DE2535234A1 - Verfahren zum agglomerieren von pflanzlichen produkten - Google Patents

Verfahren zum agglomerieren von pflanzlichen produkten

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DE2535234A1
DE2535234A1 DE19752535234 DE2535234A DE2535234A1 DE 2535234 A1 DE2535234 A1 DE 2535234A1 DE 19752535234 DE19752535234 DE 19752535234 DE 2535234 A DE2535234 A DE 2535234A DE 2535234 A1 DE2535234 A1 DE 2535234A1
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Karl-Heinz Schwedt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/34Tea substitutes, e.g. matè; Extracts or infusions thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/06Treating tea before extraction; Preparations produced thereby
    • A23F3/14Tea preparations, e.g. using additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting

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Description

  • Verfahren zum Agglomerieren von pflanzlichen Produkten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Agglomerieren von pflanzlichen Produkten, insbesondere von Tee- und Gewürz staub.
  • Beim Transport, bei der Lagerung und Verarbeitung von Tee, wie schwarzem Tee und allen anderen Teesorten, wie auch bei Gewürzen fallen aufgrund der Struktur der Produkte stets größere Mengen sogenannten Tee- bzw. Gewürzstaubes an, der besonders dann einen honen Anteil des Gesamtproduktes ausmacht, wenn es sich bei der Tee- bzw. Gewürzart um Blätter bzw. Blüten oder andere leicht zerbrechliche Pflanzenbestandteile handelt. Der jeweils anfallende Staub muß vor dem Inverkehrbringen einer hochwertigen Ware abgesiebt werden und ist nur schwer weiterzuverarbeiten. Größere Teilchen innerhalb des abgesiebten Staubes können nach nochmaligem Sieben und Klassifizieren im Falle von Teesorten häufig noch als Beuteltee Verwendung finden, während der dann noch verbleibende ganz feine Staub auch nicht mehr zu Beuteltee verarbeitet werden kann, da er durch das verwendete Filtermaterial austritt und zur Schlamm- und Schlierenbildung bei der Verwendung füsst.
  • Der verbleibende ganz feine Staub wird daher heute als Abfall verworfen und kann keiner weiteren Verwendung zugeführt werden, so daß das an sich hochwertige Material als nutzlos vernichtet werden muß.
  • Welche Bedeutung dieser Tatsache zukommt, läßt sich ermessen, wenn man davon ausgeht, daß bei einer Tonne schwarzen Tees je nach Provenienz etwa 2 bis 3 % Staub anfallen. Die Staubmenge erhöht sich bei Kräutertees beträchtlich, so kann bei der leicht zerbrechlichen Pfefferminze ein Staubanteil von bis 20 % vorliegen.
  • Von den zahlreichen Versuchen, derartige Staubsorten einer wirtschaftlichen Verwertung zuzuführen, wird überwiegend der Weg eingeschlagen, dass diese zu Instantpulvern verarbeitet werden. Bei der Herstellung von Instantprodukten werden die zu verarbeitenden Pflanzenteile mit Wasser oder anderen Lösungen ausgezogen und die dabei entstehenden Lösungen später nach verschiedenen Verfahren, meistens durch Sprühtrocknung, getrocknet. Der bekannte Nachteil von Instantprodukten besteht darin, dass sich bei diesem Verfahren, auch wenn es sehr sorgfältig und schonend durchgeführt wird, der Geschmack und häufig auch das Aussehen der Produkte verändern, so dass derartige Materialien andere Eigenschaften als die Ausgangsst offe aufweisen. Weiterhin ist aus der DT-OS 1 792 525 bekannt, dass man pulverförmige Materialien nach starkem Befeuchten mit Wasser und Entfernung des Wassers durch anschliessendes Evakuieren zu aufgeblähten porigen Massen verarbeiten kann, die dann auf die gewünschte Grösse verkleinert werden können. Bei der Verwendung von Tee- oder Gewürzstaub in derartigen Verfahren bieten sich aber zahlreiche Schwierigkeiten an, da die Grösse des Ausgangsmaterials verschieden ist und durch die länger dauernde Wasserbehandlung während des notwendigen Evakuierens im Trockenschrank eine Veränderung der Geschmacks eigenschaft eintreten kann.
  • -Darüber hinaus sind die bisher bekannten Produkte, die nach dem genannten oder ähnlichen Verfahren hergestellt werden können, allesamt für die Weiterverarbeitung und insbesondere auch für den Transport nicht hinreichend abriebfest, so dass bei diesen Produkten wiederim unerwünschte staubförmige Anteile anfall-en.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, staubförmige Pflanzenpprodukte, insbesondere Tee- und Gewürzstaub, so zu verarbeiten, dass Agglomerate mit hinreichender Festigkeit entstehen und keine Beeinträchtigung der ursprünglichen Geschmackseigenschaften erfolgt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Agglomerieren von staubförmigen pflanzlichen Produkten vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das staubförmige pflanzliche Material mit einer wässerigen oder wässrigalkoholischen Lösung eines physiologisch unbedenklichen Bindemittels in Mengen von etwa o,2 - 5 %, bezogen jeweils auf Trockensubstanz, in einem Wirbelschichtsprühgranulator befeuchtet und bei niedrigen Temperaturen vollständig getrocknet agglomeriert wird.
  • Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß sich Tee-und Gewürzstaub ohne Einbuße der jeweils typischen Geschmackseigenschaften zu abriebfesten und staubfreien Agglomeraten verarbeiten läßt, wenn das staubförmige Material in einem Wirbelschichtsprühgranulator mit einer wässrigen oder wässrigalkoholischen Lösung einer geringen Menge eines physiologisch unbedenklichen Bindemittels versetzt und anschließend schonend getrocknet wird. Dabei agglomerieren die Staubteilchen zu stabilen, abriebfesten Agglomeraten mit einer Größe von je nach Führung des Verfahrens etwa o,5 - o,8 mm. Die entstandenen Agglomerate sind abriebfest und bilden auch bei längerem Transport oder bei der Verarbeitung keine neuen Staubpartikel; der Geschmack des Ursprungsmaterials bleibt unver ändert erhalten.
  • Da die entstehenden Agglomerate durch die üblichen Verfahren der Zubereitung nicht oder nur unwesentlich wieder getrennt werden, können die Verfahrensprodukte z.B. bei schwarzem Tee in Aufgußbeutel abgefüllt werden, die bei der Zubereitung des Tees dann keinerlei Schlamm- oder Schlierenbildung aufgrund des Durchfließens von Kleinstpartikeln durch das Filtermaterial zeigen.
  • Als physiologisch unbedenkliche Bindemittel können verschiedenartige Substanzen eingesetzt werden. Hierzu gehören beispielsweise Carrageenschleim, Agar-Agar, Traganth, Gummi arabicum, Johannisbrotkernmehl, Goarmehl, Polyvinylpyrrolidine, Stärken, modifizierte Stärken und Cellulosen.
  • Diese Bindemittel werden meist in einer o,2 - 5%igen und vorzugsweise o,5 - i %igen wässrigen oder wässrig- alkoholischen Lösung eingesetzt. Die Sprühflüssigkeit wird vorzugsweise in Mengen von etwa 200 - 350 ml für etwa o,5 kg zu agglomerierenden Staubes eingesetzt. Die Zugabe der FlUssigkeit erfolgt in üblicher Weise im Wirbelschichtsprühgranulator, wobei die im Handel üblichen Geräte eingesetzt werden können.
  • Bei den nachstehend beschriebenen Versuchen wurde ein Wirbelschichtsprühgranulator der Firma Aeromatic, Nuttenz/Schweiz, eingesetzt. Um eine Änderung der natürlichen Aroma- und Geschmacksstoffe der verwendeten Staubprodukte möglichst zu verhindern, wird das Wirbelschichttrocknungsverfahren bei möglichst niedrigen Temperaturen durchgeführt. Im allgemeinen beträgt die Temperatur der Zuluft beim Sprühen etwa 30 - 80 ° C, wobei vorzugsweise in den ersten lo - 30 Minuten bei Temperaturen von 40 ° C gearbeitet und erst in der letzten Zeitspanne die Temperatur auf vorzugsweise 60 - 70 ° C erhöht wird. Die Trocknungstemperaturen sollten ebenfalls möglichst niedrig sein; vorzugsweise wird bei etwa 70 ° C gearbeitet. Im übrigen hat sich herausgestellt, daß besonders günstige Resultate erzielt werden, wenn die Bearbeitung mit einer Pumpendrehzahl von etwa lo - 20 rmt und einem Zerstäuberdruck von 3 atü erfolgt. Im allgemeinen beträgt die Sprühzeit etwa 30 - 60 Minuten und die Trocknungszeit etwa 5 - 20 Minuten.
  • Erfindungsgemäß können nach dem angegebenen Verfahren alle staubförmigen Pflanzenprodukte verarbeitet werden.
  • Besonders günstig läßt sich die Agglomeration von Staub von schwarzem Tee und Kräutertees wie Hibiscus, Kamille, Pfefferminz und ähnlichen Blatt- und Blütentees sowie von Gewürzen, hier auch insbesondere Blatt- und Blütengewuhz-en durchführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert: Beispiel 1.
  • o,5 kg Schwarztee-Staub wurden mit 200 ml einer 5 %igen Prejel PA 5-Lösung (kaltwasserlösliche Stärke der Herstellerin Ksh Deutschland) im Wirbelschichttrockenverfahren bei Sprühtemperaturen von 40 ° C (Zuluft) 30 Minuten lang bei einer Pumpendrehzahl von Io und einem Zerstäuberdruck von 3 atü besprüht. Anschließend wurde das entstandene Produkt 15 Minuten bei 70 ° C (Zuluft) getrocknet und abschließend 5 Minuten bei 20 ° C (Zuluft) gekühlt.
  • Das entstande Produkt bestand aus etwa o,5 - o,8 mm großen Agglomeraten, die völlig staubfrei und in hohem Maße abriebfest waren. Nach Abfüllen in Teebeutel ließ sich hieraus ein Tee bereiten, der keinerlei Schlierenbildung oder Schlammbildung am Boden des Gefäßes durch Austreten der Kleinstpartikel zeigte.
  • Beispiel 2.
  • 0,5 kg Pfefferminztee-Staub wurden mit 350 ml einer 5 %igen Lösung von Prejel PA 5 im Wirbelschichtsprühgranulator versetzt, wobei die Sprühzeit bei einer Zulufttemperatur von 40 ° Pumpendrehzahl von 15 und Zerstäuberdruck von 3 atü 30 Minuten betrug. Anschließend wurde 15 Minuten bei einer Zulufttemperatur von 70 ° C getrocknet.
  • Das entstandene Agglomerat war staubfrei und abriebfest.
  • Aus diesem Agglomerat ließ sich nach Abfüllen in Teebeuteln ein schlierenfreies Getränk gewinnen.
  • Beispiel 3.
  • o,5 kg Hibiscustee-Staub wurden mit 300 ml einer 5 °Óigen Prejel PA 5-Lösung im Wirbelschichtsprühgranulator bei einer Zulufttemperatur von anfangs 40 ° C, die nach 15 Minuten auf 6o ° C und nach 25 Minuten auf 70 0 C gesteigert wurde, insgesamt 30 Minuten besprüht. Anschließend erfolgte ein fünfminütiges Trocknen bei einer Zulufttemperatur von 70 ° 0. Die Pumpendrehzahl betrug anfangs 20, wurde nach 15 Minuten auf 1o erniedrigt und nach 25 Minuten nochmals auf 20 erhöht, während mit gleichbleibendem Zerstäuberdruck von 3 atü gearbeitet wurde.
  • Das entstehende Produkt war abriebfest und staubfrei, so daß sich aus diesem nach Abfüllen in Teebeuteln ein schlieren- und schlammfreies Hibiscustee-Getränk bereiten ließ.
  • Beispiel 4.
  • o,5 kg Kamillentee-Staub wurden mit 350 ml einer 5 %igen Prejel PA 5-Lösung bei einer Zulufttemperatur von anfangs 4o ° C, die nach 25 Minuten auf 700 C gesteigert wurde, insgesamt 35 Minuten besprüht. Die Pumpendrehzahl betrug 25 Minuten lang 15 rmt; dann wurde die Pumpe 5 Minuten abgestellt. Der Zerstäuberdruck betrug 3 atü. Nach dem Besprühen wurde lo Minuten bei einer Zulufttemperatur von 70 0 C getrocknet.
  • Das entstandene Staubfreie und abriebfeste Agglomerat ergab nach Abfüllen in Teebeuteln und üblicher Zubereitung ein völlig klares Kamillentee-Getränk.
  • In ähnlicher Weise lassen sich auch andere Kräuterteesorten und Gewürz zu staubfreien und abriebfesten Agglomeraten verarbeiten.

Claims (7)

  1. P a t en t an s p r ü c h e :
    Verfahren zum Agglomerieren von staubförmigen pflanzlichen Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß das staubförmige pflanzliche Material mit einer wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösung eines physiologisch unbedenklicht Bindemittels in Mengen von etwa o,2 - 5 , jeweils bezogen auf Trockensubstanz, in einem Wirbelschichtsprühgranulator befeuchtet und bei niedrigen Temperaturen vollständig getrocknet undagglomeriert wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel Carrageenschleim, Agar-Agar, Traganth, Gummi arabicum, Johannisbrotkernmehl, Guarmehl, I'olyvinylpyrrolidon, Stärken, modifizierte Stärken oder Cellulosen verwendet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf etwa o,5 kg des staubförmigen Materials etwa 200 - 5oo ml einer wässrigen oder wässrig- alkoholischen Lösung des Bindemittels zusetzt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulufttemperatur beim Sprühen etwa 30 - 80 D C beträgt.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungstemperaturen etwa 40 - 70 °C in der Zulufttemperatur betragen.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch geknnzeichnet, daB die Sprühzeit etwa 20 - 50 Minuten beträgt.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungszeit etwa 5 - 40 Minuten beträgt.
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