DE102011110025A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees (52, 54), mit einer Aromatisierungsvorrichtung (10), zu einer Aromatisierung eines Grundtees, die zumindest eine Zuführungseinheit (12) aufweist. Um verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Verteilung der Bachblütenaromen zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass durch die Zuführungseinheit (12) ein Bachblütenkomplex der Aromatisierungsvorrichtung (10) zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der AT 008 428 U1 sind Bachblütentees bekannt, die durch eine Beimengung von Bachblütenbestandteilen zu einem Grundtee hergestellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein besonders vorteilhaftes Herstellungsverfahren bereitzustellen, das eine gute Verteilung von Aromen der Bachblüten im Grundtee ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees, mit einer Aromatisierungsvorrichtung, zu einer Aromatisierung eines Grundtees, die zumindest eine Zuführungseinheit aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass durch die Zuführungseinheit ein Bachblütenkomplex der Aromatisierungsvorrichtung zugeführt wird. Unter „Bachblüten” sollen insbesondere Pflanzenbestandteile verstanden werden, denen von dem britischen Arzt Edward Bach die Seele heilende Wirkungen zugeschrieben worden. Insbesondere handelt es sich dabei um Bestandteile, vorzugsweise Blüten, des Odermennigs, der Espe, der Rotbuche, des Tausendgüldenkrauts, des Bleiwurzes, des Hornkrauts, der Kirschpflaume, der Rosskastanienknospe, der Wegwarte, der Weißen Waldrebe, des Holzapfels, der Englischen Ulme, des Herbstenzians, des Stechginsters, des Schottischen Heidekrauts, der Europäischen Stechpalme, des Geißblatts, der Hainbuche, des Drüsigen Springkrauts, der Europäischen Lärche, der Gefleckten Gauklerblume, des Ackersenfs, der Eiche, des Ölbaums, der Schottischen Kiefer, der Roten Kastanie, des Gelben Sonnenröschens, des Einjährigen Knäuels, des Doldinger Milchsterns, der Edelkastanie, des Eisenkrauts, der Weinrebe, der Wallnuss, der Wasserfeder, der Weißblühenden Rosskastanie, der Waldtrespe, der Hecken-Rose, der Wein-Rose und/oder der Gelben Weide. Unter einem „Grundtee” soll insbesondere Tee im eigentlichen Sinne und/oder Tee im weiteren Sinne verstanden werden. Unter „Tee im engeren Sinne” sollen insbesondere Bestandteile, vorzugsweise Blüten, Blätter, Knospen, und/oder kleine Stielchen des Teestrauchs verstanden werden, die dazu vorgesehen sind, durch Mischung mit heißem, vorzugsweise kochend heißem Wasser ein Aufgussgetränk zu bilden. Insbesondere wird zwischen Grünem, Weißem, Gelbem und Schwarzem Tee unterschieden. Unter „Tee im weiteren Sinne” sollen insbesondere Pflanzenbestandteile verstanden werden, die wie der Tee im eigentlichen Sinne verwendet werden. Insbesondere handelt es sich dabei um Bestandteile des Rotbuschs, um Bestandteile von Früchten und/oder um Bestandteile von Kräutern. Insbesondere setzt sich der Grundtee aus Bestandteilen von Teestrauch, Hibiskusblüte, Apfel, Bromberblatt, Hagebutte, Rotbusch, Zitronengras, Zichorienwurzel, Fenchel, Kakaoschale, Kakaobohne, Rote Beete, Minze, Kamille, Zitronenverbena, Anis, Kümmel, Melisse, Ingwer, Karotte, Birkenblatt, Zitronenmyrte, Zimt, Zitronenschale, Orangenschale und/oder Süßholzwurzel zusammen. Insbesondere weisen Bestandteile des Grundtees Teilchengrößen zwischen 0,1 mm und 4 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 2 mm, auf. Unter einem „Bachblütenkomplex” soll insbesondere ein Auszug, vorzugsweise ein flüssiger Auszug, aus Bestandteilen von Bachblüten verstanden werden. Ein Auszug wird insbesondere durch eine Lagerung und/oder einem Auskochen von Bachblütenbestandteilen in Wasser, vorzugsweise Felsquellwasser, vorzugsweise unter Sonnenlicht und insbesondere durch eine Vermischung mit einem Weinbrand, vorzugsweise einem Cognac, gleicher Menge gewonnen. Ein Bachblütenkomplex unterscheidet sich insbesondere von zerkleinerten und/oder getrockneten Bachblütenbestandteilen. Insbesondere kann dem Bachblütenkomplex ein weiteres, vorzugsweise natürliches, Aroma zugesetzt werden. Es kann eine gute Verteilung von Aromen der Bachblüten im Grundtee ermöglicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass durch die Zuführungseinheit ein Bachblütenkomplex der Aromatisierungsvorrichtung zugeführt wird, der in einem flüssigen Träger gelöst ist. Unter einem „flüssigen Träger” soll insbesondere eine Flüssigkeit oder ein homogenes Gemisch von Flüssigkeiten, insbesondere eine Emulsion, verstanden werden. Ein Mittel soll insbesondere als „gelöst” betrachtet werden, wenn es homogen in einer Flüssigkeit verteilt, insbesondere emulgiert, vorzugsweise vermischt ist. Insbesondere wird zumindest ein Trocknungshilfselement in der Aromatisierungsvorrichtung eingesetzt, das dazu vorgesehen ist, Bestandteile des flüssigen Trägers zu verdunsten, nachdem dieser zu einer Verteilung des Bachblütenkomplexes auf dem Grundtee genutzt wurde. Insbesondere wird ein Gebläse und/oder ein Heizelement als Trocknungshilfselement eingesetzt. Es kann insbesondere eine gute Verteilung des Bachblütenkomplexes erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass durch die Zuführungseinheit maximal 70 ml und insbesondere zumindest 10 ml, vorzugsweise zumindest 20 ml Flüssigkeit je kg Grundtee zugeführt werden. Unter einer „Flüssigkeit” soll insbesondere ein Bachblütenkomplex in flüssiger Form oder ein in einem flüssigen Träger gelöster Bachblütenkomplex verstanden werden. Es kann insbesondere vermieden werden, dass der Grundtee verklumpt und/oder Konglomerate bildet. Insbesondere kann erreicht werden, dass eine geeignete Menge des Bachblütenkomplexes dem Grundtee zugesetzt wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der flüssige Träger zumindest teilweise von einer hydrophilen Flüssigkeit gebildet wird. Vorzugsweise wird der flüssige Träger zu mindestens 10%, insbesondere zu mindestens 40% und vorteilhaft zu mindestens 75% von Wasser, vorzugsweise zumindest teilweise von Felsquellwasser, insbesondere Heilwasser, gebildet. Unter „Wasser” soll insbesondere H2O verstanden werden. Insbesondere kann dadurch eine einfache Reinigung der Aromatisierungsvorrichtung erreicht werden, da nur wenig oder kein Reinigungsmittel nötig ist, um nach einer Aromatisierung an der Aromatisierungsvorrichtung haftende Reste des flüssigen Trägers zu entfernen.
  • Vorteilhaft wird der flüssige Träger zu mindestens 2%, insbesondere zu mindestens 10%, Vorteilhaft zu mindestens 15% und insbesondere zu maximal 30% von Alkohol gebildet. Unter „Alkohol” soll insbesondere Ethanol verstanden werden. Insbesondere wird der flüssige Träger zumindest teilweise von einer Spirituose, insbesondere Cognac und/oder Amaretto, gebildet. Es kann insbesondere eine gute Löslichkeit von hydrophoben Bestandteilen des Bachblütenkomplexes im flüssigen Träger erreicht werden.
  • Vorzugsweise wird der Bachblutenkomplex, der insbesondere in einem flüssigen Träger gelöst ist, durch die Zuführungseinheit in die Aromatisierungsvorrichtung eingesprüht. Unter einem „Einsprühen” soll insbesondere eine Form der Zuführung verstanden werden, bei der der Bachblütenkomplex in Tröpfchen mit Volumen von insbesondere weniger als 1 μl, vorteilhaft weniger als 0,1 μl und vorzugsweise weniger als 0,02 μl geteilt wird, die fein verteilt werden. Es kann insbesondere eine gute Verteilung des Bachblütenkomplexes über dem Grundtee erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Bachblütenkomplex unter Normalatmosphäre zugeführt wird. Unter einer „Normalatmosphäre” soll insbesondere eine für Menschen auf Dauer atembare Gaszusammensetzung verstanden werden. Insbesondere weist die Gaszusammensetzung ca. 78% Stickstoff und ca. 21% Sauerstoff auf. Insbesondere weist die Gaszusammensetzung einen Druck zwischen 700 hPa und 1100 hPa, vorzugsweise einen Druck um 1013 hPa auf. Es können insbesondere Kosten gespart werden, da Geräte und/oder Mittel zu einer Erzeugung einer speziellen Atmosphäre, insbesondere Vakuum oder Schutzgas, unnötig sind.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Bachblütenkomplex bei Raumtemperatur zugeführt wird. Unter „Raumtemperatur” soll insbesondere eine Temperatur zwischen 10°C und 40°C, vorteilhaft zwischen 15°C und 30°C und vorzugsweise zwischen 19°C und 23°C verstanden werden. Es kann insbesondere ein geringer Verlust, insbesondere durch Verdunstung von Bestandteilen des Bachblütenkomplexes, insbesondere ätherischen Ölen, erreicht werden. Es können insbesondere Kosten gespart werden, da auf einen Betrieb zusätzlicher Kühl- und/oder Heizaggregate verzichtet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zumindest der Grundtee von einer Mischeinheit gemischt. Unter einer „Mischeinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einem Vermischen und oder einem Umwälzen einer Menge, insbesondere einer Schüttung, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist sie von zumindest einem rotierenden Bauteil gebildet. Das rotierende Bauteil ist vorzugsweise als Spirale oder Auftragsschnecke ausgebildet, die sich in einem Mischbehälter bewegt. Insbesondere weist das rotierende Bauteil eine Rotationsgeschwindigkeit um eine Bauteilachse zwischen 10/min und 200/min, insbesondere zwischen 20/min und 150/min, vorzugsweise zwischen 40/min und 100/min, auf. Insbesondere weist das rotierende Bauteil eine Rotationsgeschwindigkeit um eine Achse des Mischbehälters zwischen 0,1/min und 10/min, vorzugsweise zwischen 1/min und 5/min, auf. Vorzugsweise sind die Bauteilachse und die Achse des Mischbehälters um einen Winkel zwischen 5° und 90°, insbesondere zwischen 10° und 60°, vorzugsweise zwischen 20° und 45°, gegeneinander geneigt. Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, in denen der Mischbehälter als rotierende Trommel, mit einer vorzugsweise horizontal ausgerichteten Rotationsachse, ausgebildet ist, in der der Grundtee umgewälzt wird. Insbesondere werden Bestandteile des Grundtees unterschiedlicher Herkunft durch die Mischeinheit zum Grundtee vermischt. Vorzugsweise wird der Grundtee während einer Aromatisierung durch die Mischeinheit umgewälzt. Es kann insbesondere eine gleichmäßige Verteilung des Bachblütenkomplexes im Grundtee erreicht werden.
  • Vorzugsweise wird zumindest der Grundtee von einem Kegelmischer gemischt. Unter einem „Kegelmischer” soll insbesondere ein Behälter mit konisch zulaufenden Wänden verstanden werden, dessen schmalste Stelle in einer Betriebsposition vorzugsweise nach unten weist, in dem insbesondere eine Auftragsschnecke um sich selbst und entlang der Behälterwand rotiert. Es kann insbesondere eine gute Vermischung des Grundtees erreicht werden. Insbesondere kann eine ausreichende Einwirkzeit erreicht werden, in der der Bachblütenkomplex insbesondere in den Grundtee einziehen kann, bevor der Grundtee umgewälzt wird.
  • Vorzugsweise wird von der Mischeinheit eine Menge von zumindest 10 kg, insbesondere von zumindest 100 kg und vorteilhaft von zumindest 1000 kg gemischt. Insbesondere besitzt die Mischeinheit ein Volumen von zumindest 30 l, insbesondere von zumindest 300 l, vorzugsweise von zumindest 3000 l. Es kann insbesondere eine hohe Effizienz erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass ein von der Aromatisierungsvorrichtung aromatisierter Grundtee, also der Bachblütentee, von einer Abfülleinheit in Portionsgrößen bis zu 5 g, vorzugsweise in Portionsgrößen von 1,5 g bis 3 g, in Teebeutel abgefüllt wird. Unter einem „Teebeutel” soll insbesondere ein von dünnem Papier oder einem dünnen Gewebe aus Zellulosefasern, insbesondere Baumwolle, gebildeter Schlauch verstanden werden, dessen beide Enden, vorzugsweise mit einem einzelnen Mittel, zumindest nach Einfüllung des aromatisierten Grundtees, verschlossen sind. Es wird insbesondere ein Komfort für einen Endverbraucher gesteigert, da dieser auf eine Portionierung des Tees verzichten kann.
  • Vorzugsweise wird in jeden Teebeutel so viel aromatisierter Grundtee, also Bachblütentee, gefüllt, dass dieser Bestandteile aus 1,5 mg bis 2,5 mg, insbesondere aus 1,5 μl bis 2,5 μl, vorzugsweise aus ca. 2 μl des Bachblütenkomplexes enthält. Unter „Bestandteilen des Bachblütenkomplex” sollen insbesondere zumindest 70%, vorzugsweise zumindest 90% der Bestandteile des Bachblütenkomplexes verstanden werden, die sich von Wasser und von Alkohol unterscheiden. Es kann insbesondere eine für einen Endverbrauch geeignete Dosierung des Bachblütenkomplexes erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Teebeutel, vorzugsweise einzeln, durch eine Verpackungseinheit in eine Hülle aus Barrierefolie verpackt werden. Unter einer Barrierefolie soll insbesondere eine Folie verstanden werden, die eine Barriere für zumindest Sauerstoff, Feuchtigkeit und/oder ätherische Öle darstellt, also eine geringe Ausgleichsgeschwindigkeit für Konzentrationsunterschiede von Sauerstoff, Feuchtigkeit und/oder ätherische Öle beiderseits der Folie aufweist. Es kann insbesondere eine lange Haltbarkeit des Bachblütenkomplexes erreicht werden. Insbesondere schwächt die Barrierefolie ein Eindringen von Sauerstoff in die Verpackung durch den Aromen und andere Verbindungen oxidieren und an Wirkung verlieren. Insbesondere schwächt die Barrierefolie einen Austritt von ätherischen Ölen aus der Verpackung, so dass auch nach langer Lagerung noch ein von einem Endverbraucher genießbarer Tee zubereitet werden kann. Insbesondere verhindert die Barrierefolie eine Verunreinigung des aromatisierten Grundtees durch Staubpartikel.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer als Kegelmischer ausgebildeten Aromatisierungsvorrichtung und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Abfüll- und Verpackungsvorgangs.
  • Die 1 zeigt eine Aromatsierungsvorrichtung 10 zu einer Aromatisierung eines Grundtees, die bei einem Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees 52, 54 verwendet wird. Die Aromatisierungsvorrichtung 10 weist eine Zuführungseinheit 12 auf. Durch die Zuführungseinheit 12 wird ein Bachblütenkomplex der Aromatisierungsvorrichtung 10 zugeführt, der in einem flüssigen Träger 50 gelöst ist. Durch die Zuführungseinheit 12 werden 53 ml Flüssigkeit, also dem in dem flüssigen Träger 50 gelösten Bachblütenkomplex, je kg Grundtee zugeführt. Der flüssige Träger 50 wird von einem Gemisch aus 50% Heilwasser und 50% Cognac gebildet. Der Cognac weist einen Alkoholgehalt von 40% auf. Der flüssige Träger 50 wird demnach von ca. 79% Wasser (H2O) und ca. 20% Alkohol (Ethanol) gebildet. Der flüssige Bachblütenkomplex wird in einem Verhältnis von 1 zu 39 mit dem flüssigen Träger 50 gemischt. Der, im flüssigen Träger 50 gelöste, Bachblütenkomplex wird durch die Zuführungseinheit 12 in die Aromatisierungsvorrichtung 10 eingesprüht. Es wird ein feiner Nebel erzeugt, der sich auf dem Grundtee absetzt. Tröpfchen des Nebels weisen im Mittel einen Sauterdurchmesser von 150 μm auf. Der Bachblütenkomplex wird unter Normalatmosphäre und bei Raumtemperatur der Aromatisierungsvorrichtung 10 zugeführt. Die Grundbestandteile des Grundtees werden durch eine Öffnung 14 im Deckel 16 der Aromatisierungsvorrichtung 10 in die Aromatisierungsvorrichtung 10 gegeben. Die Grundbestandteile des Grundtees werden vor einer Aromatisierung von einer Mischeinheit 18 gemischt. Der Grundtee wird von einem Kegelmischer 20 gemischt. Der Kegelmischer 20 bildet zudem die Aromatisierungsvorrichtung 10, in der die Zuführungseinheit 12 angeordnet ist. Der Kegelmischer 20 weist eine Auftragsschnecke 22 auf. Die Auftragsschnecke 22 ist in einem festen Winkel mit einem horizontal orientierten Exzenterarm 24 verbunden. Ein Motor 26 treibt eine Rotation des Exzenterarms 24 mit einer Drehzahl von 2/min an. Die Auftragsschnecke 22 wird entlang einer Innenwand 28 des Kegelmischers 20 geführt. Die Auftragsschnecke 22 wird von einem Motor 30 über eine im Exzenterarm 24 angeordnete Getriebeeinheit 32 zu einer Rotation mit einer Drehzahl von 60/min um ihre Längsachse angetrieben. Bestandteile des Grundtees werden vor einer Mischung stark getrocknet, damit diese eine ausreichende Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten aufweisen. Es kann auf eine Trocknung nach der Mischung verzichtet werden. Die Zuführungseinheit 12 ist in einem vorderen Bereich des Exzenterarms 24 angeordnet und weist ähnlich einer Duschbrause mehrere kleine Öffnungen auf, durch die der in dem flüssigen Träger 50 gelöste Bachblütenkomplex während einer Aromatisierung auf den Grundtee aufgesprüht wird. Während einer Aromatisierung wird der Grundtee von der Mischeinheit 18 umgewälzt, während die Zuführungseinheit 12 80 Liter des in dem flüssigen Träger 50 gelösten Bachblütenkomplexes auf den Grundtee sprüht. Von der Mischeinheit 18 wird eine Menge von 1500 kg des Grundtees gemischt. Der Kegelmischer 20 weist ein Volumen von 3000 l auf. Nach Abschluss der Aromatisierung wird der von der Aromatisierungsvorrichtung 10 aromatisierte Grundtee, also der Bachblütentee 52, 54, durch eine während einer Aromatisierung geschlossenen Öffnung 34 im Boden 36 der Aromatisierungsvorrichtung 10 in große Säcke 38, so genannte BigBags, die jeweils ca. 500 kg des aromatisierten Grundtees fassen, umgefüllt (vgl. 2). Die Säcke 38 werden zu einer Abfülleinheit 40 transportiert. Der aromatisierte Grundtee wird von der Abfülleinheit 40, in Portionsgrößen von 1,5 g, in Teebeutel 42 abgefüllt. Die Teebeutel 42 sind von dünnem Papier gebildet. In jeden Teebeutel 42 wird so viel aromatisierter Grundtee gefüllt, dass dieser Bestandteile aus 2 μl, also ca. 2 mg des Bachblütenkomplexes, also Bestandteile aus ca. 0,08 ml des in dem flüssigen Träger 50 gelösten Bachblütenkomplexes, enthält. Die Teebeutel 42 werden einzeln durch eine Verpackungseinheit 44 in eine Hülle 46 aus Barrierefolie 48 verpackt Die Barrierefolie 48 wird von einer 36 μm dicken Polypropylenfolie gebildet, die in zwei Richtungen gestreckt wurde. Eine Seite der Polypropylenfolie, die bei einer Verpackung eines Teebeutels 42 nach innen gerichtet ist, ist mit Polyvinylidenchlorid (PVcD) beschichtet. Eine Seite der Polypropylenfolie, die bei einer Verpackung eines Teebeutels 42 nach außen gerichtet ist, ist mit Acryl beschichtet. Die Barrierefolie 48 weist eine Durchlässigkeit für Feuchtigkeit von ca. 1 g/m2/24 h und eine Durchlässigkeit von ca. 20 cm3/m2/24 h für Sauerstoff auf. Die mit Acryl beschichtete Seite der Folie ist mit einem Motiv bedruckt. Die einzeln in Hüllen 46 verpackten Teebeutel 42 werden in Einheiten zu 25 Stück in eine bedruckte Pappverpackung verpackt.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens werden in der Aromatisierungsvorrichtung 10 durch die Zuführungseinheit 12 auf eine Menge von 1000 kg Grundtee 26,7 Liter des in dem flüssigen Träger 50 gelösten Bachblütenkomplexes gesprüht. Der aromatisierte Grundtee, also der Bachblütentee 52, 54, wird in Portionsgrößen von ca. 3 g in Teebeutel 42 gefüllt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aromatisierungsvorrichtung
    12
    Zuführungseinheit
    14
    Öffnung
    16
    Deckel
    18
    Mischeinheit
    20
    Kegelmischer
    22
    Auftragsschnecke
    24
    Exzenterarm
    26
    Motor
    28
    Innenwand
    30
    Motor
    32
    Getriebeeinheit
    34
    Öffnung
    36
    Boden
    38
    Säcke
    40
    Abfülleinheit
    42
    Teebeutel
    44
    Verpackungseinheit
    46
    Hülle
    48
    Barrierefolie
    50
    flüssiger Träger
    52
    Bachblütentee
    54
    Bachblütentee
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 008428 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Bachblütentees (52, 54), mit einer Aromatisierungsvorrichtung (10), zu einer Aromatisierung eines Grundtees, die zumindest eine Zuführungseinheit (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zuführungseinheit (12) ein Bachblütenkomplex der Aromatisierungsvorrichtung (10) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zuführungseinheit (12) ein Bachblütenkomplex der Aromatisierungsvorrichtung (10) zugeführt wird, der in einem flüssigen Träger (50) gelöst ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zuführungseinheit (12) maximal 70 ml Flüssigkeit je kg Grundtee zugeführt werden.
  4. Verfahren zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Träger (50) zumindest teilweise von einer hydrophilen Flüssigkeit gebildet wird.
  5. Verfahren zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Träger (50) zu mindestens 10% von Wasser gebildet wird.
  6. Verfahren zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Träger (50) zu mindestens 2% von Alkohol gebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bachblütenkomplex durch die Zuführungseinheit (12) in die Aromatisierungsvorrichtung eingesprüht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bachblütenkomplex unter Normalatmosphäre durch die Zuführungseinheit (12) zugeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bachblütenkomplex bei Raumtemperatur durch die Zuführungseinheit (12) zugeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundtee von einer Mischeinheit (18) gemischt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundtee von einem Kegelmischer (20) gemischt wird.
  12. Verfahren zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mischeinheit (18) eine Menge von zumindest 10 kg gemischt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Aromatisierungsvorrichtung (10) aromatisierter Grundtee, also der Bachblütentee (52, 54), von einer Abfülleinheit in Portionsgrößen bis zu 5 g, in Teebeutel (42) abgefüllt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Teebeutel (42) so viel aromatisierter Grundtee gefüllt wird, dass dieser Bestandteile aus 1,5 mg bis 2,5 mg des Bachblütenkomplexes enthält.
  15. Verfahren zumindest nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teebeutel (42) durch eine Verpackungseinheit in Hüllen (46) aus Barrierefolie (48) verpackt werden.
  16. Bachblütentee (52, 54), hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (6)

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