DE3931094A1 - Verfahren zur herstellung von aromatisiertem tee - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aromatisiertem teeInfo
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- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F3/00—Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
- A23F3/40—Tea flavour; Tea oil; Flavouring of tea or tea extract
- A23F3/405—Flavouring with flavours other than natural tea flavour or tea oil
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aromatisier
tem Tee aus schwarzem Tee. Dazu lassen sich Teesorten aller Proven
ienzen und Kornogrößen einsetzen.
Es ist bekannt, Tee mittels Aromastoffen zu behandeln, um einesteils
seine Qualität zu verbessern, andernteils aber auch um bestimmte Ge
schmacksnuancen zu erzeugen und so dem fertigen Teegetränk eine be
sondere Note zu verleihen.
So wird nach der DE-OS 23 32 228 Blatt-Tee mit heißwasserlöslichem
Tee zur Qualitätsverbesserung überzogen bzw. in Form einer Auf
schlämmung in Berührung gebracht. Das ergibt ein zusammengesetztes
Teeprodukt, das den Nachteil hat, in mehreren Verfahrensschritten
wie extrahieren, mischen, aufsprühen und trocknen, hergestellt zu
werden und so einer verhältnismäßig großen, vor allem thermischen
Belastung ausgesetzt ist. Bei diesem Verfahren wird lediglich eine
Geschmacksverstärkung des dem Tee eigenen Aromas erreicht.
In der DE-OS 31 05 666 ist ein Verfahren beschrieben, nach dem Aroma-
β-Cyclodextrinkomplexe in Form von Granulat oder einer Suspension
zur Aromatisierung von Tee genutzt werden. Dabei werden in aufwen
diger Form erstens zunächst Inclusionskomplexe befeuchtet, geknetet,
granuliert und getrocknet sowie anschließend mit Teeblättern ver
mischt. Zweitens besteht die Möglichkeit aus Inclusionskomplexen,
Fixiermitteln und Wasser eine Suspension herzustellen, mit der
Teeblätter evtl. im Stickstoffstrom besprüht werden. Das Produkt
wird unter ständigem Rühren getrocknet. Als Nachteile werden die
aufwendige und teuere Herstellung der Inclusionskomplexe, der hohe
Fremdstoffanteil sowie die durch mehrere Verfahrensschritte und
-gänge gekennzeichnete Verarbeitung bei erheblicher produktseiti
ger, vor allem thermischer Belastung erkannt. Außerdem kann eine
Entmischung von Aromagranulaten und Tee selbst bei fast einheit
licher Korngröße (die praktisch nicht zu erreichen ist) nicht völlig
ausgeschlossen werden. Deshalb ist eine teuere Verpackung in Filter
beuteln vorgeschrieben. Ebenso von Nachteil ist, daß es sich um ein
diskontinuierliches, nicht automatisch durchführbares Verfahren
handelt.
In der DE-OS 26 47 211 ist ein weiteres Verfahren, das Mittel für
die Getreideherstellung betrifft, beschrieben. Hierbei werden in
einem separaten Verfahren aromahaltige Granula hergestellt, die an
schließend in einer rotierenden Trommel oder einem Pfannengranula
tor mit Teepulver überzogen werden. Nachteilig hierbei ist, daß
mehrere Verfahrensschritte zur Herstellung der Granula, wie besprü
hen, mischen, austragen und trocknen im Trockenofen sowie zum Über
ziehen (ebenfalls mischen, sprühen, austragen trocknen) erforder
lich sind. Dabei beträgt der Feuchtegehalt ca. 12% und der Fremd
stoffgehalt ist übermäßig hoch. Nach dem Mischen mit Batt-Tee kann
ein Entmischen nicht verhindert werden. Der so aromatisierte Tee muß
deshalb in Teeaufgußbeuteln verpackt werden.
Nach dem DD-WP 2 04 839, das ein Verfahren zur Herstellung von Aroma
granulaten für Schwarzteezubereitungen zum Inhalt hat, wird Teepul
ver bestimmter Korngröße mit Milchzucker und Puderzucker in einer
Knetmaschine vermischt, wobei Aromakonzentrat sowie Gelatinelösung
zugegeben wird. Die Mischung wird granuliert, getrocknet und klas
siert. Das Granulat wird dem Tee zugesetzt und die Mischung in Tee
aufgußbeuteln abgefüllt. In Kartonkleinabpackungen verpackt und zel
lophaniert.
Die Nachteile des Verfahrens sind darin begründet, daß die Aroma
granulate in mehreren Verfahrensschritten bei erheblicher Belastung
der Rohstoffe (vor allem thermische Belastung) in einem separaten
Verfahren hergestellt werden.
Danach werden sie dem Tee zugemischt. Dabei kann eine Entmischung
von Tee und Aroma bereits beim innerbetrieblichen Transport nicht
völlig vermieden werden. Es entstehen hohe Aromaverluste durch lange
Nachtrocknungszeiten, was zu einer mangelhaften Qualität des Erzeug
nisses führt. Dazu besteht Verpackungspflicht in Teebeutel, was
teuer ist. Das Verfahren erfordert mindestens eine Arbeitskraft
und ist nicht kontinuierlich durchführbar, wobei außerdem hohe
Energiekosten entstehen.
Weiterhin ist in der DE-OS 33 18 650 ein Verfahren beschrieben, nach
dem aus Aromakonzentrat und einer wäßrigen Lösung aus Methylcellu
lose und/oder Carboxymethylcellulose eine Suspension hergestellt
wird, die auf Teeblätter mit einem Zerstäuber mit Hilfe von Preßluft
oder einem inerten Gas oder in einem Druckzerstäuber mit Hilfe einer
Düse aufgesprüht wird.
Nachteilig erscheint die unbedingte Verwendung von Methyl- und/oder
Carboxymethylcellulose als Fixiermittel. Über die Verfahrenskonti
nuität wird keine Aussage gemacht, genausowenig wie über die Gleich
mäßigkeit des Aromenauftrages sowie den Verbleib des Staubanteils.
Zum Verfahren an sich wird lediglich der Verfahrensschritt "Auf
sprühen" genannt; wobei hauptsächlich auf das Bindemittel Bezug ge
nommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her
stellung von aromatisiertem Tee zu schaffen, das es gestattet,
kontinuierlich unter Zusatz eines Mindestmaßes von Fremdstoffen
bei sparsamer Verwendung von Aromen und bei geringem Energieauf
wand den Tee zu behandeln, wobei jede übermäßige Belastung der ein
gesetzten Rohstoffe sowie ein späteres Entmischen vermieden werden
soll.
Außerdem soll besonderer Wert auf eine hohe Gleichmäßigkeit der
Aromatisierung der Teepartikel gelegt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tee bei
Normaldruck und Umgebungstemperatur kontinuierlich im freien Fall
schleierartig unter Bildung eines Hohlzylinders verrieselt wird,
wobei innerhalb dieses Hohlzylinders flüssige Aromastoffe vernebelt
und mit dem Tee in Berührung gebracht werden und anschließend wäh
rend des weiteren Herabrieselns eine Verwirbelung des Tees in der
aromagesättigten Atmosphäre vorgenommen wird. Die Menge der einge
setzten Aromastoffe beträgt, auf den Tee bezogen, 0,1 bis 3 Gew.-%.
Das Verfahren nach der Erfindung kann in einer inerten Atmosphäre
unter weitestgehender Eliminierung des Luftsauerstoffs erfolgen. Den
eingesetzten Aromastoffen können 0,01 bis 0,1 Gew.-% (bezogen auf
den Tee) eines Fixiermittels beigegeben werden. Dabei ist es möglich,
daß sowohl flüssige wasserfreie als auch in Wasser gelöste Aroma
stoffe eingesetzt werden, wobei Lösungen mit 1 bis 10% Fixiermit
telanteil bevorzugt sind. Als Fixiermittel kommen vorzugsweise Gum
miarabicum, Dextran und/oder Dextrin, lösliche Stärke oder Hydroxy
äthylencellulose in Frage. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
wird es möglich, Tee jeglicher Provenienz und Korngröße mittels
Aromen flüssiger Konsistenz zu behandeln. Dabei wird das Produkt
weder thermisch noch sonst irgendwelchen Belastungen ausgesetzt.
Hierdurch können die Aromaverluste geringgehalten werden, wodurch
ein sparsamer Einsatz derselben gewährleistet ist. Dazu entfällt
in jedem Falle ein Nachtrocknen des Tees, da das bei nicht wasser
löslichen Aromen ohnehin entfällt und bei den wasserlöslichen Aro
men die Zusammensetzung derart gewählt wird, daß der behandelte Tee
am Ende der Aromatisierung gerade soviel Feuchtigkeit aufweist, wie es der
geforderten Endfeuchte bei Tee vor dem Verpacken entspricht. Durch
die Vernebelung der Aromastoffe, die kleine direkte Benetzung der
Teeblätter darstellt, ist dies leicht zu erreichen. Die erreichte
schonende Behandlung bedingt weiter, daß alle, auch die leicht
flüchtigen Bestandteile der Aromen, erhalten bleiben, die dann beim
Aufbrühen des Tees auch nach längerer Lagerung noch voll zur Wir
kung kommen.
Eine gleichmäßige Aromatisierung des Tees ist dadurch gewährleistet,
daß die feinst zerstäubten Aromateilchen gut in das einzelne Tee
blatt hineindiffundieren können. Hierdurch ist auch die Frage der
bisher eintretenden Entmischung von Aromagranulaten und Teeblättern
gelöst. Folglich wird eine Abpackung des Tees beispielsweise in
Weichpackungen oder in Packungen für Großverbraucher, möglich. Da
eine Reihe von Aromen oxidationsempfindlich sind, ist es von Vor
teil, während der Aromatisierung eine inerte Atmosphäre unter Eli
minierung des Luftsauerstoffs zu schaffen. Dazu bringt das Ver
fahren nach der Erfindung zusätzlich den Vorteil, daß bei Verwen
dung von Fixiermitteln ein sog. Angranuliereffekt eintritt, wo
durch eine Bindung des bei Tee stets vorhandenen staubförmigen
Teeabriebs erfolgt. Dadurch wird auch eine Ausnutzung des Staubes
möglich. Die angegebene geringe Menge an Fixiermitteln ist aus
reichend, um das betreffende Aroma genügend lange an das Teeblatt
zu fixieren, wodurch der Einsatz von Fremdstoffen als Zusatz zum
Tee auf ein Mindestmaß reduziert ist.
Die Aromatisierung erfolgt erfindungsgemäß im kontinuierlichen
Prozeß, wodurch auch der apparative Aufwand sich verringert. Mischer
oder Trockner entfallen dabei völlig. Hierdurch senkt sich der ener
getische Aufwand ganz erheblich.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen senk
rechten, zylindrischen Fallschacht auf, in dem sich koaxial ange
ordnet, eine antreibbare Welle befindet, auf der ein mit seiner
Spitze nach oben weisender Kegel angeordnet ist, der an seinem
größten Durchmesser Schikanen aufweisen kann. In Fallrichtung ge
sehen, folgt auf der Welle ein zylinderförmiger Körper, dessen
obere Stirnfläche als Fliehkraftzerstäuber ausgebildet ist. Der
weitere Verlauf des Zylindermantels kann ebenfalls Schikanen auf
weisen. Das Verfahren ist über die Ausnutzung von Feuchtesensor
signalen automatisch steuerbar.
Der Tee wird dem Fallschacht dosiert zugeführt und gleitet über
den Kegel und bildet anschließend einen herabrieselnden hohlzylinder
förmigen Schleier, wobei er in den Bereich des Fliehkraftzerstäubers
gelangt. Die hier innerhalb des Hohlzylinders vernebelten Aromateil
chen kommen so mit dem Tee in Berührung und werden von diesem auf
genommen.
Im weiteren Verlauf des Herabrieselns gelangt der Tee in den Bereich
der Schikanen, wo in der aromagesättigten Atmosphäre eine innige
Verwirbelung stattfindet. Der Fallschacht ist so ausgebildet, daß
eine inerte Atmosphäre herstellbar ist. Anschließend fällt der Tee
in einen Behälter, von dem er der Verpackungsmaschine zugeführt wird.
Die Erfindung ist anhand von vier Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
100 kg Basistee im Korngrößenbereich Fennings wird in einem hohl
zylinderförmigen Schleier abgerieselt. Innerhalb des Hohlraumes wird
insgesamt 1,5 kg flüssiges Wildkirsche-Aromakonzentrat durch Flieh
kräfte bei einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,005 bis 1 nm
vernebelt und so auf den Teepartikeln gleichmäßig aufgebracht. Der
so aromatisierte Tee wird in Teeaufguß- oder Teeschwimmbeuteln zu
je 1,5-2 g abgefüllt, in Kartonkleinabpackungen zu je 20 oder 50
Beuteln verpackt und selbige zellophaniert. Der so aromatisierte und
verpackte Tee hat eine Mindesthaltbarkeit von 1/2 Jahr und ist auch
darüber hinaus von prägnantem Geruch und Geschmack.
100 kg Basistee im Korngrößenbereich Broken wird wie im Beispiel 1
mit 1,5 kg flüssigem Mango-Aromakonzentrat aromatisiert, in Stand
beuteln oder Schlauchbeuteln aus Al-bedampfter PE-Folie zu je 100
oder 150 g verpackt. Der so aromatisierte und verpackte Tee hat eine
Mindesthaltbarkeit von 1 Jahr.
100 kg Basistee im Korngrößenbereich Blatt mit einem Feuchteanteil
von 7% werden wie im Beispiel 1 mit 2 kg einer aromahaltigen Fixier
mittelsuspension aromatisiert. Dabei handelt es sich um eine 10 Gew.-%ige
Gummiarabicum-Lösung, der 50 Gew.-% Zitronenaromakonzentrat
zugesetzt werden. Der so aromatisierte Tee besitzt einen Feuchtean
teil von 3% und wird in Schlauchbeuteln oder Standbeuteln aus
transparenter Verbundfolie zu je 100 . . . 200 g verpackt. Eine Ver
packung in Beuteln bis 2 kg für Großverbraucher ist ebenso möglich.
Der so aromatisierte und verpackte Tee hat eine Mindesthaltbarkeit
von 1/2 Jahr.
Wie 3, es wird eine aromahaltige Fixiermittelsuspension mit 8 Gew.-%
Dextrin eingesetzt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von aromatisiertem Tee unter Einsatz
flüssiger Aromen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tee bei Normal
druck und Umgebungstemperatur kontinuierlich, im freien Fall
schleierartig unter Bildung eines Hohlzylinders verrieselt wird,
wobei innerhalb dieses Hohlzylinders flüssige Aromastoffe ver
nebelt und mit dem Tee in Berührung gebracht werden und an
schließend, während des weiteren Herabrieselns, eine Verwirbe
lung des Tees in der aromagesättigten Atmosphäre vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
der eingesetzten Aromastoffe, auf den Tee bezogen, 0,1 . . . 3 Gew.-%
beträgt und die Aromatisierung in einer inerten Atmosphäre
durchgeführt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß dem
Aroma, bezogen auf den Tee 0,01 . . . 0,1 Gew.-% eines Fixiermit
tels beigegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß so
wohl flüssige wasserfreie als auch in Wasser gelöste Aromastoffe
eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Lösungen mit 1 . . . 10% Fixiermittelanteil eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Fixiermittel Gummiarabicum, Dextran und/oder Dextrin, lös
liche Stärke oder Hydroxyäthylencellulose eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32189988A DD290797A5 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Verfahren zur herstellung von aromatisiertem tee |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931094A1 true DE3931094A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=5604024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931094 Withdrawn DE3931094A1 (de) | 1988-11-17 | 1989-09-18 | Verfahren zur herstellung von aromatisiertem tee |
Country Status (3)
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---|---|
DD (1) | DD290797A5 (de) |
DE (1) | DE3931094A1 (de) |
GB (1) | GB2224920B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998032339A1 (en) * | 1997-01-29 | 1998-07-30 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Aromatization of beverage powders |
WO2006010654A1 (de) * | 2004-07-26 | 2006-02-02 | Symrise Gmbh & Co. Kg | Tee-aromatisierung |
DE102011110025A1 (de) * | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Stephanie Klar | Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees |
-
1988
- 1988-11-17 DD DD32189988A patent/DD290797A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-18 DE DE19893931094 patent/DE3931094A1/de not_active Withdrawn
- 1989-11-01 GB GB8924610A patent/GB2224920B/en not_active Expired - Fee Related
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DE102011110025A1 (de) * | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Stephanie Klar | Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2224920A (en) | 1990-05-23 |
GB8924610D0 (en) | 1989-12-20 |
GB2224920B (en) | 1992-12-23 |
DD290797A5 (de) | 1991-06-13 |
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