DE102015005172A1 - Teefilter und daraus hergestellte Teebeutel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags

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Abstract

Um das Nachbittern und den Aromaverlust bei längerer Ziehzeit von Tees zu verhindern, werden Teebeutel mit einem Filtermaterial vorgeschlagen, das sich nach definierter Brühperiode selbsttätig verschließt. Dieser Filter ist auch in Bechern einzusetzen, die mit Teematerial vorbefüllt sind.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Zubereitung von Tee und speziell von fermentierten und ”gerösteten”, sog. ”schwarzen” Tees. Sie betrifft die Entwicklung und den Erhalt spezifischer Tee-Aromen unter wechselnden Brüh-Bedingungen und -Zeiten durch spezifisches Filtermaterial. Darüber hinaus ist es Gegenstand der Erfindung, Einmal-Teebecher für hochwertigen Teegenuss mit Blattinhalt und Filter zu schaffen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG – ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Seit der Behandlung von Teeblättern mit Fermentation, Rollen und Trocknung durch die Entwicklung von Thomas Lipton, ist die ”klassische” Teezubereitung durch Übergießen der Teeblätter mit sprudelnd heissem Wasser und einer folgenden Phase des ”Ziehens” für ein paar Minuten gekennzeichnet. Ähnliche Verfahren werden auf andere Arten, wie grüner oder Kräutertee und vergleichbaren Getränken angewendet. Dabei ist das Geschmacksempfinden und auch die olfaktorische Wirkung von Tees neben ihrer Provenienz wesentlich von der Brühtemperatur und der Länge des Verbleibs im Teewasser abhängig. Im Prinzip müssen die Teeblätter nach definierter Zeit aus dem Wasser entnommen oder der Tee unter Hinterlassen der abgebrühten Blätter abgegossen werden.
  • Technische Hilfen dazu, die Teeblätter einfach aus dem Wasser entnehmen zu können, sind Siebe, z. B. sog. ”Teeeier” in denen der Tee ins Brühwasser gehängt wird, oder Teebeutel, die samt Inhalt entsorgt werden können. In jedem Fall muss aber die Brühung überwacht werden, sei es durch Kontrolle der Brühzeit oder der Färbung des Wassers, einerseits des geschmacklichen Ergebnisses wegen, andererseits aber auch um anregende oder sedierende Wirkungen zu erzielen, die sich bei unterschiedlichen Brühbedingungen ergeben.
  • Dies ist jedoch nicht immer einfach, zu entscheiden. Abgesehen von Wasserqualitäten und Temperatur haben Teeliebhaber mit ziemlich viele verschiedene Parameter zu bewältigen, um den Geruch und Geschmack zu erreichen, die sie wünschen.
  • Einer der häufigsten Fehler ist das Überschreiten der optimalen Brühzeit, der sich durch Ausbittern und Verlust der anregenden Wirkung des Tees zeigt. Dies ist besonders nachteilig für Aromakompositionen aus saisonalen Ernten und Herkunftsgebieten, die spezifische Geschmacks- und olfaktorische Qualitäten aufweisen..
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind hierzu verschiedenartige Hilfsmittel und Verfahren bekannt, insbesondere in Form von Teezubereitungsmaschinen. Diese stellen aber immer auf die Zubereitung einer größeren Teemenge gleicher Art ab.
  • Dagegen hat sich jedoch die Zubereitung in der Tasse oder im Teeglas weithin durchgesetzt, weil hierbei jeder Konsument seine bevorzugte Teesorte wählen und nach Wahl zubereiten kann. Hierzu wird Tee meist in Portionsbeuteln gewählt.
  • Doch gerade dabei ist das Problem der Brühzeiten bedeutsam: Befindet sich der Teetrinker z. B. in einem anregenden Gespräch, wird die Brühzeit leicht überschritten und der Tee bitter, dabei verliert er oft auch die olfaktorische Qualität (insbes. bei Tees mit empfindlichen Aromastoffen, wie z. B. beim ”First Flush”) und seine beabsichtigte anregende Wirkung.
  • Dafür gibt es bisher keine technische Lösung.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Daher ist es die Aufgabe vorliegender Erfindung, die Einhaltung optimaler Brühbedingen mit technischen Mitteln zu bewerkstelligen, ohne hierzu Tee-Zubereitungsmaschinen nutzen zu müssen.
  • LÖSUNG
  • Die Lösung besteht darin, einen Teebeutel oder Filter mit einer Materialzusammensetzung zu nutzen, die ihre Durchlässigkeit auf einer Zeitskala ändert, so dass die Transfusion von Inhaltsstoffen nach Erreichen einer vorgegebenen Konzentration im Wasser unterbunden wird. Dies steht im Gegensatz zu den sonst angestrebten maximalen Durchlässigkeit von Teebeuteln, wie z. B. in DE 103 424 16 A1 und DE 4243721 C2 und US 7.763.295 B2 beschrieben und stellt hier den erfinderischen Schritt dar.
  • Diese Veränderung der Durchlässigkeit von Teefiltern oder -Beuteln kann mit dem Einsatz unterschiedlicher Materialien erfolgen:
    Einerseits können die Beutel selbst aus aufquellenden und sich damit verschließendem Mater hergestellt sein, wie z. B. einigen Hanf- und Baumwoll-Arten, sie können aber auch speziellen Polylactiden (Bio-Kunststoffen) bestehen. Andererseits können die Filter aber auch in einer Zwischenwandung Quell- oder Füllstoffe enthalten, wie z. B. Agar-Agar, oder hygroskopische Mineralstoffe wie Zeolithe.
  • Somit kann ein derartiger Teebeutel auf nahezu unbegrenzte Zeit im Wasser ruhen, ohne dass der Tee seinen Geschmack und den Reiz seiner besonderen Provenienz zu verliert.
  • Diese Eigenschaft macht jedoch auch den Weg für eine andere Nutzung der vorliegenden Erfindung frei: Sie ermöglicht, dass die Grundbestandteile von Getränken in die Basis eines Einwegbecher gefüllt und mit dem Filtermaterial abgedeckt werden. Zusammen mit dem Effekt, dass ein Zusammenstecken von Stapelbechern diese luftdicht abschließt, führt zu einem System vorbereitetet Getränkebecher, vorzugsweise mit verschiedenartigen Tee- oder ähnlichen Füllengen, bei denen nur heißes Wasser hinzugefügt werden muss und die – insbesondere bei thermisch isolierendem Bechermaterial – auch nach längerer Standzeit hohen Getränke-Genuss gewährleisten.
  • BESCHREIBUNG ANHAND DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt den Querschnitt der Frontansicht des Filtermaterials in der Ausführung als Doppelkammer-Faltbeutel 1 (wie üblich) mit der Außenhülle 2, der Füllung mit Quellstoffen 3, dem Innenbeutel 4 und dem Teeblättern oder -Brocken 5, sowie den üblichen Haltefaden 6.
  • 1a zeigt denselben Filterbeutel in Seitenansicht.
  • 2 zeigt die gleiche Ausführung mit der Sperrwirkung von aufgequollenen Elementen 3a im Bereich zwischen Außenhülle 2a und Innenhülle 4a.
  • 2a zeigt wiederum denselben Filterbeutel mit aufgequollener Sperrschicht im Schnitt der Sreitenansicht.
  • 3 zeigt einen Stapelbecher 10 mit einer Füllung von Teebestandteilen 11 im Boden, einem Filter wie vorbeschrieben, der aus Quellstoffen 12 zwischen der Innenhülle 13 und der Außenhülle 14 besteht, und einer Füllung mit heißem Wasser 15. Ein Verschlußdeckel – wie in derartigen Bechern im Verkauf ”to go” üblich ist, ist möglich, aber hier nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10342416 A1 [0011]
    • DE 4243721 C2 [0011]
    • US 7763295 B2 [0011]

Claims (6)

  1. Teefilter oder Teebeutel, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Filter- oder Beutel-Material nach einer definierten Brühzeit selbsttätig verschließt.
  2. Teefilter oder Teebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Filter- oder Beutel-Material aus quellfähigen Hanflintern oder Baumwollfasern besteht.
  3. Teefilter oder Teebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Filter- oder Beutel-Material aus quellfähigen Polylactiden besteht.
  4. Teefilter oder Teebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter- oder Beutel-Material mehrlagig ausgeführt ist und Zwischen den Lagen hygroskopische Quellstoffe eingefügt sind.
  5. Teefilter oder Teebeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellstoffe aus hygroskopischen Zeolithen bestehen.
  6. Teefilter oder Teebeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellstoffe aus Aga-Aga oder ähnlichen Naturstoffen bestehen.
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