DE2731917A1 - Filterbeutel fuer die kaffeegetraenkherstellung - Google Patents

Filterbeutel fuer die kaffeegetraenkherstellung

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DE2731917A1
DE2731917A1 DE19772731917 DE2731917A DE2731917A1 DE 2731917 A1 DE2731917 A1 DE 2731917A1 DE 19772731917 DE19772731917 DE 19772731917 DE 2731917 A DE2731917 A DE 2731917A DE 2731917 A1 DE2731917 A1 DE 2731917A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
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    • A23F5/14Treating roasted coffee; Preparations produced thereby using additives, e.g. milk, sugar; Coating, e.g. for preserving

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Description

  • Filterbeutel für die Kaffeegetränk-
  • herstellung.
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterbeutel für die Kaffeegetränkherstellung, das heißt einen Kaffeebeutel für die Herstellung des als Kaffee oder genauer Kaffeegetränk bezeichneten wäßrigen Auszugs der Geschmacks-, Aroma- und Wirkstoffe der gerösteten Kaffeebohne.
  • Es ist seit langem üblich, Kaffeegetränk durch Aufgiessen und Filtern von gemahlenem Kaffee bzw. gemahlenen Kaffeemischungen oder auch durch Auflösen von Kaffeeextrakten herzustellen. Die Kaffeextrakte sind zwar leicht in das gewünschte Kaffeegetränk zu überführen, sind jedoch dem aus gemahlenem Kaffee direkt bereiteten Kaffeegetränk geschmacklich unterlegen. Die Bereitung des Kaffeegetränks aus gemahlenem Kaffee ist auf der anderen Seite aufwendig und zeitraubend und erfordert Vorrichtungen, wie Kaffeemaschinen, Filterbehälter, Filter und Filterpapier etc. Diese Zubereitungsbehelfe sind nicht nur kostspielig, sondern müssen auch gereinigt werden.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Möglichkeit, das Kaffeegetränk direkt aus gemahlenem Kaffee herzustellen, ohne die bisher üblichen Vorrichtungen und Gerätschaften zu benötigen.
  • Zur Bereitung von Teegetränk haben sich seit langer Zeit mit Tee gefüllte Filterbeutel oder Teebeutel durchgesetzt, die eine einfache, rasche und saubere Bereitung des Teegetränks ermöglichen.
  • Es ist nun nicht ohne weiteres möglich, einen dem Teebeutel entsprechenden Filterbeutel mit Kaffeepulver zu füllen, da sich gezeigt hat, daß der Kaffee beim Eintauchen in kochendes Wasser, das heißt bei der Herstellung des Kaffeegetränks, zusammenbackt und nur eine äußerst ungenügende Extraktion der darin enthaltenen Geschmacks- und Wirkstoffe ermöglicht. Weiterhin ist ein Aromaverlust des in dem Beutel vorliegenden gemahlenen Kaffees bei der Lagerung festzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Filterbeutel für die Kaffeegetränkherstellung zu schaffen, der eine einfache, rasche und möglichst vollständige Extraktion der gewünschten Geschmacksstoffe, Aromasubstanzen und Wirkstoffe des Kaffees ermöglicht, der bei seiner Lagerung keinen oder nur einen geringfügigen Aromaverlust zeigt und es darüber hinaus ermöglicht, unerwünschte, den Organismus belastende Inhaltsstoffe des Kaffees selektiv zurückzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird nun durch den erfindungsgemäßen Filterbeutel für die Kaffeegetränkherstellung oder Kaffeebeutel gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen Filterbeutel aus einer imprägnierten oder beschichteten Filtermembran, die gemahlenen Kaffee oder eine Mischung aus gemahlenem Kaffee und neutralen Auflockerungsmaterialien enthält.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man hierdurch das Zusammenbacken des Kaffees beim Aufbrühen und den Aromaverlust des in dem Beutel vorliegenden gemahlenen Kaffees verhindern kann.
  • Der hierin verwendete Ausdruck Kaffee steht für üblichen gerösteten Kaffee oder entsprechende Kaffeemischungen in gemahlener Form. Dieser Ausdruck umfaßt jedoch auch Kaffee, der gegebenenfalls durch eine Vorbehandlung in seinem Koffeingehalt und/oder seinem Geschmack verändert wurde und gegebenenfalls teilweise oder vollständig durch Kaffeersatzmaterialien ersetzt ist.
  • Das Zusammenbacken des in dem Filterbeutel enthaltenen Kaffees kann durch einen gröberen Mahl grad des Kaffees gemindert werden, wobei der Filterbeutel vorzugsweise gemahlenen Kaffee mit einer Korngröße von 0,1 bis 0,25 mm enthält.
  • Der eigentliche Kaffee kann auch mit neutralen Auflockerungsmaterialien oder -substanzen vermischt sein, die das Zusammenbacken des Kaffees beim Aufbrühen verhindern. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um wasserunlösliche, geschmacksneutrale anorganische Verbindungen, die beim Aufkochen des Kaffees im wesentlichen nicht in Lösung gehen und keine Reaktionen eingehen, die zu geschmacklich wahrnehmbaren Produkten führen oder das Aroma des Kaffeegetränks beeinträchtigen. Anorganische Materialien dieser Art sind insbesondere Calciumcarbonat, Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat, wie sie in der Natur beispielsweise als Kalkstein, Kaolin, Tonerde und Meerschaum vorkommen, wobei man entsprechend reine oder gereinigte natürliche Ausgangsmaterialien direkt in gemahlener Form einsetzen kann. Diese neutralen Auflockerungsmaterialien werden in einer Menge verwendet, die für die Erzielung des angestrebten Auflockerungseffekts ausreicht, wozu Mengen verwendet werden, die sich im allgemeinen von etwa 0,1 bis 100%, noch bevorzugter von 1 bis 50%, bezogen auf den Kaffee, erstrecken. Die neutralen Auflockerungsmaterialien besitzen vorteilhafterweise eine ähnliche oder geringere Teilchengröße als der gemahlene Kaffee, insbesondere eine Korngröße von 0,1 bis 0,25 mm.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung versetzt man den Kaffee oder die Mischung aus dem Kaffee und den neutralen Auflockerungsmaterialien mit einem natürlichen Netzmittel, um das Zusammenbacken des Kaffees beim Aufbrühen noch weiter einzuschränken bzw. die Extraktion der gewünschten Geschmacks- und Wirkstoffe zu beschleunigen. Als natürliche Netzmittel dieser Art kann man beispielsweise aus Pflanzen gewonnene Verbindungen einsetzen, die beim Genuß des Kaffeegetränks unschädlich sind und seinen Geschmack nicht verändern oder beeinträchtigen. Solche natürlichen Netzmittel sind dem Fachmann ohne weiteres bekannt. Beispiele für Produkte dieser Art sind die sogenannten Saponine.
  • Der eigentliche Filterbeutel des erfindungsgemäßen Kaffeebeutels ist aus einer Filtermembran hergestellt, die aus einem beim Aufkochen des Kaffees beständigen und geschmacksneutralen Filterpapier aus natürlichen oder synthetischen Fasern besteht. Die für die Herstellung dieses Filterpapiers geeigneten Fasern müssen bei den beim Aufkochen des Kaffees erreichten Temperaturen beständig sein und dürfen keine geschmacksverändernden Substanzen abgeben oder die erwünschten Bestandteile des Kaffeegetränks zurückhalten. Das für die Ausbildung des Filterbeutels verwendete Filterpapier kann beispielsweise aus Cellulosefasern, wie Baumwolle, Reyon-Fasern, Polyacrylnitrilfasern oder Polyesterfasern bestehen.
  • Das Filterpapier des Filterbeutels ist erfindungsgemäß mit geschmacksneutralen, indifferenten Stoffen imprägniert oder beschichtet, wodurch der Aromaverlust des in dem Filterbeutel enthaltenen gemahlenen Kaffees verhindert oder zumindest stark eingeschränkt wird. Zur Beschichtung und/oder Imprägnierung des Filterpapiers bzw. des Filterbeutels verwendet man vorzugsweise geschmacksneutrale indifferente Stoffe pflanzlichen Ursprungs wie Pektine, Agar Agar, Carboxymethylcellulose, die Natriumsalze der Carboxymethylcellulose, beispielsweise die im Handel bekannten Produkte Polyfibron, Cellufix oder Methylcellosolve sowie durch Verzuckerung von Stärke erhaltene Glukoseprodukte, die unter der Bezeichnung Stärkesirup bekannt sind. Die Imprägnierung oder Beschichtung des Filterpapiers mit Pektinen ist besonders bevorzugt, da die Pektine geschmacklich neutral sind und dem Kaffee unterschwellig eine gewisse Sämigkeit verleihen.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, den gemahlenen Kaffee oder die Mischung aus dem gemahlenen Kaffee und den neutralen Auflockerungsmaterialien und gegebenenfalls den natürlichen Netzmitteln zu pillieren, das heißt zu einem zylindrischen oder quaderförmigen Preßling zu verdichten, wodurch die freie Oberfläche des Materials auf etwa ein Hhndertstel der ursprünglichen freien Oberfläche vermindert wird. Hierdurch gelingt es, die Aromaverluste weiter einzuschränken, ohne die rasche Extraktion der gewünschten Kaffeegeschmacksstoffe oder -wirkstoffe zu beeinträchtigen.
  • Da in dem Kaffee bekanntlich Reizstoffe, wie Koffein oder Chlorogensäuren, enthalten sind, die für empfindliche oder gestörte Organismen schädlich sein können, ist es in manchen Fällen erwünscht, diese Reizstoffe aus dem Kaffeegetränk fernzuhalten oder zumindest die Menge, in der sie darin enthalten sind, zu verringern. Im allgemeinen wird dies dadurch erreicht, daß der Kaffee bereits von den Kaffeeherstellern einer entsprechenden Vorextraktionsbehandlung unterzogen wird. Mit dem erfindungsgemäßen Filterbeutel oder Kaff eebeutel ist es nun ohne weiteres möglich, diese unerwünschten Reizstoffe erst bei der Zubereitung des Kaffeegetränks zu beseitigen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Filterpapier des Filterbeutels mit Adsorbentien beschichtet und/oder durchsetzt ist, die die unerwünschten oder den Organismus belastenden Inhaltsstoffe des Kaffees zurückhalten. Diese Adsorbentien können auch in Form einer zwischen zwei porösen Außenschichten aus Filterpapier liegenden Adsorbensschicht vorhanden sein. Schließlich können diese Adsorbentien dem gemahlenen Kaffee zugesetzt oder mit diesem pilliert werden. Als Adsorbentien werden hierfür erfindungsgemäß anorganische oder organische Ionenaustauscher oder Molekularsiebe verwendet, die selbstverständlich geschmacksneutral und unschädlich sein müssen. Besonders vorteilhafte Ionenaustauscher sind Ionen- und Kationenaustauscher, die im Handel unter den Bezeichnungen Lewatit, Amberlit und Permutit erhältlich sind, insbesondere Lewatit SP 080, CP 3050, MP 5080 und MP 7080.
  • Für die Zubereitung des Kaffeegetränks mit Hilfe des erfindungsgemäßen Filterbeutels oder Kaffeebeutels ist es lediglich erforderlich, den Kaffeebeutel in der Tasse oder in der Kanne mit kochendem Wasser zu überbrühen und während einer Zeitlang ziehen zu lassen, die zur Entfaltung des angestrebten Aromas ausreicht. Da der beanspruchte Kaffeebeutel somit ohne Aromaverlust gelagert werden kann und die rasche und einfache Zubereitung des Kaffeegetränks ermöglicht, stellt er eine erhebliche Bereicherung der Technik dar.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1Filterbeutel für die Kaffeegetränkherstellung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Filterbeutel aus einer imprägnierten oder beschichteten Filtermembran, die gemahlenen Kaffee oder eine Mischung aus gemahlenem Kaffee und neutralen Auflockerungsmitteln enthält.
  2. 2. Filterbeutel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als neutrale Auflockerungsmaterialien inerte, wasserunlösliche, geschmacksneutrale anorganische Verbindungen enthält.
  3. 3. Filterbeutel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als neutrale Auflockerungsmaterialien Calciumcarbonat, Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat oder Kalkstein, Kaolin, Tonerde oder Meerschaum in gemahlener Form enthält.
  4. 4. Filterbeutel nach Anspruch 1, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t, daß der enthaltene Kaffee grob gemahlen ist.
  5. 5. Filterbeutel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kaffee auf eine Korngröße von 0,1 bis 0,25 mm vermahlen ist.
  6. 6. Filterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der gemahlene Kaffee oder die Mischung aus dem gemahlenen Kaffee und den neutralen Auflockerungsmaterialien pilliert ist.
  7. 7. Filterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kaffee oder die Mischung aus dem gemahlenen Kaffee und den neutralen Auflockerungsmaterialien natürliche Netzmittel enthält.
  8. 8. Filterbeutel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als natürliche Netzmittel aus Pflanzen gewonnene, geschmacksneutrale unschädliche Verbindungen enthält.
  9. 9. Filterbeutel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als natürliche Netzmittel Saponine enthält.
  10. 10. Filterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Filtermembran aus einem beim Aufkochen des Kaffees beständigen und geschmacksneutralen Filterpapier aus natürlichen oder snthetischen Fasern besteht.
  11. 11. Filterbeutel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t, daß das Filterpapier mit geschmacksneutralen, indifferenten Stoffen imprägniert oder beschichtet ist.
  12. 12. Filterbeutel nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Filterpapier mit geschmacksneutralen, indifferenten Stoffen pflanzlichen Ursprungs imprägniert oder beschichtet ist.
  13. 13. Filterbeutel nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Filterpapier mit Pektinen, Agar Agar, Carboxymethylcellulose, Natrium-carboxymethylcellulose oder durch Verzuckerung von Stärke erhaltenen Glukoseprodukten imprägniert oder beschichtet ist.
  14. 14. Filterbeutel nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Filterpapier mit Adsorbentien beschichtet und/oder durchsetzt ist, die unerwünschte oder den Organismus belastende Inhaltsstoffe des Kaffees zurückhalten.
  15. 15. Filterbeutel nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n'z e i c h n e t, daß die Adsorbentien in Form einer zwischen zwei porösen Außenschichten aus Filterpapier liegenden Adsorbensschicht vorliegen.
  16. 16. Filterbeutel nach Anspruch 14 oder 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er mit mindestens einem Ionenaustauscher beschichtet und/oder durchsetzt ist.
  17. 17. Filterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der gemahlene Kaffee Adsorbentien, die unerwünschte oder den Organismus belastende Inhaltsstoffe des Kaffees zurückhalten, enthält oder mit diesen Adsorbentien pilliert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528200A (en) * 1983-04-15 1985-07-09 Spring Water Brew International Mineralized brewed beverages
US5515994A (en) * 1993-12-23 1996-05-14 Goglio; Luigi Degassing valve for aromatic products, such as coffee and similar products
FR2904916A1 (fr) * 2006-08-18 2008-02-22 Francis Stamm Procede d'obtention d'une boisson chaude ou froide, par infusion d'un produit dans l'eau, et dispositifs mettant en oeuvre le procede.
DE102015005172A1 (de) * 2015-04-23 2016-10-27 Christopher Reis Teefilter und daraus hergestellte Teebeutel

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FR2904916A1 (fr) * 2006-08-18 2008-02-22 Francis Stamm Procede d'obtention d'une boisson chaude ou froide, par infusion d'un produit dans l'eau, et dispositifs mettant en oeuvre le procede.
DE102015005172A1 (de) * 2015-04-23 2016-10-27 Christopher Reis Teefilter und daraus hergestellte Teebeutel

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