht 4 werden daher, wie in der Fig. 4 gezeigt Teile der Schalen der kleinen Hohlkörper 6, die in der Nähe der Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 4 liegen, entfernt und ihre hohlen Innenflächen werden freigelegt, so daß sich die hohlen Kör­ per zur Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 4 hin öffnen und die harten Pulverteilchen 7 an der Oberfläche der Farbauf­ nahmeschicht 4 freigelegt werden.
Nachfolgend wird nun die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Farbwalze dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
Wenn Farbe der Umfangsoberfläche der Walze 1 zugeführt wird, haftet die Farbe sowohl auf der Oberfläche der Farbaufnahme­ schicht 4 als auch auf der Oberfläche der Gürtellinie 3, und überschüssige Farbe wird von beiden Oberflächen von der nicht dargestellten Rakelklinge abgestreift. Die halb ge­ öffneten feinen hohlen Körper 6 auf der Oberfläche der Farb­ aufnahmeschicht dienen als Rückhaltezellen und halten die in den hohlen Körper aufgenommene Farbe zurück. Eine im wesentlichen feststehende Farbmenge verbleibt daher in der Farbaufnahmeschicht 4 und diese verbleibende Farbe wird an eine Druckplatte weitergegeben. Wenn die Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 4 bei Wiederholung des vorstehend be­ schriebenen Vorgangs abgenutzt wird, werden mit dem Fort­ schreiten der Abnutzung die Schalen der feinen hohlen Körper 6 entfernt und die feinen hohlen Körper 6 werden nacheinander halb geöffnet, und zwar beginnend mit denjenigen, die an der Oberfläche der Farbaufnahmeschicht 4 liegen, sodann fortschreitend mit den feinen hohlen Körpern 6, die im Inneren der Farbaufnahmeschicht 4 hermetisch abgedichtet sind, so daß bei nachfolgenden Betriebsvorgängen Farbe abgegeben werden kann. Diejenigen halb offenen feinen hohlen Körper, die bis dahin aktiv benutzt wurden, werden dann verschlissen und verschwinden. Das Fortschreiten dieser Reihe von Abnutzungsvorgängen wird durch die Wir­ kung der harten Gürtellinie 3 merklich behindert, so daß die Farbspeicher- und Förderleistung dieser Farbwalze 1 für lange Zeiträume sichergestellt ist.
Wenn in der Farbaufnahmeschicht 4 die harten Pulverteilchen 7 enthalten sind, wie in der Fig. 4 gezeigt und die Rei­ bungskraft der Rakelklinge auf die Farbaufnahmeschicht 4 ausgeübt wird, welche eine überschüssige Farbmenge zurück­ hält, dann können die auf der Oberfläche freigelegten har­ ten Pulverteilchen 7 die Rakelklinge tragen, so daß die Abnutzung der Farbaufnahmeschicht 4 eingeschränkt werden kann.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben umfassen die er­ findungsgemäße Farbwalze und die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Farbwalze eine Farbaufnahmeschicht eines speziellen Aufbaus, welche eine Vielzahl von feinen hohlen Körpern in ihrem Basismaterial einschließt, sowie eine harte Gürtellinie zur Verminderung der Abnutzung der Farbaufnahmeschicht. Die Farbwalze ist daher selbstver­ ständlich in der Lage, einen Farbfördervorgang ähnlich dem Farbspeichervorgang von Zellen in einer herkömmlichen be­ kannten Maschenwalze auszuführen. Sogar wenn die halb offenen feinen hohlen Körper, die aktiv benutzt wurden, abgenutzt sind, werden die feinen hohlen Körper, die weiter einwärts in der Farbaufnahmeschicht hermetisch abgedichtet sind, ge­ öffnet, wodurch eine fortgesetzte Farbspeicherung und För­ derung gewährleistet ist. Diese kontinuierliche Funktion setzt sich fort bis unmittelbar zu dem Zustand, bei dem das die Farbaufnahmeschicht bildende Basismaterial in sei­ ner Dicke abgenutzt worden ist. Verglichen mit der Tatsache, daß die Maschenwalze des herkömmlichen Typs nur einmal mit ihrer Oberfläche verwendet werden kann, unterscheidet sich somit die Farbwalze gemäß der Erfindung hiervon ganz erheb­ lich. Obgleich erkennbar ist, daß die Weichheit des Basis­ materials selbst, das die Farbaufnahmeschicht gemäß der Er­ findung bildet, den Nachteil des Fortschreitens der Abnutzung aufweist, kann dennoch dieser Nachteil dadurch überwunden werden, daß die harte Gürtellinie neben der Farbaufnahme­ schicht angeordnet wird, wodurch das Fortschreiten der Ab­ nutzung verzögert wird.
Durch Einmischen der harten Pulverteilchen in das die Farb­ aufnahmeschicht bildende Basismaterial wird das Fortschrei­ ten der Abnutzung weiter verzögert.
Die Farbwalze gemäß der Erfindung und das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung erfordern überdies keine spezielle Zellenverarbeitung oder Beschichtungsvorgänge wie bei der Maschenwalze des herkömmlichen Typs und da die Farbwalze durch einen einfachen Vorgang, bei dem feine hohle Körper in das Basismaterial der Farbaufnahmeschicht eingemischt werden, hergestellt werden kann, ist es möglich, die er­ findungsgemäße Farbwalze mit geringeren Kosten als die Maschenwalze des herkömmlichen Typs herzustellen.

Claims (12)

1. Farbwalze für eine Druckmaschine, die eine harte Gürtellinie (3), die in ei­ ner zur Achse der Farbwalze (1) nicht senkrechten Richtung verläuft, und eine Farbaufnahmeschicht (4) besitzt, die aus einem Basismaterial (5) be­ steht, in das eine Vielzahl von kleinen Hohlkörpern (6) eingebettet ist, von denen ein Teil im Bereich der Umfangsoberfläche so angeordnet ist, daß sie sich nur zu dieser hin öffnen und somit als Farbaufnahme- und Farb­ abgabevertiefungen dienen, während die übrigen kleinen Hohlkörper (6) tiefer liegen und zunächst noch hermetisch geschlossen sind, sich aber durch die fortschreitende Abnutzung der Farbaufnahmeschicht (4) zur Umfangsoberfläche hin öffnen, wobei die harte Gürtellinie (3) und die Farbaufnahmeschicht (4) auf Umfangsoberflächenabschnitten der Farb­ walze (1) nebeneinander angeordnet sind, die im wesentlichen identische Radien aufweisen.
2. Farbwalze für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von feinen Hohlkörpern (6) gleichförmig in dem Basismaterial (5) verteilt ist.
3. Farbwalze für eine Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vielzahl von feinen Hohlkörpern (6) in dem Basis­ material (5) durch ein Bindemittel gehärtet ist, das aus einem flexiblen Kunstharz besteht.
4. Farbwalze für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von feinen Hohlkörpern (6) und eine Vielzahl von harten Pulverteilchen (7) in dem Basismaterial (5) eingemischt sind.
5. Farbwalze für eine Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von kleinen Hohlkörpern (6) und die Vielzahl von harten Pulverteilchen (7) gleichförmig in dem Basismaterial (5) verteilt sind.
6. Farbwalze für eine Druckmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vielzahl von feinen Hohlkörpern (6) und die Viel­ zahl von harten Pulverteilchen (7) in dem Basismaterial (5) durch ein Bin­ demittel gehärtet sind, das aus einem flexiblen Kunstharz besteht.
7. Verfahren zum Herstellen einer Farbwalze für eine Druckmaschine, das folgende Schritte umfaßt:
  • - Ausbilden einer harten Gürtellinie auf der Oberfläche eines Grundkör­ pers einer Farbwalze, die in einer zur Achse des Grundkörpers nicht senkrechten Richtung verläuft, und
  • - Bedecken der von der Gürtellinie nicht bedeckten Oberflächenberei­ che des Grundkörpers mit einer Farbaufnahmeschicht,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß für die Farbaufnahmeschicht ein Basismaterial verwendet wird, in das eine Vielzahl von kleinen, zunächst hermetisch geschlossenen Hohlkörpern eingebettet ist, und
  • - daß die Oberfläche der so gebildeten Farbaufnahmeschicht soweit abgeschliffen wird, bis ihr Radius den der Gürtellinie erreicht, wobei ein Teil der Hohlkörper göffnet wird, wodurch die geöffneten Hohlkörper bei Inbetriebnahme der Farbwalze als Farbaufnahme- und Farbabga­ bevertiefungen dienen können, während die übrigen, tiefer liegenden Hohlkörper zunächst zur Umfangsoberfläche hin geschlossen bleiben, sich aber während des Gebrauchs der Farbwalze durch die fort­ schreitende Abnutzung der Farbaufnahmeschicht nach und nach zur Umfangsoberfläche hin öffnen können.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper gleichmäßig im Basismaterial verteilt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper in dem Basismaterial durch ein Bindemittel gehärtet werden, das aus ei­ nem flexiblen Kunstharz besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial harte Pulverteilchen umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Pulverteilchen gleichmäßig im Basismaterial verteilt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Pulverteilchen durch ein Bindemittel gehärtet werden, das aus ei­ nem flexiblen Kunstharz besteht.
DE19893932694 1989-01-09 1989-09-29 Farbwalze für eine Druckmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired - Lifetime DE3932694C2 (de)

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